WO2003092443A1 - Elektromotorische verstelleinrichtung - Google Patents

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WO2003092443A1
WO2003092443A1 PCT/EP2003/004255 EP0304255W WO03092443A1 WO 2003092443 A1 WO2003092443 A1 WO 2003092443A1 EP 0304255 W EP0304255 W EP 0304255W WO 03092443 A1 WO03092443 A1 WO 03092443A1
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electromotive
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PCT/EP2003/004255
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Andreas Roither
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Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh & Co. Kg
Dewert Verwaltungs Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/08Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously

Definitions

  • the invention relates to an electromotive adjustment device for the adjustable components of a piece of furniture, in particular a slatted frame, which is equipped with at least two drive trains, the output members of which are connected directly or via coupling elements to the component to be adjusted in such a way that the components to be adjusted are optionally individually and / or are adjustable together.
  • the previously known electromotive ner adjusting devices of the type in question are equipped with two drive motors, on each of which a worm drive is arranged. Spindles are driven via the worm drives, on which spindle nuts are placed, which are secured against rotation. These spindle nuts form the output member of each drive train, which consists of the worm drive, the spindle and the spindle nut.
  • the adjustment device has at least two drive trains which can be driven by a common motor, either either only one drive train being put into operation, or with a corresponding design of the drive motor for both drive trains.

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Abstract

Eine elektromotorische Verstelleinrichtung für die verstellbaren Bauteiles eines Lattenrostes, die mit mindestens zwei Antriebszügen ausgestattet ist, deren Abtriebsglieder direkt oder über Koppelmittel an das jeweils zu verstellende Bauteil derart angeschlossen sind, dass die zu verstellenden Bauelemente wahlweise einzeln und/oder gemeinsam verstellbar sind, soil so gestaltet werden, dass zur Kostenreduzierung die Anzahl der kostenintensiven Bauteile verringert werden kann. Erfindungsgemäss werden die Antriebszüge von einem Antriebsmotor angetrieben, dem ein Drehzahlreduziertrieb (12, 13) nachgeschaltet ist, der mit einem Schneckenrad ausgestattet ist, und wobei der Antriebsmotor mit einem oder mehreren Koppelelementen (14, 15) form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist. Die Koppelelemente (14, 15) sind durch Elektromagnete (18, 19) schaltbar. Die erfindungsgemässe elektromotorische Verstelleinrichtung ist besonders für ein Lattenrost geeignet.

Description

Elektromotorische Verstelleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektromotorische Verstelleinrichtung für die verstellbaren Bauteile eines Möbels, insbesondere eines Lattenrostes, die mit mindestens zwei Antriebszügen ausgestattet ist, deren Abtriebsglieder direkt oder über Koppelelemente an das jeweils zu verstellende Bauteil derart angeschlossen sind, daß die zu verstellenden Bauteile wahlweise einzeln und/oder gemeinsam verstellbar sind. Die bislang bekannten elektromotorischen Nerstelleinrichtungen der in Rede stehenden Art sind mit zwei Antriebsmotoren ausgerüstet, an denen jeweils ein Schneckentrieb angeordnet ist. Ü- ber die Schneckentriebe werden Spindeln angetrieben, auf denen Spindelmuttern auf- gesetzt sind, die gegen Drehung gesichert sind. Diese Spindelmuttern bilden das Abtriebsglied jedes Antriebszuges, welcher aus dem Schneckentrieb, der Spindel und der Spindelmutter besteht. Üblicherweise wird mit den sog. Doppelantrieben das Kopf- und das Fußteil eines Lattenrostes verstellt. Derartige elektromotorische Nerstelleinrichtungen haben sich in der Praxis bestens bewährt. Da sie jedoch als Massenproduk- te anzusehen sind, sollten sie besonders kostengünstig herstellbar sein, d.h. sie sollten konstruktiv einfach aufgebaut sein. Durch die beiden Antriebsmotoren und die Stelltriebe werden jedoch die Kosten deutlich ungünstig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromotorische Verstelleinrichtung der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, daß zur Kostenreduzierung die Anzahl der Bauteile, insbesondere der kostenintensiven Bauteile verringert werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Antriebszüge mit einem einzigen An- triebsmotor antriebstechnisch verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung entfällt zumindest einer der beiden Antriebsmo- tore. Selbst wenn man davon ausgeht, daß die Leistung des einzigen Antriebsmotors nunmehr im Bedarfsfalle erhöht werden muß, ist jedoch ein Motor bei einem geringe- ren Preis zu beziehen als zwei Motore. Außerdem entfallen noch die elektrischen bzw. elektronischen Bauteile zum Ansteuern des zweiten Motors. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß dem Antriebsmotor ein Drehzahlreduziertrieb nachgeschaltet ist, daß dieser einen Rotationskörper aufweist, der mit einem oder mit mehreren Koppelelementen form- und/oder kraftschlüssig koppelbar ist. Bei dieser Ausführung könnte der Drehzahlreduziertrieb wiederum ein Schneckentrieb sein, so daß bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht nur ein Motor sondern auch ein Schneckentrieb eingespart wird. Dieses Koppelelement könnte mittels eines elektrischen Schaltelementes, vorzugsweise eines Elektromagneten bzw. eines Hubmagneten schaltbar sein. Das Koppelelement kommt je nach der Schaltstellung mit dem Rotationskörper in Kontakt. In bevorzugter Ausführungsform ist das Koppelelement auf eine das Abtriebsglied, vorzugsweise die Spindelmutter bewegende und rotierend antreibbare Spindel drehfest aufgesetzt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung werden demzufolge zwei Koppelelemente verwendet. Diese sind in bevorzugter Ausführung als in axialer Richtung, bezogen auf die Längsachse der Spindeln, verfahrbare Ziehkupplungen ausgebildet. Damit eine elektromagnetische Schaltung möglich ist, sollte sie aus einem magnetisierbaren Material, beispielsweise aus Metall, einem Sintermaterial oder im Gießverfahren hergestellt sein. Zur weiteren Kostenreduzierung ist vorgesehen, daß bei der elektromotorischen Nerstelleinrichtung nur Antriebszug in Betrieb gesetzt werden kann, da dadurch die Leistung des Motors nur für einen Antriebszug ausgelegt sein muß.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die elektromotorische Verstelleinrichtung in einer Teilansicht, in einer ersten Ausführungsform und Figur 2 die elektromotorische Verstelleinrichtung in einer Teilansicht, in einer zweiten Ausfuhrungsform.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die elektromotorische Verstelleinrichtung zwei Spindeln 10, 11, die jeweils Teil eines Antriebszuges sind. In nicht dargestellter Weise wird auf jede Spindel 10, 11 eine gegen Drehung gesicherte Spindel- mutter aufgesetzt, die bei Drehung der Spindeln 10, 11 in Längsrichtung der Spindeln 10, 11 verfahren. Diese Spindelmuttern können auf einen Anlenkhebel drücken, um beispielsweise das Kopf- bzw. das Fußteil eines Lattenrostes zu verstellen. Sie können jedoch auch in anderer Weise mit den zu verstellenden Bauteilen gekoppelt sein. Auf die einander zugewandten Enden der Spindeln 10, 11 ist in den dargestellten Ausfüh- rungsbeispielen ein Schneckenrad 12 drehfest aufgesetzt. Dieses Schneckenrad 12 wird von einer Schnecke 13 angetrieben, die auf den Abtriebszapfen 14 eines ansonsten nicht dargestellten Antriebsmotors drehfest aufgesetzt ist. Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung könnte auch der Abtriebszapfen des Antriebsmotors als Schnecke ausgebildet sein. Seitlich neben dem Schneckenrad 12 sind zwei Koppel- elemente 14, 15 auf Buchsen 16, 17 aufgesetzt, wobei die Buchsen 16, 17 drehfest mit den Spindeln 10, 11 verbunden sind. Die Koppelelemente 14, 15 können in Längsrichtung der Spindeln 10, 11 verfahren werden, nehmen jedoch bei der Drehbewegung des Schneckenrades 12 die Spindeln 10, 11 mit, sofern sie in der des Schneckenrades 12 die Spindeln 10, 11 mit, sofern sie in der Betriebsstellung stehen. Die Koppelelemente 14, 15 bzw. die Ziehkupplungen werden über Magnete 18, 19 in den Längsrichtungen der Spindeln 10, 11 verfahren.
Bei der Ausführung nach der Figur 1 ist das Schneckenrad 12 mit den Koppelelementen 14, 15 formschlüssig verbunden. An den einander zugewandten Seiten sind die Koppelelemente 14, 15 mit vorstehenden Stiften 20, 21 versehen, die in entsprechende Bohrungen des Schneckenrades eingreifen. Bei einer entsprechenden Schaltung der Magnete 18, 19 kommen die Stifte 20, 21 entweder in Eingriff oder außer Eingriff mit dem Schneckenrad 12. Bei der Ausführung nach der Figur 2 sind die Magnete 18, 19 mit zwei Stiften versehen, die in Umfangsnuten der Koppelelemente 14, 15 eingreifen. Diese Koppelelemente sind ringförmig ausgebildet und können ebenfalls über die Magnete 18, 19 derart geschaltet werden, daß eine Mitnahme durch das Schneckenrad 12 erfolgt oder daß sie trotz Drehung des Schneckenrades 12 stillstehen.
In einer im einzelnen nicht dargestellten, weiteren Ausführungsform könnte der Antrieb der Spindeln 10, 11 über zwei einander gegenüberliegende Kegelräder erfolgen. Rechtwinklig zu den Drehachsen der Kegelräder bzw. zu den Längsachsen der Spindeln 10, 11 steht dann ein weiteres Kegelrad, welches ebenfalls über einen Magneten oder ein ähnliches Bauteil geschaltet werden könnte und nur mit einem Kegelrad in Eingriff steht. Zur Reduzierung könnte dieses mittlere Kegelrad mit dem Schneckenrad verbunden sein und demzufolge synchron mitlaufen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist, daß die Verstelleinrichtung mindestens zwei Antriebszüge aufweist, die von einem gemeinsamen Motor antreibbar sind, wobei wahlweise entweder nur ein Antriebszug in Betrieb gesetzt werden kann, oder bei einer entsprechenden Auslegung des Antriebsmotors auf beide Antriebszüge.

Claims

Patentansprüche
Elektromotorische Verstelleinrichtung für die verstellbaren Bauteile eines Möbels, insbesondere eines Lattenrostes, die mit mindestens zwei Antriebszügen ausgestattet ist, deren Abtriebsglieder direkt oder über Koppelmittel an das jeweils zu verstellende Bauteil derart angeschlossen sind, daß die zu verstellenden Bauelemente wahlweise einzeln und/oder gemeinsam verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszüge mit einem einzigen Antriebsmotor antriebstechnisch verbindbar sind.
2. Elektromotorische Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor ein Drehzahlreduziertrieb (12, 13) nachgeschaltet ist, der einen Rotationskörper, vorzugsweise ein Schneckenrad (12) aufweist, und der mit einem oder mehreren Koppelelementen (14, 15) form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist.
3. Elektromotorische Verstelleinrichtung nach Anspruch 2,-.dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (14, 15) mittels eines elektrischen Schaltelementes, vorzugsweise eines Elektromagneten (18, 19) schaltbar ist.
4. Elektromotorische Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Koppelelement auf auf die Gewindespindeln (10, 11) drehfest aufgesetzten Buchsen in Längsrichtung der Spindeln (10, 11) verschiebbar ist, jedoch bei Drehung in einer Mitnahmeverbindung mit diesem steht.
5. Elektromotorische Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement als in axialer Richtung, bezogen auf die Längsachsen der Spindeln (10, 11) verfahrbare Ziehkupplung ausgebildet ist.
6. Elektromotorische Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement ein verschiebbares Kegelrad ist, welches über wenigstens ein Schaltelement wahlweise mit einem oder mehreren Ke- gelrädern in Eingriff bringbar ist. Elektromotorische Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Koppelelement (14, 15) aus einem magnetisierbaren Material, beispielsweise Metall, einem Sintermaterial oder aus einem im Gießverfahren hergestellten Material besteht.
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