VERFAHREN ZUM SPENDEN VON GESCHIRR UND DAFÜR GEEIGNETER GESCHIRRSPENDER
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Geschirrspender nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 2.
Aus dem Stand der Technik, zum Beispiel nach dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 72 12 463 oder DE 92 14 305 U1 oder nach der DE 195 00 532 C1 , sind beheizbare Geschirrspender bekannt, bei denen gleiche Geschirrteile mit Ihrer Oberseite nach oben in einem Geschirrschacht gestapelt werden. Dabei steht ein Rand eines obersten Geschirrteils über eine Öffnung am Umfang des Geschirrschachts vor, so daß der Rand leicht erfaßt und das Geschirrteil aus dem Geschirrspender entnommen werden kann. Aus Gründen der Hygiene muß an einem solchen Geschirrspender heutzutage eine mechanische Hustenschutzvorrichtung, zum Beispiel in Form einer geneigten Glasscheibe, vorgesehen sein, um zu verhindern, daß eine Person beim Entnehmen eines Geschirrteils durch Husten die nach oben gewandte Gebrauchsseite des obersten Geschirrteils sowie die des darunter liegenden Geschirrteils verunreinigt. Die Hustenschutzvorrichtung ist entweder stationär im Raum angebracht, so daß der Geschirrspender nur dort aufgestellt werden kann, oder ist an dem Geschirrspender selbst angebracht und mit diesem verfahrbar. In beiden Fällen ist die Hustenschutzvorrichtung äußerst hinderlich, insbesondere wenn in dem Geschirrspender zwei Geschirrschächte hintereinander angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und einen Geschirrspender der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 2 angegebenen Art so zu gestalten, daß das Geschirrspenden oder der Gebrauch des Geschirrspenders durch eine mechanische Hustenschutzvorrichtung nicht behindert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Schritte und Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei welchem die Geschirrteile in dem Geschirrspender mit ihrer Unterseite nach oben gestapelt werden, und die Ausbildung des erfindungsgemä-
ßen Geschirrspenders derart, daß die Geschirrteile mit der Unterseite nach oben auf einem Träger in dem Geschirrschacht gestapelt werden, wobei ein oberstes Geschirrteil durch eine an der Öffnung des Geschirrschachts in dessen Wand gebildete Ausnehmung und ein unterstes Geschirrteil unbehindert durch den Träger mit der Hand ergriffen werden kann, bieten den Vorteil, daß die im Stand der Technik übliche mechanische Hustenschutzvorrichtung entfallen kann. Die Erfindung gewährleistet nämlich, daß beim Entnehmen des obersten Geschirrteils dessen Gebrauchs- oder Oberseite ebenso wie die Gebrauchsseite des darunterliegenden Geschirrteils verdeckt ist und somit nicht verunreinigt werden kann, beispielsweise durch das Husten einer Person bei der Entnahme.
Die nach oben gewandte Unterseite des Geschirrteils bedarf keines extra Hustenschutzes, da sie nicht benutzt wird. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Geschirrspender überall aufgestellt werden kann und nicht wie zuvor ausschließlich an Orten, wo eine stationärere Hustenschutzvorrichtung vorhanden ist, außer die Hustenschutzvorrichtung ist direkt an dem Geschirrspender befestigt. Aber auch eine an dem Geschirrspender angebrachte Hustenschutzvorrichtung wird durch die Erfindung überflüssig. Der Geschirrspender nach der Erfindung ist von allen Seiten zugänglich und kann somit von jeder Seite aus benutzt werden.
Die Geschirrspender nach dem Stand der Technik, die oben erwähnt sind, bieten diese Vorteile nicht. Bei den bekannten Geschirrspendern könnten die Geschirrteile nämlich nicht mit ihrer Unterseite nach oben in dem Geschirrspender gestapelt werden, ohne daß dann die Entnahme der Geschirrteile aus dem Geschirrspender äußerst mühsam wäre. Das unterste Geschirrteil würde auf dem höhenverstellbaren Träger in dem Geschirrschacht aufliegen. Bei dem Ergreifen des untersten Geschirrteils würde auch der Träger mit ergriffen werden und so die Entnahme behindern. Die besondere Ausbildung des Trägers bei dem Geschirrspender nach der Erfindung beseitigt diesen Nachteil. Ferner würde das oberste Geschirrteil mit dem Rand, der seine Gebrauchsseite umgibt, nicht aus dem Geschirrspender hervorstehen oder aber auf dem nächsten Geschirrteil aufliegen. Die Entnahme des obersten Geschirrteils würde also durch das Gehäuse des Geschirrspenders oder durch das nächste Geschirrteil sehr behindert werden. Die üblicherweise vorhandenen und wahlweise einsetzbaren Federn, mit denen der höhenverstellbare Träger so betätigt wird, daß stets das oberste Geschirrteil aus dem Geschirrspender hervorsteht, könnten diesen Nachteil nicht beseitigen, weil das oberste Geschirrteil mit Rücksicht darauf, daß es warm bleiben soll, nicht beliebig weit aus dem Geschirrspender hervorstehen darf. Bei dem Geschirrspender nach der Erfindung tritt dieser Nachteil nicht auf, weil die Öffnung an ihrem Umfang in einer benachbarten Wand des Geschirrschachts mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme einer das oberste Geschirrteil ergreifenden Hand hat. Es sind zwar andere Ausbildungen des Geschirrspenders und des Trägers denkbar, die auch diesen Vorteil erbringen, grundlegend ermöglicht wird dieser
Vorteil aber durch das erfindungsgemäße Verfahren, die Geschirrteile in dem Geschirrspender mit ihrer Unterseite nach oben zu stapeln und dadurch eine hinderliche mechanische Hustenschutzvorrichtung überflüssig zu machen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
Wenn in einer Ausgestaltung des Geschirrspenders nach der Erfindung die Ausnehmung in Form einer Vertiefung ausgebildet ist, so läßt sich das oberste Geschirrteil auf besonders einfache Weise aus dem beheizten Geschirrschacht entnehmen, ohne daß es entweder vollständig aus dem Geschirrschacht herausragen muß, um entnommen zu werden, was bei einer längeren Standzeit zu einem Auskühlen des Geschirrteils führen kann, oder daß mühevoll mit einer Hand in den schmalen Spalt zwischen der Öffnung des Geschirrschachts und dem Geschirrteil gegriffen werden muß, um es zu entnehmen.
Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Geschirrspenders nach der Erfindung die Ausnehmung in Form einer Aussparung ausgebildet ist, so ist dies eine besonders einfache und preiswerte Möglichkeit.
Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Geschirrspenders nach der Erfindung mindestens zwei Ausnehmungen einander gegenüberliegend angeordnet sind, so läßt sich das oberste Geschirrteil bequem von zwei Seiten entnehmen oder mit beiden Händen greifen.
Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Geschirrspenders nach der Erfindung mindestens drei Ausnehmungen um jeweils 120° versetzt angeordnet sind, so läßt sich das oberste Geschirrteil von jeder Seite jeweils ein- oder beidhändig entnehmen.
Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Geschirrspenders nach der Erfindung vier Ausnehmungen um jeweils 90° versetzt angeordnet sind, kann Geschirr von jeder Seite jeweils beidhändig entnommen werden, was insbesondere bei einem Geschirrspender mit zwei Geschirrschächten praktisch ist.
Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Geschirrspenders nach der Erfindung die Öffnung von einem die Wand des Geschirrschachts begrenzenden Ring umgeben ist, in welchem mindestens eine Ausnehmung gebildet ist, so ist dies eine besonders einfache Möglichkeit für eine Ausnehmung an dem Geschirrspender.
Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Geschirrspenders nach der Erfindung der Träger an der der Ausnehmung entsprechenden Stelle oder an den den Ausnehmungen entspre-
chenden Stellen ausgespart oder in seiner dem Geschirr zugewandten Oberfläche um- fangsmäßig vertieft ist, so ist an zu der Ausnehmung oder den Ausnehmungen in der Um- fangswand des Geschirrschachts korrespondierender Stelle mindestens eine entsprechende Ausnehmung in dem Träger vorhanden, so daß auch das unterste Geschirrteil unbehindert entnommen werden kann.
Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Geschirrspenders nach der Erfindung der Träger auf seiner dem Geschirr zugewandten Seite ein erhöhtes Auflager für das untere Geschirrteil aufweist, so daß zwischen dem untersten Geschirrteil und dem Träger ein Zwischenraum für die das unterste Geschirrteil ergreifende Hand vorhanden ist, so ist unabhängig von der Lage der Aussparung(en) in dem oberen Rand der Umfangswand des Geschirrschachtes gewährleistet, daß auch das unterste Geschirrteil unbehindert entnommen werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen beheizbaren Geschirrspender mit zwei Geschirrschächten, in denen Geschirrteile gleicher Art mit ihrer Oberseite nach oben gestapelt und durch eine Hustenschutzvorrichtung von der Entnahmeseite her geschützt sind;
Fig. 2 einen beheizbaren Geschirrspender nach der Erfindung mit zwei Geschirrschächten, in denen Geschirrteile gleicher Art mit ihrer Oberseite nach unten gestapelt sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Geschirrspenders nach der Erfindung; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Geschirrspenders nach der Erfindung, wobei in dieser Draufsicht ebenso wie in der nach Fig. 3 die Geschirrteile weggelassen worden sind.
In Fig. 1 ist ein beheizbarer Geschirrspender 10 nach dem Stand der Technik abgebildet. Der Geschirrspender 10 hat zwei zylinderförmige Geschirrschächte 14, die an ihrem Umfang durch beabstandete axiale Gitterstäbe 23 offen ausgebildet sind und jeweils an ihrer Oberseite eine kreisförmige Öffnung 24 besitzen, die durch einen Ring 25 berandet ist, der die Schachtwand aus Gitterstäben 23 nach oben abschließt. In beiden Geschirrschächten 14 sind Geschirrteile 18 gleicher Art mit ihrer Gebrauchs- oder Oberseite 20 nach oben gestapelt. Zwischen den Geschirrteilen 18 und der Wand des Geschirrschachts 14 besteht ein schmaler Spalt 15. Das oberste Geschirrteil 16 steht mit seinem Rand über die Öffnung 24
des Geschirrschachts 14 vor, so daß beim Entnehmen mit der Hand nicht in den schmalen Spalt 15 zwischen dem Geschirrschacht 14 und den Geschirrteilen 18 gegriffen werden muß, sondern das oberste Geschirrteil 16 an seinem Rand, der dessen Gebrauchsseite (Oberseite) umgibt, ergriffen und so leicht entnommen werden kann. Der Geschirrspender 10 verfügt dabei über einen Federmechanismus, hier nicht dargestellt, der die gestapelten Geschirrteile 18 weiter nach oben bewegt, sobald ein oberstes Geschirrteil 16 entnommen wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Entnehmen von Geschirrteilen 18 ein Benutzer immer tiefer in den Geschirrschacht greifen muß, um an das oberste Geschirrteil 16 zu gelangen.
Der Federmechanismus kann aus Zugfedern und/oder Druckfedern bestehen, die wahlweise einsetzbar sind, je nach dem Gewicht eines Stapels von zu spendendem Geschirr. Der Federmechanismus greift an einem Träger 13 an, auf welchem der Geschirrstapel ruht. Der Träger 13 ist, wie im Stand der Technik üblich, entweder eine kreisförmige Platte (wie zum Beispiel gemäß DE 92 14 305 U1) oder ein aus Stäben zusammengeschweißtes Flächengebilde, das außen von einem Umfangsring umgeben ist und so eine Plattform bildet, auf die ein eigentlicher Tellerstapelträger aufgesetzt wird (wie gemäß der DE 195 00 532 C1). Der Träger 13 wird durch den Federmechanismus stets so eingestellt, daß das oberste Geschirrteil 16 aus dem Geschirrschacht hervorsteht, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Mit einem untersten Geschirrteil 17 liegt der Geschirrstapel auf dem Träger 13 auf.
Zur Entnahmeseite hin ist der Geschirrspender 10 durch eine stationär am Boden 30 angebrachte Hustenschutzvorrichtung 12 geschützt. Die Hustenschutzvorrichtung 12 besteht aus einem Ständer mit einer durchsichtigen Scheibe 26 aus Glas od. dgl., die so angebracht ist, daß sie die Oberfläche der Geschirrschächte 14 vor Verunreinigungen beispielsweise durch das Husten von Personen beim Entnehmen schützt und zugleich den Zugriff auf die Geschirrteile 18 über eine darunterliegende Öffnung 28 der Hustenschutzvorrichtung 12 ermöglicht. Der Geschirrspender 10 ist, wie dargestellt, auf dem Boden 30 verfahrbar. Die Hustenschutzvorrichtung 12 könnte, wie eingangs bereits erwähnt, auch unmittelbar an dem Geschirrspender 10 selbst befestigt und so mit diesem verfahrbar sein.
In Fig. 2 ist ein beheizbarer Geschirrspender 110 gemäß der Erfindung dargestellt. Der Geschirrspender 110 hat ebenfalls zwei zylinderförmige Geschirrschächte 114, die an ihrem Umfang durch beabstandete axiale Gitterstäbe 123 offen ausgebildet sind und an ihrer Oberseite eine kreisförmige Öffnung 124 besitzen, die durch einen Ring 125 berandet ist, der die Schachtwand aus Gitterstäben 123 nach oben abschließt. In den beiden Geschirrschächten 114 sind Geschirrteile 118 mit ihrer Unterseite 122 nach oben gestapelt, wobei das oberste Geschirrteil 116 stets so aus dem Geschirrschacht 114 hervorsteht, daß es nahezu bündig mit der Oberseite des Geschirrspenders 110 abschließt. Dadurch wird gewähr-
leistet, daß das oberste Geschirrteil 116 auch bei einer längeren Standzeit gewärmt bleibt. Mit einem untersten Geschirrteil 117 ruht der Geschirrstapel auf einem Träger 113a bzw. 113b. In Fig. 2 sind zwei unterschiedliche Typen von Trägern dargestellt, die weiter unten noch näher erläutert sind.
Der Geschirrspender 110 verfügt wie der bekannte Geschirrspender 10 über einen Federmechanismus, hier nicht dargestellt, der die Träger 113a und 113b und somit die Geschirrteile 118 je nach Anzahl der entnommenen Geschirrteile 118 nach oben zu der Öffnung 124 des Geschirrschachts 114 schiebt. Da ein mit seiner Unterseite 122 nach oben gestapeltes oberstes Geschirrteil 116 durch Einführen einer Hand in einen schmalen Spalt 115 zwischen der Wand des Geschirrschachts 114 und den Geschirrteilen 118 nur schwer entnommen werden könnte, sind gemäß der Darstellung in den Fig. 2 bis 4 in den Wänden der Geschirrschächte 114 an den diese nach oben hin begrenzenden Ringen 125 Ausnehmungen 160 angebracht. In dem Geschirrschacht 114, der in Fig. 3 unten dargestellt ist, sind Ausnehmungen 160 vorgesehen, und zwar gemäß Fig. 3 in Form von drei um 120° versetzten Ausnehmungen 160 oder in Form von Vertiefungen 140 oder Aussparungen 150, so daß eine Hand leicht in eine solche Ausnehmung 160 eingeführt werden kann, um das oberste Geschirrteil 116 an seinem unteren Rand zu ergreifen und zu entnehmen. In Fig. 3 sind zwar oben eine Vertiefung 140 und eine dieser gegenüberliegenden Aussparung 150 dargestellt, das dient jedoch lediglich zu Veranschaulichungszwecken. Zweckmäßig wird man in der Praxis zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen 140 oder zwei einander gegenüberliegende Aussparungen 150 wählen.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform des Geschirrspenders nach der Erfindung gezeigt, bei welcher vier Ausnehmungen 160 in dem Ring 125 vorgesehen sind, die um jeweils 90° versetzt angeordnet sind. Sowohl in der Ausführung nach Fig. 4 als auch in der Ausführung nach Fig. 3 läßt sich das jeweils oberste Geschirrteil 116 von jeder Seite des Geschirrspenders 110 aus leicht entnehmen, ohne daß dessen Gebrauchs- oder Oberseite 120 und die des darunterliegenden Geschirrteils 118 durch Husten verunreinigt werden kann.
In den Fig. 3 und 4 sind mehrere Ausführungsformen des Trägers 113a in Draufsicht zu erkennen. Die Träger 113a, 113b sind so ausgebildet, daß eine das unterste Geschirrteil 117 ergreifende Hand durch den Träger nicht behindert wird. Zu diesem Zweck hat der Träger 113a an der den Ausnehmungen 160 entsprechenden Stellen eine Ausnehmung 113a' oder eine Aussparung 113a", wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Der Träger 113a ist in Fig. 3 oben und in Fig. 4 oben an den genannten Stellen ausgespart und in den Fig. 3 und 4 unten an den genannten Stellen in seiner dem Geschirr zugewandten Oberfläche vertieft. Der in Fig. 2 dargestellte Träger 113b, der in den Fig. 3 und 4 nicht nochmals gesondert dar-
gestellt worden ist, hat im Zentrum eine tafelbergartige Erhöhung, auf der das unterste Geschirrteil 117 zu liegen kommt, und zwar derart, daß der Rand seiner Oberseite 120 Abstand von dem Träger 113b hat, damit das unterste Geschirrteil 117 leicht von Hand ergriffen und entnommen werden kann.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen des Geschirrspenders 110 nach der Erfindung unterscheiden sich weiter in der Ausbildung des den oberen Rand jedes Geschirrschachtes 114 bildenden Ringes. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein kreisringförmiger Ring 125 vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird jeder Geschirrschacht nach oben hin durch einen Ring begrenzt, der außen die Form eines Quadrats und innen die Form eines Kreises hat. Der Einfachheit halber trägt auch dieser anders gestaltete Ring die Bezugszahl 125.