Beschreibung
Breitband-Treiberschaltung
Die Erfindung betrifft eine hochlineare integrierte
Breitband-Treiberschaltung zum Treiben von Sprach- und Datensignalen.
Die DE 19634052 C2 beschreibt ein Verfahren zur Steuerung einer Gegentakt-Endstufe. Die Gegentaktendstufe weist zwei von Steuersignalen gesteuerte Endstufentransistoren auf, denen jeweils ein Sensortransistor in thermischer Kopplung zugeordnet ist, wobei aus den von den Sensortransistoren gelieferten Sensorströmen zwei identische Steuerströme erzeugt werden, die von den Steuersignalen der Endstufentransistoren subtrahiert werden.
Die DE 2857233 Cl beschreibt eine Halbleiter- Leistungsverstärkerschaltung mit einer Schutzschaltung, die zum Schutz des Ausgangstransistors gegenüber Störungen vorgesehen ist.
Bei dem ADSL-Verfahren (ADSL: Asymmetrical Digital Subscriber Line) handelt es sich um ein digitales Übertragungsverfahren für verdrillte Zweidrahtleitungen aus Kupfer zum
Endteilnehmer im Ortsbereich für Breitbandanwendungen. Bislang erfolgte die gemeinsame Signalübertragung von Gleichspannungssignalen, analogen Sprachsignalen sowie Datensignalen derart, dass für jeden Signalanteil ein eigenständiger Signalpfad vorgesehen ist, der für die jeweiligen Anforderungen optimal ausgelegt ist.
Fig. 1 zeigt ein derartiges herkömmliches Schaltungskonzept nach dem Stand der Technik. Ein erster und zweiter digitaler Signalprozessor DSP in Niedervolt-Technologie dienen zur Signalverarbeitung von digitalen Sprachsignalen bzw. digitalen Datensignalen. Beiden Digitalsignalprozessoren
DSPa, DSPB werden mit einer niedrigen Versorgungsspannung VDD von beispielsweise +5V betrieben. Der digitale Signalprozessor DSPÄ für die digitalen Sprachsignale ist mit einer Sprachsignal-Treiberschaltung verbunden zum Treiben der Gleichspannungs- und analogen Sprachsignale. Die
Sprachsignal-Treiberschaltung enthält einen Vorverstärker VV zur Verstärkung der niederen Spannungsamplituden des Sprachsignales. Die Verstärkung des Vorverstärkers VV wird durch die Dimensionierung der Widerstände Rl bis R4 festgelegt. Der Vorverstärker VV ist voll differentiell aufgebaut und weist zwei Signalausgänge auf. Die beiden Signalausgänge des Vorverstärkers VV sind jeweils mit dem nicht-invertierenden Eingang (plus) zweier Treiberschaltungen Tl, T2 verbunden. Der Signalausgang der beiden Treiberschaltungen Tl, T2 ist jeweils auf den nicht invertierenden Eingang der Treiberschaltung Tl, T2 rückgekoppelt .
Für die Gleichspannungs-Sprachsignalübertragung uss die Sprachsignal-Treiberschaltung aus Kompatibilitätsgründen zu älteren Telefonsystemkonzepten Signalspannungen von bis zu 150 V übertragen können, beispielsweise zur Übertragung von Klingelsignalen. Die Sprachsignal-Treiberschaltung wird daher in einer Hochvolt-Technologie hergestellt und beispielsweise einer Versorgungsspannung von +60V am positiven
Versorgungsspannungsanschluss und -70V am negativen Versorgungsspannungsanschluss betrieben. Die durch die Sprachsignal-Treiberschaltung übertragenen Signale sind herkömmliche Sprachsignale in einem Frequenzbereich von 300 Hz bis 3,4 kHz mit einer Signalamplitude von 1 V, Gleichspannungsignale im Bereich von 20 bis 100 V, Klingelsignale in einem Frequenzbereich von 20 bis 50 Hz bei einer Spannungsamplitude von 70 V sowie Teletax-Signale mit einem Frequenzbereich von 12 bzw. 16 kHz bei einer Signalamplitude von 5 V.
Die Signalausgänge der voll differentiell ausgebauten Sprachsignal-Treiberschaltung sind an einen Tiefpass TP angeschlossen, der Datensignale mit höherer Frequenz entkoppelt .
Der für die digitalen Datensignale vorgesehene Digital- Sprachprozessor DSPB ist mit einer Datensignal- Treiberschaltung verbunden. Die Datensignal-Treiberschaltung nach dem Stand der Technik, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, enthält einen ersten und zweiten Leitungstreiber T3, T4. Die beiden nicht-invertierenden Eingänge der beiden Leitungstreiberschaltungen T3, T4 sind mit dem digitalen Signalprozessor DSPB verbunden. Die beiden invertierenden Eingänge der Treiberschaltungen T3, T4 sind über einen Widerstand R5 miteinander verbunden und über Widerstände R6, R7 jeweils an ihre Signalausgänge gekoppelt. Über Ausgangswiderstände R8 , R9 sind die Treiberschaltungen T3, T4 der Datensignal-Treiberschaltung an einen nachgeschalteten Transformator angeschlossen. Die Datensignal-Treiberschaltung unterliegt hohen Linearitäts- und Signalbandbreiten- Anforderungen. Die Datensignal-Treiberschaltung wird daher herkömmlicherweise in schnellen komplementären Bipolar- Technologien oder BICMOS-Technologien realisiert. Die komplementär aufgebauten Treiberschaltungen T3, T4 der Datensignal-Treiberschaltung weisen komplementär aufgebaute Treibertransistoren auf. Die Treiberschaltung T3, T4 weisen technologisch bedingt eine maximale Betriebsspannung von ± 15 V auf.
Aufgrund der niedrigen Betriebsspannungen der
Treiberschaltung T3, T4 muss das übertragende Datensignal auf den notwendigen Spannungswert von 36 Vp in einem Frequenzbereich von 0,13 bis 1,1 MHz hochtransformiert werden. Hierzu weist der Transformator eine Primärspule Ll und zwei Sekundärspulen L2a, L2b auf, die über einen Kondensator C miteinander verbunden sind. Das Wicklungsverhältnis zwischen den Sekundärspulen und der
Primärspule beträgt beispielsweise zwei zur Verdopplung der Datensignalspannungen.
Die Ausgänge des Tiefpassfilters TP und des Transformators sind parallel an die Anschlussleitungen für das Endgerät angeschlossen.
Die in Fig. 1 gezeigte Leitungstreiberschaltungsanordnung nach dem Stand der Technik weist einige erhebliche Nachteile auf. Für die digitalen Datensignale sind jeweils unterschiedliche Treiberschaltungen notwendig. Die Sprachsignal-Treiberschaltung und die Datensignal- Treiberschaltung werden zudem in unterschiedlichen Halbleiter-Technologien realisiert. Daher ist eine Integration auf einem Halbleiterchip nur schwer möglich und die Herstellungskosten für die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung sind relativ hoch.
Ein weiterer Nachteil der in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Schaltungsanordnung zum Treiben von Sprach- und Datensignalen besteht darin, dass aufgrund der relativ niedrigen Betriebsspannung der Datensignal-Treiberschaltung ein Transformator vorgesehen werden muss, der nicht in einem Halbleiterchip integrierbar ist. Dieser Transformator benötigt relativ viel Platz und ist nur mit relativ hohem Aufwand zu fertigen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Sprachsignal- Treiberschaltung in einer Hochvolt-Technologie hergestellt werden muss. Bei der Hochvolt-Technologie sind relativ große Bauteildimensionen notwendig, die zu hohen parasitären Kapazitäten führen. Darüber hinaus weisen die in Hochvolt- Technologie ausgeführten Transistoren relativ hohe Schichtdicken auf und sind somit relativ langsam.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Breitband-Treiberschaltung zu schaffen, die sowohl für ein
Treiben von Sprach- und Datensignalen geeignet ist und die mit einem schaltungstechnisch geringen Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Breitband- Treiberschaltung mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung schafft eine Breitband-Treiberschaltung zum Treiben von Sprach- und Datensignalen mit:
einer Stromaufteilungsschaltung, die einen durch eine Stromquelle erzeugten Strom in Abhängigkeit von einem an einem Signaleingang anliegenden Sprach- und Datensignal in zwei Basisströme zum Ansteuern eines ersten
Treibertransistors und eines zweiten Treibertransistors aufteilt, wobei die beiden Treibertransistoren gleichartig aufgebaut sind und wobei die Stromaufteilungsschaltung der Breitband-Treiberschaltung, einen NPN-Bipolartransistor auf, dessen Basisanschluss mit einem Signalausgang des
Regelverstärkers verbunden ist, dessen Kollektoranschluss an den Kaskode-Transistor angeschlossen ist, und dessen Emitteranschluss mit einem Basisanschluss des ersten • Treibertransistors verbunden ist.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Treibertransistoren im Gegensatz zu den komplementär aufgebauten Treiberschaltungen nach dem Stand der Technik zwei gleichartig aufgebaute Treibertransistoren besitzt. Hierdurch sind bei der Hestellung der Treiberschaltung weniger Verfahrensschritte notwendig, so dass die Herstellungskosten insgesamt sinken.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Breitband- Treiberschaltung besteht darin, dass die Treiberschaltung lediglich eine Stromquelle zur Ansteuerung der beiden Treibertransistoren benötigt, so dass die Verlustleistung
sinkt und bei der Integration der Schaltung eine Flächenersparnis erreicht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitband-Treiberschaltung weisen die beiden
Treibertransistoren eine hohe Spannungsfestigkeit auf.
Dies bietet den besonderen Vorteil, dass die erfindungsgemäße Breitband-Treiberschaltung mit einer relativ hohen Versorgungsspannung betrieben werden kann, so dass das
Nachschalten eines Transformators überflüssig wird. Hierdurch wird die Integration erleichtert und die Herstellungskosten werden abgesenkt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden Treibertransistoren eine niedrige Transitfrequenz auf.
Bei den Treibertransistoren handelt es sich vorzugsweise um NPN-Bipolartransistoren.
NPN-Bipolartransistoren zeichnen sich gegenüber PNP- Biopolartransistoren physikalisch bedingt durch eine höhere Schaltgeschwindigkeit aus.
Der Signaleingang der Breitband-Treiberschaltung ist vorzugsweise mit einem Regelverstärker verbunden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitband-Treiberschaltung weist die Stromaufteilungsschaltung einen mit der Stromquelle verbundenen Kaskode-Transistor auf.
Der Kaskode-Transistor der Stromaufteilungsschaltung weist vorzugsweise einen Basisanschluss auf, der an einer Spannungsquelle anliegt, einen Emitteranschluss, der an die Stromquelle angeschlossen ist sowie einen Kollektoranschluss,
der mit dem Basisanschluss des zweiten Treibertransistors verbunden ist.
Der Basisanschluss und der Emitteranschluss der beiden Treibertransistoren ist vorzugsweise jeweils über einen Widerstand miteinander verbunden.
Die beiden Treibertransistoren der erfindungsgemäßen Breitband-Treiberschaltung weisen bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform jeweils einen Mess-Transistor auf.
Die erfindungsgemäße Breitband-Treiberschaltung weist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform einen Ruhestromregler zum Regeln des Ruhestroms der Stromquelle auf.
Das Vorsehen einer Ruhestromregelung bietet den Vorteil, dass eine Temperaturabhängigkeit der erfindungsgemäßen Breitband- Treiberschaltung vermieden wird.
Der Kaskode-Transistor ist vorzugsweise ein PNP- Bipolartransistor .
Bei einer alternativen Ausführungsform ist der Kaskode- Transistor ein PMOSFET.
Die Stromquelle ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ein PMOSFET oder ein PNP-Bipolartransistor.
Dies hat den Vorteil, dass der Stromquellentransistor eine niedrigere Transitfrequenz aufweisen kann als ein NPN- Transisitor.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitband-Treiberschaltung sind die beiden Treibertransistoren Darlington-Transistoren.
Die erfindungsgemäße Breitband-Treiberschaltung treibt vorzugsweise Sprach- und Datensignale in einem Frequenzbandbereich von 0 bis 1,1 MHz.
Der Emitteranschluss des ersten Treibertransistors und der Kollektoranschluss des zweiten Treibertransistors sind vorzugsweise an einen Signalausgang der Breitband- Treiberschaltung angeschlossen.
Der Signaleingang des erfindungsgemäßen Breitband- Treiberschaltung ist vorzugsweise an einen Vorverstärker angeschlossen.
Der Signalausgang der erfindungsgemäßen Breitband- Treiberschaltung ist vorzugsweise über einen Widerstand mit einer Endgerät-Telefonanschlussleitung zum Anschluss eines Endgeräts verbunden.
Durch den Widerstand werden Signalreflexionen auf den Endgerätanschlussleitungen vermieden.
Die erfindungsgemäße Breitband-Treiberschaltung wird vorzugsweise zum Treiben von xDSL-Signalen verwendet.
Die erfindungsgemäße Breitband-Treiberschaltung wird vorzugsweise in einer Breitband-SLIC-Schaltung für xDSL- Signale eingesetzt.
Im weiteren werden bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Breitband-Treiberschaltung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren zur Erläuterung erfindungswesentlicher Merkmale beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zum Treiben von digitalen Sprach- und Datensignalen nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zum Treiben von digitalen Sprach- und Datensignalen mit einer Breitband-SLIC- Schaltung, in der die erfindungsgemäße Breitband- Treiberschaltung enthalten ist;
Fig. 3 ein Schaltkreisdiagramm der erfindungsgemäßen Breitband-Treiberschaltung;
Fig. 4 ein Schaltkreisdiagramm einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitband- Treiberschaltung;
Fig.5a ein Schaltkreisdiagramm einer besonders bevorzugten Ausführungsform der in der Breitband- Treiberschaltung enthaltenen Treibertransistoren;
Fig.5b eine Stromkennlinie des in Fig. 5a dargestellten bevorzugten Treibertransistors.
■ Fig. 6a ein Schaltkreisdiagramm eines Darlington- Treibertransistors.
Fig. 6b eine Stromkennlinie des in Flg. 6a dargestellten Darlington-Transistors
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Treiben von digitalen Sprachsignalen und digitalen Datensignalen mit einer Breitband-SLIC-Schaltung, die zwei Breitband- Treiberschaltungen ge äss der Erfindung enthält.
Die digitalen Sprachsignale werden über Signalleitungen 1 an einen digitalen Signalprozessor 2 übertragen, der ferner einen Anschluss zum Austausch von digitalen Datensignalen
über Signalleitungen 3 besitzt. Der digitale Signalprozessor 2 weist einen Versorgungsspannungsanschluss 4 zum Anlegen einer positiven Versorgungsspannung, beispielsweise 5 V, auf. Ferner ist der digitale Signalprozessor 2 über einen Erdungsanschluss 5 geerdet. Über Leitungen 6, 7 ist der digitale Signalprozessor 2 mit zwei Eingängen 8, 9 einer Breitband-SLIC-Schaltung 10 verbunden.
Die Breitband-SLIC-Schaltung 10 ist voll differentiell aufgebaut und enthält eine Vorverstärkerstufe 11. Die
Vorverstärkerstufe 11 hat einen nicht invertierenden Eingang 12 und einen invertierenden Eingang 13 sowie zwei Signalausgänge 14, 15. Der nicht invertierende Signaleingang 12 ist über einen Widerstand 13 mit dem Signaleingang 8 der Breitband-SLIC-Schaltung 10 verbunden und der invertierende Eingang 13 des Vorverstärkers 11 liegt über einen Widerstand 14 an dem zweiten Signaleingang 9 der Breitband-SLIC- Schaltung 10 an. Der Vorverstärker 11 wird über Versorgungsspannungsleitungen 16, 17 und Versorgungsspannungsanschlüsse 18, 19 mit einer hohen VersorgungsSpannung von +60 V am positiven Versorgungsspanungsanschluss 18 und -70 V am negativen Versorgungsspannungsanschluss 19 mit Spannung versorgt. Der Signalausgang 14 des Vorverstärkers 11 ist über eine Leitung 20 mit dem nicht invertierenden Eingang 21a einer Breitband-Treiberschaltung 22a gemäss der Erfindung verbunden. Der zweite Signalausgang 15 des Vorverstärkers 11 liegt über eine Leitung 20b an dem nicht invertierenden Eingang 21b an der zweiten Breitband-Treiberschaltung 22b gemäss der Erfindung an. Die Verbindungsleitungen 20a, 20b sind jeweils über Widerstände 23, 24 mit dem invertierenden Signaleingang 13 und dem nicht invertierenden Eingang 12 des Vorverstärkers 11 verbunden. Die Signalverstärkung des Vorverstärkers 11 wird durch die Dimensionierung der Widerstände 13, 14, 23, 24 bestimmt.
Die beiden in der Breitband-SLIC-Schaltung 10 enthaltenen erfindungsgemäßen Breitband-Treiberschaltungen 22a, 22b weisen jeweils invertierende Eingänge 25a, 25b auf. Die Signalausgänge 26a, 26b sind jeweils über Signalausgangsleitungen 27a, 27b mit den beiden
Signalausgängen 28a, 28b der Breitband-SLIC-Schaltung 10 verbunden. Die Signalausgangsleitungen 27a, 27b sind jeweils über Rückkoppelleitungen 29a, 29b an die invertierenden Eingänge 25a, 25b der beiden Breitband-Treiberschaltungen 22a, 22b rückgekoppelt. Die beiden Breitband- Treiberschaltungen 22a, 22b werden jeweils über Spannungsversorgungsleitungen 30a, 30b mit einer positiven Versorgungsspannung Vp versorgt und über negative Versorgungsspannungsleitungen 31a, 31b mit einer negativen Versorgungsspannung Vn. Ausgangsseitig ist die Breitband- SLIC-Schaltung 10 über Widerstände 32, 33 an die Anschlussleitungen 34, 35 zum Anschluss eines Endgeräts 36 verbunden. Bei den Anschlussleitungen 34, 35 handelt es sich beispielsweise um verdrillte Zweidrahtleitungen zum Anschluss eines Telefon-Endgeräts oder Modems 36.
Wie man Fig. 2 entnehmen kann, werden die beiden Breitband- Treiberschaltungen 22a, 22b, die einen Teil der Breitband- -SLIC-Schaltung 10 bilden, sowohl zur Übertragung von Sprach- als auch von Datensignalen eingesetzt. An den beiden Signaleingängen 21a, 21b der beiden Breitband- Treiberschaltungen 22a, 22b liegt jeweils ein Signalgemisch aus Gleichspannungssignalen, niederfrequenten Sprachsignalen sowie hochfrequenten Datensignalen an. Die beiden Treiberschaltungen 22a, 22b werden mit einer dem erforderlichen Spannungshub entsprechenden Versorgungsspannung ΔV = Vp-Vn versorgt. Die in den Endgerätanschlussleitungen 34, 35 vorgesehenen Widerstände 32, 33 dienen zur Unterdrückung von Signalreflexionen.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitband-Treiberschaltung 22. Die
Breitband-Treiberschaltung 22 gemäss der Erfindung enthält eine Stromaufteilungsschaltung 37, die einen durch eine Stromquelle 38 erzeugten Strom in Abhängigkeit von einem an dem Signaleingang 21 anliegenden Sprach- und Datensignal in zwei Basisströme Ibl, Ib2 zum Ansteuern eines ersten
Treibertransistors 39 und eines zweiten Treibertransistors 40 aufteilt. Die beiden Treibertransistoren 29 und 40 sind dabei gleichartig aufgebaut. Vorzugsweise handelt es sich bei beiden Treibertransistoren 39, 40 um schnelle NPN- Bipolartransistoren. Der technologisch gleichartige Aufbau der beiden Treibertransistoren 39, 40 ermöglicht es bei der Herstellung der Breitband-Treiberschaltung 22, einige Herstellungsverfahrensschritte einzusparen, so dass die Herstellungskosten insgesamt absinken.
Die Stromaufteilungsschaltung 37 enthält einen Kaskode- Transistor 41, der mit der Stromquelle 38 über eine Leitung 42 verbunden ist. Die Stromaufteilungsschaltung 37 enthält ferner einen NPN-Bipolartransistor 43, dessen Kollektoranschluss 44 über eine Leitung 45 mit dem
Emitteranschluss 46 des Kaskode-Transistors 41 verbunden ist. Ein Basisanschluss 47 des NPN-Transistors 43 liegt über eine Leitung 48 an einem Signalausgang 49 eines differentiell aufgebauten Regelverstärkers 50 an. Der Transistor 43 kann alternativ ein NMOS-Transistor sein. Der Emitteranschluss 51 der Stromaufteilungsschaltung 37 ist über eine Basisanschlussleiltung 52 mit der Basis 53 des ersten Treibertransistors 39 verbunden.
Der Basisanschluss 54 des Kaskode-Transistors 41 wird über eine Leitung 55 an ein Bauelement 56 zur Erzeugung einer festen Spannung VI angeschlossen. Die Stromquelle 38 liegt über eine Leitung 57 und das Spannungserzeugende Bauelement 56 über eine Leitung 58 an einer Versorgungsspannungsleitung 59 an, die über eine interne Leitung 60 an den positiven Versorgungsspannungsanschluss 30 der erfindungsgemäßen Breitband-Treiberschaltung 22 angeschlossen ist.
Der Ruhestrom der Stromquelle 38 ist über eine Einstell- Leitung 61 durch eine Ruhestrom-Regelschaltung 62 einstellbar. Die Ruhestrom-Regelschaltung 62 gleicht Ruhestromveränderungen aufgrund von Temperaturschwankungen aus. Hierzu ist die Ruhestrom-Regelschaltung 62 über Strommessleitungen 63, 64 mit Strom-Messtransistoren 65, 66 verbunden, die mit den Ausgangs-Treibertransistoren 39, 40 integriert sind. Der Basisanschluss 53 des ersten Treibertransistors 39 ist mit dem Basisanschluss 68 des Strom-Messtransistors 67 über eine Basisanschluss- Verbindungsleitung 69 verbunden. Die Basisanschluss- Verbindungsleitung 69 liegt über die Leitung 52 an der Stromaufteilungsschaltung 37 an. Der Treibertransistor 39 weist ferner einen Kollektoranschluss 70 auf, der an die Stromversorgungsleitung 59 angeschlossen ist. Der Emitteranschluss 71 des ersten Treibertransistors 39 ist über einen Widerstand 72 an die Basisverbindungsleitung 69 angeschlossen. Ferner liegt der Emitteranschluss 71 des Treibertransistors 39 an dem Emitteranschluss 72 des zugehörigen Strom-Messtransistors 65 an. Der Emitteranschluss 71 des ersten Treibertransistors 39 liegt über eine Signalleitung 73 an dem Kollektoranschluss 74 des zweiten Treibertransistors 40 an. Die Signalleitung 73 besitzt einen Verzweigungsknoten 75, der über eine Leitung 76 an dem Signalausgang 26 der erfindungsgemäßen Breitband- Treiberschaltung 22 angeschlossen ist.
Der zweite Treibertransistor 40 besitzt ferner einen Basisanschluss 77, der über eine Basisverbindungsleitung 78 an einen Basisanschluss 79 des zugehörigen Strom- Messtansistors 66 angeschlossen ist. Der Kollektoranschluss 80 des Strom-Messtransistors 66 ist über die Strom- Messleitung 64 mit dem Ruhestrom-Regelschaltkreis 62 verbunden. Der Emitteranschluss 81 des zweiten
Treibertransistors 40 liegt über einen Widerstand 82 an der Basis-Verbindungsleitung 78 an. Ferner ist der
Emitteranschluss 81 des Treibertransistors 40 über eine Leitung 83 an den Emitter 84 des Strom-Messtransistors 66 angeschlossen. Die Basisanschluss-Verbindungsleitung 78 ist über eine Basisstrom-Versorgungsleitung 85 mit dem Kollektor 86 des Kaskode-Transistors 41 innerhalb der
Stromaufteilungsschaltung 37 verbunden. Der Emitteranschluss 81 des zweiten Treibertransistors 40 liegt über eine Versorgungsspannungsleitung 87 an dem
Versorgungsspannungsanschluss 31 zum Anlegen einer negativen Versorgungsspannung Vn an.
Der Regelverstärker 50 besitzt einen invertierenden Eingang 88 und einen nicht invertierenden Eingang 89. Ferner besitzt der Regelverstärker 50 neben dem nicht-invertierenden Signalausgang 48 einen invertierenden Signalausgang 90, der über einen Kondensator 91 mit der Basisstromanschlussleitung 85 für den zweiten Treibertransistor 40 verbunden ist. Dieser Kondensator 91 dient zur Umgehung des Kaskode-Transistors 41 für hohe Frequenzen. Der invertierende Eingang 88 des Regelverstärkers 50 ist über eine interne Leitung 92 an den invertierenden Eingang 25 der erfindungsgemäßen Breitband- Treiberschaltung 22 angeschlossen. Der nicht invertierende Eingang 89 ist über eine interne Signalleitung 93 mit dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss 21 der Breitband- Treiberschaltung 22 verbunden.
Die beiden Treibertransistoren 39, 40 sind jeweils als NPN- Bipolartransistoren ausgebildet. Es handelt sich dabei vorzugsweise um Bipolartransistoren mit einer relativ niedrigen Transitfrequenz von 200 MHz, die sich durch besonders hohe Spannungsfestigkeit auszeichnen. Die beiden über die Leitung 73 in Reihe geschalteten Treibertransistoren 39, 40 werden die Versorgungsspannungsanschlüsse 30, 31 mit einer positiven Versorgungsspannung Vp und einer negativen Versorgungsspannung Vn mit Spannung versorgt. Aufgrund ihrer hohen Spannungsfestigkeit kann die an den beiden Spannungsanschlüssen 30, 31 angelegte Versorgungsspannung
entsprechend hoch sein. Die Breitband-SLIC-Schaltung 10, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, die zwei erfindungsgemäße Breitband-Treiberschaltungen 22a, 22b enthält, kann daher die für die Gleichspannungs- und Sprachsignalübertragung notwendigen hohen Signalspannungen von bis zu 150 V verarbeiten.
Durch die Stromaufteilungsschaltung 37 wird der von der einzigen Stromquelle 38 erzeugte Quellenstrom IQ in zwei Basisströme Ibl, Ib2 in Abhängigkeit von dem am Signaleingang 21 anliegenden Eingangssignal aufgeteilt. Durch die Aufteilung des Quellenstroms IQ in die beiden Basisströme Ibl, Ib2, die über die Leitungen 52 bzw. 85 zu den Basisanschlüssen 53, 77 der beiden Treibertransistoren 39, 40 fließen, werden die beiden Treibertransistoren 39, 40 wechselweise auf- bzw. zugesteuert.
Die Fig. 5a, 5b zeigen den Aufbau und die
Übertragungsstromkennlinie der beiden Treibertransistoren 39, 40.
Die Basisstromaufteilung durch die Stromaufteilungsschaltung
37 wird durch den Regelverstärker 50 gesteuert. Die Stromhöhe des von der Stromquelle 38 abgegebenen Quellenstroms IQ sowie der beiden Basis-Teilströme Ii, Ib2 wird so festgelegt, dass man für den Fall Ibl = Ib2 , das heißt im laststromlosen Fall, der Ruhestrom IR etwas oberhalb des in Fig. 5b dargestellten Knickpunktes am Anfang des linearen Kennlinienbereichs B liegt. Dies bietet den besonderen Vorteil, dass einerseits der Übertragungstransistor nicht mehr in dem nicht linearen Knickbereich der Übertragungstromkennlinie arbeitet und andererseits bei Erreichen des maximalen Ausgangsstromes der jeweils andere Signalpfad nicht völlig stromlos wird.
Für den Kennlinienbereich A gilt:
Ie = In
Für den Kennlinienbereich B des Treibertransistors gilt:
Ie = Ube/R+Ib(ß+1),
wobei Ube die Basisemitterspannung ist, R der zwischen Basis- und Emitteranschluss vorgesehene Widerstand, Ib der zugeführte Basisstrom und ß ein vorgegebener Verstärkungsfaktor ist.
Da die Basisemitterspannung Ube sowie der
Stromverstärkungskoeffizient ß temperaturabhängig sind, ist es notwendig, den durch die Stromquelle erzeugten Ruhestrom IR auf die gewünschte Stromhöhe nachzuregeln. Dies geschieht mit Hilfe der Ruhestrom-Regelschaltung 62, die von den Strom- Messtransistoren 67, 66 Messströme zum Nachregeln des Ruhestroms erhält .
Fig. 4 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitband-Treiberschaltung 23.
Bei der in Fig. 4 gezeigten besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Stromquelle 38 durch einen gesteuerten PMOSFET-Transistor gebildet. Auch der Kaskode- Transistor 41 innerhalb der Stromaufteilungsschaltung 37 besteht aus einem PMOSFET-Transistor. Die Treibertransistoren 39, 40 werden durch Darlington-Transistoren gebildet, deren Aufbau in Übertragungsstromkennlinien in Fig. 6 dargestellt sind.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Signalausgang 26 über den invertierenden Eingang 25 und eine zusätzliche Verstärkerstufe 94 rückgekoppelt. Hierzu weist die zusätzliche Verstärkerstufe 94 einen invertierenden Eingang 95 auf, der mit dem invertierenden Eingang 25 über eine Leitung 96 verbunden ist. Ferner weist die zusätzliche Verstärkerstufe 94 einen nicht invertierenden Eingang 97 auf,
der über die Leitung 20 mit dem Signalausgang 14 bzw. 15 der voll differentiellen Vorverstärkerstufe 11 verbunden ist. Der als Spannungsfolger geschaltete Regelverstärker 50 wird in die Schleife mit dem Verstärker 94 verschachtelt, um eine Reduktion des Ausgangswiderstandes der Breitband- Treiberschaltung 22 zu erreichen.
Der Signalausgang 49 des Regelverstärkers 50 wird bei der in Fig. 4 gezeigten besonders bevorzugten Ausführungsform über einen Kondensator 98 an den invertierenden Eingang 88 rückgekoppelt. Ferner ist zwischen dem invertierenden Eingang 88 und dem Anschluss 25 ein Widerstand 99 vorgesehen. Durch die aus dem Kondensator 98 und dem Widerstand 99 bestehende Rückkopplung wird der Regelverstärker 50 derart geschaltet, dass ein Schwingen verhindert und die Schaltung insgesamt stabilisiert wird.
In Fig. 4 ist der Aufbau einer besonders bevorzugten Ruhestromregelung 62 dargestellt. Die Ruhestrom- Regelungsschaltung 62 enthält einen Verstärker 100, einen
Kondensator 101 sowie einen Widerstand 102, die zusammen eine Integratorschaltung 103 bilden. Der Signalausgang 104 der Integratorschaltung 103 liegt über die Einstelleitung 61 an dem Gateanschluss des Stromquellen-MOSFETs 38 an. Der Verstärker 100 besitzt einen invertierenden Eingang 105, der über den Widerstand 102 an einen Knoten 106 geschaltet ist. Der Verstärker 100 weist ferner einen nicht invertierenden Eingang 107 auf, der über eine Leitung 108 und ein Bauteil 109 zur Erzeugung einer ersten Spannung V2 geschaltet ist. Der Knoten 106 liegt über eine Stromquelle 110 an Masse an. Darüber hinaus ist der Knoten 106 an die Emitteranschlüsse von zwei parallel geschalteten NPN-Transistoren 111, 112 geschaltet. Die Kollektoranschlüsse der NPN-Transistoren 111, 112 liegen an der positiven Stromversorgungsleitung 59 an. Die Basisanschlüsse der beiden parallel geschalteten NPN- Transistoren 111, 112 sind über Basisanschlussleitungen 113, 114 und die Strom-Messleitungen 63, 64 mit den Strom-
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Die Treibertransistoren 39, 40 sind gleichartig aufgebaut und zeichnen sich durch eine besonders hohe Spannungsfestigkeit aus .
Die erfindungsgemäßen Breitband-Treiberschaltung 22 eignet sich sowohl zum Treiben von Gleichspannungssignalen und niederfrequenten Sprachsignalen als auch von hochfrequenten Datensignalen .
Da die Treibertransistoren 39, 40 im Gegensatz zu komplementären Treiberschaltungen gleichartig aufgebaut sind, beispielsweise als NPN-Transistoren, ist die erfindungsgemäße Breitband-Treiberschaltung 22 mit weniger Verfahrensschritten herstellbar und gut integrierbar. Der Ruhestrom- Regelschaltkreis 62 gleicht Temperaturschwankungen aus.
Durch die Verwendung von Darlington-Transistoren als Ausgangstreiber-Transistoren 39, 40 können höhere Ausgangsströme durch die erfindungsgemäße Breitband- Treiberschaltung 22 geliefert werden.
Durch integrierte Rückkoppelschaltungen ist die erfindungsgemäße Breitband-Treiberschaltung 22 besonders stabil, so dass ein Schwingen der Schaltung unterdrückt wird. Da die Breitband-Treiberschaltung 22 lediglich eine
Stromquelle benötigt, die aus einem MOSFET 38 besteht, wird die Verlustleistung minimiert und bei Integration der Chipfläche eingespart.
Die erfindungsgemäße Breitband-Treiberschaltung 22 eignet sich als Treiberschaltung für beliebige Signale, wobei sie sich durch eine besonders hohe Frequenzbandbreite und eine hohe Linearität auszeichnet. Die erfindungsgemäße Breitband- Treiberschaltung 22 ist dabei im Vergleich zu Treiberschaltungen, die in Hochvolt und
Komplementärtechnologie hergestellt werden, mit niedrigeren Herstellungskosten herstellbar.
Insbesondere eignet sich die Breitband-Treiberschaltung 22 für den Einsatz innerhalb einer Breitband-SLIC-Schaltung 10 zum Treiben von xDSL-Signalen.
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Endgerät Stromaufteilungsschaltung Stromquelle Treibertransistor Treibertransistor Kaskode-Transistor Leitung Bipolar-Transistor Anschluss Leitung Knoten Basisanschluss Leitung Signalausgang Regelverstärker Emitteranschluss Basisstromleitung Basisanschluss des Treibertransistors 39 Anschluss des Kaskode-Transistors
Spannungsbauelement Leitung Leitung Positive Stromversorgungsleitung Leitung Einstell-Leitung Regelschaltung Strommessleitung Strommessleitung Strom-Messtransistor Strom-Messtransistor Strom-Messtransistor Basisanschluss
Kollektoranschluss Emitteranschluss Widerstand
73 Leitung 73a Leitung
74 Knoten
75 Knoten 76 Leitung
77 Basisanschluss
78 Basisverbindungsleitung
79 Basisanschluss
80 Kollektoranschluss 81 Emitteranschluss
82 Widerstand
83 Leitung
84 Emitteranschluss
85 Basisstromleitung 86 Knoten
87
88 Invertierender Eingang
89 Nicht invertierender Eingang 90 Signalausgang 91 Kondensator 92
93 Leitung
94 Verstärkerstufe
95 Invertierender Eingang 96 Leitung
97 Nicht invertierender Eingang
98 Kondensator
99 Widerstand
100 Verstärker 101 Kondensator
102 Widerstand
103 Integratorschaltung
104 Signalausgang
105 Invertierender Eingang 106 Knoten
107 Nicht invertierender Eingang
108 Leitung
109 Spannungsbauelement
110 Stromquelle
111 Transistor
112 Transistor
115 Widerstand
116 Widerstand
117 Widerstand 118 Widerstand
119 Widerstand