Multimediasystem zur Steuerung von betrieblichen Verfahrensabläufen eines international vernetzten virtuellen Unternehmens.
Die Erfindung betrifft den Aufbau eines Multimediasystenns zur Steuerung von betrieblichen Verfahrensabläufen eines international vernetzten virtuellen Unternehmens zur Entwicklung, Produktion und Vermarktung von realen Produkten. Insbesondere soll das virtuelle Unternehmen Erfindern bei der Vermarktung von Lizenzen und/oder ihrer innovativen Produkten dienen. Kluge Ideen gehen gerade deshalb verloren, weil Erfinder auf sich allein gestellt , oft nicht in der Lage sind, ihre Erfindung auf dem Markt anzubieten oder zur Produktionsreife zur führen. Zur Gründung eines eigenen Unternehmens fehlen ihnen die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse und/oder der Kostenaufwand ist für die Produktion und Vermarktung einer einzigen Erfindung unverhältnismäßig hoch und mit Risiko belastet.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Muitimediasystem zur Steuerung von betrieblichen Verfahrensabläufen eines international vernetzten virtuellen Unternehmens zur Entwicklung, Produktion und Vermarktung von realen Produkten zu schaffen, das unter Nutzung modemer Kommunikationstechniken und Multimediasystemen mittels einer neuen Verknüpfungs-Hardware durch geographisch verteilte Kooperation einer Vielzahl von selbständig agierenden Partnern, Zeit und Kosten, wie Fertigungsgemeinkosten, Vertriebskosten und Managementkosten einspart.
Die Aufgabe wird mit erfindungsgemäßen Merkmalen des 1. Patentanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Für die optimale Funkton des Multimediasystems wird neben einer neuen Hardware, basierend auf einem Bus-Multimediasystems, in Form einer intelligenten elektronischen Multifunktionsbox für den Datentransfer und für Videokonferenzen eine eigene Software bereit gestellt.
Die Software beinhaltet einen zentralen Server, ein Datenhaltungs- und Sicherungssystem und "lean" Clients bei den Partnern in Form intemetbasierter Applikation.
Das Multimediasystem zur Steuerung von betrieblichen Verfahrensabläufen , das innerhalb eines international vernetzten, virtuellen Unternehmens der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von realen Produkten dient, besteht aus mehreren identisch aufgebauten Gebäuden, die an örtlich getrennten Standorten angeordnet sind.
Unter einem Gebäude im Sinne dieser Erfindung, wird die gesamte Struktur eines Großunternehmens verstanden.
Jedes der Gebäude besteht aus mehreren Etagen und ist hierarchisch von einer unter- sten Etage bis zur einer obersten Etage aufgebaut. Notwendig sind mindestens fünf funktioneil unterschiedliche, aber in ihrer Struktur ähnlich aufgebaute Etagen.
Der untersten Etage ist vorrangig der Eingangsbereich zugeordnet. In ihm erhält ein Besucher und potentieller Partner die Grundinformation über das Unternehmen, kann sich anmelden und die notwendige juristische Formalitäten erledigen. Ausgerüstet mit einer Identifiziernummer erhält er, in einer dafür reservierten Etage, mindestens einen Schreibtisch bzw. Arbeitsplatz im Unternehmen, von dem aus er als selbständig agierender Unternehmer alle Abteilungen und Arbeitsplätze nutzen kann, die für die Entwicklung, Produktion und Vertrieb seines Produktes oder seiner Produkte notwendig sind. Von dieser Etage aus steuern die als Partner agierenden freien Unternehmer den Entwicklungs- und Produktionsprozeß ihrer Produkte.
Die nächsten Etagen sind beispielsweise als Produkt bzw. Produktionsetagen ausgeführt, unterteilt nach unterschiedlichen Produktkategorien.
Einer weiteren Etage sind die Arbeitsplätze bzw. Schreibtische für die Entwicklung und Produktion der Produkte der Partner zugeordnet.
In den vorzugsweise oberen Etagen befindet sich die Geschäftsleitung mit den notwendigen Managementabteilungen.
Alle Etagen sind in mehrere Abteilungen aufgeteilt und jede der Abteilungen ist in weiteren hierarchisch untergliederten Untereinheiten unterteilt. Die Untereinheiten stellen Arbeitsplätze dar, wie z.B. Produktionsplätze, Büroschreibtische, Warenlager usw., die an einer örtlich beliebigen Stelle real mit mindestens einem PC und einer speziellen intelligenten elektronischen Multifunktionsbox ausgerüstet sind
und produkt- und/oder objektbezogen über ein kodiertes Bus-Kommunikationssystem innerhalb des virtuellen Unternehmens miteinander verbunden sind.
Jedem Partner in diesem Multimediasystem, welcher mindestens einen virtuellen Arbeitsplatz in diesem Untemehmen gemietet und besetzt hat, steht virtuell die gesamte Unter- nehmensstruktur eines Großunternehmens zur Verfügung.
Er kann von seinem realen Standort aus, über Internet oder Intranet und einem entsprechenden Kenncode sein Unternehmen führen.
Praktisch erhält ein Partner des Unternehmens, der seinen Standort z. B. an einer beliebigen Stelle in Deutschland hat, einen Schreitisch in dem Gebäude des virtuellen Unter- nehmens, das in seiner grundsätzlichen Struktur zusammen mit der Geschäftsleitung des virtuellen Unternehmens in einem realen Gebäude an einem zentralen Standort in Deutschland steht. Von dieser Zentrale aus erfolgt die Verknüpfung und Kommunikation mit identischen Gebäuden in anderen Ländern. Über eine Internet-Schnittstelle kommuniziert der selbständige Partner mit der Zentrale in Deutschland, und über diesen Knoten mit den weiteren Partnern in den anderen Länder. Der Partner des visuellen Unternehmens ist somit nicht nur Unternehmer in einem nationalen Unternehmen, sondern er führt gleichzeitig ein weltweit agierendes Unternehmen.
Aus dieser erfindungsgemäßen Hierarchie ergeben sich kurze Wege und schnelle Abstimmungsprozesse. Das virtuelle Unternehmen bildet somit das Netzwerk für selbständig agierende Partner, die weltweit verteilt sind und vergibt an diese Kooperationspartner Nutzungsrechte (Lizenz- und Mietverträge) an dem Know-How und der speziell zu diesen Zwecken konzipierten Software und Hardware des Unternehmens. Das Untemehmen stellt das Management (bestehend aus Verwaltung, Geschäftsleitung und Rechtsabteilung) und die Logi- stik für die Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebskooperationspartner sowie deren Know-How-Beratung und Ausbildung.
Die Partner übernehmen auf eigenen Namen, Risiko und Rechnung ihre Aufgaben in den Bereichen Entwicklung, Produktion und Vertrieb, die jeweils auf ein bestimmtes Produkt bezogen sind, wobei der Aufgabenumfang auswählbar ist. Die Partner sind im organisato- rischen Sinne Teile eines virtuellen Großunternehmens, das verschiedene Produkte entwickelt, herstellt und vermarktet. Via Internet und mit einer speziellen Soft- und Hardware, ausgestattet, einem zum Aufgabenbereich gehörenden Paßwort, erhalten die Partner Zugriff auf die, Ihre Aufgabe betreffenden Informationen. Sie können ihren Aufgabenbereich
verwalten, Abstimmungsprozesse durchführen und seitens des Unternehmens werden die verschiedenen Aufgaben koordiniert.
Diese Organisationsstruktur gestattet die Aufnahme von bis zu 5 Millionen verschiedener Produkte. Auf die einzelnen Produkte bezogen lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Multimediasystem erhebliche Einsparungen bei den Fertigungs-, Vertriebs- und Personalkosten erzielen. Bis zu 60 % an Fertigungsgemeinkosten, ca. 60 % Vertriebskosten und bis zu 90 % Personal- und Managementkosten lassen sich einsparen.
Insbesondere ist das Multimediasystem als Erfindungshilfe geeignet. Jeder Erfinder kann somit, ohne auf einen Geldgeber oder Lizenznehmer zu warten, selbst die Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb seiner innovativen Produkte in die Hand nehmen.
Damit jeder selbständige Unternehmer bzw. Partner des Systems von seinem Schreibtisch aus sein Unternehmen prozeßbezogen steuern kann, ist seine intelligente elektronische Multifunktionsbox entsprechend seiner Anforderung gestaltet, daß heißt, die Intelligente elektronische Multifunktionsbox wird mit Modulen den Aufgaben entsprechend er- weitert und zusammengestellt.
Die Module sind mit einem Grundgerät der intelligenten elektronischen Multifunktionsbox über Bus-Multimedia-Kontaktsysteme miteinander verbunden.
Das kodierte Bus-Kommunikationssystem ist zweckmäßigerweise hierarchisch und dezi- mal aufgebaut und mit einem ebenfalls dezimalen Anhang zur Kennzeichnung des Produktes und/oder eines selbständigen Unternehmers innerhalb des virtuellen Unternehmens. Diese Kodierung oder Codenummer öffnet dem Unternehmer die Wege innerhalb seines Teiluntemehmens. In Verbindung mit einem weiteren persönlichen Kodiermerkmal ist eine hohe Sicherheit des Systems gewährleistet. Dem Unternehmer und Partner des Systems werden nur die Wege geöffnet und Informationen zuteil, die für ihn notwendig sind.
An Hand von Zeichnungen werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 Einen Vergleich der Wirkungsweise eines virtuellen Unternehmens gegenüber einem konventionellen Unternehmens.
Fig. 2 Einen grundsätzlichen Aufbau eines Gebäudes im erfindungsgemäßen Multimediasystems.
Fig. 3 Ein räumliches Schema zur Verdeutlichung der Funktionsabläufe in einem Gebäude des virtuellen Unternehmens.
Fig. 4 Den Aufbau der Eingangsebene (Erdgeschoß) eines Gebäudes des virtuellen Unternehmens.
Fig. 4.A Die Darstellung der Informationsgruppe Gemäß Fig. 4.
Fig. 5 Eine Produkt-Vertriebs-Etage (Ebene) im virtuellen Gebäude.
Fig. 6 Eine Etage für selbständige Unternehmer für den Verkauf der Produkte gemäß Fig. 5.
Fig. 7 Eine Entwicklungs- und Produktionsetage gemäß Fig. 5.
FFiigg.. 88 Eine Verwaltungs- und Managmentetage gemäß Fig. 4 bis 7.
Fig. 9 eine zweckmäßige Kodierung des Bus-Kommunikationssystems.
Fig. 10 Der schematische Aufbau einer intelligenten elektronischen Multifunktionsbox bestehend aus dem Grundgerät, den Erweiterungsmodulen und den Bus- Multimedia-Kontaktsystemen. Die genaue Erläuterung der Zeichnung wird nachgereicht.
Zum Verständnis von Fig. 3 ist zu bemerken, daß die räumlich dargestellten Ebenen der Etagen 2.0, 2.1 , 2.8 und 2.9 in Fig. 2 entsprechen. Die Datenverbindungen verlaufen über eine kodierte Buskommunikation 13 (Dargestellt in Fig. 9), über Aufzüge 7 und Gänge 6 zu den Abteilungen 8 und Datenbanken 4, die in den Abteilungen 8 bzw. Untereinheiten 8, 9, 10 vorhanden sind. Die Etage 2.0 ist in Fig. 4, die Etage 2,1 in Fig. 5, die Etage 2,6 in Fig. 6 und die Etage 2.8 bzw. 2.9 in Fig. 7 und Fig. 8 gesondert dargestellt.
Alle Informationsflüsse laufen von der untersten Etage 2.0 bis zur obersten Etage 2.9 und umgekehrt. Dabei werden die entsprechenden Abteilungen über die in Fig. 9 dargestellte Kodierung angewählt. Spezielle Informationen können dabei in Fächern (Ordner, Regalen) den einzelnen Arbeitsplätzen 9, 10, 1 zugeordnet werden.
In der obersten Etage 2.9 befindet sich die Internet-Schnittstelle 17 zur Kommunikation mit den anderen identisch aufgebauten Gebäuden 1 in anderen Ländern. Innerhalb jedes Gebäudes 1 sind jedem Arbeitsplatz 9, 10, 11 ebenfalls Internet-Schnittstellen 17 zuge- ordnet, die über eine dafür speziell entwickelte, intelligente, elektronische Mulitifunktions- box 12 die Vernetzung der selbständigen Partner des Unternehmens, die ja ebenfalls territorial verteilt agieren, mit ihrem nationalen Gebäude 1 herstellt.
Fig. 4 stellt das Erdgeschoß, Etage 2.0 mit dem Eingang 3 eines Gebäudes 1 dar. In den ersten Abteilungen A 1.1 erhält der Besucher und eventuelle potentielle Partner des Unternehmens allgemeine Informationen über das Unternehmen. In der Abteilung A 1.2 erfolgt die Anmeldung, Registrierung, Lizenzvereinbarung mit dem Unternehmen. Über die Aufzüge 7 bestehen direkte Verbindungen zu den oberen Managementabteilungen. Die breiten Pfeile kennzeichen die Informationsflüsse in der Ebene (z. B. Erdgeschoß 2.0) entlang der Gänge 6, und die vertikalen Pfeile die Aufzüge 7, d.h. die Informationsflüsse zwischen den Etagen 2.0 bis 2.9.
In den Abteilungen A 2.1 bis A 2.5 befindet sich die Registratur und Datenbankinformatio- nen bzw. Verknüpfungspunkte zu den Abteilungen in den darüber liegenden Etagen 2.1 bis 2.9.
Die Abteilungen A 3 in der Etage 2.0 sind der "Wegweiser" zu den Abteilungen (Arbeitsplätzen oder Schreibtischen) der selbständigen Partner (Unternehmer) des Unternehmens in der Etage 2.6. Die erste zweistellige Zahl nach der Abkürzung Abt. (Abteilung) kenn- zeichnet die Etage (z.B. 06 = Etage 2.6) und die zweite zweistellige Zahl den Schreibtisch (Arbeitsplatz) z.B. 96.
Die Abteilung A 4.1 , A 4.2, A 4.3 sind allgemein unterstützende Abteilungen, wie z.B. Rechtsabteilung, Marketingabteilung, Entwicklung, Produktion zugeordnet und die Abteilung A 4.4 stellen die Verbindung zur obersten, der Management-Etage 2.9 her. Am Ende (Feld 99) befindet sich über einen Aufzug 7 in der obersten Etage 2.9 die Internet- Schnittstelle 17.
Fig. 4a verdeutlicht noch einmal die Informationsflüsse zwischen den Abteilungen des Gebäudes 1. Alle Informations- und Datenflüsse des Gebäudes 1 sind über den Knoten A 4.4 verknüpft. Die Verbindung zu anderen Gebäuden 1 erfolgt in der obersten Etage 2.9 Über Internet-Schnittsteller 17 . Das Erdgeschoß 2.0 fungiert neben dem Empfang (Eingang) 3 gleichzeitig als Regiegeschoß, indem die Datenflüsse verteilt werden und wieder zusammenfließen.
In Fig. 5 ist eine Produkt-Vertriebs-Etage 2.1 dargestellt. Der Zugriff zu den Abteilungen 8, von denen eine in der oberen rechten Ecke vergrößert dargestellt ist, erfolgt über die Auf- züge 7 und die Gänge 6. In der Etage 2.1 können in 10 x 10 = 100 Abteilungen 8 in weiteren 10 x 10 = 100 Hochregalen jeweils 100 Produkte in Fächer abgelegt werden. In einer solchen Etage kann also auf 1 Million Produkte zugegriffen werden. Es besteht die Möglichkeit mehrere Produktetagen 2.1 bis 2.5 übereinander anzuordnen. In diesem Falle ist also die Ablage von 5 Millionen Produkten möglich. Die fünf Etagen 2.1 bis 2.5 werden
zweckmäßigerweise unterteilt nach Branchen, z.B. Umwelttechnik, Medizintechnik, Handwerk/Dienstleistungen und Haushalt/Nahrungsmittel oder auch noch weitere.
Sollten diese oder auch die anderen Etagen nicht ausreichen ist das Gebäude beliebig aufstockbar. In Fig. 6 sind zweckmäßigerweise die als selbständige Partner des Unternehmens agierenden freien Unternehmer angeordnet. Dient das Unternehmen der Vermarktung innovativer Produkte, sind dies die Erfinder.
Jedem selbständigen Partner bzw. Erfinder wird ein Büro-Arbeitsplatz 9 zugeordnet, der wiederum in 10 Schreibtische aufgeteilt ist. In 10 x 10 Abteilungen sind also 100 Büroar- beitsplätze 9 und 1000 Schreibtische 10 vorhanden. Weiterhin können den Schreibtischen 10 eine Anzahl Ordner (z.B. 100) in Form von Datenspeicherplätzen zugeordnet werden.
Die weiteren Etagen 2.7 bis 2.9 sind ähnlich aufgebaut. Die Etage 2.7, Fig. 7 ist die Entwicklungs- und Produktionsetage für die Produkte gemäß Fig. 5 der selbständigen Unternehmer bzw. Erfinder in der Etage 2.6 gemäß Fig. 6. Eine weitere Etage 2.8 dient der Verwaltung und dem Management, dem sogannten Business Office. Und schließlich sitzt in der obersten Etage 2.9 die Geschäftsleitung, die die Prozesse des international vernetzten Unternehmens koordiniert und die Verbindung mit den anderen identischen Gebäuden 1 in bis zu 99 Ländern herstellt und ebenfalls koordiniert. Der Aufbau der Etage 2.8 ist identisch dem Aufbau der Etage 2.7 oder der Etage 2.9.
In Fig. 8 ist der Aufbau der Etage 2.9 dargestellt.
Das Bus-Kommunikationssystem 13, Hardware-seitig realisiert durch die intelligente elektronische Multifunktionsbox 12 mit dem Bus-Multimedia-Kontaktsystem 16, dargestellt in Fig. 10, arbeitet mit Hilfe eines Nummerierungs- und Kodierungssystems, Fig. 9, zur An- Steuerung beliebiger Dateien oder Arbeitsplätze 9, 10, 11 in den virtuellen Unternehmen. Da alle Verzeichnisse und Untereinheiten in den letzten 3 Stellen die gleiche Ziffemfolge haben, die für die Entwicklung, Produktion und Vermarktung eines Produktes notwendig ist, ist verbunden mit einer persönlichen Kennung eine hohe Sicherheit gegen Ideen- Diebstahl und Produktpiraterie gegeben.
Q
Bezugszeichenliste
1. Gebäude
Etagen
3 Eingang
4 Datenbanken, Information, Archiv
5 Verwaltung, Rechtsabteilung, Vertragsabschlüsse
6 Gänge
7 Aufzüge
8 Abteilungen
9 Untereinheit Arbeitsplatz
10 Untereinheit Schreibtisch
11 Untereinheit Verkaufsregale
12 intelligente elektronische Multifunktionsbox
13 Buskommunikationssystem
14 Grundgerät
15 Module
16 Bus-Mutlimedia-Kontaktsystem
17 Internet-Schnittstelle