WO1999056361A1 - Überspannungsschutzmagazin für eine einrichtung der telekommunikationstechnik - Google Patents

Überspannungsschutzmagazin für eine einrichtung der telekommunikationstechnik Download PDF

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Wolfgang Edelmann
Klaus-Dieter Burmeister
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters

Abstract

Ein Überspannungsschutzmagazin (10) für eine Einrichtung der Telekommunikationstechnik weist ein Gehäuse (12) mit einer Vorder-, einer Rück-, einer Ober- und einer Unterseite auf, wobei sich mehrere Abgreifkontakte (20) mit einem Abschnitt (32) von der Gehäuserückseite erstrecken und im angebrachten Zustand Kontakte der Einrichtung der Telekommunikationstechnik abgreifen. Ferner ist zumindest ein Erdkontakt (16) vorgesehen, und in das Überspannungsschutzmagazin (10) sind mehrere Überspannungsableiter (14) einsetzbar, die Beinchen (22) aufweisen, die im eingesetzten Zustand mit den Kontakten (20) unmittelbar elektrisch leitend verbunden sind. Zur Platzersparnis sind die Überspannungsableiter (14) wechselweise von der Ober- und Unterseite in das Magazin (10) einsetzbar, so dass sich die Beinchen (22) in dem eingesetzten Zustand jeweils zur Unter- bzw. Oberseite hin erstrecken, so dass sie von der Vorderseite aus betrachtet zueinander versetzt angeordnet sind.

Description

Überspannungsschutzmagazin für eine Einrichtung der Telekommunikations echnik
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Überspannungsschutzmagazin für eine Einrichtung der Telekommunikationstechnik gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
In der Telekommunikationstechnik werden verbreitet Überspannungsschutzmagazine verwendet, die auf Einrichtungen, beispielsweise Anschlußleisten, der Telekommunikationstechnik aufgesetzt werden, um elektronische Bauteile oder Geräte, die an die genannte Einrichtung angeschlossen sind, vor Überspannungen zu schützen. Übliche Schutzmagazine weisen im Gegensatz zu einzelnen Doppeladern zugeordneten Schutzsteckern mehrere Überspannungsabieiter auf und sind darüber hinaus so gestaltet, daß sie derart auf die zumeist leistenförmigen Einrichtungen der Telekommunikationstechnik aufgesteckt werden können, daß von sämtlichen Kontakten einer derartigen Einrichtung jeweils die anliegende Spannung abgegriffen wird. Zu diesem Zweck weisen bekannte Überspannungsschutzmagazine mehrere Kontakte auf, die sich mit einem Abschnitt von der Gehäuserückseite des Überspanhungsschutzmagazins, also derjenigen Seite, die zu der Anschlußeinrichtung gerichtet ist, erstrecken und im angebrachten Zustand die Kontakte der Einrichtung der Telekommunikationstechnik abgreifen . An diese Abgreifkontakte sind Überspannungsabieiter, die in das Überspannungsschutzmagazin einsetzbar sind, elektrisch leitend angeschlossen, so daß eine an dem Abgreifkontakt des Überspannungsschutzmagazins anliegende Überspannung auch an dem einzelnen Überspannungsabieiter anliegt. Bei Überschreiten einer bestimmten Spannung löst der Überspannungsabieiter aus und leitet die elektrische Energie auf Erde ab. Zu diesem Zweck besitzen die beschriebenen ÜberspannungsSchutzmagazine einen Erdkontakt, der aus dem Gehäuse herausreicht und mit Erde verbunden ist.
Stand der Technik
Ein Überspannungsschutzmagazin gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 30 14 796 C3 bekannt. Hierbei sind Überspannungsabieiter in einer Anzahl, die der Zahl der an die zugeordnete Anschlußeinrichtung anschließbaren Doppeladern entspricht, von einer Gehäusevorderseite her nebeneinander in das Überspannungsschutzmagazin eingesetzt. Bei den Überspannungsableitern handelt es sich um bedrahtete Bauteile, die sogenannte Beinchen aufweisen, die mit den Abgreifkontakten des Überspannungsschutzmagazins unmittelbar elektrisch leitend verbunden sind. Zu diesem Zweck sind sowohl die Abgreifkontakte als auch der Erdkontakt an denjenigen Abschnitten, an denen sie die Beinchen der Überspannungsabieiter kontaktieren, in eine U-Form gebogen, so daß die Beinchen der Überspannungsabieiter an den Innenflächen der U-förmig ausgebildeten Bereiche der Abgreifkontakte elektrisch kontaktiert werden.
Die Gestalt sowohl der Abgreifkontakte als auch des Erdkontakts ist vergleichsweise kompliziert. Dies liegt daran, daß die Biegekanten für die Ausbildung des U-förmigen Bereichs nicht parallel zu denjenigen Biegekanten sind, die im weiteren Verlauf der Kontakte zur Ausbildung derjenigen Abschnitte, mit denen die Kontakte der Anschlußeinrichtung abgegriffen werden, vorgesehen sind. Somit gestaltet sich die Herstellung der Abgreif- und Erdkontakte eines derartigen Überspannungsschutzmagazins aufgrund der Notwendigkeit von Biegevorgängen um zueinander nicht parallele Biegekanten aufwendig.
Ferner ist bei diesem bekannten Überspannungsschutzmagazin die Baugröße des Magazins notwendigerweise durch den Platzbedarf der nebeneinander eingesetzten
Überspannungsabieiter bestimmt. Mit anderen Worten kann die Breite eines derartigen Überspannungsschutzmagazins nicht geringer ausgebildet werden, als das Maß der in der erforderlichen Anzahl nebeneinander angeordneten Überspannungsabieiter. Somit schränkt dieses bekannte Überspannungsschutzmagazin aufgrund der festgelegten Baugröße die Möglichkeit ein, den Platzbedarf für die Einrichtungen der Telekommunikationstechnik einschließlich der darauf aufgesetzten Überspannungsschutzmagazine zu verringern.
Aus der DE 31 13 759 C2 ist eine
Überspannungsableitervorrichtung für Trennleisten bekannt, bei der mehrere bedrahtete Überspannungsabieiter von der Gehäuseoberseite her einsetzbar sind, wobei die Beinchen der Überspannungsabieiter nur mittelbar, nämlich über sogenannte Klemmaufnehmer, elektrisch leitend mit den Abgreifkontakten verbunden sind. Aufgrund dieser Tatsache und infolge der vergleichsweise umfangreichen Baugröße dieses bekannten Magazins ist auch dieses verbesserungsbedürftig.
Ein Schutzstecker für Anschluß- und Trennleisten, der mehrere nicht bedrahtete Überspannungsabieiter aufweist, ist aus der DE 42 25 484 Cl bekannt. Die nicht bedrahteten, weitgehend zylinderförmigen Überspannungsabieiter werden durch einen Kontaktkafig kontaktiert. Dieser ist jedoch notwendigerweise kompliziert gestaltet und eignet sich darüber hinaus nicht für die Kontaktierung von bedrahteten Überspannungsableitern, die gattungsgemäß zu verwenden sind. Dies gilt in gleicher Weise für das aus der DE 34 30 922 AI bekannte Magazin, das eine Leiterplatte aufweist, durch deren Kontaktbahnen die Kontakte der Anschlußeinrichtung abgegriffen werden. Schon aufgrund der Notwendigkeit einer Leiterplatte ist dieses bekannte Magazin in wirtschaftlicher Hinsicht nachteilig.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Überspannungsschutzmagazin zu schaffen, das einen einfachen Aufbau aufweist, so daß es mit geringem Aufwand hergestellt werden kann, und das darüber hinaus besonders klein gestaltet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt zum einen durch das im Patentanspruch 1 beschriebene Überspannungsschutzmagazin.
Demzufolge sind die Abgreifkontakte, mit denen die Beinchen der Überspannungsabieiter unmittelbar elektrisch leitend verbunden sind, so gestaltet, daß sie einen Kontaktschlitz aufweisen, der durch zwei weitgehend in einer Ebene liegende Kontaktschenkel definiert ist . Hierdurch können für die Abgreifkontakte komplizierte Biegeoperationen vermieden werden, da der Kontaktschlitz nicht durch Biegung eines streifenförmigen Abschnitts in eine U-Form ausgebildet wird, sondern durch Ausstanzen des Kontaktschlitzes in dem streifenförmigen Kontakt . Somit definieren zwei weitgehend in einer Ebene liegende Blechstreifen, welche die Kontaktschenkel darstellen, zwischen sich den Kontaktschlitz . Durch die unmittelbare Kontaktierung der Beinchen der Überspannungsabieiter zwischen den beiden Kontaktschenkeln wird in vorteilhafter Weise eine Leiterplatte vermieden, so daß der Herstellungsaufwand für das erfindungsgemäße Überspannungsschutzmagazin gering gehalten werden kann. Darüber hinaus lassen sich die in der beschriebenen Weise gestalteten Abgreifkontakte besonders leicht durch einfache Stanz- und Biegevorgänge, die insbesondere um zueinander parallele Kanten erfolgen können, herstellen.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Überspannungsabieiter von der Gehäusevorderseite her in Richtung ihrer Beinchen derart in das Magazin einsetzbar, daß sich die Beinchen in einer Richtung weitgehend senkrecht zu dem Kontaktschlitz in diesen erstrecken. Eine derartige Kontaktierung der Beinchen bedrahteter Überspannungsabieiter stellt für ein Überspannungsableitermagazin eine neuartige Maßnahme dar. Wie nachfolgend noch genauer erläutert wird, kann hierdurch der gesamte Aufbau des Überspannungsschutzmagazins erheblich vereinfacht werden.
Die beschriebene Einführrichtung von der Gehäusevorderseite her ermöglicht nämlich bei der vorliegenden Ausführungsform ferner, daß sich die Überspannungsabieiter im eingesetzten Zustand alternierend auf zumindest zwei unterschiedlichen Niveaus hinsichtlich der Tiefenerstreckung des Überspannungsschutzmagazins befinden. Mit anderen Worten sind die Überspannungsabieiter von der Oberseite aus betrachtet zueinander versetzt angeordnet. Bei dieser Betrachtungsweise sind die weitgehend zylinderförmigen Überspannungsabieiter als Kreise zu erkennen. Bei dem gattungsgemäßen herkömmlichen Überspannungsschutzmagazin liegen sämtliche Mittelpunkte dieser Kreise auf einer Linie, so daß der Platzbedarf durch die Summe der Durchmesser bestimmt ist und nicht weiter reduziert werden kann.
Erfindungsgemäß sind die einzelnen Überspannungsabieiter von der Oberseite aus betrachtet derart zueinander versetzt angeordnet, daß sich ihre Mittelpunkte auf einer Zickzacklinie befinden. Hierdurch kann die Breite des Magazins verringert werden, so daß in Verbindung mit entsprechend gestalteten Anschlußeinrichtungen der Telekommunikationstechnik eine erhebliche Platzeinsparung ermöglicht wird. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Abgreifkontakte, welche die Kontakte der
Anschlußeinrichtungen abgreifen, alternierend unterschiedlich weit in Richtung der Vorderseite des
Überspannungsschutzmagazins, so daß die von der Vorderseite her unterschiedlich weit eingeführten Überspannungsabieiter kontaktiert werden können. In dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Überspannungsschutzmagazins wird somit bei einem einfachen Aufbau für eine platzsparende Gestaltung des Magazins gesorgt.
Bevorzugte Weiterbildungen dieser ersten Ausführungsform der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bevorzugt ist die Vorderseite des Gehäuses durch einen abnehmbaren Deckel verschließbar, so daß das vollständig bestückte Magazin einen abgeschlossenen Eindruck erweckt, und die eingesetzten Überspannungsabieiter sowie die in dem Magazin untergebrachten Kontakte und Abieiter vor Verschmutzungen geschützt sind.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich ferner, wenn das Überspannungsschutzmagazin eine Erdschiene aufweist, mit der im eingesetzten Zustand jeweils ein Kontakt der Überspannungsabieiter unmittelbar elektrisch leitend verbunden ist. Mit anderen Worten wird der Grundgedanke einer unmittelbar elektrisch leitenden Verbindung der Beinchen der Überspannungsableiter mit den Abgreifkontakten auch auf den Erdkontakt in Form einer Erdschiene übertragen, so daß auch in diesen Bereich jegliche Zwischenkontakte oder im Stand der Technik erforderliche Leiterplatten vermieden werden können.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe erfolgt zum anderen durch das Überspannungsschutzmagazin gemäß dem Anspruch 4.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Baugröße des Überspannungsschutzmagazins in vorteilhafter Weise gegenüber den im Stand der Technik bekannten Magazinen dadurch verringert, daß die Überspannungsableiter zueinander versetzt in das Magazin einsetzbar sind. Bei dieser Ausführungsform wird der Grundgedanke der Erfindung dadurch realisiert, daß die Überspannungsableiter wechselweise von der Ober- und Unterseite her in das Magazin einsetzbar sind, wobei sich die Beinchen im eingesetzten Zustand jeweils zur Unter- bzw. Oberseite hin erstrecken. Somit ist die Versetzung der Überspannungsableiter bei dieser Ausführungsform von der Vorderseite aus erkennbar. Bei dieser Betrachtungsrichtung erscheinen die Überspannungsableiter, die von oben bzw. unten in Richtung ihrer Beinchen einsetzbar sind, als Kreise. Ähnlich wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, lediglich um 90° gedreht, sind die von der Vorderseite aus betrachtet kreisförmigen Überspannungsableiter zueinander versetzt, mit ihren Mittelpunkten auf einer Zickzacklinie angeordnet. Die Beinchen der von der Oberseite her eingesetzten Überspannungsableiter erstrecken sich dabei zwischen zwei zueinander benachbart von der Unterseite her eingesetzte Überspannungsableiter.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann durch die nachfolgend beschriebenen bevorzugten Maßnahmen die Notwendigkeit einer Leiterplatte oder von Zwischenkontakten vermieden werden. Darüber hinaus läßt sich auch bei dieser Ausführungsform in vorteilhafter Weise die Baugröße verglichen mit dem Stand der Technik erheblich reduzieren, indem durch die beschriebene Versetzung die Breite des Überspannungsschutzmagazins gegenüber der Summe der Durchmesser der eingesetzten Überspannungsableiter reduziert werden kann.
Bevorzugt ist bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung der Erdkontakt des Magazins elektrisch leitend mit einer streifenförmigen Erdschiene verbunden, deren Blechebene unter einem Winkel von etwa 90° zur Blechebene des 8
Erdkontakts verläuft . Hierdurch kann die Erdschiene in einfacher Weise durch Klemmung mit dem zumindest einen Erdkontakt verbunden werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich in diesem Fall die Verwendung von Zwischenkontakten zur Verbindung mit der Erdschiene erwiesen.
Auch bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform wird für die Abgreifkontakte und/oder die Zwischenkontakte bevorzugt, daß diese mit Kontaktschlitzen versehen sind, die durch zwei streifenförmige, in einer Ebene liegenden Kontaktschenke! begrenzt sind. Die in dieser Weise gestalteten Kontakte können durch Stanzen und eine einfache Biegeoperation hergestellt werden und gestatten eine zuverlässige, unmittelbar elektrisch leitende Verbindung der Beinchen der Überspannungsableiter mit den Kontakten.
Es wird, wie dies bei der ersten Ausführungsform der Fall ist, ferner bevorzugt, daß die Beinchen der Überspannungsableiter parallel zu den Kontaktschlitzen in diese einführbar sind. Diese in der Technik für Überspannungsschutzmagazine bislang nicht bekannte Orientierung der Beinchen zu den Kontaktschlitzen ermöglicht, was aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen noch deutlicher wird, daß insgesamt der Aufbau des Überspannungsschutzmagazins vereinfacht werden kann.
Für den Ausgleich von Toleranzen an den mit den beschriebenen Kontaktschlitzen versehenen Kontakten bietet es Vorteile, wenn an zumindest einem Kontaktschenkel benachbart eine Engstelle ausgebildet ist. Hierdurch kann der Bereich des Kontaktschlitzes insgesamt ein wenig elastisch kippen, so daß Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können, und stets eine sicher elektrisch leitende Kontaktierung der Beinchen ermöglicht wird. Wie bereits erwähnt, bietet es für sämtliche
Ausführungsformen der Erfindung erhebliche Vorteile, wenn die verwendeten Abgreif- und/oder Zwischenkontakte als Blechelemente ausgebildet sind, die mit zumindest einer Biegung parallel zur Blechebene versehen sind. Hierdurch können die Kontakte mit geringem Aufwand in die Form gebracht werden, die für die Kontaktierung sowohl der abzugreifenden Kontakte an der Anschlußeinrichtung als auch der Beinchen der Überspannungabieiter erforderlich ist. Im Fall einer mehrfachen Biegung können sämtliche Biegekanten zueinander parallel ausgerichtet werden, was die Herstellung vereinfacht .
Schließlich bietet es für die sichere und positionsgenaue Einführung der Überspannungsableiter Vorteile, wenn in dem Gehäuse des Überspannungsschutzmagazins Führungen für die Beinchen der Überspannungsableiter vorgesehen sind. Hierdurch wird insbesondere bei der beschriebenen Ausrichtung der Beinchen parallel zu einem durch zwei streifenförmige Kontaktschenkel begrenzten Kontaktschlitz die korrekte Anordnung der Beinchen sichergestellt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend werden einige beispielhaft in den Figuren dargestellte Ausführungsformen der Erfindungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen
Überspannungsschutzmagazins in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Überspannungsschutzmagazins ; 10
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Überspannungsschutzmagazins an einer Stelle mit einem tiefer eingesetzten Überspannungsableiter;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Überspannungsschutzmagazins an einer Stelle mit einem höher eingesetzten Überspannungsableiter;
Fig. 5 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen
Überspannungsschutzmagazins in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Vorderansicht des in Fig. 5 gezeigten
Überspannungsschutzmagazins mit Teilschnitt;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des in den Fig. 5 und 6 gezeigten Überspannungsschutzmagazins an einer Stelle mit einem von der Unterseite her eingesetzten Überspannungsableiter; und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des in den Fig. 5 und 6 gezeigten Überspannungsschutzmagazins an einer Stelle mit einem von der Oberseite her eingesetzten Überspannungsableiter .
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Überspannungsschutzmagazin 10 in einer Draufsicht zur Verdeutlichung mit transparentem Gehäuse 12 dargestellt. Hierdurch ist die versetzte Anordnung der einzelnen Überspannungsableiter 14 zu erkennen. In den beiden seitlichen Randbereichen des Gehäuses 12 ist jeweils ein Erdkontakt 16 vorhanden, über den die Energie in dem Fall, daß an einem der Kontakte der (nicht dargestellten) < P. 3 P S! ! H 03 φ £ Φ P) fxl Pl N M Pi Pl Pi Q H <i H 3 P> rsi N CQ tΛ φ PJ P- P φ s J < tr P Φ *> P- P P PJ P1 s tr P P- Φ P & P- φ φ φ φ P P φ P Φ co P Φ P-
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12
den Überspannungsableiter 14 angebrachten Klammer 28 um eine übliche Fail-safe-Einrichtung.
Aus der Darstellung von Fig. 1 wird ferner die neuartige, versetzte und deshalb besonders platzsparende Anordnung der Überspannungsableiter 14 in dem Überspannungsschutzmagazin 10 deutlich. Wie ohne weiteres zu erkennen ist, ist bei einer üblichen Anordnung der Überspannungsableiter 14, bei der sich die Mittelpunkte oder Zylinderachsen, also gemäß der Darstellung von Fig. 1 das jeweilige obere Ende des gezeigten Beinchens 22, auf einer Linie befinden, die Breite des Überspannungsschutzmagazins 10 durch die Summe der Durchmesser der Überspannungsableiter 14 begrenzt. Da darüber hinaus die einzelnen Überspannungsableiter 14 voneinander getrennt werden müssen, und zwischen diesen ggf. Trennwände auszubilden sind, kann die Breite des
Überspannungsschutzmagazins 10 nicht unter einen bestimmten Wert verringert werden. Eine Verschmälerung wird erfindungsgemäß jedoch dadurch ermöglicht, daß sich die Überspannungsableiter 14 alternierend auf unterschiedlichen Tiefenniveaus, d.h. auf einer unterschiedlichen Höhe gemäß der Darstellung von Fig. 1, befinden. Hierdurch können die Überspannungsableiter 14 in der Breitenrichtung gesehen näher zusammengerückt werden. Ferner kann aufgrund des größeren Abstandes zwischen den Überspannungsableitern 14 auf Zwischenwände verzichtet werden, was sich auf die erforderliche Baugröße ebenfalls vorteilhaft auswirkt.
In dem Zwischenraum zwischen zwei Überspannungsableitern 14 auf dem hinteren, gemäß der Darstellung von Fig. 1 unteren Niveau, befinden sich die Beinchen des dazwischen angeordneten Überspannungsabieiters 14 auf dem vorderen Niveau sowie die sich zu dem Beinchen 22 erstreckende Lasche der Erdschiene 26. Somit kann der Platzbedarf durch einfache bauliche Maßnahmen erheblich reduziert werden. Die Überspannungsableiter 14 sind im übrigen von der Gehäusevorderseite her, die sich gemäß der Darstellung von B * P. cd P. P. α = < >n P. P φ ω φ H > « P Φ tr α= = PJ P- N Φ α 03 φ ^d o φ Φ φ P- p) tr tr o P- φ P P- Φ tr p- ^ o P P- Φ tr tr tr P- P P P tJ P- tr P P- P-
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15
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Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, besteht der Abgreifkontakt 20 aus dem beschriebenen schmalen, streifenförmigen Abgreifabschnitt 32, der bis an die Rückseite des Gehäuses reicht. In diesen Bereich ist ein Steg 38 ausgebildet, der sich zu dem Abschnitt 36 mit dem der Einführung des Beinchens 30 dienenden Kontaktschlitz 40 erstreckt. Die Blechebene ist zwischen dem Abgreifabschnitt 32 und dem Kontaktabschnitt 36, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, gebogen, so daß der Kontaktabschnitt 36 zu der Zeichenebene von Fig. 3 und 4 geneigt verläuft. Der Abgreifkontakt 20 ist dadurch besonders einfach ausgebildet, so daß im übrigen keine weiteren Biegungen erforderlich sind, sondern daß der Kontaktschlitz 40 durch zwei flächige, weitgehend streifenförmige Kontaktschenkel 42 definiert ist, die in einer Ebene liegen und beim Ausstanzen des Abgreifkontakts 20 problemlos ausgebildet werden können.
Das Beinchen 30 des Überspannungsableiters 14 ist parallel zu den Kontaktschenkeln 42 in den Kontaktschlitz 40 eingeführt, wobei die Einführbewegung durch nicht gezeigte Führungen, die in dem Gehäuse des Überspannungsschutzmagazins 10 ausgebildet sind, unterstützt wird. Folglich ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Überspannungsschutzmagazins 10 besonders einfach, da für die Verbindung der Beinchen 30 mit den Abgreifkontakten 20 keine Leiterplatte und keine komplizierten Biegungen des Abgreifkontakts 20 erforderlich sind. Im übrigen ist in Fig. 3 auch das mittlere Beinchen 22 o Φ <J tr tr <! < ö Φ M P tr PJ ≥; ≤ o ? t i CQ CQ α < < 3 ≤ z t?d P. PJ tr φ 03 P. tr P φ Φ Φ Φ P Φ P P P P P- P P- φ J Z Φ Φ Φ 0 0 P- p- φ t! Φ Φ C Φ P- Φ Φ
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P

Claims

21Patentansprüche
Überspannungsschutzmagazin für eine Einrichtung der Telekommunikationstechnik, mit:
einem Gehäuse (12) mit einer Vorder-, einer Rück-, einer Ober- und einer Unterseite,
mehreren Kontakten (20) , die sich mit einem Abschnitt von der Gehäuserückseite erstrecken und im angebrachten Zustand Kontakte der Einrichtung der Telekommunikationstechnik abgreifen, und
zumindest einem Erdkontakt (16) ,
wobei in das Überspannungsschutzmagazin (10) mehrere Überspannungsableiter (14) einsetzbar sind, die Beinchen (22,30) aufweisen, die im eingesetzten Zustand mit den Kontakten (20) unmittelbar elektrisch leitend verbunden sind,
dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß
die Kontakte (20) jeweils einen Kontaktschlitz (40) aufweisen, der durch zwei weitgehend in einer Ebene liegende Kontaktschenkel (42) definiert ist,
die Überspannungsableiter (14) von der Vorderseite des Gehäuses (12) in Richtung ihrer Beinchen (22,30) derart einsetzbar sind, 22
daß sich im eingesetzten Zustand das jeweilige Beinchen (22,30) in einer Richtung weitgehend parallel zu dem Kontaktschlitz (40) in diesen erstreckt, und
daß sich die Überspannungsableiter (14) alternierend auf zumindest zwei unterschiedlichen Niveaus hinsichtlich der Tiefenerstreckung des Überspannungsschutzmagazins (10) befinden, so daß sie von der Oberseite aus betrachtet zueinander versetzt angeordnet sind.
2. Überspannungsschutzmagazin nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorderseite des Gehäuses (12) durch einen abnehmbaren, vorzugsweise transparenten Deckel verschließbar ist.
3. Überspannungsschutzmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dieses eine Erdschiene (26) aufweist, mit der im eingesetzten Zustand jeweils ein Beinchen (22) der Überspannungsableiter (14) unmittelbar elektrisch leitend verbunden ist.
4. Überspannungsschutzmagazin für eine Einrichtung der Telekommunikationstechnik, mit:
einem Gehäuse (12) mit einer Vorder-, einer Rück-, einer Ober- und einer Unterseite,
mehreren Kontakten (20) , die sich mit einem Abschnitt von der Gehäuserückseite erstrecken und im angebrachten Zustand Kontakte der Einrichtung der Telekommunikationstechnik abgreifen, und
zumindest einem Erdkontakt (16) , 23
wobei in das Überspannungsschutzmagazin mehrere Überspannungsableiter (14) einsetzbar sind, die Beinchen (22,30) aufweisen, die im eingesetzten Zustand mit den Kontakten (20) unmittelbar elektrisch leitend verbunden sind,
dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß
die Überspannungsableiter (14) wechselweise von der Ober- und Unterseite her in das Magazin (10) einsetzbar sind, wobei sich die Beinchen (22,30) im eingesetzten Zustand jeweils zur Unter- bzw. Oberseite hin erstrecken, so daß sie von der Vorderseite aus betrachtet zueinander versetzt angeordnet sind.
5. Überspannungsschutzmagazin nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Erdkontakt (16) elektrisch leitend mit einer streifenförmigen Erdschiene (26) verbunden ist, deren Blechebene unter einem Winkel von etwa 90° zur Blechebene des Erdkontakts (16) verläuft.
6. Überspannungsschutzmagazin nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im eingesetzten Zustand jeweils ein Beinchen (22) des Überspannungsabieiters (14) über einen Zwischenkontakt (48) elektrisch leitend mit der Erdschiene (26) verbunden ist .
7. Überspannungsschutzmagazin nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontakte (20) und/oder die Zwischenkontakte (48) mit Kontaktschlitzen (40) versehen sind, die durch zwei streifenförmige, in einer Ebene liegende Kontaktschenkel (42) begrenzt sind. 24
8. Überspannungsschutzmagazin nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Beinchen (22,30) der bedrahteten Überspannungsableiter (14) parallel zu den Kontaktschlitzen (40) in diese einführbar sind.
9. Überspannungsschutzmagazin nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an zumindest einem Kontaktschenke! (42) benachbart eine
Engstelle (46) ausgebildet ist.
10. Überspannungsschutzmagazin nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontakte (20) und/oder die Zwischenkontakte (48) als Blechelemente ausgebildet sind und mit zumindest einer Biegung parallel zur Blechebene versehen sind, wobei im Fall einer mehrfachen Biegung sämtliche Biegekanten parallel zueinander sind.
11. Überspannungsschutzmagazin nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Gehäuse (12) Führungen für die Beinchen (22,30) der Überspannungsableiter (14) vorgesehen sind.
PCT/EP1999/002621 1998-04-24 1999-04-19 Überspannungsschutzmagazin für eine einrichtung der telekommunikationstechnik WO1999056361A1 (de)

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