WO1999046923A1 - Überwachungssystem - Google Patents

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WO1999046923A1
WO1999046923A1 PCT/CH1999/000062 CH9900062W WO9946923A1 WO 1999046923 A1 WO1999046923 A1 WO 1999046923A1 CH 9900062 W CH9900062 W CH 9900062W WO 9946923 A1 WO9946923 A1 WO 9946923A1
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alarm
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Peter Sieling
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Siemens Schweiz Ag
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems

Definitions

  • control of the alarm, control or regulating devices LAS or TCTRL or the interrogation of the entire monitoring system can be carried out preferably by a code word protected by a suitable terminal EXTT (for example by means of tone key selection, DTMF) which is sent to the Network NW is connected
  • EXTT for example by means of tone key selection, DTMF
  • control module ACC transmits an activation signal, a control signal and / or a controlled variable loc wirelessly or in line with an alarm, control or regulating device LAS or TCTRL located in or near the monitored rooms when an alarm signal as arrives ( The alarm signal as therefore affects all signals emitted by the sensor modules)
  • the interaction of local alarm, control or regulation devices LAS or TCTRL with the sensor modules S is determined by the system configuration
  • an external subscriber accesses the voice memory SM, changes announcements and / or (possibly after a configuration change by entering the identification number) changes the control signals loc, lod, loc2. Eg the called subscriber hears the transmitted ones Noise and triggers a local alarm, if necessary.
  • the configuration of the system can take place directly at the base station BST instead of via the mobile terminals MT.
  • the base station BST can be wireless with the alarm centers AC, MC, e.g. Data connected via a cellular network can preferably also be loaded into the ACC, RNR, SM, PINM and CF modules via the telephone module (TM). Configuration changes, changes to the announcement texts, activation and / or deactivation of the monitoring are then from an external terminal EXTT possible

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Abstract

Das Überwachungssystem weist eine Basisstation (BST) auf, die über eine Telefonverbindung mit externen Teilnehmern (AC, MC, EXTT) verbindbar ist und die über eine erste logische Funkschnittstelle (SS-S) mit wenigstens einem Sensormodul (S) verbunden ist, das Zustandsänderungen in einem überwachten Bereich detektiert und der Basisstation (BST) anhand eines Alarmsignals (as) signalisiert, wonach die Basisstation (BST) eine dem Alarmsignal (as) entsprechende Meldung (sd, ns, loc) an einen internen und/oder externen Adressaten (AC, MC, EXTT, LAS, TCTRL) übermittelt. Die Basisstation (BST), die über eine zweite logische Funkschnittstelle (SS-MT) mit wenigstens einem Mobilendgerät (MT) verbunden und zum Aufbau einer telefonischen Verbindung von diesem Mobilendgerät (MT) zu einem externen Teilnehmer (AC, MC, EXTT) geeignet ist, weist ein Steuermodul (ACC) auf, das zur Abarbeitung der Alarmsignale (as) sowie zur Steuerung der telefonischen Kommunikation zwischen Mobilendgeräten (MT) und externen Teilnehmern geeignet ist (AC, MC, EXTT). Das Überwachungssystem weist eine vorzugsweise nach konventionellen Standards (z.B. DECT) arbeitende Schnurlos-Telefonstation auf, an die über eine Funkschnittstelle konventionelle Mobilendgeräte sowie der Objektüberwachung dienende Sensormodule (S) angeschlossen sind. Durch die Erweiterung der Funktionalitäten der z.B. handelsüblichen und daher kostengünstigen Schnurlos-Telefonstation wird die zusätzliche Funktionalität einer der Objektüberwachung dienenden Steuereinheit geschaffen. Für die Sensormodule (S) können dieselben Schnittstellenbausteine (DFM) eingesetzt werden, wie für die Mobilendgeräte (MT).

Description

Uberwachungssystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Uberwachungssystem nach dem Oberbegnff des Patentanspruchs 1
Zur Überwachung von Objekten wie Gebäuden, Abschhessvomchtungen, Maschinen und Anlagen in bezug auf Feuer, Diebstahl sowie weitere Unregelmässigkeiten oder zur Überwachung des Gesundheitszustandes von Menschen werden Alarm- bzw Uberwachungssysteme eingesetzt wie sie z B in [1 ] beschrieben sind
Bei dem in [1] beschriebenen System ist eine Steuereinheit vorgesehen, die einerseits über eine Wähleinheit mit einer Telefonleitung und andererseits über einen Decoder sowie Funkkanäle oder weitere Telefonleitungen mit Sensoren verbunden ist, welche den Zustand eines zugeordneten Objekts überwachen und über einen Encoder entsprechende Ausgangssignale abgeben
Leistungsfähige Systeme dieser Art sind meistens teuer und benötigen eine eigene Telefonleitung sowie viel Raum zur Anordnung der Steuereinheit, die gemäss [1] ein Personalcomputer sein kann Femer stehen diese aufwendigen Systeme meist nur für die Objektuberwachung zur Verfugung
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Uberwachungssystem zu schaffen, das mit geπngem Aufwand realisierbar ist, keinen zusätzlichen Platz und keine eigene Telefonleitung beansprucht
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Massnah- men gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben
Das Uberwachungssystem weist eine vorzugsweise nach konventionellen Standards (z B DECT) arbeitende Schnurlos-Telefonstation auf, an die über eine Funkschnittstelle konventionelle Mobilendgerate sowie der Objektuberwachung dienende Sensormodule angeschlossen sind Durch die Erweiterung der Funktionalitäten einer z B handelsüblichen und daher kostengünstigen Schnurlos-Telefonstation wird die zusätzliche Funktionalität einer der Objektuberwachung dienenden Steuereinheit geschaffen Für die Sensormodule können dieselben Schnittstellenbausteine eingesetzt werden, wie für die Mobilendgerate Dieses kostengünstige Uberwachungssystem verfugt daher zumindest über die Leistungsmerkmale des aus [1] bekannten Uberwachungssystems sowie die Leistungsmerkmale einer bekannten Schnurlos-Te- lefonstation Durch Synergien ergeben sich weitere vorteilhafte Leistungsmerkmale Z B sind die Uber- wachungsfunktionen in einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung über die Mobilendgerate einstellbar Besonders vorteilhaft ist femer die Flexibilität des Systems Eine erfindungsgemäss ausgestaltete Basisstation kann mit einem oder mehreren Sensormodulen versehen werden, die den Bedurfnissen des Anwenders angepasst sind (Feuer Diebstahl ) Z B kann lediglich ein Sensormodul vorgesehen werden, dass der medizinischen Überwachung des Zustandes (Körpertemperatur, Herzfrequenz, Bewegungsintervalle) einer Person dient Nebst Sensormodulen zur Alarmierung bei Einbruchs- oder Feuer- ereignissen können auch Sensormodule zur Überwachung des Raumklimas vorgesehen werden Das erfindungsgemässe Sicherungssystem kann mit minimalem Aufwand installiert und erweitert werden
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert Dabei zeigt
Fig 1 ein erfindungsgemässes Uberwachungssystem mit einer Basisstation BST, einem Mobilendge- rät MT sowie mehreren Sensormodulen S-intr, , Fig 2 eine vorzugsweise Ausgestaltung einer Basisstation BST sowie Fig 3 den Aufbau eines Sensormoduls
Fig 1 zeigt ein weitgehend ausgebautes erfindungsgemässes Sicherungssystem mit einer Basisstation BST, die zur schnurlosen Kommunikation mit wenigstens einem Mobilendgerat MT sowie mehreren Sensormoαulen S-intr (Einbruchsdetektor), S-fire (Feuerdetektor), S-hum (Feuchtigkeitsmessfuhler), S- med (Messfuhler zur Überwachung von Korperfunktionen (z B Herzfrequenz, Temperatur, Bewegungsintervalle)), S-sound (Schallsensor) und S-temp (Temperaturmessfuhler) vorgesehen ist Femer ist die Basisstation BST über das öffentliche Netz NW mit Alarmzentralen AC, MC verbindbar
In einer vorzugsweisen Ausgestaltung ist die Basisstation BST drahtlos oder über eine Leitung lod ferner mit lokalen Alarm-, Steuer- oder Regelvorπchtungen LAS bzw TCTRL verbunden Beim Ausfall der Leitung zum öffentlichen Netz NW (vgl [2], Spalte 2, Zeilen 3 - 15) wird daher im Alarmfall zumindest die lokale Alarmvomchtung, z B bestehend aus einer Alarmeinheit LAS und einem damit verbundenen Alarmhom AH aktiviert Durch die Regelvorrichtung TCTRL, die mit einem Heizelement HTR verbunden ist, lässt sich eine gewünschte Raumtemperatur einstellen Das entsprechende Sensormodul S-temp dient dabei als Messfuhler Ein Sensor S-hum kann z B zur Messung der Luftfeuchtigkeit verwendet werden
In einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung kann die Steuerung der Alarm-, Steuer- oder Regelvor- πchtungen LAS bzw TCTRL oder die Abfrage des gesamten Uberwachungssystems vorzugsweise durch ein Kodewort geschützt von einem geeigneten Endgerat EXTT erfolgen (z B mittels Tontastenwahl, MFV), das an das Netzwerk NW angeschlossen ist
Die Basisstation BST ohne erfindungsgemässe Erweiterung ist lediglich zur schnurlosen Kommunikation mit dem Mobilendgerät MT und zur Kommunikation mit Teilnehmern EXTT geeignet, die an das Netzwerk NW angeschlossen sind Möglich ist ferner die Verwendung von Basisstationen, die zur schnurlosen Kommunikation mit den Teilnehmern des Netzwerks NW geeignet sind
Die Basisstation BST, die mit oder ohne Endgeratfunktionen vorgesehen ist basiert vorzugsweise auf einem festgelegten Standard für die Cordless-Kommunikation Entsprechende Basisstationen und Mobil- endgerate, die für den erfindungsgemassen Einsatz geeignet sind sind z B in [3], Kapitel 10 2 und 10 3 gezeigt Die für Cordless-Kommunikationssysteme verwendeten Technologien sind dem Fachmann ebenfalls aus [3] bekannt
Die Verwendung von schnurlosen Sensormodulen S-intr, S-fire oder S-med zur Sicherung gegen Feuer, Rauch, Einbruch oder zur Überwachung des medizinischen Zustandes einer Person ist aus [1] bekannt Zur Überwachung von weiteren Ereignissen kann z B ein Schallsensor S-sound verwendet werden Der Schallsensor S-sound kann z B auch mit einem Sensormodulen S-intr kombiniert werden, das z B den Zustand einer Tur oder eines Fensters überwacht Fig 3 zeigt den Aufbau eines typischen Sensormoduls S-xyz, das einen Messfuhler SENS (Rauch-, Feuer-, Bewegungsmelder, ) aufweist, der über einen Alarmencoder AENC mit einem Funkmodul DFM verbunden ist, das zur Abgabe der entsprechenden Funksignale an die Basisstation vorgesehen ist Das Sensormodul S-xyz ist vorzugsweise durch ein von der Basisstation BST abgegebenes Schaltsignal a/d aktivierbar und deaktivierbar (siehe Fig 3) Femer werden den Sensormodulen S-xyz vorzugsweise peπodisch Kontrollsignale cl zugeführt die durch die Sensormodule S-xyz durch Bestätigungssignale cq quittiert werden, sofern normaler Betnebszustand vorherrscht Andernfalls wird eine Störung detektiert Von den Sensormodulen S-xyz werden Alarmsignale abgegeben Vorzugsweise ist im Sensormodul S-xyz ein Mikrofon vorgesehen, das z B beim Ansprechen des Bewegungsmelders oder beim Überschreiten einer Schallschwelle ein Audiosignal über das Funkmodul DFM abgibt
Fig 2 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemassen Basisstation BST, die mittels einem Funkmodul FM über eine erste logische Funkschnittstelle (SS-S) mit wenigstens einem Sensormodul S-xyz und über eine zweite logische Funkschnittstelle SS-MT mit wenigstens einem Mobilendgerät MT-abc verbunden ist Die Alarmeinheit LAS ist vorzugsweise auch über die erste logische Schnittstelle SS-S mit der Basis- Station BST verbunden Femer ist die Basisstation BST über ein Telefonmodul TM mit wenigstens einer Telefonleitung TL verbunden (möglich ist jedoch auch eine drahtlose Verbindung) Durch das Funkmodul FM erfolgt insbesondere die Signalumsetzung zwischen den logischen Funkschnittstellen SS-S bzw SS- MT und den internen Schnittstellen
Ein Telefon- und ein Funkmodul TM, FM sowie ein zur Programmierung, Speicherung und Verifikation einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN) vorgesehenes Schlusselmodul PINM, ein zur Abgabe selektierter Rufnummern vorgesehener Rufnummernspeicher RNR eine für die Wahl der im Rufnummernspeicher RNR abgelegten Rufnummern dienende Wahleinheit DIAL sowie ein zur Festlegung der Systemkonfiguration vorgesehenes Konfigurationsmodul CF sind normalerweise bereits in der Basissta- tion eines Schnurtos-Telefonsystems enthalten Eine erfindungsgemässe Basisstation BST ist femer mit einem Sprachspeicher SM versehen, aus dem Meldungen gezielt ausgelesen und über das Netzwerk NW zu einem vorbestimmten Teilnehmer (AC, MC) übertragen werden können Ein bereits in der Basis- station BST enthaltener Speicher der z B zur Realisierung einer Anrufbeantworterfunktion vorgesehen ist, kann für die Realisierung der erfindungsgemassen Funktion leicht angepasst werden Eine erfin- dungsgemässe Basisstation BST benotigt ferner ein Steuermodul ACC, das zur Abwicklung von Alarmvorgängen dient Dieses Steuermodul ACC kann ein in einer konventionellen Basisstation enthaltenes Steuermodul (Prozessor, etc ) sein, das zur Ausfuhrung der erfindungsgemassen Alarmroutinen mit den entsprechenden Funktionen ergänzt wird (daher Alarm- und Kommunikationssteuerung bzw Alarm and Communication Control ACC)
Der Aufbau der Basisstation BST wird im Zusammenhang mit der Funktionsbeschreibung des Systems nachstehend näher erläutert
Durch Eingabe einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN), die danach jeweils identisch eingegeben werden muss, kann die Systemkonfiguration erstellt und geändert werden Dazu wird von einem Mobil- endgerät MT ein Aktivierungssignal a/d sowie ein Programmierungssignal pp (PIN-Programmierung) über das Funkmodul FM an das Schlusselmodul PINM abgegeben Zur Festlegung der Systemkonfiguration wird jedem Mobilendgerät MT und jedem Sensormodul S sowie der lokalen Alarmeinheit LAS eine interne Adresse (z B 1 bis 8) zugeteilt Femer werden die Mobilendgerate MT festgelegt, denen ein interner Alarmruf zugeführt werden soll (der Alarmruf kann an interne und/oder externe Teilnehmer erfolgen) Die Konfigurationsprogrammiersignale pcf werden dem Konfigurationsmodul CF über das Funkmodul FM zugeführt Vom Konfigurationsmodul CF werden die festgelegten Konfigurationsdaten cf an das Steuermodul ACC abgegeben Die Konfigurationsdaten können vorzugsweise nur dann geändert werden, wenn der Teilnehmer zuvor die korrekte Identifikationsnummer (PIN) eingibt und das Schlusselmodul PINM nach der Verifikation ein entsprechendes Aktivierungssignal a/d (eπable) abgibt Vorzugsweise wird für jedes Sensormodul S ein individueller Ansagetextes für den Alarmruf, vorzugsweise bestehend aus einem allgemeinen Standardtext sowie der individuellen Ausfall- und Alarmansage je Sensormodul S in den Sprachspeicher SM eingegeben (Aufsprechen) Die individuellen Ansagen sind bei der Eingabe den in der Systemkonfiguration festgelegten Adressen der Sensormodule S zuzuordnen Die Eingabe von Ansagen in den Sprachspeicher SM erfolgt nur bei Inbetnebnahme oder bei Textanderungen Die Eingabe in den Sprachspeicher SM erfolgt durch Abgabe eines Sprachprogrammierungs- signals psd von einem Mobilendgerät MT Das Sprachprogrammierungssignal psd wird dem Sprachspeicher SM über das Funkmodul FM zugeführt Über das Funkmodul FM können ferner eine oder mehrere Alarmrufnummern anr in den Rufnummernspeicher RNR eingegeben werden Bei der Eingabe mehrerer Alarmrufnummern anr sind diese den Adressen der Sensormodule S zuzuordnen
Die Aktivierung der Objektuberwachung erfolgt ebenfalls bevorzugt geschützt mit Eingabe der Identifikationsnummer (PIN) Bei positivem PIN-Veπfikationsergebnis erfolgt die Aktivierung der konfigurierten Sensormodule S durch das Steuermodul ACC über das Funkmodul FM durch Abgabe eines Aktivie- rungssignals a/d Im Steuermodul ACC erfolgt der Start der Bereitschaftskontrolle der Sensormodule S Die Adresse des eingebenden Mobilendgerates MT wird vorzugsweise im Steuermodul ACC gespeichert Auf dem Display des eingebenden Mobilendgerates MT wird eine vom Steuermodul ACC abgegebene Bereitschaftsmeldung m angezeigt Im Fehlerfall erscheint eine Fehlermeldung mit der Adresse des - 5 -
betroffenen Sensormoduls S Durch Quittieren der Bereitschaftsmeldung (Signal mq) wird das Steuermodul ACC für den Alarmruf aktiviert und die Bereitschaftsuberwachung abgeschlossen
Die für den externen Alarmrufverbindungsaufbau vorgesehene Alarmrufnummer anr wird vorzugsweise nach dem Quittieren der Bereitschaftsmeldung in den Rufnummemspeicher RNR eingegeben Die für den Alarmruf vorgesehenen Mobilendgerate MT werden mit der Systemkonfiguration festgelegt
Die Deaktivierung der Objektuberwachung, die nur nach Eingabe der korrekten Identifikationsnummer (PIN) erfolgen kann, fuhrt zur Deaktivierung der Alarmfunktion des Steuermoduls ACC und in der Folge via Funkmodul auch der Sensormodule S Die Ansagen psd im Sprachspeicher SM und die Alarmruf- nummem anr im Rufnummemspeicher RNR bleiben erhalten
Mit der Aktivierung der Objektuberwachung werden die konfiguπerten Sensormodule S durch peπodi- sches Aussenden eines Kontrollsignals cl vom Steuermodul ACC via Funkmodul FM permanent uber- wacht Das Kontrollsignal cl wird vom aktiven Sensormodul S vorzugsweise mit seiner in den Konfigurationsdaten festgelegten Adresse ergänzt und als Quittungssignal clq an das Steuermodul ACC zurückgesendet Treffen von allen angesprochenen Sensormodulen S die Quittungssignale clq ein, so erfolgt nach der Aktivierung eine Bereitschaftsmeldung m an das eingebende Mobilendgerät MT, die durch Abgabe der Meldungsquittung mq beantwortet wird Wird vom Steuermodul ACC hingegen festgestellt, dass ein Quittungssignal clq von einem der Steuermodule S ausbleibt, so wird wahrend der Bereitschaftsuberwachung eine Fehlermeldung m via Funkmodul FM an das eingebende Mobilendgerät MT abgegeben in der die Adresse des betroffenen Sensormoduls S enthalten ist Damit ist die Bereitschaftsuberwachung abgeschlossen und das Steuermodul ACC akzeptiert nur noch eine Deaktivierung nach vorhenger Eingabe der korrekten Identifikationsnummer (PIN)
Bleibt ein Kontrollsignal cl nach erfolgter Bereitschaftsmeldung bzw während dem Betπeb des Systems unbeantwortet (Ausbleiben des Quittungssignals clq), dann wird vorzugsweise statt einer Fehlermeldung ein Alarmruf gemäss Systemkonfiguration an interne und/oder externe Endgeräte MT, AC, MC, EXTT übermittelt, wonach die dem betreffenden Sensormodul S zugeordnete Ausfallansage aus dem Sprach- Speicher SM ausgelesen wird Mit dieser Ansage kann am angewählten Endgerät das betroffene Sensormodul erkannt werden, das gegebenenfalls mutwillige deaktiviert wurde
Von den Sensormodulen S-xyz werden im Ereignisfall nebst Alarmsignalen as an das Steuermodul ACC vorzugsweise auch Audiosignale ns über das Funkmodul FM zum Telefonmodul TM übertragen die von einem mit dem betreffenden Sensormodul S (Sensormodul S-intr überträgt die bei einem Einbruch entstehenden Geräusche, Sensormodul S-med übertragt die Laute eines Patienten, Sensormodul S-sound übertragt z B die Laute eines Kindes) verbundenen Mikrofon erzeugt werden (Lauschfunktion) Mit der Quittierung der Bereitschaftsmeldung ist das Steuermodul ACC bereit für die Aufnahme von Alarmsignalen as der Sensormodule S Sobald ein Alarmsignal as eintπfft, wird durch das Steuermodul ACC anhand des Selektionssignals nsel die betreffende Alarmrufnummer anr im Rufnummemspeicher RNR selektiert (bei Einbruch oder Feuer soll z B die Alarmzentrale AC oder der Nachbar und bei einem medizinischen Notfall der medizinische Dienst MC kontaktiert werden) Nach Ausgabe der Alarmrufnummer nr an die Wähleinheit DIAL wird diese aktiviert, wonach der externe und/oder interne Verbindungsaufbau erfolgt In Abhängigkeit der Systemkonfiguration erfolgt ein interner Ruf zu einem festgelegten Mobilendgerät MT. Je nach Situation kann mit der Eingabe einer Alarmrufnummer und der Systemkonfiguration ein interner und/oder externer Alarmruf bestimmt werden
Nach Abschluss des Verbindungsaufbaus und vorzugsweise nach Veπfikation eines Antwortsignals vom gerufenen internen und/oder externen Endgerat MT, EXTT, AC, MC erfolgt die Ausgabe der dem betreffenden Sensormodul S zugeordneten Sprachsignale sd aus dem Sprachspeicher SM In Abhängigkeit der Ansage ist am angewählten Endgerat MT, EXTT, AC, MC eine genauere Lokalisierung der Alarmquelle möglich. Die Lauschfunktion wird bei einem Alarmereignis durch Einschalten des Mikrofons des betreffenden Sensormoduls S-intr, S-sound, S-med aktiviert. Der gerufene Teilnehmer kann durch Abhören der Geräusche leichter entscheiden, ob tatsächlich ein Alarmfall vorliegt
Vorzugsweise ist femer vorgesehen, dass das Steuermodul ACC beim Eintreffen eines Alarmsignals as ein Aktivierungssignal, ein Steuersignal und/oder eine Regelgrösse loc drahtlos oder leitungsgebunden an eine in oder nahe den überwachten Räumen gelegene Alarm-, Steuer- oder Regelvorπchtung LAS bzw. TCTRL abgibt (das Alarmsignal as betrifft daher alle von den Sensormodulen abgegebenen Signale) Das Zusammenwirken lokaler Alarm-, Steuer- oder Regelvomchtungen LAS bzw TCTRL mit den Sensormodulen S wird durch die Systemkonfiguration bestimmt
Das Steuermodul ACC, das durch eine Erweiterung des in Cordlessstationen vorhandenen Steuermoduls gebildet wird, kann nun auch sehr elegant zur Erstellung einer telefonischen Verbindung von einem Mobilteil MT zu einem externen Teilnehmer (z B EXTT) verwendet werden Vom Mobilteil MT werden dem Steuermodul ACC die Signalisierungs- und Sprachsignale cms übertragen Das Steuermodul ACC kann die Rufnummer extrahieren und an die Wähleinheit DIAL übertragen Ferner kann eine im Rufnummemspeicher RNR abgelegte Kurzrufnummer nr zur Wahleinheit DIAL übertragen und durch das Signal akt aktiviert werden Ansch essend werden die vom Mobilteil MT zugefuhrten Sprachsignale cm über das Telefonmodul TM dem angewählten externen Teilnehmer über die Telefonleitung TL zugeführt Mit ns/sd sind die zu übertragenden Audiosignale bezeichnet, die Signale xc, xr dienen zur Signa sie- rung Vom Steuermodul ACC mittels einem Signal mode gesteuert, werden über das Telefonmodul TM daher festgelegte Ansagetexte sd, Geräusche ns und/oder Sprachsignale von den Mobilendgeraten MT zu externen Endgeräten AC, MC, EXTT übertragen Für die Mobilteile MT stehen ebenfalls das Schlus- selmodul PINM und das Konfigurationsmodul CF zur Verfugung Durch Eingabe der Identifikationsnummer in das Schlusselmodul PINM können Mobilendgerate MT an das System angeschlossen und durch Ablage entsprechender Daten pcf in das Konfigurationsmodul CF konfigunert werden Ausgehend von einem Schnurlostelefonsystem und abgesehen von den benötigten Sensormodulen S geschieht die Realisierung des erfindungsgemassen Uberwachungssystems mit minimalem Aufwand
Mit einfachen Massnahmen kann zudem vorgesehen werden, dass ein externer Teilnehmer auf den Sprachspeicher SM zugreift, Ansagen ändert und/oder (gegebenenfalls nach einer Konfigurationsande- rung mit Eingabe der Identifikationsnummer) die Steuersignale loc, lod , loc2 verändert Z B hört der gerufene Teilnehmer die übertragenen Geräusche ns und löst, sofern notwendig, einen lokalen Alarm aus Selbstverständlich kann auch vorgesehen werden, dass die Konfiguration des Systems anstatt über die Mobilendgerate MT direkt an der Basistation BST erfolgen kann Die Basisstation BST kann mit den Alarmzentralen AC, MC femer drahtlos, z B über ein zellulares Netzwerk in Verbindung stehen Daten können vorzugsweise auch über das Telefonmodul (TM) in die Module ACC, RNR, SM, PINM und CF geladen werden Konfigurationsänderungen, Änderungen der Ansagetexte, Aktivierung und/oder Deaktivierung der Überwachung sind dann von einem externen Endgerat EXTT möglich
[1] U S Pat No 4,692,742
[2] U S Pat No 4,993,059
[3] W Tuttlebee, Cordless Telecommunications Worldwide, Spπnger Vertag, Heidelberg 1996

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1 Uberwachungssystem mit einer über eine Telefonverbindung mit externen Teilnehmern (AC, MC, EXTT) verbindbaren Basisstation (BST), die über eine erste logische Funkschnittstelle (SS-S) mit wenig- stens einem Sensormodul (S) verbunden ist, das Zustandsänderungen in einem überwachten Bereich detektiert und der Basisstation (BST) anhand eines Alarmsignals (as) signalisiert, die eine dem Alarmsignal (as) entsprechende Meldung (sd, ns, loc) an einen internen und/oder externen Adressaten (AC, MC, EXTT, MT) übermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (BST), die über eine zweite logische Funkschnittstelle (SS-MT) mit wenigstens einem Mobilendgerät (MT) verbunden und zum Auf- bau einer telefonischen Verbindung von diesem Mobilendgerät (MT) zu einem externen Teilnehmer (AC, MC, EXTT) geeignet ist, ein Steuermodul (ACC) aufweist, das zur Abarbeitung der Alarmsignale (as) sowie zur Steuerung der telefonischen Kommunikation zwischen Mobilendgeräten (MT) und externen Teilnehmern geeignet ist (AC, MC, EXTT)
2 Uberwachungssystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (ACC) zur Abgabe von in Abhängigkeit zu den zugefuhrten Alarmsignalen (as) stehenden Alarmsignalen, Steuersignalen und/oder Regelgrossen drahtlos oder über eine Leitung (loc) an lokal vorgesehene Alarm-, Steuer- und/oder Regelvomchtungen (LAS bzw TCTRL) geeignet ist
3 Uberwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (BST) über ein Telefonmodul (TM) mit externen Teilnehmern (AC, MC, EXTT) und über ein Funkmodul (FM) mit dem Mobilendgerät (MT) und dem Sensormodul (S) verbunden ist, das zur Anpassung der ersten logischen Funkschnittstelle (SS-S) an interne Schnittstellen ebenfalls ein Funkmodul (DFM) aufweist, das mit einem zur Messung von Zustandsänderungen dienenden Sensor (SENS) und/oder mit einem zur Aufnahme von Geräuschen dienenden Mikrofon verbunden ist
4 Uberwachungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Sensor (SENS) Schallpegel, Objektbewegungen, Raumtemperatur, Raumfeuchtigkeit, Raumhelligkeit, der medizinische Zustand einer Person und/oder Luftqualität erfassbar und dazu, gegebenenfalls nach Überschreiten eines Schwellwertes entsprechende Signale an die Basisstation (BST) übertragbar sind
5 Uberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (ACC) mit einem Konfigurationsspeicher (CF) verbunden ist, in den über das Telefonmodul (TM) und/oder das Funkmodul (FM) Konfigurationsdaten ladbar sind, durch die die Sensormodule (S), die lokal vorgesehene Alarm-, Steuer- und/oder Regelvomchtungen (LAS bzw TCTRL) und die Mobilendgerate (MT) konfiguπert und die beim Eintreffen eines Alarmsignals (as) auszulosenden Aktionen festgelegt sind 6 Uberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Steuermodul (ACC) zur Steuerung eines Sprachspeichers (SM) vorgesehen ist, in den über das Telefonmodul (TM) und/oder das Funkmodul (FM) Ansagetexte ladbar sind, die durch die Konfigurationsdaten einem Alarmsignal (as) bzw einer bestimmten Alarmmeldung zugeordnet und durch das Steuermodul (ACC) entsprechend aufrufbar sind
7 Uberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (ACC) mit einer Wähleinheit (DIAL) und einem Rufnummemspeicher (RNR) verbunden ist, in den über das Telefonmodul (TM) und/oder das Funkmodul (FM) Rufnummern ladbar sind, die durch das Steuermodul (ACC) bedarfsweise abrufbar und durch die Wähleinheit (DIAL) einsteilbar sind und dass nach Erstellung und gegebenenfalls Veπfikation einer Verbindung, gesteuert durch das Steuermodul (ACC) Ansagetexte aus dem Sprachspeicher (SM) und/oder vom Sensormodul (S) aufgenommene Geräusche an den gerufenen internen und/oder externen Teilnehmer übertragbar sind
8 Uberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Status der Uberwachungsfunktion, der Inhalt des Sprachspeichers (SM), des Konfigurationsspeichers (CF) und/oder der Inhalt des Rufnummernspeichers (RNR) erst nach Vorliegen eines Aktivierungssignals a/d änderbar ist, das von einem Schlusseimodul (PINM) abgegeben wird, dem über das Telefonmodul (TM) und/oder das Funkmodul (FM) zu prüfende Identifikationsnummern zufύhrbar sind
PCT/CH1999/000062 1998-03-09 1999-02-11 Überwachungssystem WO1999046923A1 (de)

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