WO1999037568A1 - Bahnführung - Google Patents

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Abstract

Eine Bahnführung enthält eine Schlaufe (29) für die Bahn (1), um Bedienungsvorgänge leichter ausführen zu können.

Description

Bahn führ ung
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das technische Gebiet des Führens von Bahnen in diese Bahnen ver- oder bearbeitenden Maschinen, insbesondere auf solche Maschinen, bei denen eine zu bearbeitende Bahn auf einer Strecke, auf welcher die Bahn für die Bedienung hinderlich ist, quer zu ihrer Laufrichtung mittels einer Schlaufe od.dgl. verlagert werden kann. Eine solche Einrichtung wurde beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 27 41 596 bekannt. Hier wird die zu be- oder verarbeitende Bahn derart durch eine Schlaufe od.dgl. gelenkt, daß durch Verschieben der Schlaufe ein Bedienungsgang für eine Bedienungsperson entstehen kann, so daß die Be- oder Verarbeitungseinrichtung relativ bequem bedient werden kann, insgesamt wird der Zugang zu den einzelnen Maschinenteilen der Einrichtung dadurch erleichtert, daß die Bedienungsperson in den durch Verlagerung der Bahn in eine Schlaufe entstehenden Bedienungsgang eintreten kann. Bei diesen Maschinenteilen handelt es sich jedoch um Einzelteile einer Druckmaschine, in welche beispielsweise neue Druckformen auf die Formzylinder aufgebracht werden können, sofern die Bedienungsperson den genannten Be- dienungsgang betritt. Es besteht jedoch das Bedürfnis, auch das Wechseln von Bahnen zu vereinfa- chen, wobei hinzuzufügen ist, daß diese vermeintlich endlosen Bahnen, welche Be- oder Verarbeitungsmaschinen durchlaufen, in Wirklichkeit doch endliche Bahnen sind, die von Zeit zu Zeit durch die in Rede stehenden Maschinen hindurchgelaufen sind und durch andere Bahnen ersetzt werden müssen. Dies wird mit Hilfe des beigefügten Anspruches und dessen Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination gelöst. Weitere erfinderische Merk- male und Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die einzelnen Merkmale des Ausführungsbeispiels können je einzeln für sich oder zu mehreren beliebiger Kombi- nation unter Zuhilfenahme von Fachwissen zu weiteren Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht werden. Anhand des in der beigefügten Figur schematisch abgebildeten, den Erfindungsgedanken erläuternden und nicht etwa begrenzenden Ausfüh- rungsbeispiels wird die vorgeschlagene Lösung nunmehr näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel kann ebenfalls in verschiedener Weise abgeändert oder durch weitere Ausführungsbeispiele ergänzt werden, ohne den durch die Grundidee abgesteckten Rahmen zu verlassen. In der beigefügten Figur sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche, dem Fachmann hinreichend bekannte Maschinenteile wegen einer übersichtlicheren Darstellungsweise nicht dargestellt. Die Figur zeigt vielmehr nur diejenigen Teile, die für die nähere Erläuterung der vorgeschlagenen Lösung und ihrer Vorteile erforderlich sind. Zur Stützung und Ergänzung der vorliegenden Beschreibung wird ausdrücklich auf die zum vorbekannten Stand der Technik angeführten Vorveröffentlichungen verwiesen, um un- nötig aufwendige Wiederholungen zu vermeiden. Aufgrund der vorliegenden Anregungen ist es somit für den Fachmann nicht mehr notwendig, etwa erfinderisch tätig zu werden, um unter Einbeziehung seines Fachwissens weitere Anwendungen vor- zunehmen, andere Einsatzgebiete zu erschließen oder weitere Ausführungsbeispiele zu entwickeln, falls sich dies als vorteilhaft oder gar von konstruktiver Seite her als notwendig erweisen sollte. Wie aus der beigefügten Figur ersichtlich ist, wird eine Bahn 1 von einer aufgewickelten Rolle 2 abgezogen und läuft in Richtung des Pfeiles 3 um eine Leitwalze 4 teilweise herum einer Einrichtung zum Bearbeiten oder Verarbeiten der Bahn 1 zu. Dabei ist die Leitwalze 4 bereits ein Maschinenteil der Be- oder Verarbeitungsmaschine, die links außerhalb der Figur vollständig gelegen zu denken ist. Während ihres Abrollens oder Abwickeins kann die Rolle 2 entweder im Sinne des Pfeiles 5 oder im Sinne des Pfeiles 6 umlaufen, so daß die jeweils gewünschte Seite der Bahn 1 (Oberseite oder Unterseite) in die Be- oder Verarbeitungsmaschine in dem geschilderten Sinn einlaufen kann. Die Bahn 1 folgt somit entweder dem durch den Pfeil 7 oder dem durch den Pfeil 8 angedeuteten Weg. Die Bahn 1 kann dabei aus Papier, Kunststoff, Gewebe, Metall, Folie od.dgl. bestehen, wobei die Be- oder Verarbeitungsmaschine beispielsweise eine Druckmaschine sein kann oder aber auch beispielsweise eine Rollenschneid- oder/und Wickelmaschine oder dgl. andere oder ähnliche oder analoge Maschine. Je nachdem, ob die Bahn 1 dem Pfeil 7 oder dem Pfeil 8 folgt, kommt entweder die in der Rolle 2 radial innen liegende oder die radial außen liegende Oberfläche der Bahn 1 in der Be- oder Verarbeitungsmaschine nach oben zu liegen. Die Rolle 2 ist in bekannter Weise in einem Abrollgestell 9 gelagert, welches beispielsweise entlang der Schienen 10 und 11 in bekannter Weise in die gesamte maschinelle Einrichtung quer zur durch die Pfeile 3, 7 und 8 angegebenen Laufrichtung der Bahn 1 eingeschoben oder aus ihr entfernt werden kann. Die Rolle 2 ist beispielsweise auf eine Wickelwelle 12 od.dgl. aufgewickelt und wird während der Laufzeit der dargestellten Einrichtung von dieser Wickelwelle abgewickelt. Damit die Wickelwelle 12 und damit die Rolle 2 während des Abrollvorganges nicht etwa aus dem Abrollgestell 9 herausspringen kann, wird die Wickelwelle 12 in bekannter Weise beispielsweise mit Hilfe eines Riegels, einer Klappe od.dgl. in dem Abroll- gestell9 drehbar festgehalten. Beispielsweise kann der Riegel 13 an den Positionen 14 und 15 nach Art einer Schelle mit dem Abrollgestell 9 verschraubt werden. Jedoch sind auch andere vorzugsweise lösbare Befestigungen möglich. Die Figur läßt ferner ein Gestell 16 erkennen, welches mit einer um eine senkrechte Achse drehbaren und vorzugsweise motorisch antreibbaren Spindel 17 ver- sehen ist. In die Spindel 17 greift eine Mutter 18 ein, welche mit einer Traverse 19 verbunden ist. An der Traverse 19 ist ein Tisch 20 befestigt, welcher mit Saugeinrichtungen od.dgl. ausgestattet sein kann. Daneben kann der Tisch 20 eine Nut 21 enthalten, welche in Blickrichtung des Betrachters der Figur verläuft. Mit Hilfe der motorisch antreibbaren Spindel 17 kann die Traverse 19 und damit der Tisch 20 beispielsweise in die Position 22 oder aber auch in die Position 23 verschoben werden, je nach dem, ob der Tisch 20 und alles, was mit ihm verbunden ist, mit der Bahn 1 in Berührung kommen soll oder nicht. Der Tisch 20 ist vorzugsweise mit der Bahn 1 dann in Berührung, wenn die Bahnl stillsteht. Die beigefügte Figur zeigt außerdem ein weiteres Gestell 24, welches ebenfalls mit einer senkrechten Spindel versehen ist, hier mit der Spindel 25. Auch diese Spindel kann motorisch drehbar angetrieben sein. Mit der Spindel ist eine Traverse 26 über eine entsprechende Mutter verbunden. An der Traverse 26 ist ein Brett od.dgl. 27 befestigt, welches einen Bedienungsgang für eine Bedienungsperson darstellen kann. Dieses Brett kann bei- spielsweise auch aus Metall bestehen. Mit dem Brett 27, das mindestens quer über die Breite der zu verarbeitenden Bahn reicht, ist ein Abweiser 28 für die Bahn 1 verbunden, welcher verhindert, daß die Bahn 1 bei entsprechendem Drehen der Spindel 25 durch das Auf- und Niederfahren des Brettes 27 beschädigt werden kann, insbeson- dere dann, wenn das Brett 27 in die Nähe der Bahn
1 gelangt. Dadurch, daß die Spindel 25 motorisch gedreht werden kann, kann das Brett 27 mehr oder weniger von oben nach unten oder von unten nach oben verschoben werden, so daß die Bahn 1 mit Hilfe des Abweisers 28 so geleitet werden kann, daß sie eine Schlaufe 29 od.dgl. durchlaufen muß bzw. in eine solche Schlaufe oder Schlaufenführung hineingedrängt wird. Das Ausformen der Schlaufe kann beispielsweise dann geschehen, wenn die
Bahn 1 wegen eines zukünftigen Wechsels der Rolle
2 verlangsamt und damit zum Stillstand gebracht wird. Mit dem Tisch 20 sind alle diejenigen Werkzeuge und Arbeitsmittel verbunden, die benötigt werden, um das Ende 30 einer beinahe abgelaufenen oder ausgelaufenen Bahnl bzw. Rolle 2 festzuhal- ten^ sodaß der neue Bahnanfang 31 einer neuen zu verarbeitenden oder zu bearbeitenden Rolle 2 bzw. Bahn 1 mit dem Ende 30 verbunden werden kann. Außerdem kann der Tisch 20 neben der Nut 21 alle weiteren Werkzeuge od.dgl. umfassen bzw. enthalten, welche notwendig sind, um die jeweiligen Bahnanfänge oder Bahnenden sauber abzuschneiden und/oder miteinander zu verbinden, so daß der Bahnanfang einer neuen Rolle 2 mit dem Ende einer älteren oder vorangegangenen Bahn 1 bzw. Rolle 2 verbunden werden kann. Mit Hilfe der Schlaufe 29 kann die Bahn 1 daher so verlagert werden, daß es für eine Bedienungsperson ermöglicht wird, alle mit dem Wechsel einer Rolle zusammenhängenden Bedienungsvorgänge wie beispielsweise Schneiden, Abschneiden oder Kleben, auszuführen, beispielsweise von Hand, maschinell, automatisch oder halbautomatisch, so daß beispielsweise auch visuelle Kontrollen ausgeführt werden können. Auf diese Weise können Bahnen oder Bahn- enden auch dann einwandfrei miteinander verbunden werden, wenn sie beispielsweise breiter als fünfhundert Zentimeter sind. Diese Bahnen oder Bahnenden können aber auch in Blickrichtung der Figur breiter sein, beispielsweise einen oder mehrere Meter. Die Be- oder Verarbeitungsmaschine, welche die Leitwalze 4 enthält, ist in der Figur im wesentlichen links gelegen angedeutet. Etwa in der Mitte der Figur sind die Gestelle 24 und 16 angeordnet, wohingegen das Abrollgestell 9 im rech- ten Teil der Figur gelegen ist. Entgegen der Deutungsrichtung der Pfeile 3, 7 und 8 liegt somit das Gestell 24 und alles, was daran zum Zwecke des Bildens einer Bahnschlaufe befestigt ist stromauf der Be- oder Verarbeitungsmaschine. Relativ zu dem Gestell 24 wiederum stromauf, also entgegen der durch die Pfeile 3, 7 und 8 angedeuteten Laufrichtung der Bahn 1, ist das Gestell 16 mit dem Tisch 20 angeordnet und von diesem Gestell 16 wiederum stromauf ist das Gestell 9 für die sich abwickelnde Rolle 2 angeordnet.
Somit liegt die Rolle 2 stromauf von dem Tisch 20, der eine Einrichtung zum Vorbereiten und Verbinden der Bahnenden 30 und 31 darstellt, uhd dieser wiederum stromauf von der die Bahnschlaufe bil- denden Einrichtung mit dem Brett 27 und dem Ab- weiser 28. Die Be- und/oder Verarbeitungsmaschine kann daneben beispielsweise auch eine Pendelwalze 32 enthalten, welche im Sinne des Pfeiles 33 um einen Punkt 34 des Maschinengestells 36 pendeln kann, insbesondere, wenn die Halterung 35 der Pendelwalze 32 mit einer entsprechenden Kraft derart beaufschlagt ist, daß die Pendelwalze 32 in die Lage versetzt wird, eine gewisse Kraft auf die Bahn 1 auszuüben, sofern die Bahn 1 die Pendelwalze 32 zumindest teilweise umschlingt. Der Punkt 34 ist beispielsweise ortsfest in dem Maschinengestell 36 der Be- oder Verarbeitungsmaschine gelagert. Somit kann die Pendelwalze 32 die Bahn 1 in gewünschter Weise spannen, damit die Bahn 1 in gewünschter Weise be- oder verarbeitet werden kann.
Teileliste
1 Bahn 19 Traverse
2 Rolle 20 Tisch
3 Pfeil 21 Nut
4 Leitwalze 22 Position
5 Pfeil 23 Position
6 Pfeil 24 Gestell
7 Pfeil 25 Spindel
8 Pfeil 26 Traverse
9 Abrollgestell 27 Brett
10 Schiene 28 Abweiser
11 Schiene 29 Schlaufe
12 Wickelwelle 30 Ende
13 Riegel 31 Bahnanfang
14 Position 32 Pendelwalze
15 Position 33 Pfeil
16 Gestell 34 Punkt
17 Spindel 35 Halterung
18 Mutter 36 Maschinengestell

Claims

Anspruch
Bahnführung in Bahnen ver- oder bearbeitenden Maschinen, bei der eine zu bearbeitende Bahn (1) auf einer Strecke, auf welcher die Bahn (1) für die Bedienung hinderlich undquer zu ihrer Laufrichtung mittels einer Schlaufe (29) od.dgl. verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der zu ver- oder bearbeitenden Bahn (1) stromauf eine Einrichtung (20) zum Herstellen oder Vorbereiten von Verbindungsstellen zum Verbinden von Bahnenden (30,31) und stromauf dieser Einrichtung eine Abrolleinrichtung (9) für eine zu be- oder verarbeitende Bahn (1) angeordnet ist.
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