WO1999010082A1

WO1999010082A1 - Absorptionseinrichtung und entsprechendes aufnahmeteil

Info

Publication number: WO1999010082A1
Application number: PCT/EP1998/005499
Authority: WO
Inventors: Johannes Hubertus Jozef Maria Kelders
Original assignee: Henkel Kgaa
Priority date: 1997-08-27
Filing date: 1998-08-26
Publication date: 1999-03-04
Also published as: AR016398A1; BR9811922A; EP1011845A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Absorption von Feuchtigkeit aus der Luft, die ein Gehäuse aufweist, das aus einem Auffangteil und einem damit verbundenen Aufnahmeteil sowie aus einer in der Aufnahmeöffnung angebrachten, mit einem Absorptionsmittel gefüllten, auswechselbaren Verpackung besteht. Das Aufnahmeteil des Gehäuses ist dabei durch Biegen aus einem oder mehreren im wesentlichen flachen Teilen geformt. Das Aufnahmeteil kann zum Beispiel aus einigen flachen Teilen zusammengesetzt sein, die gebogen und dann trennbar miteinander verbunden sind. Dabei können die flachen Teile im wesentlichen gleich sein, und zum Beispiel aus einem Planobogen geschnitten sein. Die Teile können aus einem wiederverwertbaren Material, wie zum Beispiel einem Zellstoffmaterial hergestellt sein. Die Erfindung betrifft auch ein Aufnahmeteil zur Verwendung in einer solchen Absorptionseinrichtung.

Description

ABSORPTIONSEINRICHTUNG UND ENTSPRECHENDES AUFNAHMETEIL

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Absorption von Feuchtigkeit aus der Luft, die ein Gehäuse aufweist, das aus einem Auffangteil und einem damit verbundenen, mindestens eine Aufnahmeöffnung aufweisenden Aufnahmeteil sowie aus mindestens einer trennbar in der Aufnahmeöffnung angebrachten, mit einem Absorptionsmittel gefüllten, auswechselbaren Verpackung besteht. Eine derartige Absorptionseinrichtung ist bekannt . Die bekannte Einrichtung weist ein aus Kunststoff gefertigtes, formfestes Gehäuse auf, das aus zwei trennbar miteinander verbundenen Teilen besteht . Der obere Teil des Gehäuses bildet dabei ein Aufnahmeteil, das zur Aufnahme einer oder mehrerer mit einem Absorptionsmittel gefüllter Kassetten dient. Der untere

Teil des Gehäuses bildet ein Auffangteil, in dem sich die der Luft durch das Absorptionsmittel in den Kassetten entzogene Feuchtigkeit ansammelt . Die Kassetten mit dem Absorptionsmittel können eine feste, standardisierte Größe aufweisen, damit sie auf einfache Weise zwischen vielen unterschiedlichen Absorptionseinrichtungen auswechselbar sind.

Die bekannte Absorptionseinrichtung hat den Nachteil, daß sie vergleichsweise materialaufwendig ist, wodurch die Einrichtung verhältnismäßig teuer ist und bei der Entsorgung der verbrauchten Einrichtung viel Abfall anfällt .

Die Erfindung sieht daher eine Absorptionseinrichtung der oben beschriebenen Art vor, die zu vergleichsweise niedrigen Kosten hergestellt werden kann und bei der die Entsorgung der verbrauchten Einrichtung die Umwelt vergleichsweise wenig belastet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zumindest das Aufnahmeteil des Gehäuses durch Biegen aus mindestens einem im wesentlichen flachen Teil geformt ist.

Das Aufnahmeteil ist vorzugsweise aus einigen flachen Teilen zusammengesetzt, die gebogen und miteinander verbunden sind. Die einzelnen Teile können dadurch an sich eine sehr einfache Form haben. Eine besonders einfach und kostengünstig herzustellende Einrichtung wird dabei erreicht, wenn die flachen Teile im wesentlichen gleich sind. Die flachen Teile können aus einem Pianobogen geschnitten sein und aus einem billigen und einfachen Material, das vorzugsweise wiederverwertbar ist (z. B. Zellstoffmaterial wie Papier oder Pappe) , hergestellt werden. Im Hinblick auf den Anwendungszweck ist das betreffende Material dann allerdings selbstverständlich vorzubehandeln, damit es feuchtigkeitsfest wird. Zu diesem Zweck kann das Material beschichtet werden.

Die gebogenen Teile sind vorzugsweise trennbar miteinander verbunden. Dazu kann jedes flache Teil mindestens eine Aussparung und/oder Lasche aufweisen, so daß die einzelnen Teile ineinander geschoben und verhakt sein können.

Damit Aufnahmeteile unterschiedlicher Größe hergestellt werden können, so daß Absorptionseinrichtungen auf der Grundlage von

Auffangbehältern unterschiedlicher Art möglich sind, weist jedes flache Teil vorzugsweise einige Aussparungen und/oder Laschen auf .

Zur Befestigung der auswechselbaren Verpackung in der Absorptionseinrichtung weist das Aufnahmeteil an der Aufnahmeöffnung angebrachte, biegsame Klemmteile auf, die beispielsweise aus den zumindest teilweise umgebogenen Außenrändern der flachen Teile bestehen.

Schließlich bezieht sich die Erfindung noch auf ein Aufnahmeteil zur Anwendung in einer

Absorptionseinrichtung entsprechend obiger Beschreibung. Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Beispiele erläutert, wobei auf beiliegende Zeichnung mit folgenden Abbildungen verwiesen wird:

Abbildung 1 zeigt eine herkömmliche Absorptions- einrichtung im Querschnitt;

Abbildung 2 zeigt die in Abbildung 1 wiedergegebene Einrichtung im Längsschnitt entlang der Linie II-II;

Abbildung 3 zeigt das Aufhängeteil der in den Abbildungen 1 und 2 wiedergegebenen herkömmlichen Absorptionseinrichtung in der Seitenansicht;

Abbildung 4 zeigt das Aufnahmeteil dieser Absorptionseinrichtung in der Aufsicht;

Abbildung 5 zeigt die Halteteile dieser Einrichtung in der Vorderansicht; Abbildung 6 zeigt eine auswechselbare Verpackung für die Absorptionseinrichtung in der Aufsicht;

Abbildung 7 und 8 zeigen die in Abbildung 8 wieder- gegebene Verpackung in der Vorder- beziehungsweise Seitenansicht ; Abbildung 9 zeigt einen Pianobogen zur Fertigung des

Aufnahmeteils der Absorptionseinrichtung gemäß der Erfindung;

Abbildung 10 zeigt die Zusammenfügung zweier Pianobögen zu einem Aufnahmeteil gemäß der Erfindung; Abbildung 11 zeigt den Zusammenbau einer

Absorptionseinrichtung auf der Grundlage des in Abbildung 10 wiedergegebenen Aufnahmeteils; und

Abbildung 12 zeigt die Abbildung 11 wiedergegebene Absorptionseinrichtung in völlig zusammengebautem Zustand.

Eine herkömmliche Absorptionseinrichtung 1 (Abbildung 1) weist eine Halterung 2 auf, in der eine auswechselbare Verpackung 3 angebracht ist . Die Halterung 2 besteht aus einem Auffangteil 4 und einem darauf befestigten Aufnahmeteil 5, das die eigentliche

Verpackung 3 aufnimmt und sie mittels Halteteilen 6 fixiert. Das Auffangteil 4 dient dazu, die Feuchtigkeit oder das Wasser, welche (s) der Luft durch das in der Verpackung 3 enthaltene Absorptionsmittel entzogen wird, aufzufangen. Das Aufhängeteil weist deswegen in einer der Seitenwände 34 ein Sichtfenster 23 auf, so daß festgestellt werden kann, ob sich darin bereits Flüssigkeit angesammelt hat, und weist außerdem eine

Ausflußöffnung 20 auf, die sich am oberen Rand 27 einer Seitenwand 21 des Auffangbehälters 4 befindet. Damit die Absorptionseinrichtung 1 trotz ihrer vergleichsweise hohen und schlanken Form dennoch stabil auf einen Untergrund aufgesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Einrichtung umfallen könnte und die darin angesammelte Feuchtigkeit auslaufen würde, weist die Einrichtung an der Unterseite einen abtrennbaren Fuß 24 auf, der quer zur Absorptionseinrichtung 1 verläuft und beidseitig darunter hervorragt. Der Fuß 24 weist einige Stifte 37 auf, die in Aussparungen 36 im Boden 35 des Auffangteils 4 greifen.

Das Aufnahmeteil 5 ist trennbar mit dem Auffangteil 4 verbunden. Dazu weist das Aufnahmeteil 5 im wiedergegebenen Beispiel an der Unterseite 13 zwei Öffnungen 33 in dessen Querrändern 31 auf. In diese Öffnungen greifen elastisch-biegsame hakenförmige Arme 32, die sich am oberen Rand 27 des Auffangteils 4 befinden. Damit die feuchte Luft mit dem Absorptionsmittel in den Verpackungen 3 in Berührung kommen kann, weist das Aufnahmeteil 5 in den Längsseiten 62 eine große Zahl schlitzförmiger Öffnungen 40 auf. Auch jede Verpackung 3 weist in den Längsseiten 38 schlitzförmige Öffnungen 39 auf, durch die die feuchte Luft in die Verpackung 3 hineinströmen und mit dem darin enthaltenen Absorptionsmittel in Berührung kommen kann.

Zur Aufnahme der Verpackungen 3 weist das Aufnahmeteil 5 auf der vom Auffangteil 4 abgewandten Seite 14 eine Öffnung 15 auf, deren Form und Größe im wiedergegebenen Beispiel so gewählt wurden, daß zwei

Verpackungen 3 in Längsrichtung nebeneinander aufgenommen werden können. Diese Verpackungen 3 ruhen dabei mit ihrem vorspringenden Umfangsrand 28 auf dem an der Öffnung 15 vorspringenden Umfangsrand 16 des Aufnahmeteils 5. Die Verpackungen 3 werden mittels Halteteilen 6 im Aufnahmeteil 5 befestigt. Im wiedergegebenen Beispiel bestehen diese Halteteile 6 aus einem Verschluß 17, der die gesamte Aufnahmeöffnung 15 umfaßt und an den Enden elastisch-biegsame hakenförmige Arme 29 aufweist (Abbildung 5) . Diese hakenförmigen Arme 29 können in Öffnungen 30 an der Oberseite des Aufnahmeteils 5 greifen. Auf diese Weise werden also die beiden Verpackungen 3 zwischen den Rand 16 des Aufnahmeteils 5 und den Verschluß 17 geklemmt. Im übrigen könnte in dieser Ausführung der Absorptionseinrichtung 1 ebenfalls auf eine der beiden Verpackungen 3 verzichtet werden, wenn die Luft beispielsweise vorübergehend vergleichsweise trocken sein sollte. Der Verschluß 17 würde auch diese eine Verpackung 3 stabil festklemmen.

Die Verpackung 3 , die bei der bisher wiedergegebenen herkömmlichen Absorptionseinrichtung 1 verwendet wird, besteht aus einer formfesten Kassette mit einem Behälterkörper 7, der an der Oberseite 9 offen ist und mittels einer Klappe 8 geschlossen wird. Die Klappe 8 ist mittels Scharnieren 48 mit dem Behälterkörper 7 verbunden. Der Behälterkörper 7, der wie gesagt schlitzförmige Öffnungen 39 zum Einströmen der feuchten Luft aufweist, dient zur Aufnahme des Absorptionsmittels . Dabei kann die Klappe 8 nach Abfüllung des Behälterkörpers 7 zwar mittels einer SchnappVerbindung geschlossen werden, damit sie sich später wieder leicht öffnen läßt und das Absorptionsmittel folglich ausgewechselt werden kann, doch im wiedergegebenen Beispiel wird die Klappe 8 nach Abfüllung des Behälterkörpers 7 daran festgeschweißt . Dazu weist die Klappe 8 einige Öffnungen 49 auf, in die beim Schließen der Klappe 8 die am Rand 28 des Behälterkörpers 7 angebrachten Stifte 50 greifen. Durch kurzes Erhitzen der herausragenden Teile dieser Stifte 50 wird die Klappe 8 am Behälterkörper 7 festgeschweißt . Die oben beschriebene herkömmliche Absorptionseinrichtung 1 bestand aus einem Auffangteil 4 und einem jeweils entsprechend geformten Aufnahmeteil 5, wobei die einzelnen Teile im Spritzgußverfahren hergestellt wurden. Dies gilt als ein vergleichsweise kostspieliges Herstellungsverfahren für die Einrichtung, das darüber hinaus sehr materialaufwendig ist. Daher belastet die Entsorgung der herkömmlichen Absorptionseinrichtung nach deren Verbrauch die Umwelt verhältnismäßig stark. Die Erfindung sieht deshalb die Verwendung eines einfachen Aufnahmeteils 5 vor, das aus einem oder mehreren Teilen eines flachen

Ausgangsmaterials geformt wird, die durch Biegen geformt und anschließend trennbar oder aber untrennbar miteinander verbunden werden. Dabei ist es ebenfalls möglich, ein Universalaufnahmeteil 5 zu fertigen, das in Verbindung mit unterschiedlichen Auffangbehältern 4 verwendet werden kann .

Ein derartiges (Universal-) Aufnahmeteil 5 kann zu besonders niedrigen Kosten aus einigen aus einem

Pianobogen 19 geschnittenen Teilen 18 (Abbildung 9) gefertigt werden. Die Teile 18 sind dabei vorzugsweise gleich, wobei jeweils zwei um 180° gegenübereinander gedrehte Teile miteinander verbunden werden (Abbildung 10) . Jedes Teil 18, das aus einer dünnen Kunststoffschicht oder einem Laminat aus Zellstoffmaterial wie Papier oder Pappe mit einer feuchtigkeitsabweisenden Schicht hergestellt sein kann, weist dabei eine Längsseite 62 auf, in die einige Öffnungen 40 gestanzt sind. Beiderseits der Längsseite 62 befinden sich Faltlinien 63, die die Längsseite 62 mit umzufaltenden Flügeln 31A, 31B verbinden, die jeweils in Verbindung mit den entsprechenden Flügeln 31B, 31A eines anderen Teils 18 die Seitenwände 31 des Aufnahmeteils 5 bilden.

Die Flügel 31A, 31B können trennbar miteinander verbunden werden, indem sie beispielsweise ineinander verhakt oder geschoben werden. Dazu sind im wiedergegebenen Beispiel in dem Flügel 31A vier Schlitze 64 angebracht, während der Flügel 31B einen einzigen hakenförmigen Ansatz 65 aufweist. Mit Hilfe der vier Schlitze 64 ist es möglich, im Grunde vier gleichförmige Aufnahmeteile 5 unterschiedlicher Größe zu fertigen, die unterschiedlichen Auffangbehältern angepaßt sind. Zur Fertigung des Aufnahmeteils 5 werden die Flügel 31A, 31B einfach umgefaltet, wobei der hakenförmige Ansatz 65 des Flügels 31B des einen Teils 18 in eine der Schlitze 64 des Flügels 31A des anderen Teils 18 geschoben oder darin verhakt wird. Je nach Schlitz 64 kann auf diese Weise folglich die Breite des Aufnahmeteils 5 variiert werden. Das erfindungsgemäße Aufnahmeteil 5 kann ferner an der dadurch gebildeten Aufnahmeöffnung 15 Teile zur Befestigung der Kassette 3 mit dem Absorptionsmittel aufweisen. Auf diese Weise können unabhängig von der Größe des jeweils vorhandenen Auffangbehälters 4 unter allen Umständen Kassetten 3 mit einer standardisierten oder genormten Größe verwendet werden. Unterschiede zwischen der Größe der Kassetten 3 und der Breite der Aufnahmeöffnung 15 werden dabei durch Klemmteile ausgeglichen. Jedes Teil 18 weist daher an der Oberseite außerdem einen Flügel 67 auf, die mittels einer Faltlinie 66 mit der Längsseite 62 verbunden ist. Die beiden gegenübereinander liegenden faltbaren und/oder biegsamen Flügel 67 gewährleisten auf diese Weise eine einigermaßen elastische Befestigung der aufzunehmenden Verpackung oder Kassette 3.

An der Unterseite 13 weist die Längsseite 62 weiter zweimal zwei Einschnitte 68 auf, die Laschen 22 bilden.

Wenn diese Laschen 22 gegenüber der Fläche der Längsseite 62 umgebogen werden, kann das Aufnähmeteil 5 auf den Rand 27 eines beliebigen Auffangbehälters 4 geklemmt werden (Abbildungen 11, 12) . Auf diese Weise entsteht mit einfachsten Mitteln ein Aufnahmeteil 5, das in Verbindung mit den unterschiedlichsten Auffangbehältern 4 verwendet werden kann. Obwohl die Erfindung oben anhand einiger Beispiele erläutert wurde, ist für Fachleute erkennbar, daß sich die Erfindung nicht darauf beschränkt. So können beispielsweise mehr oder weniger als zwei aus einem Pianobogen geschnittene Teile zur Fertigung des

Aufnahmeteils verwendet werden. Außerdem müssen die Teile nicht alle gleich sein, sondern sie könnten auch beispielsweise paarweise gleich, spiegelbildlich oder gar völlig verschieden sein. Ferner könnte das Aufnahmeteil auch für die Aufnahme von mehr oder weniger als zwei Kassetten geeignet sein. Der Gegenstand der Erfindung wird demnach ausschließlich durch folgende Patentansprüche bestimmt.

Claims

PATENTANSPRÜCHE

1. Einrichtung zur Absorption von Feuchtigkeit aus der Luft, die ein Gehäuse aufweist, das aus einem Auffangteil und einem damit verbundenen, mindestens eine Aufnahmeöf nung aufweisenden Aufnahmeteil sowie aus mindestens einer trennbar in der Aufnahmeöffnung angebrachten, mit einem Absorptionsmittel gefüllten, auswechselbaren Verpackung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Aufnahmeteil des Gehäuses durch Biegen aus mindestens einem im wesentlichen flachen Teil geformt ist.

2. Absorptionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil aus einigen flachen Teilen zusammengesetzt ist, die gebogen und miteinander verbunden sind.

3. Absorptionseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Teile im wesentlichen gleich sind.

4. Absorptionseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Teile aus einem Pianobogen geschnitten sind.

5. Absorptionseinrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Teile trennbar miteinander verbunden sind.

6. Absorptionseinrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß jedes flache Teil mindestens eine

Aussparung und/oder Lasche aufweist und die Teile ineinander geschoben und verhakt sind.

7. Absorptionseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes flache Teil einige Aussparungen und/oder Laschen aufweist.

8. Absorptionseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil an der Aufnahmeöffnung angebrachte, biegsame Klemmteile aufweist .

9. Absorptionseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile aus den zumindest teilweise umgebogenen Außenrändern der flachen Teile bestehen.

10. Absorptionseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Teil(e) aus einem wiederverwertbaren Material hergestellt ist (sind) .

11. Absorptionseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Teil(e) aus einem Zellstoffmaterial hergestellt ist (sind) .

12. Aufnahmeteil, das offenkundig dazu dient, in einer Absorptionseinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche verwendet zu werden.