WO1998013896A1 - Mobilfunk-planarantenne - Google Patents

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WO1998013896A1 PCT/EP1997/005094 EP9705094W WO9813896A1 WO 1998013896 A1 WO1998013896 A1 WO 1998013896A1 EP 9705094 W EP9705094 W EP 9705094W WO 9813896 A1 WO9813896 A1 WO 9813896A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Planarantenne (1), insbesondere für Mobilfunk, wobei die Planarantenne (1) zwei in einem vordefinierten Abstand zueinander angeordnete leitfähige Schichten hat, wobei die leitfähigen Schichten Platten (2, 12, 20, 20'; 3, 13, 30, 30') oder Folien sind, die zueinander flächenparallel sind, wobei die erste Schicht (2, 12, 20, 20') eine zu einer Symmetrieachse (15) symmetrische Fläche hat und die zweite Schicht (3, 13, 30, 30') eine Teilfläche der Fläche der ersten Schicht ist, wobei die zweite Schicht durch Reduzierung bzw. Abschneiden oder Weglassen eines Teils der ersten Fläche entlang einer rechtwinklig zur Symmetrieachse (15) verlaufenden geraden Linie bzw. Sehne (4, 14, 40, 40') gebildet ist, und die Sehne der zweiten Schicht eine geradlinige Kante bildet, sowie die beiden Schichten leitfähig miteinander verbunden sind, wobei die leitfähige Verbindung mittels punktuell angeordneter oder streifenförmiger Verbindungselemente (5, 19) an der der Sehne (4, 14, 40, 40') abgewandten oder unmittelbar an diese angrenzende Berandung (8, 18) der Schichten erfolgt.

Description

Mobilfunk-Planarantenne
Die Erfindung betrifft eine Planarantenne, insbesondere für Mobilfunk, wobei die Planarantenne zwei in einem vordefinierten Abstand zueinander angeordnete leitfähige Schichten hat.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung bezieht sich vordergründig auf den Mobilfunkbereich und hier insbesondere auf die E- und D-Netze.
Bekannte Antennenlösungen für den Bereich der
Mobilfunkanwendungen beruhen auf Linearantennenkonzeptionen in Form von Monopolanordnungen in verkürzter oder unverkürzter Ausführung. Diese Linearantennen sind sowohl als extern montierbare Bordantennen als auch als unmittelbar mit dem Endgerät gekoppelte Komponenten bekannt sowie mit unterschiedlichem Richtfaktor und Wirkungsgrad behaftet, wobei diese Komponenten in der Azimutalebene ausschließlich rundstrahlend sind. Bekannte Flachantennenlösungen beruhen auf flächenhaft angeordneten, dipolähnlichen Konfigurationen, deren Richtdiagramm unregelmäßig und in Verbindung mit dem jeweiligen Untergrund die Merkmale einer signifikanten Strahlungsfelddeformation aufweisen. Die auf den Anwendungsbereich bezogenen Strahlungseigenschaften sind denen der klassischen Linearantennen deutlich unterlegen. Gleichfalls sind gezielte Ausblendungseigenschaften des Strahlungsdiagrammes nicht nachweisbar. Zudem sind keine Lösungen bekannt, deren elektromagnetische bzw.
Strahlungseigenschaften auf der Basis unsymmetrischer und offener Wellenleitertechniken, insbesondere der
Microstriptechnik, unter Verwendung selbsttragender leitfähiger Folienleiter oder folienähnlicher Leitflächen erzielt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine flächenhafte Strahlerkomponente mit der Eigenschaft der Erzeugbarkeit einer linearpolarisierten und räumlich breiten Sektorstrahlung sowie in der Azimutal- als auch in der Elevationsebene sowie einer ausgeprägten Rückstrahlungsdämpfung und damit einer Nutzstrahlung ausschließlich innerhalb einer Raumhemisphäre vorzugsweise in den Spektralbereichen zwischen 890 MHz und 960 MHz bzw. 1710 MHz und 1890 MHz bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erfinderisch gelöst. Durch die leitfähigen Verbindungen der beiden Schichten wird eine Reduzierung der Baugröße um ungefähr den Faktor 2 erzielt, da vorteilhaft λ/2 Wellen empfangen werden können. Dadurch, daß sich der Abstand zwischen der geradlinigen Kante und der kurzgeschlossenen Berandung ändert, ist es möglich, in einem relativ breiten Spektralbereich zu empfangen und senden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die erste Schicht kreisförmig ist und die zweite Schicht gegenüber der ersten um einen Sehnenabschnitt reduziert ist, wobei der Sehnenabschnitt die geradlinige Kante bildet. Hierbei können die leitfähigen Verbindungen an der der geradlinigen Kante abgewandten Berandungsseite entweder mittels punktförmiger oder streifenförmiger Verbindungselemente realisiert sein. Es ist jedoch auch vorteilhaft möglich, die Grundfläche der ersten Schicht elliptisch, dreiecksförmig, quadratisch oder hexagonal zu gestalten.
Die Schwingungsbedingungen des Planarstrahlers lassen sich vorteilhaft mittels einer Simulationssoftware zur Untersuchung von Feldproblemen von Hochfrequenzstrahlung durchführen. Hierbei ist anzumerken, daß für jeden Spektralbereich eine Fülle von unterschiedlichen Schwingungsbedingungen je nach Strahlercharakteristik beachtet werden müssen. Da eine vollständige Berechnung unter Berücksichtigung dieser Randbedingungen nicht möglich ist, ist der Fachmann zwangsläufig auf Simulationsversuche angewiesen, sofern er den erfindungsgemäßen Planarstrahler für seine Verhältnisse gestalten möchte.
Die Schwingungsbedingungen des Planarstrahlers lassen sich vorteilhaft zudem mit in der zweiten Schicht durch Aussparungen der leitfähigen Schicht erzeugten Blenden beeinflussen. Die Blenden bilden in diesem Zusammenhang implementierte Kapazitäten mit verteilten Parametern, die in dieser Form die Wellenleitergeometrie elektrisch verlängern bzw. die Möglichkeit der geometrischen Miniaturisierung bieten. Die Anordnung der Blenden ist hierbei symmetrisch gewählt, da die Symmetriebedingung die Voraussetzung für die Erhaltung der Vorzugspolarisation des elektrischen Feldvektors darstellt. Hierbei ist mittels der Blendenposition die Möglichkeit der Änderung der Schwingungsrichtung der durch die Blenden primär beeinflußten Feldvektoren und damit der durch Superposition entstehenden resultierenden Feldprofile gegeben. Der Ort der Blendeneinbringung sowie in abhängiger Weise die Blendenkontur bestimmen den Grad der Beeinflussung der Leitungsströme, sowie den damit verbundenen elektrischen bzw. magnetischen Feldkomponenten. Insofern entscheiden Blendenposition und -kontur primär über die Anhebung oder Absenkung der kapazitiven bzw. induktiven Komponenten innerhalb der Blindkomponentenbilanz . Da die eingebrachten Blenden grundsätzlich die komplexen Wellenleitereigenschaften beeinflussen, ist hiermit neben der Änderung der spektralen Schwingungsbedingung die Möglichkeit der Beeinflussung der spektralen Bandbreite des angeregten Schwingungstyps gegeben. Die Fläche jeder Blende kann dabei entweder kreisförmig, elliptisch, rechteckig, quadratisch, dreieckig, hexagonal oder unregelmäßig sein. Die optimale Form der Blenden und deren Anordnung läßt sich wiederum meist nur durch Simulationsversuche empirisch feststellen. Die Anregung bzw. Speisung der elektromagnetisch resonanzschwingenden Anordnung erfolgt mittels einer koaxialen Wellenleitung, wobei der Innenleiter der Wellenleitung mit der zweiten Schicht und der Außenleiter der Wellenleitung mit der ersten Schicht leitend verbunden ist, und der Innenleiter durch eine Blende innerhalb der ersten Schicht axialsymmetrisch zur Blendenberandung und ohne galvanischer Verbindung zu dieser angeordnet ist .
Die Art und Weise, wie die beiden Schichten entlang der der geradlinigen Kante abgewandten Berandung miteinander in Verbindung sind, ist frei wählbar. So ist es möglich, mittels leitfähiger Stifte die beiden Schichten miteinander zu verbinden. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn kein Dielektrikum zwischen den beiden Schichten angeordnet ist und die beiden Schichten durch z.B. Kupferplatten gebildet sind. Die leitfähigen Verbindungsstifte dienen dann gleichsam als Abstandshalter .
Sofern ein Dielektrikum zwischen den beiden Schichten angeordnet ist, kann dieses als Träger für die beiden leitfähigen Schichten dienen, wobei dann vorteilhaft die leitfähige Verbindung außerhalb des Dielektrikums erfolgt, wozu das Dielektrikum an seiner Außenkante linienförmig oder flächenhaft beschichtet werden kann.
Die Form der Berandung, an der die beiden Schichten leitfähig miteinander verbunden sind, ist prinzipiell frei wählbar, jedoch ist auf die Einhaltung der Schwingungsbedingungen zu achten. Sofern die der geradlinigen Kante bzw. Sehne abgewandte Berandung zu der Sehne parallel verläuft, kann lediglich ein monochromatischer Frequenzverlauf erzielt werden. Daher ist es notwendig, diese Berandungskante nicht parallel zur geradlinigen Kante bzw. Sehne der zweiten Schicht auszubilden, sofern ein Frequenzspektrum bzw. -band gewünscht ist.
Der erfindungsgemäße Planarstrahler bildet eine optimale Antennenkomponente bzw. Ersatzkomponente der b
Fahrzeugaußenantenne mit der Montagemöglichkeit innerhalb des Fahrgastraumes. Weitergehend bezieht sich der Anwendungsbereich auf allgemeine Innenraumanwendungen, indem die Strahlerkomponente eine räumlich abgesetzte Komponente vom jeweiligen Endgerät bildet und an der betreffenden Raumver- glasung innenseitig und flächig montiert wird. Auch ist es möglich, daß die Raumverglasung selbst als dielektrischer Träger der leitenden zwei Schichten dient.
Die erfinderische Strahlerkomponente bzw. Planarantenne ist vorteilhaft in den Fällen anwendbar, in denen der rückwärtig zur Antennenapertur gelegene Raum strahlungsfrei bzw. strahlungsarm gehalten und damit die elektromagnetische Strahlungsbelastung des Nutzers minimiert werden soll.
Darüber hinausgehend bildet die erfindungsgemäße Strahlerkomponente ein Basismodul für Kurz- oder Mittelstreckenübertragungssysteme für kommunikations- , sensor- oder sicherheitstechnische Anwendungen.
Nachfolgend wir die erfindungsgemäße Planarantenne anhand von Figuren näher erläutert .
Es zeigen:
Figur 1 : Eine Draufsicht auf eine erste
Schicht ;
Figur 2 : Eine Draufsicht auf die zweite Schicht des Planarstrahlers mit darunterliegender erster Schicht (Fig.l), wobei die erste und zweite Schicht auf einer Länge von Ll miteinander leitfähig verbunden sind;
Figur 3 : Draufsicht auf eine weitere
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Planarantenne mit punktuellen leitenden Verbindungen; Figur 4 Draufsicht auf die zur ersten Schicht gemäß der Figur 3 gehörenden zweiten Schicht ;
Figur 5,6 Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Planarantenne mit kreisförmigen Blenden in der zweiten Schicht ;
Figuren 7 Einen Planarstrahler mit kreisförmigem Dielektrikum und auf diesen aufgetragenen leitfähigen Beschichtungen;
Figur 10: Abstandshalter bzw. Stützzylinder;
Figur 11: Punktförmiges Verbindungselement ;
Figuren 12 - 15 Draufsichten auf verschiedene
Ausführungsformen von Planarstrahlern;
Figur 16, Figur 17: Seitenansichten von Planarstrahlern mit an der Außenkante des Dielektrikums aufgetragenen elektrisch leitenden Verbindungselementen.
Die Figur 1 zeigt einen verlustarmen niederdielektrischen Strukturträger vorzugsweise Polypenco Q 200.5, Polycarbonat oder Polystyrol, mit einem Durchmesser von 93 mm sowie einer Basishöhe von 5 mm, welcher einseitig eine geschlossene leitfähige Schicht 2, vorzugsweise bestehend aus Kupfer oder Aluminium der Schichtdicke zwischen 5 um und 800 um. Die leitfähige Schicht ist vorzugsweise mittels additiver oder subtraktiver Techniken erzeugt.
Auf der der geschlossenen leitfähigen Schicht 2 abgewandten Seite des Strukturträgers ist eine leitfähige Schicht 2. Diese Schicht 2 ist ein Kreissegment, welches gegenüber der ersten Schicht 2 um einen Sehnenabschnitt reduziert ist, wobei die Sehne 4 rechtwinkelig zur Symmetrieachse der Schichten 2, 3 angeordnet ist. Auf der der geradlinig verlaufenden Begrenzungskante bzw. Sehne 4 der leitfähigen Schicht 3 gegenüberliegenden Außenkante bzw. Begrenzungskante 8 sind die beiden leitenden Schichten 2 und 3 über die Länge Ll leitfähig miteinander verbunden, wobei die Zählung der halbierten Länge Ll jeweils an der senkrecht zur geradlinig verlaufenden Begrenzungskante 4 bzw. der Symmetrieachse 15 beginnt. Die Speisung des Planarstrahlers erfolgt mittels einer koaxialen Wellenleitung, wobei der Außenleiter des nicht dargestellten Wellenleiters mit der leitenden Schicht 2 im Bereich der Blende 7 in Verbindung ist und der Innenleiter des nicht dargestellten Wellenleiters durch die Blende 7 zum Anschlußpunkt 6 der zweiten Schicht 3 geführt ist. Die Wellenimpedanz der Wellenleitung beträgt vorzugsweise 50 Ohm. Die elektromagnetische Blende 7 ist durch eine kreisförmige Öffnung innerhalb der leitfähigen Schicht 2 mit dem Durchmesser des 3, 2 -fachen Innenleiterdurchmessers der koaxialen Wellenleitung gebildet. Die Länge des Lotes 20 ändert sich kontinuierlich im Bereich Ll, wodurch ein definierter Spektralbereich empfangen bzw. gesendet werden kann.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Planarantenne für den Frequenzbereich zwischen 1710 MHz und 1890 MHz. Gemäß der Figur 3 wird eine leitfähige metallische Platte 20 mit kreisförmiger Berandung und dem Durchmesser von 90 mm über eine Distanz von 4,8 mm mit einer zweiten leitfähigen metallischen Platte 30, die als Kreisabschnitt ausgeführt ist, flächenparallel gekoppelt, wobei die Mittelpunkte sowohl der Vollkreisfläche als auch der Kreisabschnittsfläche auf einer identischen Symmetrieachse 15 angeordnet werden und gemäß der Figur 4 die leitfähige Platte 30 an fünf Punkten 50, wobei einer der fünf Punkte 50 der in der Ebene der Kreisabschnittsfläche verlaufenden Symmetrielinie 15 der Anordnung positioniert wird, mit der leitfähigen Platte 20 leitfähig gekoppelt wird, indem leitfähige Verbindungselemente 5 gemäß der Figur 11 an den in der Figur 3 gekennzeichneten Position zwischen der leitfähigen o
Platte 20 und der leitfähigen Platte 30 eingebracht werden. Die galvanische Kopplung des Innenleiters des koppelnden koaxialen Wellenleiters erfolgt mit der leitfähigen Platte 30 im Punkt 60. Hierbei wird der Innenleiter mittels einer dielektrischen Buchse, vorzugsweise PTFE-Buchse, zentrisch zwischen den leitfähigen Platten 20 und 30 durch die Blende 70 innerhalb der leitfähigen Platte 20 geführt. Die PTFE-Buchse wird hierbei als Zylindermantel der Länge von 4,8 +/- 0,1 mm ausgeführt, dessen Außendurchmesser mit 1,4 - 0,1 mm sowie dessen Innendurchmesser über einer Länge von 3,8 - 0,1 mm mit 1,4 mm sowie über eine Länge von 1 mm mit einem Innendurchmesser von 2,2 mm bemessen werden. Der Außenleiter des signalkoppelden koaxialen Wellenleiters wird mit der flächenparallel zur Platte 30 angeordneten leitfähigen Platte 20 in unmittelbarer Umgebung der Blende 70 gekoppelt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung für eine Planarantenne für den Frequenzbereich zwischen 890 MHz und 960 MHz zeigen die Figuren 5 und 6. Entsprechend der Figur 1 wird eine leitfähige metallische Platte 20 * mit kreisförmiger Berandung und dem Durchmesser von 90 mm über eine Distanz von 4,8 mm mit einer zweiten leitfähigen metallischen Platte 30*, die als Kreisabschnitt ausgeführt ist, flächenparallel gekoppelt, wobei die Mittelpunkte sowohl der Vollkreisfläche als auch der Kreisabschnittsfläche auf einer identischen Achse angeordnet werden und gemäß der Figur 6 die leitfähige Platte 30* in einer parallel zur Sehne verlaufenden Linie mit vier kreisförmigen Blenden 10 versehen wird und an drei Punkten 50', wobei einer der drei Punkte 50 auf der in der Ebene der Kreisabschnittsfläche verlaufenden Symmetrielinie der Anordnung positioniert wird, mit der leitfähigen Platte 20' leitfähig gekoppelt wird, indem leitfähige Verbindungselemente 5 gemäß der Figur 11 an den in der Figur 5 gekennzeichneten Position zwischen der leitfähigen Platte 20' und der leitfähigen Platte 30' eingebracht werden. Zwecks mechanischer Stabilisierung wird zwischen der leitfähigen Platte 20' und der leitfähigen Platte 30' ein auf der Symmetrielinie der Anordnung positionierter Stützzylinder 9 gemäß der Figur 10 mit dem Durchmesser von 6 mm eingeführt. Die galvanische Kopplung des Innenleiters des koppelnden koaxialen Wellenleiters erfolgt mit der leitfähigen Platte 30' im Punkt 60'. Hierbei wird der Innenleiter mittels einer dielektrischen Buchse, vorzugsweise PTFE-Buchse, zentrisch zwischen den leitfähigen Platten 20' und 30' zur sowie durch die Blende 70 ' innerhalb der leitfähigen Platte 20' geführt. Die PTFE-Buchse wird hierbei als Zylindermantel der Länge von 4.8+/-0.1 mm ausgeführt, dessen Außendurchmesser mit 1.4-0.1 mm sowie dessen Innendurchmesser über einer Länge von 3.8-0.1 mm mit 1.4 mm sowie über eine Länge von 1 mm mit einem Innendurchmesser von 2.2 mm bemessen werden. Der Außenleiter des signalkoppelnden koaxialen Wellenleiters wird mit der flächenparallel zur Platte 38' angeordneten leitfähigen Platte 20*- in unmittelbarer Umgebung der Blende 70' gekoppelt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 7 bis 9. Gemäß der Figuren 7 bis 9 wird auf einem verlustarmen und niederdielektrischen Strukturträger 11 vorzugsweise Polypenco Q 200.5, Polycarbonat oder Polystyrol, mit einem Durchmesser von 93 mm sowie einer Basishöhe von 5 mm einseitig eine geschlossene leitfähige Schicht 12, vorzugsweise bestehend aus Kupfer oder Aluminium der Schichtdicke zwischen 5 mm und 800 um, mittels additiver oder subtraktiver Techniken, vorzugsweise subtraktiver Techniken, erzeugt.
Auf der der geschlossenen und leitfähigen Fläche 12 gegenüberliegenden Seite des dielektrischen Trägers 11 wird gemäß der Figur 8 ein Flächensegment 13 mit einer leitfähigen Schicht, vorzugsweise bestehend aus Kupfer oder Aluminium der Schichtdicke zwischen 5 um und 800 um, belegt, wobei die erzeugte leitfähige Schicht 13 auf der der geradlinig verlaufenden Begrenzungskante 14 der leitfähigen Schicht gegenüberliegenden Außenkante 18 des leitfähigen Flächensegmentes 13 gemäß der Figur 9 leitfähig mit der geschlossenen leitfähigen Fläche 12 verbunden wird. Die Speisung erfolgt mittels der Kontaktierung einer koaxialen Wellenleitung, indem im Punkt 16 gemäß der Figur 8 der Innenleiter der koaxialen Wellenleitung der Wellenimpedanz von vorzugsweise 50 Ohm mit dem Flächensegment 13 leitfähig verbunden wird und der Außenleiter der koaxialen Wellenleitung mit der gegenüberliegenden, geschlossenen und leitfähigen vollkreisflächigen Schicht 12 verbunden wird, wobei der Innenleiter der koaxialen Wellenleitung durch eine elektromagnetische Blende 17 in Form einer kreisförmigen Öffnung innerhalb der leitfähigen Schicht 12 mit dem Durchmesser des 3.2-fachen Innenleiterdurchmessers der koaxialen Wellenleitung geführt wird.
Die Figur 10 zeigt einen Stützzylinder 9 aus einem nicht leitenden Material. In Figur 11 ist ein elektrisch leitendes Verbindungselement zur Verbindung der Punkte 50, 50' gemäß der Figuren 3 bis 6 dargestellt.
Die Figuren 12 bis 15 zeigen verschiedene mögliche Ausführungsformen bzw. Berandungsformen der erfindungsgemäßen Planarantenne, wobei durch die spezielle Wahl der Winkel φ bzw. φ' bei den Figuren 14 und 15 die Art des Frequenzverlaufes sowie des Frequenzbereiches einstellbar ist. So zeigt die Figur 12, daß bei einem Winkel von φ zwischen 0 und 90 Winkelgrad bei einem Polygon die Berandungen 8 mittels punktförmiger Verbindungselemente bei den Punkten 50 miteinander leitfähig in Verbindung sein können. Aus den Figuren 14 und 15 geht hervor, daß die Anzahl und Form der elektromagnetischen Blenden 10 ebenfalls frei wählbar ist.
Die Figuren 16 und 17 zeigen jeweils eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Planarantenne, wobei der seitliche Rand des dielektrischen Trägermaterials L mit streifenförmigen Verbindungselementen 19 belegt ist, so daß an diesen Stellen die beiden leitfähigen Schichten 12 und 13 miteinander in Verbindung sind. Die Figur 17 zeigt eine Seitenansicht der gemäß der Figuren 1 und 2 erläuterten Planarantenne, wobei die beiden leitenden Schichten 12 und 13 über eine Länge von Ll über das leitfähige Verbindungselement 19 in Verbindung sind. Bezugszeichenliste :
I Planarantenne 2,20,20' erste leitende Schicht 3,30,30' zweite leitende Schicht 4,40,40' Sehne bzw. Begrenzungskante
5,19 Verbindungselement bzw. Kurzschlußelemente
6,60,60' Speisepunkt der zweiten leitenden Schicht
7,70,70' elektromagnetische Blende
(Durchmesser von 70 gleich 2, 1 mm -0,1)
8 Der Sehne 4 abgewandte Berandung
9 Stützzylinder (Durchmesser gleich 1,0 mm)
10 Blenden in der zweiten leitenden Schicht
II dielektrischer Träger
12 erste leitfähige Fläche (Fig.7-9)
13 leitfähiges Flächensegment (Fig.7-9)
14 Sehne bzw. Begrenzungskante
15 Symmetrieachse
16 Speisepunkt des Flächensegments 13
17 elektromagneti sche Blende
18 der Sehne 4 gegenüberliegende Außenkante 20 Lot auf der Sehne 4, 14, 40, 40'
50, 50' Verbindungspunke (Durchmesser = 1,5 mm)
A Abstand gleich 11,0 mm
B .-bstand gleich 15,0 mm
R Radius gleich 45,0 mm -0,2
R"* Radius gleich 42,0 mm
RI Radius gleich 7,0 mm
ERSATZBLAH(REGEL26)

Claims

Patentansprüche
1. Planarantenne (1), insbesondere für Mobilfunk, wobei die Planarantenne (1) zwei in einem vordefinierten Abstand zueinander angeordnete leitfähige Schichten hat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß
- die leitfähigen Schichten Platten (2 , 12 , 20 , 20 ' ; 3 , 13 , 30, 30 " ) oder Folien sind, die zueinander flächenparallel sind;
die erste Schicht (2,12,20,20') eine zu einer Symmetrieachse (15) symmetrische Fläche hat und die zweite Schicht (3,13,30,30") eine Teilfläche der Fläche der ersten Schicht ist, wobei die zweite Schicht durch Reduzierung bzw. Abschneiden oder Weglassen eines Teils der ersten Fläche entlang einer rechtwinklig zur Symmetrieachse (15) verlaufenden geraden Linie bzw. Sehne (4,14,40,40'-) gebildet ist, und die Sehne der zweiten Schicht eine geradlinige Kante bildet;
die beiden Schichten leitfähig miteinander verbunden sind, wobei die leitfähige Verbindung mittels punktuell angeordneter oder streifenförmiger Verbindungselemente (5,19) an der der Sehne (4,14,40,40') abgewandten oder unmittelbar an diese angrenzende Berandung (8,18) der Schichten erfolgt.
2. Planarantenne (1) nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Schicht (2 , 12, 20,20λ ) und die zweite Schicht (3,13,30,30*) mit einer kreisförmigen Berandung ausgebildet sind, wobei die zweite Schicht gegenüber der Fläche der ersten Schicht um einen Sehnenabschnitt reduziert ist, wobei die Sehne rechtwinklig zur Symmetrieachse (15) der Schichten angeordnet ist.
3. Planarantenne (1) nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Schicht elliptisch, dreiecksförmig, quadratisch oder hexagonal ist
4. Planarantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel zur Sehne (4,14,40,40") Blenden (10) angeordnet sind, wobei die Blenden (10) durch Aussparungen bzw. Fenster in der zweiten Schicht gebildet sind.
5. Planarantenne (1) nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fläche jeder Blende (10) entweder kreisförmig, elliptisch, rechteckig, quadratisch, dreieckig, hexagonal oder unregelmäßig ist.
6. Planarantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die
Anregung bzw. Speisung der Planarantenne (1) mittels einer koaxialen Wellenleitung erfolgt, wobei der Innenleiter der Wellenleitung mit der zweiten Schicht und der Außenleiter der Wellenleitung mit der ersten Schicht leitend verbunden ist, wobei der Innenleiter durch eine Blende (7,17,70,70') innerhalb der ersten Schicht axialsymmetrisch zur Blendenberandung und ohne galvanische Verbindung zu dieser angeordnet ist .
7. Planarantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die leitfähige Verbindung zwischen den beiden leitfähigen Schichten mittels geschlossener leitfähiger und flächenhaft, vorzugsweise streifenförmig ausgebildeter Materialien (19) erfolgt .
8. Planarantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die
Schichten mittels nichtleitender Elemente (9) auf Abstand gehalten werden.
9. Planarantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den beiden Schichten ein Dielektrikum (11) ist.
10. Planarantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Planarantenne (1) aus einem strukturiert und leitfähig beschichteten dielektrischem plattenförmigen Träger (11) besteht, dessen Beschichtungen die leitfähigen Schichten (12,13) bilden.
11. Planarantenne (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die leitfähige Verbindung zwischen den beiden leitfähigen Schichten mittels einer geschlossenen leitfähigen Beschichtung entlang der Kontaktierungslänge über der gesamten Höhe des dielektrischen Trägers (11) erfolgt.
12. Planarantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die abschnittsweise oder punktuell leitfähig miteinander verbundenen Berandungen (8,18) der beiden Schichten fluchtend übereinander liegen.
13. Planarantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die teilweise leitfähig miteinander verbundenen Berandungen (8,18) der beiden Schichten zumindest abschnittsweise gerade und zur Symmetrieachse (15) spiegelsymmetrisch sind.
14. Planarantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die
Berandung (8,18) des dielektrischen Trägers (11) im Bereich der leitfähigen Verbindung (5,19) der beiden leitfähigen Schichten und die Anordnung der Durchkontaktierungen geradlinig parallel zur Berandung verläuft, wobei die beiden Halblängen unter einem Winkel φ, ausgenommen die Winkelwerte von 0 Winkelgrad, sowie 90 bis 359 Winkelgrad, gemessen zwischen einer Halblänge und der Symmetrieachse (15) der Planarantenne (1) , zueinander stehen.
15. Planarantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fläche der zweiten Schicht ein Segmentausschnitt bzw. eine Teilfläche der Fläche der ersten Schicht ist.
16. Planarantenne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Länge des Lots (20) auf der geraden Linie bzw. Sehne (4,40,40') der zweiten Schicht zwischen der geraden Linie bzw. Sehne (4,40,40') und der der geraden Linie bzw. Sehne (4,40,40') abgewandten Berandung (8,18) von der Symmetrieachse (15) ausgehend ändert, derart, daß die Planarantenne (1) mehr als eine Frequenz empfangen oder senden kann.
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