WO1996031371A1 - Füllvorrichtung für den luftsack eines aufprallschutzes, insbesondere für den aufprallschutz in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Füllvorrichtung für den luftsack eines aufprallschutzes, insbesondere für den aufprallschutz in einem kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Füllvorrichtung für den Luftsack (2) eines Aufprallschutzes in einem Kraftfahrzeug. Die Füllvorrichtung weist einen Gasspeicher (3) auf, der über eine Füllöffnung (6) mit dem Luftsack (2) verbunden ist. Im Strömungsweg zwischen der Füllöffnung (6) und dem Gasspeicher (3) ist eine Verschlußplatte (10) angeordnet, die eine Gasaustrittsöffnung (8) des Gasspeichers (3) verschließt und durch eine elektrische Auslöseeinrichtung (20) zu öffnen ist. Die Verschlußplatte (10) ist erfindungsgemäß Teil eines elektrischen Stromkreises, dem von der Auslöseeinrichtung (20) ein Stromimpuls zum Öffnen der Verschlußplatte (10) aufschaltbar ist. Ohne Verwendung von Sprengmitteln und Erzeugung heißer Gase ist so ein vollständiges Auffüllen eines Luftsackes in Bruchteilen einer Sekunde möglich.

Description

Füllvorrichtunq für den Luftsack eines Aufprallschutzes, insbesondere für den Aufprallschutz in einem Kraftfahrzeug
Bekannte Füllvorrichtungen für den Luftsack eines Aufprall¬ schutzes in einem Kraftfahrzeug sind unter dem Begriff Air- bag bekannt. Bei diesen Vorrichtungen wird zum Auslöse¬ zeitpunkt ein Sprengelement, eine sogenannte Zündpille gezündet, welche beim Abbrennen Heißgase produziert, die zum Auffüllen des Luftsackes benutzt werden. Nachteilig ist, daß die heißen Verbrennungsgase den Luftsack aufhei¬ zen, so daß für eine von dem Luftsack abgestützte Person Verbrennungsgefahr besteht. Die Verbrennungsgefahr wird in Anbetracht möglicher tödlicher Verletzungen bei einem Unfall ohne Airbag in Kauf genommen.
Sicherheitstechnisch ist von Nachteil, daß gerade bei niedrigen Außentemperaturen ein durch Heißluftgase aufge¬ blasener Airbag aufgrund von Abkühlungsprozessen unver¬ hältnismäßig rasch erschlafft, so daß ein vollständiger Insassenschutz gerade bei verzögert ablaufenden Unfällen gefährdet ist.
Daneben hat sich herausgestellt, daß die heißen Verbrennungsgase im Luftsack Rückstände ablagern, die stark toxisch sind. Ein ausgelöster Airbag muß daher aufwendig entsorgt werden; unter Umständen ist er nur als Sonderab¬ fall lagerbar. In Anbetracht der zwischenzeitlich serien- mäßigen Ausstattung von Fahrzeugen mit Airbags stellt die Entsorgung verbrauchter Systeme eine nicht unerhebliche Problematik dar.
Zwar sind zwischenzeitlich auch sogenannte Hybridairbags bekannt geworden, bei denen eine Zündpille eine Druckgas¬ flasche öffnet, so daß der Luftsack aus einem Gemisch von Druckgas und Heißgas aufgeblasen wird. Auch bei einem der¬ artigen Airbag sind die ihn füllenden Gase heiß, so daß die damit verbundenen Nachteile weiterhin bestehen; die heißen Verbrennungsgase führen zu toxischen Rückständen in dem Luf sack.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Füllvorrich¬ tung für den Luftsack eines Aufprallschutzes nach dem Ober¬ begriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Ver¬ wendung einer Zündpille zum Auslösen und Aufblasen des Air¬ bags entbehrlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
überraschend hat sich herausgestellt, daß ein unmittelbar über die elektrisch leitende Verschlußplatte geführter Stromimpuls durchaus zum öffnen der Verschlußplatte ausrei¬ chend ist. Wird daher die elektrisch leitende Verschlu߬ platte in einem elektrischen Stromkreis angeordnet, dem im Auslösezeitpunkt von der Auslöseeinrichtung ein Stromimpuls aufgeschaltet ist, so führt dies zu einer gezielten Schwächung der Verschlußplatte, die unter dem anstehenden Druck des in einem Gasspeicher anstehenden Füllgases explosionsartig gesprengt wird, womit die Gasaustritts¬ öffnung schlagartig geöffnet ist. Nach den Erkenntnissen ist es ausreichend, durch einen Lichtbogen ähnlich dem Zündfunken an einer Zündkerze in einem örtlich begrenzten Bereich der Verschlußplatte eine Materialschwächung oder auch ein punktuelles öffnen zu bewirken, worauf das unter einem hohen Druck von bis zu 300 bar gespeicherte Gas die vollständige Öffnung der Gasaustrittsöffnung bewirkt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, im Stromkreis eine der Verschlußplatte gegenüberliegende Elektrode anzuordnen, die insbesondere mit geringem Abstand zur Verschlußplatte liegt. Durch den geringen Abstand wird eine Lichtbogen¬ strecke definiert, über die sich - bei entsprechend hoch transformierter Spannung - eine die Verschlußplatte schädi¬ gende Funkenstrecke aufbaut.
Bevorzugt ist die Elektrode in dem den Gasspeicher ver¬ schließenden Ventilgrundkörper ortsfest gehalten, so daß der Abstand zur Verschlußplatte konstruktiv festlegbar ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Elektrode senkrecht zur Verschlußplatte bewegbar, wobei sie in einer Ruhestellung mit einem Sicherheitsabstand zur Ver¬ schlußplatte und in Auslösestellung in unmittelbarer Nähe der Verschlußplatte liegt. Diese Ausbildung hat den Vor¬ teil, daß an den elektrischen Stromkreis der Verschlu߬ platte permanent eine Spannung angelegt sein kann, bevor¬ zugt eine hohe Gleichspannung. Die Elektrode wird dann von einem elektromagnetischen Stellglied aus der Ruhestellung in die Auslösestellung überführt, wobei der Sicherheitsab¬ stand gegen Null reduziert wird und sich - insbesondere bevor die Elektrode die Verschlußplatte berührt - ein Funkenüberschlag ergibt. Die damit verbundene Schwächung der Verschlußplatte führt zum öffnen der Gasaustritts¬ öffnung.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbei¬ spiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Füllvorrichtung mit einem Gasspeicher, einer Auslöseeinrichtung und einem zu füllenden Luftsack,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Gasspeicher mit Füllöffnung für den Luftsack,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Füllvorrich¬ tung in einer Darstellung gemäß Fig.l.
Die in Fig. 1 gezeigte Füllvorrichtung 1 dient zum Aufbla¬ sen eines Luftsackes 2 innerhalb von Bruchteilen von Sekun¬ den, um einen Aufprallschutz für Insassen eines Kraftfahr¬ zeuges zu bilden. Ein derartiger Airbag kann als Frontair- bag im Lenkrad eines Kraftfahrzeuges oder im Armaturenbrett vor dem Beifahrersitz angeordnet sein; auch ist die Anordnung als Seitenairbag möglich.
Die Füllvorrichtung 1 besteht aus einem Gasspeicher 3, der im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Druckgasflasche 4 ist.
Die Druckgasflasche 4 hat etwa zylindrische Grundform und ist an einem Ende 30 mit einem Hals 31 ausgebildet, m dem ein Füllkanal 32 vorgesehen ist. Der Füllkanal 32 wird nach dem Befüllen des Gasspeichers 3 mit einem Druckgas durch eine Schweißperle 33 verschlossen.
Das dem Hals 31 gegenüberliegende Ende 34 des Grundkörpers des Gasspeichers 3 ist von einem Ventilgrundkörper 9 ver¬ schlossen, der axial in den zylindrischen Flaschenkörper eingeschoben ist und mit einem umlaufenden Flansch 35 auf der Stirnseite des Endes 34 druckdicht festgeschweißt ist. Der Ventilgrundkörper 9 weist eine zentrale, vorzugsweise kreisförmige Gasaustrittsöffnung 8 auf, die an ihrem dem Innenraum der Druckgasflasche 4 zugewandten Ende trichter¬ förmig erweitert ist. An dem dem Innenraum der Druckgas¬ flasche 4 abgewandten Ende mündet die Gasaustrittsöffnung 8 in einen Bohrungsabschnitt 18 erweiterten Durchmessers. Auf der so gebildeten Ringstufe 17 liegt eine kreisförmige Verschlußplatte 10 auf, die elektrisch leitend als dünnes Metallplättchen oder Metallfolie ausgebildet sein kann. Die Verschlußplatte 10 ist an ihrem Außenrand 40 umlaufend ve- schweißt, wodurch sich eine die Verschlußplatte 10 mit dem Ventilgrundkörper 9 verbindende umlaufende Schweißnaht 39 ergibt. Die Verschlußplatte 10 ist so elektrisch leitend mit dem Ventilgrundkörper 9 verbunden, der mit dem Grund- kcrper der Druckgasflasche 4 elektrisch leitend in Verbin¬ dung steht.
In den im Durchmesser erweiterten Bohrungsabschnitt 18 ist eine Elektrode 14a eingesetzt, die im gezeigten Ausfüh¬ rungsbeispiel nach Fig. 1 als zylindrische Hohlelektrode, insbesondere becherförmige Hohlelektrode ausgebildet ist. Das offene Ende 41 der Hohlelektrode ist mit einem Klemm¬ körper 7 im Bohrungsabschnitt 18 festgelegt, wobei der Klemmkörper 7 bevorzugt ein Isolationskörper ist. Es kann zweckmäßig sein, zwischen dem Klemmkörper 7 und der Ver¬ schlußplatte eine ringförmige Abstützscheibe 21 anzuordnen, die insbesondere die umlaufende Schweißnaht 39 abdeckt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Elektrode 14a mit ihrem der Verschlußplatte 10 zugewandten Ende 41 mit geringem Abstand zur Verschlußplatte 10; es kann zweckmäßig sein, daß das Ende 41 an der Verschlußplatte 10 anliegt.
Die Elektrode hat einen Außendurchmesser D, der bevorzugt etwa dem Innendurchmesser d der Gasaustrittsöffnung 8 ent¬ spricht. Insbesondere kann es zweckmäßig sein, die der Ver¬ schlußplatte gegenüberliegende Elektrode 14a gleichachsig zur Gasaustrittsöffnung 8 anzuordnen, vorzugsweise auch koaxial zur Längsmittelachse 11 der Druckgasflasche 4 aus¬ zurichten. Die Gasaustrittsöffnung 8 und die Verschlu߬ platte 10 sind rotationssymmetrisch zur Längsmittelachse 11 ausgebildet bzw. angeordnet.
Die Elektrode 14a liegt außerhalb der Druckgasflasche 4 in einem Strömungsraum 28 der von dem Ventilgrundkörper 9 des Gasspeichers und einer aufgesetzten Diffusorkappe 5 begrenzt ist. Die Diffusorkappe 5 ist becherförmig gestal¬ tet und hat einen dem Durchmesser der Druckgasflasche 4 entsprechenden Außendurchmesser, so daß der umlaufende Rand 38 des offenen Endes der Kappe 5 an dem äußeren Ringflansch 35 des Ventilgrundkörpers 9 aufliegt, der mit der Stirnseite 36 der Druckgasflasche 4 verschweißt ist. Der umlaufende Rand 38 des freien Endes der Diffusorkappe 5 ist auf dem Flansch 35 des Ventilgrundkörpers 9 festgeεchweißt. In der Ansicht ergibt sich somit ein Gasspeicher entspre¬ chend der Darstellung nach Fig. 2. Ein derartiger Gasspei¬ cher hat einen Außendurchmesser A von etwa 3cm bei einer Gesamtlänge G von etwa 12 bis 18cm. Der Flaschenkörper hat eine Länge K von etwa 10 bis 16cm. Zwischen dem Flaschen¬ körper und der Diffusorkappe 5 ist eine umlaufende Schwei߬ naht 37 sichtbar.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind im Außenmantel der Diffu¬ sorkappe 5 Öffnungen 50 angeordnet, die zusammen eine Füll¬ öffnung 6 bilden, über die der Luftsack 2 aufblasbar ist. Hierzu ist der Luftsack mit einem die Füllöffnung 6 umge¬ benden Rand luftdicht an der Kappe 5 befestigt.
Im Mantel der Hohlelektrode 14a sind den Öffnungen 50 der Füllöffnung 6 zugewandt liegende Durchströmöffnungen 13 vorgesehen, so daß nach einem öffnen der Verschlußplatte 10 das Druckgas aus dem Gasspeicher 3 über die Gasaustritts¬ öffnung 8 und die Hohlelektrode 14a und die Durchström¬ öffnungen 13 in den Strömungsraum 28 austreten kann, um von dort über die Öffnungen 50 im Mantel der Diffusorkappe 5 in den Luftsack 2 einzutreten, um diesen in Bruchteilen von Sekunden aufzublasen. Der Luftsack hat dabei eine Größe von 8 bis 60 Litern. Das öffnen der Verschlußplatte 10 erfolgt aufgrund eines Steuersignales einer Auslöseeinrichtung 20, die eine Spannung auf den elektrischen Stromkreis aus Elek¬ trode 14a, Verschlußplatte 10 und Ventilgrundkörper 9 bzw. dem Gehäuse der Druckgasflasche 4 schaltet. Aufgrund dieser Spannung bildet sich zwischen der mit geringem Abstand zur Verschlußplatte 10 liegenden Elektrode 14a und der Verschlußplatte 10 ein Lichtbogen nach Art eines Zünd¬ funkens aus, der die Verschlußplatte 10 durchschlägt, wodurch diese mechanisch geschwächt wird oder sogar aufreißt. Die mechanische Druckfestigkeit der Verschlu߬ platte 10 ist derart ausgelegt, daß die durch den Spannungsfunken bedingte mechanische Schwächung oder gar Beschädigung der Verschlußplatte dazu führt, daß der im Gasspeicher 3 anstehende Druck in einer Größenordnung von 200 bis zu 300 bar die Verschlußplatte 10 sprengt, so daß das Gas explosionsartig austritt und den Luftsack 2 füllt. Liegt die Elektrode 14a an der Verschlußplatte 10 an, wird beim Anlegen einer Spannung durch die Auslöseeinrichtung 20 ein hoher Kurzschlußstrom fließen, der zu einer entspre¬ chenden thermischen Belastung der Verschlußplatte 10 und einer damit einhergehenden mechanischen Schwächung führt, die ausreichend sein kann, daß der anstehende Gasspei¬ cherinnendruck die Verschlußplatte 10 sprengt und das Füllgas austreten kann.
Die durch einen erzeugten Lichtbogen oder einen hohen Strom ausgelöste Öffnung der Verschlußplatte 10 ist im Millise¬ kundenbereich ausführbar, wobei die Zeit zwischen der Auslösung durch die Auslöseeinrichtung 20 und dem Füllen des Luftsackes 2 deutlich geringer ist als bei einem mit Explosionsgasen zu füllenden Luftsack. In Weiterbildung der Erfindung nach Fig. 3 kann die bevor¬ zugt koaxial zur Längsmittelachse 11 angeordnete Elektrode 14b senkrecht zur Verschlußplatte 10 bewegbar angeordnet sein. Hierzu ist ein elektromagnetisches Stellglied 12 an¬ geordnet, welches aus einem Spulenträger 23 und einer darauf gewickelten Spule 22 besteht. Der Spulenträger 23 weist auf seinem dem Ventilgrundkörper 9 zugewandten Ende eine ringförmige Abstützscheibe 21 auf, über die der Spulenträger 23 auf einem topfförmigem Ständer 27 befestigt ist. Der topfförmige Ständer 27 übergreift die Gasaus¬ trittsöffnung 8 und ist mit seinem das offene Ende umgeben¬ den Rand 29 auf dem Ventilgrundkörper 9 befestigt, vorzugs¬ weise festgeschweißt. In der Mantelfläche des becherför¬ migen Ständers 27 sind über den Umfang verteilt Durchström¬ öffnungen 13 vorgesehen, die eine Strömungsverbindung zwischen der Gasaustrittsöffnung 8 und dem Strömungsraum 28 in der Diffusorkappe 5 herstellen. Im Vergleich zum Ausfüh¬ rungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Ventilgrundkörper 9 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 flacher ausgebildet, da der im Durchmesser erweiterte Bohrungsabschnitt 18 zur Aufnahme des Klemmkörpers 7 entfallen ist.
Der Spulenkörper 23 trägt auf seinem dem Ventilgrundkör¬ per 9 abgewandten Ende eine Abstützkappe 25, die becher¬ förmig ausgebildet ist und ein aus dem Spulenkörper 23 herausragendes axiales Ende 16 des Ankers 24 des elektroma¬ gnetischen Stellgliedes 12 übergreift. Das Ende 16 weist einen radial außenliegenden Ringflansch 26 auf, an dem sich das eine Ende einer Feder 15 abstützt. Das andere Ende der Feder 15 stützt sich am Spulenkörper 23 ab, so daß der Anker 24 unter der Kraft der Feder mit seinem Ende 16 am Boden der Abstützkappe 25 gehalten ist. Diese dargestellte Lage entspricht der Ruhestellung der Elektrode 14b, die in dieser Stellung mit einem Sicherheitsabstand a der Ver¬ schlußplatte 10 gegenüberliegt. Die Elektrode 14b ist im Außendurchmesser kleiner ausgeführt als der Durchmesser der Gasaustrittsöffnung 8 und liegt bevorzugt gleichachsig zur Längsmittelachse 11 der Druckgasflasche 4.
Der Anker 24 trägt an seinem dem Ende 16 gegenüberliegenden Ende ein Isolierstück 19, in dem die zylindrische Elektrode 14b gehalten ist. In der gezeigten Ruhestellung liegt das Isolierstück 19 etwa auf der Höhe der Spule 22. Die Elek¬ trode 14b ist über eine Zuleitung 46 mit einer Spannungs¬ quelle verbunden, deren anderer Pol elektrisch leitend mit der Druckgasflasche verbunden ist. Der elektrische Strom¬ kreis ist gebildet durch die Elektrode 14b, die Verschlu߬ platte 10, den Ventilgrundkörper 9 und den Körper der Druckgasflasche 4.
Während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zum Zeitpunkt der Auslösung des Luftsackes 2 ein Spannungs- oder Stromim- pulε von der Auslöseeinrichtung 20 unmittelbar auf den Stromkreis zu schalten ist, ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der Stromimpuls zum öffnen der Verschlußplatte 10 mittelbar ausgelöst. Die Auslöseeinrichtung 20 schaltet zum Zeitpunkt der Auslösung der Füllvorrichtung einen Strom auf das elektromagnetische Stellglied 12, wodurch die Elektrode 14b auf die Verschlußplatte 10 zu bewegt wird. Der Abstand a nimmt somit beschleunigt ab, bis die Elektrode 14b in un¬ mittelbarer Nähe der Verschlußplatte 10 liegt und aufgrund der über den Anschluß 46 permanent anliegenden hohen Spannung ein Funkenüberschlag ausgelöst wird, der eine das Bersten der Verschlußplatte auslösende Schwächung oder Durchschlagen der Verschlußplatte 10 bewirkt. Das elektro¬ magnetische Stellglied 12 kann dabei so ausgelegt sein, daß der Hub des elektromagnetischen Stellgliedes größer ist als der Sicherheitsabstand a, den die Elektrode 14b in Ruhe¬ stellung von der Verschlußplatte 10 hat. Die Elektrode 14b wird dadurch beschleunigt auf die Verschlußplatte 10 auf¬ treffen, wodurch das öffnen der Verschlußplatte 10 mecha- nisch unterstützt und somit der zum Auslösezeitpunkt gewünschte Gasaustritt funktionssicher erreicht wird.

Claims

Ansprüche
1. Füllvorrichtung für den Luftsack eines Aufprall¬ schutzes, insbesondere für den Aufprallschutz in einem Kraftfahrzeug, mit einem Gasspeicher (3), der über eine Füllöffnung (6) mit dem Luftsack (2) verbunden ist und einer im Strömungsweg zwischen der Füllöffnung (6) und dem Gasspeicher (3) angeordneten Verschlußplatte (10), die eine Gasaustrittsöffnung (8) des Gasspeichers (3) verschließt und durch eine elektrische Auslöseeinrich¬ tung (20) zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (10) in einem elektrischen Stromkreis liegt, dem von der Auslö¬ seeinrichtung (20) ein Stromimpuls zum öffnen der Ver¬ schlußplatte (10) aufschaltbar ist.
2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis eine Elek¬ trode (14a, 14b) angeordnet ist, die der Verschlu߬ platte (10) gegenüberliegt.
3. Füllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (14a) mit geringem Abstand zur Verschlußplatte (10) liegt.
4. Füllvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (14, 14b) gleichachsig zur Gasaustrittsöffnung (8) und Vorzugs- weise koaxial zur Längsmittelachse (11) des Gasspei¬ chers (3) liegt.
5. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (D) der Elektrode (14a, 14b) etwa dem Durchmesser (d) der Gasaustrittsöffnung (8) entspricht.
6. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (14a) eine insbesondere becherförmige Hohlelektrode ist.
7. Füllvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlelektrode (14a) vom austretenden Füllgas durchströmt ist.
8. Füllvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel der Hohlelektrode (14a) Durchströmöffnungen (13) angeordnet sind, die vorzugsweise der Füllöffnung (6) des Luftsackes (2) zugewandt liegen.
9. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (14a) in einem den Gasspeicher (3) verschließenden Ventilgrund¬ körper (9) befestigt ist, vorzugsweise durch einen isolierenden Klemmkörper (7).
10. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (14b) senk¬ recht zur Verschlußplatte (10) bewegbar ist und in einer Ruhestellung mit einem Sicherheitsabstand (a) zur Verschlußplatte (10) und in Auslösestellung in unmittelbarer Nähe der Verschlußplatte (10) liegt.
11. Füllvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (14b) von einem elektromagnetischen Stellglied (12) aus der Ruhe¬ stellung in die Auslösstellung überführbar ist.
12. Füllvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (14b) durch eine Feder (15) in ihrer Ruhestellung kraftbeaufschlagt ist.
13. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (14b) und die Verschlußplatte (10) permanent an eine Spannungsquelle angeschlossen sind.
14. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (10) elektrisch leitend im Ventilgrundkörper (9) gehalten ist.
15. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicher (3) eine Druckgasflasche (4) ist, die an einem axialen Ende (34) die Gasaustrittsöffnung (8) aufweist, über der die Ver¬ schlußplatte (10) gasdicht befestigt, vorzugsweise festgeschweißt ist.
16. Füllvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (14a, 14b) außerhalb der Druckgasflasche (4) angeordnet ist.
17. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnung (8) in einem von einer Diffusorkappe (5) und dem Ventil¬ grundkörper (9) des Gasspeichers (3) begrenzten Strömungsraum (28) mündet, in dem die Elektrode (14a, 14b) angeordnet ist.
18. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte aus einer Metallfolie besteht.
GEÄNDERTE ANSPRÜCHE
[beim Internationalen Büro am 16. August 1996 (16.08:96) eingegangen, neurer Anspruch 19 hinzugefugt; alle weiteren Ansprüche unverändert (1 Seite)]
Strömungsraum (28) mündet, in dem die Elektrode (14a, 14b) angeordnet ist.
18. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte aus einer Metallfolie besteht.
19. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (14a) mit einem der Verschlußplatte (10) zugewandten Ende (41) an der Verschlußplatte (10) anliegt.
PCT/EP1996/001312 1995-04-07 1996-03-26 Füllvorrichtung für den luftsack eines aufprallschutzes, insbesondere für den aufprallschutz in einem kraftfahrzeug WO1996031371A1 (de)

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