WO1996031190A1 - Selbstbräunungsmittel - Google Patents

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Edith Von Kries
Rolf Wachter
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    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/04Preparations for care of the skin for chemically tanning the skin

Abstract

Es werden neue Selbstbräunungsmittel vorgeschlagen, die man erhält, indem man Dihydroxyaceton zusammen mit Lecithinen und gegebenenfalls Sterolen in wäßriger Lösung erhitzt. Das Dihydroxyaceton wird durch liposomale Verkapselung stabilisiert und gibt den Wirkstoff bei Auftragen auf die Haut über einen längeren Zeitraum sehr gleichmäßig ab, wodurch ein besonders ebenmäßiger Bräunungseffekt erzielt wird.

Description

SelbstbräunungsmitteI"
Gebiet der Erfindung
Gegenstand der Erfindung sind Selbstbräunungsmittel in liposomaler Form mit einem Gehalt an Dihydroxyaceton und Lecithinen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie die Verwendung von Lecithinen zur liposomalen Verkapselung vom Dihydroxyaceton.
Stand der Technik
Dihydroxyaceton (l,3-Dihydroxypropan-2-on) bildet farblose, hygroskopische Kristalle. In wäßriger Lösung liegen Diniere vor, die beim Erhitzen wieder zerfallen. Mit den Eiweißkör-pern der Haut bildet Dihydroxyaceton braungefärbte Verbindungen, weswegen es in Selbst¬ bräunungsprodukten Verwendung findet.
Ein Problem besteht jedoch darin, das Dihydroxyaceton in einer solchen Form auf die Haut aufzubringen, daß der Wirkstoff erstens nur nach und nach und zweitens in einer möglichst konstanten Menge freigesetzt wird, so daß die Bräunung schonend und ebenmäßig erfolgt. In diesem Zusammenhang wird in der Europäischen Patentschrift EP-Bl 0 513 103 vorgeschla-gen, das Dihydroxyaceton in wasserunlösliche Polymersphären wie z.B. Cellulosederivate, Polyvinylchlorid, Styrol-Acrylnitril-Copolymere und dergleichen einzuhüllen. Mittel, die das Dihydroxyaceton in dieser stabilisierten Form enthalten, setzen den Wirkstoff zwar tatsächlich nur langsam frei, wegen der ungleichmäßigen Struktur der Polymersphären ist die Abgabe des Wirkstoffs jedoch ungleichmäßig und der damit erzielte Hautbräunungseffekt nicht immer zufriedenstellend; zudem läßt die Lebensdauer der Polymerphasen zu wünschen übrig. Die Verwendung der genannten Polymere in kosmetischen Zubereitungen wird schließlich nur dann toleriert, wenn es an anwendungstechnisch vergleichbaren Alternativen mit bessererer dermatolo¬ gischer Verträglichkeit fehlt.
Aus der Deutschen Patentschrift DE 26 61 108 C2 (L'Oreal) ist ferner die Verwendung von Dispersionen von Liposomen in der Kosmetik bekannt, die aus molekularen Schichten aus Lipidverbindungen bestehen und als wäßrige Phase beispielsweise Dihydroxyaceton einschlie-ßen.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, neue Selbstbräunungsmittel mit einem Gehalt an Dihydroxyaceton zur Verfügung zu stellen, die frei von den geschilderten Nachteilen sind sowie ein Verfahren zur Stabilisierung von Dihydroxyaceton zu entwickeln.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung sind Selbstbräunungsmittel mit einem Gehalt an Liposomen, dadurch erhältlich, daß man Dihydroxyaceton zusammen mit Lecithinen und gegebenenfalls Sterolen in wäßriger Lösung erhitzt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Einschluß von Dihydroxyaceton in Liposomen nicht nur zu einer besonders vorteilhaften Stabilisierung führt, sondern der Wirkstoff auch bei Einwirkung der Mittel auf die Haut über einen längeren Zeitraum gleichmäßig abgegeben wird, was zu einem besonders ebenmäßigen Bräunungseffekt führt. Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß die den Wirkstoff enthaltenden Liposomen eine sehr regelmäßige vesikuläre Gestalt aufweisen und gegenüber den Polymersphären des Stands der Technik eine signifikant bessere biologische Abbaubarkeit sowie eine hohe dermatologische Verträglichkeit aufweisen. Wie Untersuchungen mit einem Transmissionselektronenmikroskop (TEM) zeigen, enthalten die erfindungsgemäßen Mittel auch nach einer Lagerung von S Monaten bei Raumtemperatur noch intakte Liposomen. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Selbst¬ bräunungsmittel mit einem Gehalt an Liposomen, bei dem man Dihydroxyaceton zusammen mit Lecithinen und gegebenenfalls Sterolen in wäßriger Lösung erhitzt.
Dihydroxyaceton
Die erfindungsgemäßen Mittel können das Dihydroxyaceton in Mengen von 1 bis 5, vorzugs¬ weise 2 bis 3 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - enthalten. Dabei kann das Dihydroxyaceton so¬ wohl als Monomeres als auch als Dimeres bzw. als Mischungen von beiden vorliegen.
Lecithine
Lecithine oder auch Phosphadylcholine stellen Glycerophospholipide dar, die sich aus Glycerin, Fettsäuren, Phosphorsäure und vorzugsweise Cholin durch Veresterung bilden. Sie weisen eine allgemeine Struktur gemäß Formel (I) auf.
OCOR2 O
I
R1OC-OCH2-CH-CH20-P-0-X (I)
in der R 1 CO und R 1 CO unabhängig voneinander für aliphatische Acylreste mit 12 bis 22 Koh¬ lleennssttooffffaattoommeenn uunndd 00 uunndd//ooddeerr 11 bbiiss 44 DDooppppeellbbiinndduunnggeenn u uind X für Wasserstoff, einen R CO-Rest oder vorzugsweise einen Ct^C^N^CH^-Rest stehen.
Die in der Natur vorkommenden Lecithine sowie die eng verwandten Kephaline, auf die sich die Erfindung ebenfalls erstreckt, stellen l,2-Diacyl-sn-glycerin-3 -phosphorsäuren dar und besitzen eine μ-Konfiguration. Bei ß-Lecithinen ist hingegen der mit Cholin veresterte Phosphorsäurerest an die mittelstandige Hydroxygruppe eines Glycends gebunden. Im Sinne der Erfindung kommen technische Lecithine, vorzugsweise Sojalecithine der Formel (I) zum Einsatz, die weitgehend Ho¬ mologengemische auf Basis von Fettsäuren mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen, genauer, Palmitinsäure, Palmoleinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linolsäure und Linolensäure darstellen. Eine Übersicht zu diesem Thema findet sich von M. Schneider in Fat Sei. Technol. 94, 524 (1992). Üblicherweise werden die Lecithine in Mengen von 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 8 Gew - % - bezogen auf die Mittel - eingesetzt.
Sterole
Unter dem Begriff Sterole (synonym mit Sterine) sind vom Cholesterin abgeleitete Steroide zu verstehen, die nur in der C-3 Position eine Hydroxygruppe, sonst jedoch keine weiteren funktionelien Gruppen tragen. Zusätzlich besitzen die 27 bis 30 Kohlenstoöatome enthaltenden Sterine im allgemeinen mindestens eine Doppelbindung in S/6-, 7/8 und/oder 8/9-Stellung. Typische Beispiele sind Zoosterole wie etwa Cholesterin, Lanosterin, Spongosterin, Stellasterin oder Phytosterole wie etwa Ergosterin, Comesterol, Stigmasterin und Sitosterin sowie Vitamin D- Vorstufen. Übersichten zu diesem Thema finden sich beispielsweise in Fette, Seifen, Anstrichmitt, 87, 103 (1985) und Parf. Kosm. 75, 755 (1994). Im Sinne der Erfindung wird vorzugsweise Cholesterin eingesetzt. Der Anteil der Sterole an den Mittel kann üblicherweise von 0,1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - betragen.
Liposomale Verkapselung
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zunächst eine Mischung aus einem Lecithin und gegebenenfalls einem Sterol beispielsweise in Ethanol herzustellen und diese dann mit einer wäßrigen Dihydroxyacetonlösung zu vesetzen. Vor¬ zugsweise enthält die wäßrige Lösung einen Puffer, der den pH-Wert im neutralen Bereich hält. Für diesen Zweck kommen beispielsweise bekannte wäßrige Phosphatpuffer des Handels in Betracht. Es kann auch vorteilhaft sein, den Mischungen zur Stabilisierung gegenüber Aut- oxidationsprozessen Antioxidantien wie beispielsweise Tocopherole, BHT, BHA und dergleichen zuzusetzen. Anschließend kann man die neutralen wäßrigen Lösungen mit einem Gehalt an Dihydroxyaceton, Lecithinen und gegebenenfalls Sterolen einer Ultraschallbehandlung un¬ terwerfen und nachfolgend bei 40 bis 60°C über einen Zeitraum von 0,1 bis 5 h erhitzen. Weiterhin ist es vorteilhaft, nach Entfernung des Lösungsmittels die resultierenden Lösungen anschließend einer Membranfiltration zu unterwerfen.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Der Einschluß von Dihydroxyaceton in Lecithinliposomen, die gegebenenfalls noch Sterole enthalten können, führt zu einer Stabilisierung des Wirkstoffs. Da die Liposomen vesikulär aufgebaut und sehr lagerstabil sind, kann das Dihydroxyaceton bei der Anwendung bei der Anwendung besonders gleichmäßig abgegeben werden. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher die Verwendung von Lecithinen zur Stabilisierung und liposomalen Verkapselung von Dihydroxyaceton.
Das folgende Beispiel soll den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Beispiel
Herstellung von Lipocutin' ' 90 mit 2 Gew.-% Dihydroxyaceton. In einem 2-1-Rundkol-ben wurden
10,00 g unhydriertes Lecithin (Phosphoüpon^ 90),
2,30 g Cholesterin
0,50 g Dihexadecylphosphat,
0,02 g Tocopherol
vorgelegt und in ca. 600 ml Ethanol bei 40°C unter Rühren gelöst. Anschließend wurde die Mischung mit 183 ml einer wäßrigen Pufferlösung ( 1 1 Puffer : 0,0027 mnol/1 Na2HPO * 2 H2O + 0,0013 mol/1 KH PO4, pH-Wert = 7.2), enthaltend 4 g Dihydroxyacetaon versetzt und kurzzeitig mit Ultraschall behandelt. Bei 40°C wurde 30 min weitergrührt und nachfolgend das Lösungsmittel Ethanol langsam am Rotationsverdampfer abdestilhert. Das Reaktionsprodukt wurde bei 40°C zur gleichmäßigen Teilchengrößenverteilung vierstufig über Membranen fol¬ genden Durchmessers filtriert: 1,2; 0,45; 0,2 und 0,1 μm, mit 0,2 Gew.-% Euxyl® konserviert und auf einen pH- Wert von 6,5 eingestellt.

Claims

Patentansprüche
1. Selbstbräunungsmittel mit einem Gehalt an Liposomen, dadurch erhältlich, daß man Di¬ hydroxyaceton zusammen mit Lecithinen und gegebenenfalls Sterolen in wäßriger Lösung erhitzt.
2. Verfahren zur Herstellung von Selbstbräunungsmittel mit einem Gehalt an Liposomen, bei dem man Dihydroxyaceton zusammen mit Lecithinen und gegebenenfalls Sterolen in wäßriger Lösung erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Lecithine der Formel (I) einsetzt,
OCOR2 O
I
R^C-OCHj-CH-CHjO-P-O-X (I)
I
O'
in der R 1 CO und R 1 CO unabhängig voneinander für aliphatische Acylreste mit 12 bis 22
Kohlenstoffatomen und 0 und/oder 1 bis 4 Doppelbindungen und X für Wasserstoff, einen R2CO-Rest oder einen CH^CHjN^Gr^-Rest stehen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sterol Cholesterin einsetzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dihydroxyaceton in Mengen von 1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - einsetzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lecithine in Mengen von 1 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - einsetzt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sterole in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - einsetzt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man neutrale wäßrige Lösungen mit einem Gehalt an Dihydroxyaceton, Lecithinen und gegebenen-falls Sterolen bei 40 bis 60°C über einen Zeitraum von 0,1 bis 5 h erhitzt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösungen an¬ schließend einer Membranfiltration unterwirft.
10. Verwendung von Lecithinen zur Stabilisierung und liposomalen Verkapselung von Di¬ hydroxyaceton.
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