WO1995011387A1 - Verfahren und vorrichtung für eine unter druck stehende, umzulenkende oder zu verzweigende rohrströmung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung für eine unter druck stehende, umzulenkende oder zu verzweigende rohrströmung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Umlenkung oder Verzweigung einer unter Druck stehenden Rohrströmung mit einem in der Höhenlage justierbaren Einbauteil und einer sich vom Bereich des tangentialen Einlaufs bis zum axialen Austritt der Strömung verjüngenden Drallkammer und zeichnet sich dadurch aus, daß zur gleichzeitigen Beaufschlagung mit einer nahezu beliebig über den Querschnitt verteilten Spiralbewegung und zur Steuerung der Druckverteilung in der Drallströmung und damit in der axialen Austrittsöffnung das Einbauteil (3) in seiner Exzentrizität zur Drallkammerachse justierbar in die Drallkammer (5) eingesetzt ist.

Description

Verfahren und Vorrichtung für eine unter Druck stehende, umzulenkende oder zu verzweigende Rohrströmung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem einer unter Druck stehenden Rohrströmung eine Spiralbewegung erteilt wird und anschließend eine axiale Rohrströmung gewonnen wird, wobei die Anströmung gegen einen in der Höhe justierbaren Strömungslenker gelenkt wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung mit Umlenkung oder Verzweigung einer unter Druck stehenden Rohrströmung mit einem in der Höhenlage justierbaren Einbauteil und einer sich vom Bereich des tangentialen Einlaufs bis zum axialen Austritt der Strömung verjüngenden Drallkammer.
Schließlich ist Gegenstand der Erfindung auch die Anwendung der Vorrichtung des Verfahrens auf die Anströmung von Einlaufen für Rundbecken, Sandklassierern, Wirbelabscheidern, Hydrzyklonen bzw. Wirbelreinigern, Fliehkraftabscheidern, Hydrzyklonabschei¬ dern sowie Verteilerbauwerken für ankommende Wassermassen.
Eingesetzt werden solche Verfahren und Vorrichtungen sowohl bei Wasser wie Abwasser, oder spezieller im Wasserbau der Siedlungs¬ wirtschaft sowie in der Labor- und Verfahrenstechnik.
Rotationssymmetrische Spiralbewegungen sind in verschiedenen Anwendungen und Verfahren der Hydraulik vorteilhaft. Solche Aufgaben stellen sich sowohl im Wasserbau als auch in der Sied¬ lungswasserwirtschaft und in der Labor- und Verfahrenstechnik. Im Abwasserbereich ist meist eine gleichmäßige Belastung ver¬ schiedener Becken anzustreben, wohingegen in der Labor- und Verfahrenstechnik eine stabile Spiralbewegung in Rohrsträngen vorteilhaft sein kann bzw. gar einen gewünschten Effekt, wie z.B. einen Trennvorgang, erst auslösen kann. Der Nachteil bisher eingesetzter Drallkammerformen (z.B. nach Ada i, Drioli, Knapp, Thoπia etc. ) für derartige Anwendungen, liegt in einer mehr oder weniger ausgeprägten Rotationsassymmetrie der Drehbewegung. Die Ursache dafür ist in der ungleichförmigen Druckverteilung über den Drallkammerumfang und der nicht ausreichenden Druckumlage- rung beim Übergang vom Tangential- zum Axialrohr gegeben. Da¬ durch wird der sich ausbildende, aus Luft oder Flüssigkeit be¬ stehende Wirbelkern nach einer Seite abgelenkt.
Die tangentiale Anströmung einer konventionellen Drallkammer mit flachem Boden und Deckel hat zur Folge, daß sich ein spiralför¬ miger Wirbel in der Drallkammer ausbildet. Die an Boden und Deckel angrenzenden Wasserschichten erfahren durch die Wandrei¬ bung eine Abbremsung ihrer Rotationsgeschwindigkeit und folglich eine Verminderung ihrer Zentrifugalkraft. Sie streben daher in steileren Spiralen dem Zentrum zu, wo sie von den Mittel¬ schichten erfasst und durch die plötzlich gesteigerte Zentrifu¬ galkraft wieder von der Abflußöffnung weggerissen werden. Auf diese Weise entstehen in Boden- und Deckelnähe zentripetale, und in der Mitte zwischen Boden und Deckel zentrifugale, wirbelige Strömungen. Durch den unstetigen Druckverlauf im Bereich der tangentialen Einmündung erfolgen die oben geschilderten Kraft¬ wirkungen ungleichmäßig über den Querschnitt verteilt, also ausmittig. Diese Ausmitte führt dann, durchflußabhängig, zur assymmetrischen Drehbewegung im anschliessend axialen Rohr.
Es wird nicht verkannt, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Spiralfluidströmung an sich bekannt ist (DE- OS 36 30 536). Hierbei ist jedoch das Ziel, eine gerade Rohr¬ strömung mit einer Spiralbewegung zu überlagern, damit die Sache rotationssymmetrisch bleibt. Ob die dort angegebenen Mittel aus¬ reichen, die Rotationssymmetrie überhaupt herbeizuführen, ist fraglich, weil die Einströmung ja eben nicht symmentrisch son¬ dern tangential ist. Die Strömung, die beispielsweise von unten nach dieser Offenlegungsschrift ankommt, tritt in eine Erwei- terung, im weitesten Sinne eine "Drallkammer", ein; von der Seite kommt eine kleine Strömung als Impulsströmung, die über einen kleinen rotationssymmetrischen Spalt die Hauptströmung beeinflußt.
Die in der DE-OS 36 30 536 erläuterte Vorrichtung kann so, wie sie beschrieben und dargestellt ist, nicht funktionieren. Darüber hinaus wäre dort ein weiterer asymmetrischer Teil zur Behandlung der asymmetrischen Strömung notwendig. Bei einer solchen aus der DE-OS 36 30536 bekannten Vorrichtung setzen nun die Überlegungen ein, die zur Erfindung geführt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels einer einfa¬ chen Konstruktion bei geringem Aufwand eine rotationssymmetri¬ sche oder beliebig ausmittige Spiralbewegung einer Flüssigkeit im an einer Drallkammer angesetzten axialen Rohr lediglich durch Druckumlagerung und Strö ungsumlenkung unabhängig vom Durchfluß hervorzurufen.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit Umlenkung oder Verzweigung einer unter Druck stehenden Rohrströ¬ mung mit einem Höhenlage justierbaren Einbauteil und einer sich vom Bereich des tangentialen Einlaufs bis zum axialen Austritt der Strömung verjüngenden Drallkammer dadurch, daß zur gleich¬ zeitigen Beaufschlagung mit einer nahezu beliebig über den Quer¬ schnitt verteilten Spiralbewegung und zur Steuerung der Druck¬ verteilung in der Drallströmung und damit in der axialen Aus¬ trittsströmung das Einbauteil in seiner Exzentrizität bezüglich der Drallkaramerachse justierbar in die Drallkammer eingesetzt ist.
Verfahrenstechnisch wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Erreichen eine nahezu beliebig über den Quer¬ schnitt verteilten Spiralbewegung die Strömung umgelenkt oder verzweigt wird, indem aus der tangentialen Zuströmung die senk- recht hierzu abgehende Abströmung durch Richten der Strömung hervorgerufen wird und daß die Durchtrittsfläche für die Drall¬ strömung in Richtung der axialen Strömung verjüngt wird und im Bereich der Drallaufbringung die Strömung um einen hinsichtlich der Exzentrizität bezüglich der Drallkammerachse justierbaren Strömungslenker und Gleichrichter geführt wird.
Mit den Maßnahmen nach der Erfindung wird also eine spezielle Drallkammerform geschaffen, die eine Druckumlagerung zum Aus¬ gleich der oben geschilderten Unregelmäßigkeiten über eine Spi¬ ralebene ermöglicht.
Ausgehend von der Ebene eines oder mehrerer tangentialer Zuläufe bis zum Übergang in die axiale Ableitung verjüngt sich die Drallkammer konusförmig, was zur Folge hat, daß die anfangs große Durchtrittsfläche der Drallkammer in Axialrichtung bis zur Ausströmöffnung kontinuierlich kleiner wird und damit ein Druck¬ ausgleich über den Fließquerschnitt in axialer Richtung erfolgt. Hinsichtlich einer gerichteten ZwangsStrömung kann diese Druck¬ umlagerung durch den Einbau des Zylinders oder Kegels herbei¬ geführt werden, wobei die Symmetrieachse des Kegels oder Zylin¬ ders exzentrisch zu der in die Drallkammer verlängerten Achse des Axialrohrs angeordnet ist.
Vorzugsweise ist der Kegelmantel steiler geneigt als die Drall- kammerberandung. Mindestens jedoch muß er genauso stark geneigt sein, um eine Vergrösserung des Fließquerschnitts zu vermeiden. Deswegen sollte zweckmäßig die Kegelspitze bzw. der Zylinder unterhalb des Übergangs zum axialen Rohr enden, um bis zum axia¬ len Austritt Raum zur Druckumlagerung bereitzustellen.
Vorzugsweise umfasst die Drallkammer zur Erzeugung einer rota¬ tionssymmetrischen oder nahezu beliebig ausmittigen Spiralbewe¬ gung in Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, nach der Erfindung: a) eine kreisförmige Drallkammerbasis, deren Durchmesser von der Größe des oder der tangentialen Zuläufe abhängt;
b) einen konusförmigen Drallkammeraufsatz mit einer zentri¬ schen Auslaßöffnung;
c) ein kegelförmiges oder zylindrisches, zentrisch angeord¬ netes oder ausmittig justierbares Einbauteil, das
d) mit dem unter b) genannten Drallkammeraufsatz eine Durch¬ trittsfläche bildet, die sich von der Drallkammerbasis bis zum axialen Auslaß kontinuierlich verringert.
Die Drallkammer wird man im allgemeinen mit der axialen Ausla߬ öffnung senkrecht nach oben oder unten betreiben. Auch eine beliebig schrägliegende Drallkammer erzeugt eine rotationssym¬ metrische Spiralbewegung in der Flüssigkeit beim Verlassen der Drallkammer infolge des Ausgleichs gemäß der Erfindung.
Eine Be- und Entlüftungsöffnung bzw. eine zweite Auslaßöffnung kann im Zentrum der Drallkammerbasis angeordnet werden. In die¬ sem Fall reicht der kegelförmige oder zylindrische Einbau nicht bis zur Drallkammerbasis. Allerdings kann das Einbauteil selbst auch für die Be- bzw. Entlüftung sorgen.
Unter Umständen kann auf den Einbau überraschend vollkommen verzichtet werden. Hier ist durch entsprechende Neigung der konusförmigen Mantelfläche des Drallkammeraufastzes eine Druck¬ umlagerung sicherzustellen.
Unter Umständen kann statt des konusförmigen Drallkammerauf¬ satzes ein flacher Drallkammerdeckel verwendet werden. Hier ist aber das exzentrisch anzuordnende Einbauteil auf jeden Fall vorzusehen, um den notwendigen Druckausgleich in der Drallkammer sicherzustellen. Der Zulaufquerschnitt kann in verjüngter Form in die Drallkammer münden, wodurch höhere Zuflußgeschwindigkeiten gegenüber einem bestehenden Rohrquerschnitt erreicht werden. Dies erhöht auch die Drehgeschwindigkeit in der Drallkammer und im anschließenden Rohr.
Für bestimmte Anwendungen kann auch eine durchgehende Verbindung zwischen zwei Auslaßöffnungen erstellt werden, indem der Kegel oder Zylinder zentrisch oder entsprechend ausmittig durchbohrt wird.
Nach einer Rohrverzweigung kann in beiden abgehenden Ästen, die auf einer gemeinsamen Achse liegen, eine rotationssymmetrische Drehbewegung des Fließmediums erreicht werden. Ein kegelförmiges Einbauteil wird als Doppelkegel ausgeführt.
Es wird nicht verkannt, daß SpiralStrömungen mittels Drallkam¬ mern bereits verschiedentlich erzeugt wurden (z.B. deutsche Of- fenlegungsschriften 27 12 443 und 27 12 444); hierbei stand jedoch nie die Rotationssymmetrie der Spiralströmung im an- schliessenden axialen Rohr im Vordergrund. In der deutschen Offenlegungsschrift 3630536 wird eine stabile Spiralfluidströ- mung durch eine die Drehung initiierende Spaltströmung erreicht, welche der Hauptströmung überlagert wird. Im Gegensatz dazu lenkt die vorliegende Erfindung eine Strömung um 90" um, gleich¬ zeitig wird diese Strömung so geführt und umgelagert, daß sich eine stabile, rotationssymmetrische Spiralbewegung einstellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die kontinuierliche Verringerung des axial durchflossenen Querschnitts beim Übergang von der Drallkammer in das Axialrohr der Flüssigkeit ohne mechanische Einbauten oder andere Maßnahmen eine rotationssymmetrische Drehbewegung aufge¬ prägt wird. Die Drallkammerform bewirkt, daß sich im Gegensatz zu bisher bekannten Drallkammerformen eine kontinuierlicher Übergang von der Drallkammerbasis zum axialen Auslauf ergibt und somit in Verbindung mit dem justierbaren Einbauteil eine all¬ mähliche Druckumlagerung möglich wird. Bei bisher verwendeten und untersuchten Drallkammerformen zur Erzeugung einer Rotation in einem Medium verursachte der plötzliche Übergang von der Drallkammer zum axialen Rohr Druckpotentiale, die zu einer un- gleichmäßigen Beaufschlagung über den Fließquerschnitt führten.
Die Maßnahme nach der Erfindung ist mit besonderem Vorteil durch das oben genannte Verfahren und die oben genannte Vorrichtung insbesondere anwendbar als Anströmung bzw. vorgeschaltete An¬ strömstufe für
Einlaufe für Rundbecken, Sandklassierer Wirbelabscheider
Reinigungseinrichtungen wie Hydrozyklone Wirbelreiniger Fliehkraftabscheider Hydrozyklonabscheider Zentrifugalabscheider
Zyklonabscheider bzw. Trennkammern allgemein (Industrie¬ reinigung)
Ein besonderer Vorteil der Erfindung läßt sich auch auf dem Ge¬ biet der Wasserbewirtschaftung für Verteilerbauwerke für ankom¬ mende Wassermassen benutzen. Solche Verteilerbauwerke nehmen das ankommende Wasser auf und verteilen die Wassermenge auf ver¬ schiedene Becken gleichmäßig.
Bekannt geworden sind auch die GB 10 67 196 bzw. die US 31 98 214. Diese beschreiben eine drosselnde Strδmungsfunk- tion, allerdings ohne irgend einen verschiebbaren Innenkörper bzw. ein verschiebbares Einbauteil. Allerdings gibt es dort ein verstellbares Element, nämlich einen Strömungskörper, mit dem der Durchtrittsquerschnitt geregelt werden kann. Je höher die WasserStrömung ist, d.h. je höher die Geschwindigkeit ist, desto höher wird auch die Drehgeschwindigkeit in der Kammer, was ent¬ sprechend den Widerstand aufgrund von Zentrifugalkraft, abhängig von der Strömungsgeschwindigkeit, ansteigen läßt. Als Anwen¬ dungsgebiet ist dort - darum auch die Drosselung - ein stoßdämp- fer in Betracht gezogen, der zu proportionalen Abfederungen bei starken bzw. schwachen Stößen führen soll.
Eine Vergleichmäßigung der Abströmung ist nicht vorgesehen, wohl allerdings eine vertikale Verstellung des Strömungskörpers. Eine Verstellung, beispielsweise horizontal, in der Exzentrizität gewisser Elemente, ist nicht vorgesehen. Andererseits wäre jede Drosselung erfindungsgemäß äußerst ungünstig, es soll ja erfin¬ dungsgemäß eine möglichst axiale Abströmung erreicht werden, es soll eine größtmögliche rotationssymmetrische Vergleichmäßigung erfolgen, die Strömung soll mit einem rotationssymmetrischen Drall das axiale Rohr verlassen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden:
Diese zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Strömungsführung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. 1;
Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform eines Einbauelements;
Fig. 4 und 6 andere Ausführungsformen, wobei die Anströmung nach Fig. 4 horizontal ist, die Abströmung vertikal nach unten, wogegen die horizontale Anströmung der Fig. 6 vertikal nach oben gelenkt wird; Fig. 5 eine weitere Form in anderer Anordnung; Fig. 7 und 8~ zeigen andere Verwirklichungsformen der der Erfindung zugrundeliegenden Idee; und
Fig. 9 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2 mit einer anderen Ausbildung des Anströmrohres.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 ist eine Drallkammer mit Minderung des Fließquerschnitts im Schnitt dargestellt. Der tangentiale Drallkammerzulauf 1 mündet in die gestrichelt ange¬ deutete Drallkammerbasis 2 und wird um einen Einbau 3 in Höhen¬ lage und Exzentrizität bezüglich der Drallakmmerachse geführt. Der Einbau 3 ist ein zylindrisches Einbauelement, das satt gera¬ de auf der Drallkammerbasis 2 sitzt. Die Stirnseite des Zylin¬ ders 3 liegt immer unter der axialen Öffnung 6.
Das Wasser Q strömt gemäß Fig. 1 und 2 tangential in die Drall¬ kammer 5, wo es sich spiralförmig im Fließquerschnitt zwischen dem Zylindereinbau 3 und der konischen Drallkammerwand 4 auf den axialen Austritt 6 zubewegt. Durch die Verringerung des darge¬ botenen Fließraums in Strömungsrichtung in Verbindung mit der Exzentrizität des Einbauteils 3, wird der Druck mit Fortgang der Strömung zunehmend bis zu einem bestimmten druckablußabhäni- gen Bereich über den jeweiligen Querschnitt durch Umlagerung ausgeglichen. Das hat zur Folge, daß sich in der axialen Ablei¬ tung 6 eine rotationssymmetrische oder beliebig ausmittige, spiralförmige Drehbewegung ausbildet.
Die verschiedensten Variationen für Drallkammerformen sind in den verschiedenen Zeichnungen dargestellt.
So zeigt Fig. 3 eine Drallkammer, bei der sich die erforderliche Druckumlagerung durch die Strömung zwischen den Kegelflächen und dem Mantel der Drallkammer einstellt. Der Kegel ist immer stei¬ ler geneigt als die ihn umgebende Drallkammer 4. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform stellt sich die erforderliche Druckumlagerung auch ohne die Unterstützung durch den Einbau eines Kegels ein.
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform stellt sich die erforderliche Druckumlagerung auch ohne den konusförmigen Drall¬ kammeraufsatz, wenn das Einbauteil entsprechend exzentrisch zur Drallkammerachse angeordnet wird, ein.
Soll der Ausfluß aus der Drallkammer etwa gemäß der Fig. 7 aus zwei Öffnungen erfolgen, kann das Einbauteil 3 (hier ein Kegel) so fixiert werden, daß ein gewisser Abstand die zweite Öffnung 10 freigibt. Die rotationssymmetrische Spiralbewegung des flies¬ senden Mediums in den Auslässen stellt sich nur bei Durchfahren der Querschnittsverminderung 5 ein, nicht bei der an der Drall¬ kammerbasis 2 angebrachten Öffnung 10.
Fig. 4 zeigt eine Anströmung z.T. von oben, die Abströmung geht axial nach unten. Das Einbauteil ist ein Kegel 11, der eine durchgehende Bohrung 12 aufweist. So besteht über die Bohrung 12 eine Be- oder Entlüftungsmöglichkeit.
Fig. 5 zeigt eine torusförmige Ummantelung 7 der Drallkammer, durch die die Druckumlagerung entsprechend den jeweiligen Anfor¬ derungen durch geeignete Kombination mit einer bestimmten Form eines Einbauteils 8 oder einer gemäßen Kegelneigung hervorgeru¬ fen wird.
Für verschiedene Anforderungen kann es vorteilhaft oder zwingend notwendig sein, daß - wie in Fig. 6 dargestellt - eine Verbin¬ dung 12 für das Einbauteil 11 zwischen den beiden Auslässen 6 und 10 besteht.
Fig. 8 zeigt den Fall, daß eine rotationssymmetrische Drehungs¬ bewegung der Flüssigkeit in zwei axialen Rohren 6 und 6b auf¬ tritt. Dazu wird die Mantelfläche der Drallkammerbewandung 4 entsprechend ausgebildet und ein doppelsymmetrisches Einbauteil 13 verwirklicht.
Eine Darstellung ähnlich Fig. 2 zeigt Fig. 9, nur daß der tan- gentiale Zulauf 9 sich verengend oder verjüngend ausgebildet ist. Hierdurch kann die Strömungsgeschwindigkeit auf ein zur Drallentstehung erforderliches Maß erhöht werden.
Die Ausführungsform der Fig. 1, d.h. die mit einem glatten Zy¬ linder kann so weiter gebildet sein, daß anstatt der glatten oberen Zylinderfläche der Zylinder oben halb-kugelförmig, para- belförmig, kegelförmig abgerundet ist, auch kann die Aus- führungsform gemäß Fig. 1 mit einer achsparallelen Bohrung ver¬ sehen sein.
In jedem Fall wird eine Druckumlagerung, eine Führung und Stabi¬ lisierung der Strömung und des Wirbelkerns sichergestellt.
Die Oberfläche des Einbauelementes wird jedesmal glatt sein.
Auch der Kegel kann einen abgerundeten Kegelkopf, einen parabei¬ förmig abgerundeten Kegelkopf, einen Kegelstumpf oder einen abgerundendeten Kegelstumpf aufweisen.
Es ist erstaunlich, daß durch geringe Bewegungen zur Justierung des Einbauelements, sei es in vertikaler Richtung, sei es als außermittige horizontale Bewegung die Strömungsgleichrichtung in so starkem Maße beeinflußt werden kann.

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung mit Umlenkung oder Verzweigung einer unter Druck stehenden Rohrströmung mit einem in der Höhenlage justierbaren Einbauteil und einer sich vom Bereich des tangentialen Einlaufs bis zum axialen Austritt der Strömung verjüngenden Drallkammer, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Beaufschlagung mit einer nahezu beliebig über den Querschnitt verteilten Spiralbewegung und zur Steuerung der Druckverteilung in der DrallStrömung und damit in der axialen Austrittsöffnung das Einbauteil (3) in seiner Exzentrizität zur Drallkammerachse justierbar in die Drallkammer (5) eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Drallkammer (5) eingesetzte Einbauteil (3) ke¬ gelförmig, zylindrisch oder polygon geformt ist und zen¬ trisch oder mit einer definierten Außermittigkeit angeord¬ net ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge¬ kennzeichnet durch Steuerung der Gleich- oder Ungleichför- migkeit der axialen Abströmung durch das justierbare Ein¬ bauteil. (3, 8, 11, 13).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge¬ kennzeichnet durch zwei axiale, in der Drallkammer angeord¬ nete Auslässe (6, 10) zur Aufteilung des Zuflusses in zwei entgegengesetze Ströme.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallkammer zur Aufteilung des Zuflusses in zwei entgegengesetzt gerichtete Ströme doppelt symmetrisch aus¬ gebildet ist (Fig. 8).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da¬ durch gekennzeichnet, daß der tangentiale Einlauf (9) sich bis zur Drallkammer verjüngt (Figur 9).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die tangentiale und die axiale Auslaßöffnung unterschiedlich groß sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge¬ kennzeichnet durch die Anordnung mehrerer tangentialer Zuläufe.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da¬ durch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung als diffusor- artig erweitertes Rohrstück ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da¬ durch gekennzeichnet, daß die Drallkammerbasis eine Form, die nicht die Kreisform hat, aufweist und damit auch die Drallraummantelfläche entsprechend anders als konusförmig ausgestaltet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (3) translatorisch in Achsrichtung und/oder senkrecht zur Achsrichtung justierbar ausgebildet ist (Fig. 1 - Fig. 9).
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da¬ durch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise zylindrische Einbauteil oben mit einer kugelförmigen, parabeiförmigen, kegelförmigen Kappe abgeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da¬ durch gekennzeichnet, daß das Einbauteil eine achsparallele Bohrung hat.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da¬ durch gekennzeichnet, daß das Einbauteil kegelförmig (Fig. 3, 4 - Fig. 6,7) ist und einen abgerundeten, parabelförmi- gen, kegelstumpfförmigen oder abgerundet kegelförmigen Kopf hat.
15. Verfahren, bei dem einer unter Druck stehenden RohrStrömung eine Spiralbewegung erteilt wird und anschließend eine axiale Rohrströmung gewonnen wird, wobei die Anströmung gegen einen in der Höhe justierbaren Strömungslenker ge¬ lenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen einer nahezu beliebig über den Querschnitt verteilten Spiralbewe¬ gung die Strömung umgelenkt oder verzweigt wird, indem aus der tangentialen Zuströmung die senkrecht hierzu abgehende Abströmung durch Richten der Strömung hervorgerufen wird und daß die Durchtrittsfläche für die Drallströmung in Richtung der axialen Strömung verjüngt wird und im Bereich der Drallaufbringung die Strömung um einen hinsichtlich der Exzentrizität zur Drallkammerachse justierbaren Strömungs¬ lenker und Gleichrichter geführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleich- oder Ungleichförmigkeit der axialen Abströmung durch das Einbauteil gesteuert wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Spiralbewegung mit Hilfe des Einbau¬ teils insbesondere rotationssymmetrisch eingestellt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 17, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Druck der Strömung so umgelagert wird, daß die Strömung und der Wirbelkern in einer beliebig einstellbaren Zentrizität oder Exzentrizität zur Achse des axialen Rohres stabilisiert wird und daß die Druckumlage¬ rung unabhängig hervorgerufen wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckumlagerung erfolgt durch Neigung der konusförmigen Mantelfläche des Drallkammeraufsatzes.
20. Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und des Verfahrens nach einem der Ansprüche 15 bis 19 auf die Anströmung von Einlaufen für Rundbecken, Sandklassie¬ rern, Wirbelabscheidern, Hydrozyklonen bzw. Wirbelreini¬ gern, Fliehkraftsabscheidern, Hydrozyklonabscheider sowie Verteilerbauwerken für ankommende Wassermassen.
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