DE1417623C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1417623C DE1417623C DE1417623C DE 1417623 C DE1417623 C DE 1417623C DE 1417623 C DE1417623 C DE 1417623C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diameter
- open end
- central body
- outlet
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 claims description 12
- 238000007654 immersion Methods 0.000 claims description 12
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 230000000414 obstructive Effects 0.000 claims 2
- 241000239290 Araneae Species 0.000 claims 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 9
- 229920001131 Pulp (paper) Polymers 0.000 description 4
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 3
- 241000251539 Vertebrata <Metazoa> Species 0.000 description 1
- 239000003570 air Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 101700029518 let-60 Proteins 0.000 description 1
- 239000006194 liquid suspension Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Hydrozyklon mit zylindrischem Oberteil und kegeligem Unterteil und
einem als Tauchrohr ausgebildeten Feingutauslaß mit darin angeordnetem Zentralkörper.
Es ist bereits ein Hydrozyklon zum Reinigen von Papierbrei bekannt, welcher zur Entfernung von
Schmutzteilchen, Splittern u. dgl. aus einer wäßrigen Papierbreidisperson verwendet wird. Diese bekannte
Vorrichtung mit verstellbarem Kern weist jedoch insbesondere den Nachteil auf, daß sie sich nicht zum
Abhalten der Gasblasen vom Wirbel eignet.
Es ist ferner bekannt, eine Säugpumpe zu verwenden, um die Gase aus dem hohlen Kern heraus durch
eine besondere Rohrleitung zu entfernen oder den verengten Auslaß der Vorrichtung in eine evakuierte
Kammer münden zu lassen, um die Gasblasen aus der Dispersion zu entfernen. Durch diese Maßnahmen
wird jedoch der Aufwand für die Erstellung der Anlage und deren Wartung beträchtlich erhöht.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Hydrozyklon der eingangs umrissenen Art zu
schaffen, bei welchem die obengenannten Nachteile nicht mehr auftreten und mit welchem auftretende
Gasblasen wirksam vom Wirbel abgehalten werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zentralkörper nahe dem unteren Tauchrohrende
fest angeordnet ist und eine kreisförmige, \m wesentlichen flache untere Endfläche besitzt, deren Durchmesser
größer als der beim Betrieb sich bildende Hohlkern, jedoch höchstens halb so groß wie der
Innendurchmesser des Hydrozyklonoberteils ist.
Zweckmäßig konvergiert das Tauchrohr zu seinem offenen Ende hin, wobei die Fläche des Zentralkörpers
in einer Zone angeordnet ist, die sich vom offenen Ende des Tauchrohrs längs der Achse der Kammer
zu dem verengten Grobgutauslaß mit einem Abstand erstreckt, der nicht mehr als das Vierfache des
Durchmessers des offenen Tauchrohrendes beträgt, wobei der Durchmesser des Zentralkörpers außerhalb
des Tauchrohrendes zu seiner Fläche hin allmählich zunimmt.
Das Tauchrohr kann aber auch zu dem offenen Ende divergieren, wobei die Fläche des Zentralkörpers
innerhalb des Tauchrohrs in Abstand von dessen offenem Ende angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausfiihrung;-beispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichimngen zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene und teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausfiihrungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 eine senkrechte Schnittansicht einer anderen Ausfiihrungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach Linie 4-4 in Fig. 3 und
F i g. 5 eine senkrechte Schnittansicht einer dritten Ausfiilirungsform der Erfindung.
Eine in F·'ig. 1 und 2'gezeigte Anordnung weist eine längliche Kammer 10 von kreisförmigem Querschnitt
auf, deren Durchmesser sich bei 12 verjüngt und die mit einer mittigen verengten öffnung (Grobgutauslaß
14) endet. An dem anderen Ende der Kammer IO ist ein Einlaß 16 vorgesehen, der tangential
zur Kammer, wie am besten in F i g. 2 gezeigt, angeordnet ist. Ein Feingiitauslaß 18 in Form eines
Taiichrohres ist zentral in der Kammer benachbart
dem gleichen Ende angeordnet, an welchem sich der Einlaß 16 befindet. Der rohrförmige Auslaß 18 weist
eine zylindrische Wand auf, die sich in die Kammer erstreckt und ein offenes Ende 20 hat, das in der
Achsrichtung der Kammer, von dem Einlaß 16 aus gesehen, weiter nach innen zum verengten Auslaß 14
hin liegt. ■■····- · . '
Um zu verhindern, daß Blasen aus dem Feingutauslaß 18 zusammen mit der flüssigen Suspension
austreten, ist eine Sperre vorgesehen, die insbesondere aus einem Zentralkörper 24 besteht, der an
einem Querstück 22 angeordnet ist, welches innerhalb des Auslasses 18 befestigt ist. Damit befindet
sich der Zentralkörper 24 mittig im rohrförmigen Auslaß 18. Der Zentralkörper weist eine glatte Endfläche
26 auf, die mit dem offenen Ende 20 bündig ist und zusammen mit dem Tauchrohr einen ringförmigen
Auslaß bildet.
Im.Betrieb wird die Papierbreidispersion, welche. Schmutzteilchen und Luft- oder Gasblasen enthält,
unter Druck durch den Einlaß 16 geleitet, wobei die Papierbreidispersion spiralförmig über die Länge der ■
Kammer 10 zum verengten Auslaß 14 strömt. Wenn sich die rasch umlaufende flüssige Dispersionsmasse
spiralförmig durch die Kammer 10 bewegt, wird sie an einer Stelle im verjüngten Teil 12 der Kammer auf
sich selbst zurückgelenkt und bildet eine innere ringförmige Schicht, die sich durch die Kammer 10 zum
Feingiitauslaß 18 bewegt. Wegen der innerhalb der rasch umlaufenden Flüssigkeitsmasse erzeugten hohen
Fliehkraft entsteht ein hohler Kern 28, wie durch gestrichelte Linien gezeigt ist. Dieser Hohlkern erstreckt
sich zum verengten Auslaß 14 und steht ständig mit der Außenluft durch diesen Auslaß in Verbindung.
Er läßt sich auch aufrechterhalten, wenn am Aus- j laß 14 ein erhöhter oder verringerter Druck auftritt.
Der genaue Durchmesser des hohlen Kernes 28 ist abhängig von der Umlaufgeschwindigkeit der flüssigen Masse innerhalb der Kammer (die ihrerseits von
den Gesamtabmessungen der Vorrichtung und dem Druckabfall, der gewöhnlich 2,80 bis 4,20 kg/cm2
beträgt, abhängt), dem Druck der Außenluft, mit welcher der hohle Kern durch den verengten Auslaß
14 in Verbindung steht, und dem Umfangsdurchmesser des Tauchrohres 18. Wenn der Durchmesser
des.Zentralkörper 24 so bemessen ist, daß er etwas größer als der Durchmesser des hohlen Kerns 28 ist,
vorzugsweise etwa 10 bis 20 % größer, werden die Luft- oder Gasblasen, die zum Wirbel der sich schnell
drehenden Masse aus flüssiger Papierbreidispersion wandern, daran gehindert, daß sie von neuem in der
Flüssigkeit beim Verlassen der Vorrichtung durch den Feingutauslaß 18 dispergiert werden.
Statt dessen wird überschüssiges Gas frei zur Außenluft durch den verengten Grobgutauslaß 14 geführt.
Das Ende 26 des Kerns 24 braucht nicht völlig flach, soll jedoch glatt sein, um die Möglichkeit einer
Verwirbelung auf ein Mindestmaß herabzusetzen, die dazu führen würde, daß die Gasblasen wieder in der
Papierbreidispersion eingeschlossen und damit durch den Auslaß 18 mitgenommen werden.
Die Länge des Kerns 24 und die Lage des Teiles 22 innerhalb des Tauchrohres ist nicht kritisch.
Bei einer weiteren in Fig. 3 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist das obere Teil der Kammer 10 mit
einem ringförmigen Flansch 30 versehen, welcher mit einem Kopfteil 32 mit einem Feingutauslaß 36 in
i 4 1 / O^J
3 4
Form eines Tauchrohres verschraubt ist. Die Um- erstreckt, der vorzugsweise mindestens ein bis höchfangswand
des Taüchrohres konvergiert zu einem stens vier Durchmesser des offenen Endes des Hauptoffenen
Ende 38 hin. Der Auslaß 36 konvergiert ferner auslasses beträgt. außerhalb
der Kammer 10 zu einem Flansch 40 hin, Das Teil 44 befindet sich vorzugsweise vom offeder
zur Befestigung der Vorrichtung an einem Haupt- 5 nen Ende 38 in einem Abstand, der mindestens gleich
auslaßrohr 42 für das aufbereitete Gut dient. dem Durchmesser des offenen Endes ist. Der zuneh-Innerhalb
des Auslasses 36 ist ein QuerteH 44 an- mende Durchmesser des rohrförmigen Auslasses 36
geordnet, welches zur Lagerung eines Zentralkörper- ermöglicht beim Fortschreiten der Strömung der Disteiles
dient, das mittig zum Auslaß 36 angeordnet ist ' persion ' zum Auslaßrohr 42 eine sehr kräftige und
und sich längs dessen Achse zum offenen Ende 38 io starre Abstützung des Kerns, ohne dabei die Kapahin
erstreckt. Das Zentralkörperteil 46 ist mit einem zität des Auslasses zu beeinträchtigen.
Verlängerungsteil 48 verschraubt. Das 'Verlange- Bei der in F i g."5 gezeigten weiteren Ausführungsrungsteil 48 hat keinen gleichmäßigen Durchmesser form ist ein rohrförmiger Feingutauslaß 60 am offewie das Teil 46, sondern nimmt hinter dem offenen nen Ende 62 erweitert und mit einem Zentralkörper Ende 38 allmählich im Durchmesser zu und endet mit 15 64 versehen, der auf einer ..tragenden Querstange 66 einer glatten, leicht abgerundeten Fläche 50. Diese angeordnet ist und mit einer glatten kreisförmigen Fläche 50 ist hier außerhalb des offenen Endes 38 Fläche 68 endet, welche sich innerhalb des Auslasses zum verengten Auslaß 14 hin mit einem Abstand 60 in Abstand von dessen offenem Ende befindet,
angeordnet, der vorzugsweise mindestens gleich dem Diese Ausführungsform ist zur Entfernung von DurchmesserdesoffenenEndesist. 20 Schmutzteilchen aus der Dispersion etwas weniger Dabei ist es möglich, daß ein wesentlich größerer wirksam als die Ausführungsformen nach Fig.. 1 Durchmesser für die Wirbelbehinderungsfläche 50 als und 2, jedoch zur Entfernung von Gasblasen wirkfür den Teil 46 vorgesehen ist, ohne dadurch die samer als die anderen Ausführungsformen. Es wurde Strömungskapazität des Ringkanals am offenen Ende festgestellt, daß die sich erweiternde Wand des Tauch-38 zu verringern. Dieser zusätzliche Durchmesser der 25 rohres 60 die Neigung hat, den Hohlkern 28 zu stabi-Endfläche 50 stellt eine weitere Sicherung gegen die Hsieren, während die Lage der Behinderungsend-Möglichkeit dar, daß der Hohlkern 28, dessen Lage fläche 68 gewährleistet, daß alle Blasen, die zur sich geringfügig und unkontrollierbar unter gewöhn- Mitte der umlaufenden Flüssigkeitsmasse wandern, liehen Betriebsbedingungen verändert, sich über den Zeit haben, den Hohlkern zu erreichen, bevor sie an Rand der Behinderungsfläche 50 hinaus erstreckt. 3° der Fläche 68 mit dem durch den rohrförmigen Aus-Somit ist es gewährleistet, daß ein Teil des in ihm laß 60 austretenden Strom der Papierbreidispersion enthaltenen Gases nicht in der flüssigen Dispersion geführt werden. Nachdem die Blasen einmal den bei ihrem Austritt aus der Kammer 10 durch das Hohlkern erreicht haben, werden die Blasen von der offene Ende 38 mitgenommen wird. Bei einer bevor- Behinderungsfläche 68 daran gehindert, mit dem Gut zugten Ausführungsform hat der Zentralkörperteil 46 35 auszutreten.
Verlängerungsteil 48 verschraubt. Das 'Verlange- Bei der in F i g."5 gezeigten weiteren Ausführungsrungsteil 48 hat keinen gleichmäßigen Durchmesser form ist ein rohrförmiger Feingutauslaß 60 am offewie das Teil 46, sondern nimmt hinter dem offenen nen Ende 62 erweitert und mit einem Zentralkörper Ende 38 allmählich im Durchmesser zu und endet mit 15 64 versehen, der auf einer ..tragenden Querstange 66 einer glatten, leicht abgerundeten Fläche 50. Diese angeordnet ist und mit einer glatten kreisförmigen Fläche 50 ist hier außerhalb des offenen Endes 38 Fläche 68 endet, welche sich innerhalb des Auslasses zum verengten Auslaß 14 hin mit einem Abstand 60 in Abstand von dessen offenem Ende befindet,
angeordnet, der vorzugsweise mindestens gleich dem Diese Ausführungsform ist zur Entfernung von DurchmesserdesoffenenEndesist. 20 Schmutzteilchen aus der Dispersion etwas weniger Dabei ist es möglich, daß ein wesentlich größerer wirksam als die Ausführungsformen nach Fig.. 1 Durchmesser für die Wirbelbehinderungsfläche 50 als und 2, jedoch zur Entfernung von Gasblasen wirkfür den Teil 46 vorgesehen ist, ohne dadurch die samer als die anderen Ausführungsformen. Es wurde Strömungskapazität des Ringkanals am offenen Ende festgestellt, daß die sich erweiternde Wand des Tauch-38 zu verringern. Dieser zusätzliche Durchmesser der 25 rohres 60 die Neigung hat, den Hohlkern 28 zu stabi-Endfläche 50 stellt eine weitere Sicherung gegen die Hsieren, während die Lage der Behinderungsend-Möglichkeit dar, daß der Hohlkern 28, dessen Lage fläche 68 gewährleistet, daß alle Blasen, die zur sich geringfügig und unkontrollierbar unter gewöhn- Mitte der umlaufenden Flüssigkeitsmasse wandern, liehen Betriebsbedingungen verändert, sich über den Zeit haben, den Hohlkern zu erreichen, bevor sie an Rand der Behinderungsfläche 50 hinaus erstreckt. 3° der Fläche 68 mit dem durch den rohrförmigen Aus-Somit ist es gewährleistet, daß ein Teil des in ihm laß 60 austretenden Strom der Papierbreidispersion enthaltenen Gases nicht in der flüssigen Dispersion geführt werden. Nachdem die Blasen einmal den bei ihrem Austritt aus der Kammer 10 durch das Hohlkern erreicht haben, werden die Blasen von der offene Ende 38 mitgenommen wird. Bei einer bevor- Behinderungsfläche 68 daran gehindert, mit dem Gut zugten Ausführungsform hat der Zentralkörperteil 46 35 auszutreten.
Claims (3)
1. Hydrozyklon mit zylindrischem Oberteil und kegeligem Unterteil und einem als Tauchrohr ausgebildeten
Feingutauslaß mit darin angeordnetem Zentralkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper nahe dem unteren Tauchrohrende
fest angeordnet ist und eine kreisförmige, im wesentlichen flache untere Endfläche besitzt,
deren Durchmesser größer als der beim Betrieb sich bildende Hohlkern, jedoch höchstens
halb so groß wie der Innendurchmesser des Hydrozyklonoberteils ist.
. 2. Hydrozyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (36) zu seinem
offenen Ende (38) hin konvergiert, wobei die Fläche (50) des Zentralkörpers (46, 48) in einer
Zone angeordnet ist, die sich von dem offenen Ende des-Tauchrohrs längs der Achse der Kammer zu dem verengten Grobgutauslaß (14) mit
einem Abstand erstreckt, der nicht mehr als das Vierfache des Durchmessers des offenen Tauchrohrendes (38) beträgt, und daß der Durchmesser
des Zentralkörpers (48) außerhalb des Tauchrohrendes zu seiner Fläche (50) hin allmählich
zunimmt. - / Λ
3. Vorrichtung nach einem der AnspriicheT ünd 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr
(60) zu dem offenen Ende (62) divergiert und daß die-Fläche (68) des Zentralkörpers (64)
innerhalb des Tauchrohres in Abstand von dessen offenem Ende angeordnet ist.
einen Durchmesser, welcher um 10 bis 20 °,o größer ist als derjenige des Hohlkerns, während die Behinderungsfläche
50 einen Durchmesser aufweist, der am 15 bis IOO 0 1O größer ist als derjenige des Hohlkernes.
Der Durchmesser der Fläche 50 soll vorzugsweise nicht etwa 50% des benachbarten inneren Durchmessers der Kammer 10 überschreiten, um die Beeinträchtigung
des Wirkungsgrades und der Wirksamkeit der Trennarbeit der Vorrichtung zu vermeiden.
Aus dem gleichen Grunde kann die Fläche 50 sowie die Kernverlängerung 48 nicht von einem Armkreuz
oder einem Halter getragen werden, die den Strömungsverlauf der flüssigen Dispersion stören, sondern
sie sind im Inneren des Feingutauslasses gelagert, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist.
Die Länge der Verlängerung 48 ist so bemessen, daß die Behinderungsfläche 50 sich nicht vom offenen
Ende 38 in einem Abstand befindet, der größer ist als etwa das Vierfache des Durchmessers des offenen
Endes. Es wurde nämlich festgestellt, daß bei einer größeren Länge des Zentralkörpers die Luftoder
Gasblasen zur Mitte wandern können, bevor der Strom der flüssigen Dispersion über die Endfläche
50 hinaustritt. Wenn dies der Fall sein würde, würden die Blasen zur Seitenwand des Zentralkörpers
48 gelangen und entlang dieser zum offenen Ende 38 von der Papierbreidispersion mitgenommen
werden. Die Lage für die Behinderungsfläche 50 der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist daher in
einer Zone, die sich vom offenen Ende des Hauptauslasses längs der Achse der Kammer zum ver-1
engten Auslaß mit einem Abstand vom offenen Ende
Hierzu 1 Blatt Zeichaungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1062047B1 (de) | Zyklonabscheider | |
DE754339C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von schweren Teilchen unter Fliehkraftwirkung aus einer Aufschwemmung, insbesondere von Zellstoff, Papierstoff u. dgl. | |
DE3025081C2 (de) | Sandschleuder zur Reinigung von Faserstoffsuspensionen | |
DE2038045B2 (de) | Zyklon | |
DE2811536A1 (de) | Zentrifugal-reinigungsvorrichtung in kanisteranordnung | |
DE4026171C2 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffpartikeln aus einer Gasströmung | |
DE3125503A1 (de) | Sortiervorrichtung | |
DE1417623B1 (de) | Hydrozyklon | |
DE1301796B (de) | Hydrozyklon | |
DE942081C (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Klassieren von festen Stoffen in einem Hydrozyklon | |
DE3490020C1 (de) | Venturiwascher fuer staubbeladene Gase | |
CH642278A5 (de) | Zyklonabscheider zum abscheiden von schwer- und staubteilen aus fasermaterial. | |
EP2789395B2 (de) | Vollmantelschneckenzentrifuge mit einer Energierückgewinnungseinrichtung | |
EP3554416B1 (de) | Mischkammer und handstück | |
DE807354C (de) | Wirbelabscheider, insbesondere fuer Papiermasse | |
DE1571759A1 (de) | Gasskrubber | |
DE19612059A1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Fluiden | |
DE1417623C (de) | ||
DE3537906A1 (de) | Zyklon-abscheider | |
DE2934590C2 (de) | Zyklonabscheider | |
DE1517889A1 (de) | Hydrozyklon-Abscheider | |
DE2908729A1 (de) | Verfahren an einer siebvorrichtung zum reinigen der oeffnungen in einem siebblech und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2611387C3 (de) | ||
DE7138810U (de) | Vorrichtung zum entgasen von fluessigkeiten | |
DE4417461C2 (de) | Zentralverteiler |