WO1995000725A1 - Plattenelement - Google Patents

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Hans MÖHLENKAMP
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Abstract

Bei einem Plattenelement (4), insbesondere aus Stahl, bestehend aus zwei parallelen Außenblechen (1, 2), die mittels zwischengesetzter, mit den Außenblechen (1, 2) verschweißter Stegbleche (3) fest miteinander verbunden sind, ist jedes Stegblech (3) ein Streifen, dessen Längskanten stumpf an die jeweils zugekehrte Innenfläche des jeweiligen Außenbleches (1, 2) gestoßen sind. Die Verschweißung durch jeweils eine Schweißnaht, insbesondere Laser-Schweißnaht gebildet, die durch das jeweilige Außenblech (1, 2) hindurch in die daran stoßende Längskante des jeweiligen Stegblech-Streifens (3) hineinreicht. Die Außenbleche (1, 2) sind rechteckig zugeschnitten und die Stegblech-Streifen (3) sind, jeweils parallel zu den längeren Rechteckseiten der Außenbleche (1, 2) verlaufend, zwischengesetzt.

Description

Plattenelement
Die Erfindung berrifft ein Plattenelement insbesondere aus Stahl, bestehend aus zwei parallelen Außenblechen, die mittels zwischengesetzter, mit den Außenblechen verschweißter Steg¬ bleche fest miteinander verbunden sind.
Ein Plattenelemenr der vorbezeichneten Gattung ist in dem europäischen Patent 0 238 603 beschrieben. Bei dem bekannten Plattenelement liegen Stegbleche in Form einer gewellten Platte vor, wobei die Scheitel der Wellungen mit den Außen¬ blechen verschweißt sind. Die Herstellung des bekannten Plattenelements ist relativ kompliziert und aufwendig. Eine Blechplatte mit präzise gleichförmiger Wellung ist kaum herzustellen. Bei dem Zusammenbau des Plattenelements kann bereits leichter Druck auf die Wellung eine Veränderung der Scheitelhöhen und damit des Abstandes zwischen den Außen¬ blechen hervorrufen. Das bekannte Plattenelement wird während seines Herstellungsverfahrens in nachteiliger Weise aufgebaut, d.h. die Täler der Wellungen werden zunächst von der Innensei¬ te her mit einer bis in die Innenfläche eines ersten anliegen¬ den Außenbleches hineinreichenden Schweißnaht verbunden. Danach wird das zweite Außenblech auf die Scheitel der Wellun¬ gen gelegt und w rd eine zweite Schweißnaht von außen durch das Außenblech bis in die Scheitel hineinreichend verschweißt. Zur Herstellung des bekannten Plattenelements sind deshalb einzelne, nacheinander vorzunehmende Verfahrensschritte erforderlich. Bei jedem einzelnen Verfahrensschritt auftreten¬ de Abweichungen können sich im Endergebnis dahingehend addiert haben, daß ein wenig präzises Plattenelement hergestellt ist. Die Wellungen haben desweiteren noch den Nachteil, daß in ein fertiges Plattenelement mit spanabhebenden Werkzeugen kaum eine Durchbrechung einbringbar sein dürfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plattenelement zu schaffen, das bei der Möglichkeit einer einfachen aber dennoch präzisen Herstellung leicht montiert und nachbear¬ beitet werden kann und vielfach verwendbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Stegblech ein Streifen ist, dessen Längskanten stumpf an die jeweils zugekehrte Innenfläche des jeweiligen Außenblechs gestoßen sind und daß die Verschweißung durch jeweils eine Schweißnaht gebildet ist, die durch das jeweilige Außenblech hindurch in die daran stoßende Längskante des jeweiligen Stegblech-Streifeπs hineinreicht.
Stegblech-Streifer. lassen sich hinsichtlich ihrer Abmessungen mit ausreichender Präzision zuschneiden. Mit den Außenblechen werden die Stegblech-Streifen stumpf gestoßen und insbesondere mit einer Laserschweißnaht, die von außen durch das jeweilige Außenblech hindurch in die Längskante des jeweiligen Steg¬ blech-Streifens hineinreicht, festgelegt. Auch Elektro¬ schweißen mittels Punkt- oder Rollelektroden - oder auch Kleben - ist denkbar. Damit läßt sich rasch und präzise ein Plattenelement aus Stahlblech herstellen, das während des Herstellungsverfahrens relativ unempfindlich gegen von außen wirkende Druckkräfte ist, da die einzelnen Stegblech-Streifen lotrecht zu den Außenblechen stehen und entsprechende Druck¬ kräfte auf die Außenbleche besser abfangen können, als ein gewelltes Stegblech.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung, sind die Außenbleche rechteckig zugeschnitten und sind die Stegblechstreifen jeweils parallel zu den längeren Rechteckseiten der Außen¬ bleche verlaufend zwischengesetzt. Die Rechteckform der Plattenelemente erlaubt es, die Plattenelemente als Wand- und/oder Bodenelement zu verwenden. So kann beispielsweise im Schiffbau eine Wandverkleidung paneelähnlich erfolgen. Ein Schiffsdeck kann mit den erfindungsgemäßen Plattenelementen hergestellt werder. , indem diese plankenähnlich über entspre¬ chende Untergurte gelegt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die langen Rechteckseiten der Außenbleche über die jeweils äußer¬ sten Stegblech-Streifen um ein vorbestimmtes Maß vorgezogen, so daß die Außenbleche einen Überstand aufweisen.
In jeweils eines der vom Überstand der Außenbleche über die äußersten Stegblech-Streifen begrenzten Fächer ist ir.it beson¬ derem Vorteil ein über den zugeordneten Rand der Außenbleche vorstehendes Federelement eingesetzt. Der Überstand an der dem Federelement gegenüberliegenden Seite des Plattenelements ist ohne weiteres als Nut zu verwenden, so daß die erfindungsge¬ mäßen Plattenelerr.ente mit einer Nut- und Federverbindung aneinander gesetzt bzw. verlegt werden können. Da die Steg¬ blech-Streifen parallel zu den längeren Rechteckseiten der Außenbleche verlaufen, ist eine Nut- und Federverbindung auch dann möglich, wenn ein erfindungsgemäßes Plattenelement in der Breite gekürzt wird, was bei entsprechenden Verwendungen als Wand- der Bodenverkleidung durchaus vorkommen kann.
Die erfindungsgemäßen Plattenelemente lassen sich deshalb mit einem Normmaß, beispielsweise einer Breite von einem Meter, herstellen und so vorgefertigt von einem verarbeitenden Betrieb, z.B. vcn einer Werft beziehen, die damit Decks, Laderäume und andere Ausgestaltungen in einem Schiff her¬ stellt. Die Anwendung ist jedoch nicht auf den Schiffbau beschränkt. Weitere vorteilhafte Anwendungen des Platten¬ elements sind auch im Fahrzeugbau, Flugzeugbau, Behälterbau und dergleichen denkbar.
Das Federelement ist mit Vorteil ein passend zwischen die Außenbleche eingeschweißtes Vierkantrohr. Das Vierkantrohr ist dabei so bemessen, daß es zwischen die eine Nut eines anzuset¬ zenden Plattenelements bildenden Außenbleche paßt. Damit ergibt sich für den Anwender der erfindungsgemäßen Plattenele¬ mente auch der Verteil, daß Toleranzen beim Einbau der Plat- tenelemente möglich sind und ein Ausgleich von Wärmedehnungen ohne weiteres über die Nut- und Federverbindungen der Platten¬ elemente erfolgen kann.
Selbstverständlich kann als Federelement auch jedes andere beliebige, geeignete Profil verwendet werden. Desweiteren bedarf es nicht unbedingt eines über die gesamte Länge des Plattenelements durchlaufenden Federelements. Ein Federele¬ ment, beispielsweise das Vierkantrohr, kann auch abschnitts¬ weise über die Länge des Plattenelements verteilt angeordnet werden.
Es hat sich gezeigt, daß eine Dicke der Außenbleche von etwa 3 mm und der Stegblech-Streifen von etwa 4 mm ein ausreichend festes Plattenelement ergibt, wobei die Stegblech-Streifen vorzugsweise in einem Abstand von 120 mm parallel zueinander angeordnet sind. Jeder Stegblech-Streifen ist etwa 40 mm hoch. Ein Plattenelement aus Stahl, mit den angegebenen Dimensio¬ nierungen weist relativ geringes Gewicht auf und ist problem¬ los zu verarbeiten, was insbesondere im Schiffbau kostengün- stige Auswirkungen hat. Das erfindungsgemaße Plattenelement zeichnet sich nach einer Weiterbildung, für die auch selbständiger Schutz neansprucht wird, dadurch aus, daß jeder Stegblech-Streifen mt einer isolierenden Trennung versehen ist.
Ein derartige Stegblechstreifen aufweisendes Plattenelement hat besonders vorteilhafte Isoliereigenschaften, indem die bei zwischen den Außenblechen sitzenden, einteiligen Steg¬ blechstreifen aus Stahl auftretenden Kalte- bzw. Warmebrucken vermieden sind.
Für eine thermiscne Trennung kann eine Profilleiste verwendet werden, die aus einem Werkstoff mit niedrigem Warmeleitkoeffl- zienten hergestellt ist.
Als Nebeneffekt der thermischen Trennung kann von dem das erfindungsgemaße Plattenelement anwendenden Konstrukteur auch noch die Eigenschaft genutzt werden, daß die thermisch vonein¬ ander getrennten Außenbleche eines Plattenelements bei Auswahl entsprechender, isolierender Werkstoffe auch elektrisch gegeneinander isoliert werden können. Außerdem kann die Trennung auch zur Schalldämmung erfolgen.
Jeder Stegblechstreifen besteht aus zwei voneinander ge- trennten Teilstreifen, deren äußere Langskanten w e vorbe¬ schrieben, mit den jeweiligen Außenblechen stumpf gestoßen und verschweißt oder geklebt sind. Zwischen die einander zugekehr¬ ten freien inneren Langskanten der Teilstreifen ist wenigstens eine Profilleiste aus Isoliermaterial gesetzt. Aus zwei Teilstreifen mit zwischengesetzter isolierender Trennung bestehende Stegblechstreifen lassen sich problemlos vorferti¬ gen und bei der Herstellung der Plattenelemente verarbeiten.
Die einander zugekehrten Langskanten der Teilstreifen und die jeweils zugeordneten Außenflachenbereiche einer Profilleiste sind mit gegenseitg in Eingriff bringbaren Verbindungsorganen ausrüstbar. Die Verbindungsorgane können an den Längskanten der Teilstreifen und der Profilleisten angeformte Formschlu߬ elemente, z.B. Nut und Feder, sein. Selbstverständlilch können auch Klebeverbindungen, Schraub- oder Nietverbindung und andere geeignete Verbindungsarten gewählt werden, die eine ausreichende Festigkeit der Verbindung zwischen einer wenig¬ stens eine Profilleiste aus isolierendem Werkstoff urr.fassenden thermischen Trennung und den Teilstreifen eines Stegblech¬ streifens aus Stahl gewährleisten.
Eine in ein Fach, das vom Überstand der Außenbleche über die äußersten Stegblechstreifen begrenzt ist, eingesetztes Feder¬ element, z.B. ein passend zwischen die Außenbleche gesetztes Vierkantrohr kann ebenfalls mit einer isolierenden Trennung versehen sein. Ein Vierkantrohr kann z.B. aus zwei U-förmigen Metallprofilen so zusammengesetzt sein, daß die freien Enden der U-Schenkel unter Zwischenlegung von Streifen aus iso¬ lierendem Werkstoff gegeneinander gestoßen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Plattenelement können die durch die Außenbleche und jeweils zueinander benachbarte Stegblech- Streifen gebildeten Fächer auch mit Isolier- bzw. Dämmaterial gefüllt sein. Abgesehen von Schall- und Wärmedämmung kann auch eine vorteilhafte Feuersicherung durch Verwendung geeigneter Materialien erreicht werden. Die Materialien lassen sich in die zwischen den Außenblechen gebildeten Fächer vorteilhaft einfach durch eine Ausschäumung einbringen. Eine Ausschäumung der Fächer hat auch den Vorteil, daß, z.B. bei Herstellung von Durchbrüchen durch die Plattenelemente unter Verwendung spanabhebender Werkzeuge, die Späne in der Ausschäumung festgehalten werden. Diese Wirkung ist besonders im Schiffbau von Vorteil, da in den Fächern frei liegende Späne bei späte¬ ren Schiffsbewegungen hin- und herrutschen und entsprechende Geräusche erzeugen würden.
Die vorteilhafte Möglichkeit, ohne weiteres Durchbrüche in dieses Platteneiement einbringen zu können, erlaubt es, im Bereich einer Durchführung für z.B. einen Schacht und/oder für Rohre einen Ausschnitt anzubringen, in den ein Einsatz ein¬ setzbar ist, der durchführende Bauelemente aufweist. Der Einsatz kann in vorteilhafter Weise vorgefertigt werden. Das Plattenelement wird mit dem Einsatz ausgerüstet, und, z.B. im Schiffbau, kann dann problemlos ein Anschluß der Rohre an die durchführenden Bauelemente des Einsatzes erfolgen. Selbstver¬ ständlich lassen sich Einsätze einfach mit dem Plattenelement verschweißen, da die Plattenelemente ebenfalls aus Stahl bestehen.
Ist das Plattenelement auf Untergurten einer Tragkonstruktion verlegt, kann in das Plattenelement an einer vorbestimmten Stelle unmittelbar über einem Untergurt ein Ausschnitt ange¬ bracht werden. In den Ausschnitt ist ein Fußteil einer Stütze einbaubar. Da das Plattenelement selbst den über eine Stütze eingeleiteten Druckkräften nicht standhalten könnte, wird der Druck über das Fußteil von der Stütze auf den Untergurt geleitet und direkt vom Untergurt abgefangen.
Vorzugsweise ist das Fußteil ein in den Ausschnitt des Plat¬ tenelements eingesetztes, auf dem Untergurt stehendes Rohr¬ stück, welches von innen mit dem Untergurt verschweißt ist und welches einen auf dem oberen Außenblech aufliegenden Kragen¬ flansch hat. Der Kragenflansch kann wiederum mit dem Außen¬ blech verschweißt werden, wobei der Fuß einer Stütze wiederum mit dem Kragenflansch verschweißbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung darge¬ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Plattenelements,
Fig. 1a den linken Randbereich des Plattenelements gemäß Fig. 1 in den vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Einbaubeispiels der Platten¬ elemente in eine Tragkonstruktion,
Fig. 3 die durch Einkreisung "x" in Fig. 2 gekennzeichnete Einzelheit in verσroßertem Maßstab und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Plattenelement im Bereich eines Durchbruches mit Einsatz für Rohrdurchführungen,
Fig. 5 die Draufsicht der Anordnung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 - Fig. 11 Teilansichten eines Plattenelements im Schnitt mit verschiedenen Ausführungsformen für einen Steg¬ blechstreifen mit thermischer Trennung.
In Fig. 1 ist ein Plattenelement 4 in schematischer Teilan¬ sicht dargestellt. Das Plattenelement 4 besteht aus zwei parallelen Außenblechen 1 und 2 sowie einer Vielzahl zwischen¬ gesetzter, mit dem Außenblech 1 und 2 verschweißter Stegbleche 3.
Durch rechteckigen Zuschnitt der Außenbleche ergibt sich ein rechteckiges Plattenelement 4, bei dem die Stegblech-Streifen 3 jeweils parallel zu den längeren Rechteckseiten der Außen¬ bleche 1 , 2 verlaufen. Die langen Rechteckseiten der Außen¬ bleche stehen über die jeweils äußersten Stegblech-Streifen 3 um ein vorbestimmtes Maß vor, wodurch an der rechten Seite des Plattenelements 4 ein Fach ausgebildet ist, das als Nut 5 dient. An der linken langen Rechteckseite ist in ein Fach ein Federelement 6 (Fig. 1a) eingesetzt, das hier aus einem passend zwischen die Außenbleche 1 und 2 eingeschweißten Vierkantrohr besteht.
Fig. 1a zeigt den linken Bereich des Plattenelements 4 gemäß Fig. 1 in einem vergrößertem Maßstab. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 1a verdeutlicht, daß die Stegblech-Streifen 3 mit den Außenblechen 1 und 2 durch eine Laser-Schweißnaht 8 stumpf verschweißt sind. Auch das als Federelement 6 dienende Vierkantprofilrohr 7 ist durch eine Laserschweißnaht 8 ' mit den Außenblechen 1 und 2 ver¬ schweißt. Das Vierkantprofil weist zur isolierenden Trennung zwischengesetzte Streifen 6' aus isolierendem Material auf.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbei¬ spiels, bei dem Flattenelemente 4 für die Ausbildung eines Schiffsdecks verwendet werden, wobei die Plattenelemente 4 auf einem Untergurt 9 der Tragkonstruktion des Schiffsrumpfes aufliegen. Fig. 2 verdeutlicht, daß die Platteneiemente 4 aufgrund der Ausbildung von Nut 5 und Federelement 6 (Fig. 1 ) im Nahtbereich 10 gegenseitig ineinandergreifen.
Im Fußbereich 11 einer Stütze 12 weist das Plattenelement 4 einen Ausschnitt auf, durch den der Fußbereich 11 der Stütze steckbar ist, so daß Stützkräfte direkt vom Untergurt 9 abgefangen werden. Der Fußbereich 11 ist durch eine Einkrei¬ sung "x" gekennzeichnet und in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt. In den in das Plattenelement 4 eingebrachten, beispielsweise durch spanabhebende Bearbeitung gebohrten oder gefrästen Ausschnitt ist ein auf dem Untergurt 9 stehendes Rohrstück gesteckt. Zur Verbindung mit dem Untergurt kann das Rohrstück über die von innen angebrachten Schweißnähte 14 mit dem Untergurt verschweißt werden. Auf den oberen Rand des Rohrstücks kann ein Kragenflansch 15 geschweißt werden, der bereits vorher über die Schweißnähte 16 mit dem Rohrstück verbunden ist und nachträglich an der Außenplatte 1 mit der Schweißnaht 17 verbunden wird. Die auf entsprechende Länge zugeschnittene Stütze 12, die ebenfalls aus einem Rohr be¬ steht, kann dann mit dem Kragenflansch 15 über eine Schweiß- naht 18 verbunden werden. Stützkräfte der Stütze 12 werden somit direkt auf den Untergurt 9 geleitet. An dem erfindungs- gemäßen Plattenelement 4 ist die Stütze durch die Schweißnähte 17 lediglich fixiert.
Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Platten- elements im Bereich einer Durchführung 19 für Rohre 20 und 21. In einen Ausschnitt des Plattenelements 4, der durch spanab¬ hebende Bearbeitung oder durch Brennen hergestellt ist, ist ein Einsatz 22 in Form einer vorgefertigten Stahlplatte mit Seitenrandstegen 23 eingesetzt. Die Befestigung kann durch Schweißnähte erfolgen.
Fig. 5 zeigt eine schematische Draufsicht des mit einem Aus¬ schnitt gemäß Fig. 4 versehenen Bereichs eines Plattenelements 4. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
In Fig. 6 bis 11 sind Teilansichten eines Bereichs eines
Plattenelements irr. Schnitt dargestellt. Die Stegblechstreifen
3 weisen eine isolierende Trennung auf, wobei in den Fig. 6 bis 11 verschiedene Ausführungsformen für derartige Trennungen dargestellt sind. Bei jeder der in Fig. 6 bis Fig. 11 dargestellten Ausführungsform besteht ein Stegblechstreifen 3 aus zwei Teilstreifen 3' und 3' '. Jeder Teilstreifen ist mittels einer Schweißnaht 8 mit dem jeweils benachbarten Außenblech 1 bzw. 2 verbunden. Zwischen den einander zugekehrten Innenlängskanten 24 und 25 der Teilstreifen ist gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 7 bis 11 wenigstens eine Profilleiste 27 bzw. 27' ' und 27' ' ' gesetzt. Jede Profilleiste 27 besteht aus einem isolierenden Werkstoff, der bei Verwendung für die thermische Trennung, einen niedrigen Wärmeleitkoeffizienten hat.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform umfaßt die isolierende Trennung zwei parallel zueinander verlaufende Leisten 27 und 27' , die außen auf die Teilstreifen 3' und 31 ' geheftet sind, z.B. durch eine Vernietung oder Verschraubung. Gemäß der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist jeder Teilstreifen 3' und 3' ' als U-Profil ausgebildet, wobei als isolierende Trennung die Längsränder einer Leiste 27 aus isolierendem Werkstoff zwischen den U-Schenkeln der Teilstrei- fen 31 und 3' ' aufgenommen sind.
Fig. 8 zeigt eine als isolierende Trennung dienende Profil¬ leiste 27' ' mit sechseckigem Querschnitt. Die Teilstreifen 3' und 3 ' ' weisen an den inneren Längskanten Formschlußelemente 28 in Form von Verdickungen auf, die formschlüssig in ent¬ sprechend ausgeformte Längsnuten der sechseckigen Profilleiste 27' ' eingreifen.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, die der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ähnlich ist. Eine Profilleiste 21 ' ' ' umgreift mit im Querschnitt verbreiterten Außenlängsrändern die hier als relativ kurze Stummel mit Verdickungen ausgebildeten Teil¬ streifen 3 ' und 3 ' ' .
Fig. 10 und Fig. 11 zeigen weitere Ausführungsmöglichkeiten, wobei die Teilstreifen wieder mit 3' und 3' ' und die als isolierende Trennung dienende Profilleiste ebenfalls mit 27 bezeichnet sind. Die Profilleiste 27 kann mit den Teilstreifen 3' und 3' ' bei diesen Ausführungsformen verklebt sein.

Claims

Ansprüche
1. Plattenelement insbesondere aus Stahl, bestehend aus zwei 5 parallelen Außenblechen, die mittels zwischengesetzter, mit den Außenblechen verschweißter Stegbleche fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stegblech (3) ein Streifen ist, dessen
10 Längskanten stumpf an die jeweils zugekehrte Innenfläche des jeweiligen Außenblechs (1 , 2) gestoßen sind und daß die Verschweißung durch jeweils eine Schweißnaht, insbesondere Laser-Schweißnaht (8) gebildet ist, die durch das jeweilige Außenblech (1 , 2) hindurch in die
15 daran stoßende Längskante des jeweiligen Stegblech- Streifens (3) hineinreicht.
2. Plattenelement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbleche (1 , 2) rechteckig zugeschnitten sind
20 und daß die Stegblech-Streifen (3) jeweils parallel zu den längeren Rechteckseiten der Außenbleche (1 , 2) verlaufend zwischengesetzt sind.
3. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 25 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die langen
Rechteckseiten der Außenbleche (1, 2) über die jeweils äußersten Stegbiech-Streifen (3) um ein vorbestimmtes Maß überstehen.
4. Plattenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeweils eines der vom Überstand der Außenbleche (1, 2) über die äußersten Stegblech-Streifen (3) begrenzten Fächer ein über den zugeordneten Rand der Außenbleche (1 , 2) vorstehendes Federelement (6) 35 eingesetzt ist.
5. Plattenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(6) ein passend zwischen die Außenbleche (1, 2) gesetztes Vierkantrohr (7) ist.
5 co. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbleche (1 , 2) etwa 3 mm und die Stegblech-Streifen (3) etwa 4mm dick sind.
7. Plattenelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch 10 gekennzeichnet, daß die Stegblech-Streifen (3) in einem Abstand von etwa 120 mm parallel zueinander angeordnet sind.
8. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch 15 gekennzeichnet, daß jeder Stegblech-Streifen (3) etwa 40 mm hoch ist.
9. Plattenelement insbesondere aus Stahl, bestehend aus zwei parallelen Außenblechen, die mittels zwischengesetzter 20 Stegbleche fest miteinander verbunden sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Stegblechstreifen (3) mit einer isolierenden Trennung versehen sind.
25 10. Plattenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Trennung wenigstens eine Profilleiste (27, 27', 27' ' , 27' ' ' ) aus einem Werkstoff mit hohem Isoliereffekt umfaßt.
30 11.Plattenelement nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stegblechstreifen (3) aus voneinander getrennten Teilstreifen (3', 3' ' ) besteht, deren äußere Längskanten mit den jeweiligen Außenblechen (1, 2) stumpfgestoßen und verbunden, vorzugsweise 35 verschweißt oder beklebt sind, wobei zwischen deren einander zugekehrten inneren Längskanten (24 und 25) wenigstens e ne die isolierende Trennung der
Streifenabschnitte (3', 31 ' ) bewirkende Profilleiste (27, 27' , 27' ' ) gesetzt ist.
5
12. Plattenelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten inneren Längskanten (24, 25) der Teilstreifen (3', 3' ' ) und die jeweils benachbarten Außenbereiche einer zugehörigen
10 Profilleiste (27, 27' , 27' ' ) gegenseitig in Eingriff bringbare Verbindungsorgane aufweisen.
13. Plattenelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane an den miteinander in
15 Verbindung bringbaren freien Längskanten (24, 25) der Teilstreifen (3', 3' ') und der Profilleiste (27, 27' , 21 ' ' ) angeformte Formschlußelemente umfassen.
14.Plattenelement nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 9 20 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6) mit einer isolierenden Trennung versehen ist.
15. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Außenbleche (1, 2)
25 und jeweils zueinander benachbarte Stegblech-Streifen (3) gebildete Fächer mit Isolier- bzw. Dämmaterial gefüllt sind.
16. Plattenelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, 0 daß Isolier- bzw. Dämmaterial in Form einer Ausschäumung eingebracht ist.
17. piattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich einer Durchführung (19)
35 für einen Schacht und/oder für Rohre (20, 21 ) einen Ausschnitt aufweist, in den ein die durchführenden Fußteil einer Stütze (12) eingebaut ist.
18.Plattenelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil ein in den Ausschnitt eingesetztes auf dem Unter- gurt (9) stehendes Rohrstück (13) ist, welchses von innen mit dem Untergurt (9) verschweißt ist und welches einen auf dem oberen Außenblech (1 ) aufliegenden und damit verschweißten Kragenflansch (15) hat. 0 19.Plattenelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß einer Stütze (12) mit dem Kragenflansch (15) ver¬ schweißt ist.
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