WO1993004251A1 - Aus schlüssel und schloss bestehende schliess-/sperreinrichtung - Google Patents
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- WO1993004251A1 WO1993004251A1 PCT/EP1992/001758 EP9201758W WO9304251A1 WO 1993004251 A1 WO1993004251 A1 WO 1993004251A1 EP 9201758 W EP9201758 W EP 9201758W WO 9304251 A1 WO9304251 A1 WO 9304251A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0038—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
- E05B47/0043—Mechanical locks operated by cards having permanent magnets
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
- E05B35/002—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor for flexible keys
Definitions
- the object of the invention is to create a generic
- 00032 can therefore only be operated with a key that
- 00035 on the other hand is still stiff enough to z. B. one in 00036 lock available, with correct magnetic key
- 00044 is the risk of breakage of the key if improper
- 00048 of the flexible key material is preferably so
- 00053 of the key can preferably be designed so that
- 00070 remains unaffected. It is advantageous to use one 00071 make a notch along the length of the card. That notch
- 00077 te is attached, can also over the notch also
- 00081 notch has no adverse effect on stability
- 00112 of the key channel can be in particular in the area of
- the key can also be used as a normal flat key
- the shaft has the usual
- 00133 is also determining for the position of the coding input
- FIG. 3 is a plan view of an embodiment
- Figure 4 is a side view of the key according to Figure
- the lock case 3 comprises a housing 9 with a lid
- 00183 plate 24 is opposite.
- the guide channel 30 can pass through
- a return spring 33 is between a cross pin 34
- the slide 17 has a nose 36 with an ab-
- 00203 48 is rotatably mounted in a lock case base plate 50
- 00206 51 corresponds to its toothing and is the internal toothing
- the gear 51 is fixed to the outside turning handle 00210 4 connected. In the locked position, the coupling
- guide plate 23 ' has one of the perforated plate 18' adapted
- the key card 8 is single during the insertion movement
- 00306 key card 8 is also bent about its longitudinal axis. 00307
- FIG. 3 is a plan view of an exemplary embodiment.
- 00317 is palpable.
- the notch 11 gives the user one
- the key 8 is highly flexible and for example
- 00366 can be used individually or in any combination.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine aus biegbarem Schlüssel und Schloß bestehende Schließ-/Sperreinrichtung, bei welcher der mit Codierungen ausgestattete Schlüssel in einen Schlüssel-Führungskanal einschiebbar ist, und schlägt zur Erzielung einer sicherungs- und gebrauchsgünstigen Lösung einen im gekrümmt verlaufenden Führungskanal (39, 30') elastisch verbogenen Schlüssel vor.
Description
00001 Aus Schlüssel und Schloß bestehende Schließ-/Sperrein-
00002 richtung 00003
00004 Herkömmliche Karten-Schlüssel z. B. an Sperren von Park-
00005 häusern sind zwar meist biegbar, werden aber stets plan
00006 in das Schloß oder dergleichen eingeschoben und ermögli-
00007 chen bei korrekter Schlüsselcodierung die Betätigung.
00008 Durch die meist magnetischen oder Loch-Codierungen wird
00009 ein verhältnismäßig hoher Schutz gegenüber unberechti-
00010 gten Schloßöffnungsversuchen erreicht. Aufgrund des
00011 hohen Sicherheitsbedürfnisses, insbesondere hinsichtlich
00012 noch weiterer Erhöhung der Einbruchsicherheit, sind aber
00013 noch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen stets wünschens-
00014 wert. 00015
00016 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs-
00017 gemäße Einrichtung so auszubilden, daß ein erhöhter
00018 Sicherheitswert gegeben ist ohne zusätzliche Einzelteile. 00019
00020 Diese Aufgabe wird jeweils mit den in den Ansprüchen
00021 genannten Merkmalen gelöst. 00022
00023 Bei der Erfindung ist der flexible Schlüssel beim Ein-
00024 schieben in das Schloß elastisch verbogen. Dieses Elasti-
00025 zitätskriterium stellt eine zusätzliche Anforderung an
00026 den Schlüssel, über die Korrektheit der Codierungen
00027 hinausgehend, dar. Zu steife Schlüssel, die dem gekrümm-
00028 ten Führungskanal nicht ausreichend folgen können, las-
00029 sen sich entweder überhaupt nicht vollständig in das
00030 Schloß einführen oder werden hierbei so stark gebogen,
00031 daß sie dauerhaft beschädigt bleiben. Das Schloß kann
00032 somit nur mit einem Schlüssel betätigt werden, der einer-
00033 seits ausreichend elastisch ist, um den Krümmungen des
00034 Führungskanals im Schloß folgen zu können, und der ande-
00035 rerseits dennoch steif genug ist, um z. B. einen im
00036 Schloß vorhandenen, bei korrekter magnetischer Schlüssel-
00037 Codierung freigegebenen Schieber zu betätigen. Zu den
00038 sonstigen Codierungen tritt folglich noch ein weiterer
00039 Schlüsselparameter hinzu, der für eine korrekte Schloßbe-
00040 tätigung einzuhalten ist, und demzufolge den Bereich
00041 passender Schlüssel weiter eingrenzt. Damit ist die
00042 Sicherheit gegenüber nicht autorisierter Herstellung
00043 passender Zweitschlüssel deutlich erhöht. Darüber hinaus
00044 ist die Bruchgefahr des Schlüssels bei unsachgemäßer
00045 Handhabung, beispielsweise unbeabsichtigter stärkerer
00046 Biegung, erheblich verringert, so daß die Lebensdauer
00047 des Schlüssels verhältnismäßig hoch ist. Die Elastizität
00048 des flexiblen Schlüsselmaterials ist vorzugsweise so
00049 bemessen, daß sich der Schlüssel auch nach Verbiegungen
00050 um mehr als 70° bis 90° (Winkel zwischen den die Schmal-
00051 Seiten des gekrümmten Schlüssels schneidenden Tangenten)
00052 reversibel zurückstellt. Die Obergrenze der Elastizität
00053 des Schlüssels kann vorzugsweise so ausgelegt sein, daß
00054 der Schlüssel zwar um seine Querachse bis zur Berührung
00055 der beiden Schmalseiten zusammengerollt werden kann,
00056 eine Zusammenrollung um die Schlüssel-Längsachse aber
00057 nicht möglich ist. Hierdurch besitzt der Schlüssel noch
00058 ausreichende Steifigkeit, um eine zuverlässige Schloßbe-
00059 tätigung zu gewährleisten. Anders ausgedrückt, liegt der
00060 minimale Rollradius einer elastischen Rollung der Karte
00061 bei weniger als 15 mm, aber mehr als 6 mm. Um ausreichen-
00062 de Formstabilität des Schlüssels zu gewährleisten, ist
00063 der Schlüssel mit Verstärkungsmaterial versehen, das z.
00064 B. streifenförmig im Schlüssel eingebettet sein kann und
00065 Längs- und Querdehnungen des Schlüssels im wesentlichen
00066 sperrt. Durch diese Verstärkungen werden auch gegenseiti-
00067 ge Abstandsverlagerung zwischen den einzelnen magneti-
00068 sierten Partikeln des Schlüssels vermieden, so daß des-
00069 sen magnetische Funktionsfähigkeit auch bei Verwindungen
00070 unbeeinträchtigt bleibt. Vorteilhaft ist es, an einer
00071 Längskante der Karte eine Kerbe anzubringen. Diese Kerbe
00072 kann durch den Benutzer ertastet werden und erlaubt
00073 somit auch im Dunkeln eine Erkennung der Schlüsselorien-
00074 tierung. Der Benutzer kann somit taktil erkennen, ob die
00075 Schlüsseloberseite oder -Unterseite nach oben weist.
00076 Wenn die Kerbe außerhalb der Mittellinie an der Längskan-
00077 te angebracht ist, kann zudem über die Kerbe auch noch
00078 in einfacher Weise die Information vermittelt werden,
00079 welches die Schlüsselvorderkante und welches die Hinter-
00080 kante ist. Aufgrund der Flexibilität der Karte hat die
00081 Kerbe keine nachteiligen Auswirkungen auf die Stabilität
00082 des Schlüssels, d.h. die Kerbe wirkt nicht als unbeab-
00083 sichtigte Sollbruσhstelle. Selbstverständlich ist es
00084 auch möglich, herkömmliche steife Schlüssel mit einer
00085 solchen randseitigen Kerbe als Orientierungshilfe zur
00086 Erkennung der aktuellen Schlüsselorientierung zu verse-
00087 hen. 00088
00089 Mit der Erfindung wird auch ein für einen solchen biegsa-
00090 men Schlüssel geeignetes Schloß geschaffen, dessen Füh-
00091 rungskanal gekrümmt verläuft. Das Schloß läßt sich somit
00092 nur noch durch geeignete verformbare Schlüssel betäti-
00093 gen; die herkömmlichen, verhältnismäßig starren magneti-
00094 sehen Flachschlüssel sind folglich auf mechanische Weise
00095 gesperrt. Eine bogenförmige Krümmung des dem Schlüssl-
00096 benutzer zugewandten Führungskanalendes, d.h. des Ein-
00097 führschlitzes, signalisiert dem Schloßbenutzer bereits
00098 optisch, daß er einen Schlüssel geeigneter Elastizität
00099 verwenden muß. Als vorteilhaft hat sich aber auch heraus-
00100 gestellt, den Führungskanal im Inneren des Schlosses mit
00101 einer rampen- oder hügelförmigen Krümmung zu versehen,
00102 die vom Schlüssel überlaufen werden muß. Ein herkömmli-
00103 eher, im wesentlichen starrer magnetischer Flachschlüs-
00104 sei ist für dieses Überlaufen ungeeignet und kann somit
00105 nicht vollständig ins Schloß eingeführt werden, ohne daß
00106 der Benutzer aber von außen erkennen kann, worin dieses
00107 mechanische Hindernis besteht und wie dieses überwunden
00108 werden kann. Unberechtigte Öffnungsversuche mit nicht
00109 ausreichend flexiblem Schlüssel bleiben somit erfolglos,
00110 ohne daß der Benutzer einen Hinweis über die Art der
00111 zusätzlichen mechanischen Sicherung erhält. Die Krümmung
00112 des Schlüsselkanals kann insbesondere im Bereich der
00113 ersten Anschlagstellung ausgebildet sein, so daß ledig-
00114 lieh die Schlüssel-Vorderkante umgewölbt werden muß.
00115 Vorteilhaft ist es, nahe bei der Biegung des Führungska-
00116 nals einen durch den Schlüssel für eine Schloßbetätigung
00117 zu verlagernden Magnetstift oder auch mehrere Magnetstif-
00118 te anzuordnen. Karten ungeeigneter Flexibilität werden
00119 nämlich durch die Führungskanalkrümmung, der sie nicht
00120 ausreichend zu folgen vermögen, relativ weit von den
00121 Magnetstiften abgehoben und vermögen diese aufgrund der
00122 zu großen räumlichen Entfernung nicht mehr funktionszu-
00123 verlässig in die korrekte Entsperrposition zu bringen.
00124 Damit ist erhöhte Sicherheit gegenüber unberechtigter
00125 Schloßbetätigung durch nachgemachte Schlüssel gegeben.
00126 Der Schlüssel kann auch als normaler Flachschlüssel
00127 (nicht als Schlüsselkarte) gestaltet sein mit Schlüssel-
00128 schaft und Raide. Der Schaft besitzt dabei die üblichen
00129 Codierungs-Einschnitte zum Einordnen der Zuhaltungen
00130 eines Schließzylinders. Beim Einschieben in den Schlüs-
00131 selkanal desselben wird der Schaft z. B. schraubgangähn-
00132 lieh verwunden, wobei dann daß Maß der Verwindung sogar
00133 mitbestimmend ist für die Position der Codierungs-Ein-
00134 schnitte - also auch hier einen weiteren Schließungs-Pa-
00135 rameter bildet. 00136
00137 Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei-
00138 spielen näher erläutert. Es zeigen: 00139
00140 Figur 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbei-
00141 spiel des erfindungsgemäßen Schlosses, 00142
00143 Figur 2 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel des erfin-
00144 dungsgemäßen Schlosses, 00145
00146 Figur 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
00147 des flexiblen Schlüssels in flachem Zustand und 00148
00149 Figur 4 eine Seitenansicht des Schlüssels gemäß Figur
00150 3 in halbkreisförmig gebogenem Zustand. 00151
00152 Das in Figur 1 gezeigte Schloß 1 besitzt einen türaußen-
00153 seitig montierten Schloßkasten 3, an dem eine Außendreh-
00154 handhabe 4 zum Betätigen eines nicht dargestellten Rie-
00155 gels oder einer Falle angebracht ist. Der Schloßkasten 3
00156 weist einen internen Schlüssel-Führungskanal 30 zur
00157 internen Führung eines in den Figuren 3 und 4 näher
00158 gezeigten Schlüssels 8 auf, der parallel zur Längsebene
00159 des Schloßkastens 3 verläuft, im Bereich eines Schlüs-
00160 sel-Einsteckschlitzes 7 aber in der dargestellten Weise
00161 gekrümmt ist. Beim Einführen der Schlüsselkarte 8 wird
00162 diese somit im Bereich des Einsteckschlitzes 7 bogenför-
00163 mig gekrümmt und läuft dann anschließend geradlinig in
00164 dem Führungskanal 30 weiter. 00165
00166 Der Schloßkasten 3 umfaßt ein Gehäuse 9 mit einem Deckel
00167 13, der mittels Schrauben 16 mit dem Gehäuse 9 ver-
00168 schraubt ist. Am Deckel ist ein aus Kunststoff bestehen-
00169 der, plattenförmig gestalteter beweglicher Schieber 17
00170 geführt, dessen andere Führungsfläche durch eine aus
00171 Messing bestehende Lochplatte 18 gebildet ist. In der in
00172 Figur 1 gezeigten Verriegelungslage des Schlosses 1
00173 fluchten in der Lochplatte 18 vorhandene Löcher 20 mit
00174 entsprechenden Lagerausnehmungen 21 des Schiebers 17, in
00175 denen magnetische Zuhaltungsstifte 22 beweglich einlie-
00176 gen. Durch die Anzahl, die Lage und die Polarität der
00177 Zuhaltungsstifte 22 wird der jeweilige Schloß-Öf nungs-
00178 code definiert. 00179
00180 Auf der Lochplatte 18 ist ein aus Kupfer bestehendes
00181 Leitblech 23 befestigt, dem eine bewegliche, durch Druck-
00182 federn in die dargestellte Position vorgespannte Anker-
00183 platte 24 gegenüberliegt. Die ferromagnetische Ankerplat-
00184 te 24 zieht die magnetischen Zuhaltungsstifte 22 in die
00185 Löcher 20 der Lochplatte 18 ein, so daß der Schieber 17
00186 gesperrt ist. Die Ankerplatte 24 und das Leitblech 23
00187 bilden schloßintern die ober- und unterseitige Begren-
00188 zung des Führungskanals 20, der somit in diesem Bereich
00189 plan verläuft. Seitlich kann der Führungskanal 30 durch
00190 entsprechende Wandteile begrenzt sein. 00191
00192 Eine Rückholfeder 33 ist zwischen einem Querzapfen 34
00193 des Deckels 13 und einem Vorsprung 35 des Schiebers 17
00194 angeordnet und spannt diesen in die Verriegelungslage
00195 vor. Der Schieber 17 weist eine Nase 36 mit einer Ab-
00196 schrägung 38 auf, die an der Schrägfläche 40 eines Stegs
00197 42 einer federnden, über Schrauben 16 endseitig befestig-
00198 ten Zunge 43 anliegt. Die Zunge 43 greift mit ihrem
00199 freien Ende 44 in eine Ringnut 45 einer ein Zahnrad 47
00200 umfassenden Kupplungshülse 46 ein. An das Zahnrad 47
00201 schließt sich eine Lagerhülse 48 mit einem mit dem Tür-
00202 schloß gekoppelten Vierkantzapfen 49 an. Die Lagerhülse
00203 48 ist drehbar in einer Schloßkastenbodenplatte 50 gela-
00204 gert und über einen Kragen 48' abzugsgesichert. Die
00205 Zahnung eines dem Zahnrad 47 gegenüberliegenden Zahnrads
00206 51 entspricht dessen Zahnung und ist der Innenzahnung
00207 der Kupplungshülse 46 angepaßt. Die drehbaren Zahnräder
00208 47, 51 sind durch einen mittleren Stift 52 lagestabili-
00209 siert. Das Zahnrad 51 ist fest mit der Außendrehhandhabe
00210 4 verbunden. In der Verriegelungsstellung sind die Kupp-
00211 lungshülse 46 und das Zahnrad 51 axial voneinander ent-
00212 fernt, so daß eine Drehung der Außendrehhandhabe 4 nicht
00213 auf die Kupplungshülse 46 übertragen wird. 00214
00215 Zur Schloßbetätigung muß eine geeignete flexible Schloß-
00216 karte 8 über den gekrümmten Einsteckschlitz 7 in den
00217 Führungskanal 30 und durch diesen bis zu einer ersten
00218 Anschlagstellung eingeschoben werden, bei der ihre Vor-
00219 derkante in Anlage mit einem Mitnehmervorsprung 69 des
00220 Schiebers 17 gelangt. Bei korrekter Codierung der Schlüs-
00221 seikarte 8 werden durch diese die magnetischen Zuhal-
00222 tungsstifte 22 aus den Löchern 20 der Lochplatte 18
00223 verlagert. Damit kann die Schlüsselkarte 8 und damit der
00224 Schieber 17 entgegen der Rückstellkraft der Zugfeder 33
00225 weiter verlagert werden, wobei die Kupplungshülse 46
00226 über die Zunge 43 angehoben wird und in Eingriff mit dem
00227 Zahnrad 51 gelangt. Durch Drehung der Außendrehhandhabe
00228 4 läßt sich nunmehr das Türschloß betätigen. Zur Verrast-
00229 ung des Schlosses in der Entriegelungsstellung dienen
00230 Rastnocken 70, die von Rasthaken 41 gebildet werden,
00231 sowie eine Blattfeder 71. Beim Herausziehen der Schlüs-
00232 seikarte 8 wird die Verrastung freigegeben und der Schie-
00233 ber 17 über die Rückholfeder 33 in die Grundstellung
00234 zurückgezogen. Dabei bewegt sich die Kupplungshülse 46
00235 wieder in die Entkupplungsstellung zurück. 00236
00237 Das in Figur 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterschei-
00238 det sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 in den
00239 nachfolgenden Punkten: Ein Einsteckschlitz 7' für die
00240 Schlüsselkarte 8 verläuft in geradliniger Fortsetzung
00241 eines Führungskanals 30' für die Schlüsselkarte 8, so
00242 daß diese während der anfänglichen Einführung in das
00243 Schloß 1 nicht gebogen wird. Dafür weist die - mit ihrer
00244 Unterseite die Führungsfläche für den Schieber 17 bilden-
00245 de - Lochplatte 18' im Bereich vor dem Anschlag 69 des
00246 Schiebers 17 an ihrer dem Führungskanal 30" zugewandten
00247 Seite einen quer verlaufenden hügelförmigen Vorsprung
00248 18' ' auf. Das direkt auf der Lochplatte 18* aufliegende
00249 Leitblech 23' weist einen der Lochplatte 18' angepaßten
00250 Verlauf auf und besitzt somit im Bereich des Vorsprungs
00251 18" ' eine formangepaßte Ausbeulung 23' *. Auch die dar-
00252 überliegende, federnd angedrückte Ankerplatte 24' be-
00253 sitzt formschlüssigen Verlauf, d. h. hat im Bereich des
00254 Vorsprungs 18' " eine Ausbeulung 24 ' ' . 00255
00256 Bei Einschieben einer magnetischen Schlüsselkarte 8 in
00257 den Einsteckschlitz 7' und den Führungskanal 30' stößt
00258 die Schlüsselkarte 8 somit im Verlauf ihrer Bewegung mit
00259 ihrer Vorderkante auf den hügelartigen Vorsprung 18*'
00260 bzw. 23'* und muß diesen überwinden. Bei nicht ausreich-
00261 ender Schlüssenkartenflexibilität ist dies nicht mög-
00262 lieh, so daß der Vorsprung 18' ', 23* ' wie eine Sperre
00263 wirkt, die ein vollständiges Einführen einer ungeei-
00264 gneten Schlüsselkarte sperrt und damit ein Entriegeln
00265 des Schlosses unmöglich macht. Selbst wenn die Schlüssel-
00266 karte 8 geringfügig, aber nicht ausreichend flexibel
00267 sein sollte, kann sie zwar möglicherweise den Vorsprung
00268 18' ', 23' ' überwinden, wird durch diesen aber derart aus
00269 ihrer Bewegungsbahn nach oben ausgelenkt, daß sie, bei
00270 geeigneter Dimensionierung der Höhe des Vorsprungs 69
00271 des Schiebers 17, über diesen hinwegläuft, d. h. zwi-
00272 sehen den Spalt zwischen der Oberkante des Vorsprungs 69
00273 und dem gegenüberliegenden Wandbereich einläuft. Auch
00274 mit einer solchen Karte ist somit keine korrekte Schie-
00275 berbetätigung möglich. Lediglich bei Einführung einer
00276 ausreichend flexiblen Schlüsselkarte 8 kann diese den
00277 Vorsprung 18' ', 23' ' überwinden und sich danach wieder -
00278 unter der Einwirkung der federvorgespannten Ankerplatte
00279 24' - in die Ebene des Führungskanals 30' beschädigungs-
00280 frei zurückbiegen und - nach Freigabe der Magnetstifte
00281 22 in der ersten Anschlagstellung - den Schieber 17
00282 vorwärts bewegen. 00283
00284 Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit können direkt im
00285 Bereich vor und/oder nach dem Vorsprung 18*', 23'' Ma-
00286 gnetstifte 22 angeordnet sein. Lediglich dann, wenn die
00287 Schlüsselkarte 8 ausreichende Flexibilität besitzt,
00288 liegt sie dann vor und/oder nach dem Vorsprung 18'',
00289 23'' ausreichend nahe an der Auflagefläche des Leit-
00290 blechs 23' an, um die magnetischen Zuhaltungsstifte 22
00291 in die Entsperrposition zu verlagern. 00292
00293 Die den Führungskanal 30' quer überziehende hügelartige
00294 Welle (Vorsprung 18'', 23' ') kann auch rampenförmig
00295 ausgebildet sein und/oder direkt im Bereich vor dem
00296 Vorsprung 69 (in dessen Verriegelungsstellung) liegen.
00297 Alternativ ist es auch möglich, sowohl eine "Bodenwelle"
00298 im Führungskanal 30' als auch einen gekrümmt verlaufen-
00299 den Einsteckschlitz 7' vorzusehen. 00300
00301 Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 und 2
00302 wird die Schlüsselkarte 8 bei der Einschubbewegung ledig-
00303 lieh um ihre Querachse gebogen. Alternativ oder zusätz-
00304 lieh ist es auch möglich, den Einsteckschlitz 7'
00305 und/oder den Führungskanal 30' so zu krümmen, daß die
00306 Schlüsselkarte 8 auch um ihre Längsachse verbogen wird. 00307
00308 In Figur 3 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbei-
00309 spiel des erfindungsgemäßen Magnetschlüssels 8 gezeigt.
00310 Der ungefähr im Maßstab 1:1 wiedergegebene Magnetschlüs-
00311 sei 8 weist im wesentlichen rechteckförmige Gestalt auf
00312 und besitzt an seiner dem Benutzer beim Einsatz zugewand-
00313 ten Seite (Griffbereich) eine abgerundete Schmalkante.
00314 In der Nähe des Übergangs der gerundeten Schmalkante in
00315 eine der beiden Längskanten des Schlüssels 8 ist in der
00316 Längskante eine Einkerbung 11 vorhanden, die mechanisch
00317 tastbar ist. Die Einkerbung 11 gibt dem Benutzer einen
00318 tast- und sichtbaren Hinweis auf die Orientierungslage
00319 des Schlüssels und ermöglicht somit eine korrekte Einfüh-
00320 rung des Schlüssels auch z. B. bei Dunkelheit. 00321
00322 Der Schlüssel 8 weist weiterhin eine ihn vollständig
00323 durchsetzende Öffnung 12 auf, in die beim Einschieben
00324 des Schlüssels 8 über die erste Anschlagstellung hinaus
00325 ein mit dem Schieber 17 in Verbindung stehender Stift
00326 eingefahren wird. Dieser Stift dient beim Herausziehen
00327 der Schlüsselkarte 8 als mechanische Rückstellhilfe für
00328 die Rückstellung des Schiebers 17 in dessen in den Figu-
00329 ren 1 und 2 gezeigte Neutralstellung. Diese Rückstellhil-
00330 fe ist insbesondere dann wirksam, wenn die Rückzugfeder
00331 33 die erforderliche Schieber-Rückstellkraft wegen Be-
00332 Schädigung, Alterung und dergleichen nicht mehr aufbrin-
00333 gen kann. Gestrichelt sind im Schlüssel 8 vorhandene
00334 Magnetpunkte 14 veranschaulicht, deren Anzahl, Lage und
00335 Polarität mit der des Magnetschlosses 1 übereinstimmen
00336 muß, um dieses öffnen zu können. Die Einschubrichtung
00337 des Schlüssels 8 in das Schloß 1 ist mit "X" bezeichnet. 00338
00339 Aus dem Querschnitt gemäß Figur 4 ist ersichtlich, daß
00340 der Schlüssel 8 hochflexibel ist und beispielsweise
00341 beschädigungsfrei zu einem Halbkreis gebogen werden
00342 kann. Die Flexibilität des Schlüssels ist dergestalt,
00343 daß dieser um seine Querachse so weit zusammengerollt
00344 werden kann, daß sich die Schlüssel-Schmalseiten berüh-
00345 ren und der Schlüssel anschließend selbsttätig wieder
00346 reversibel in die flache Ausgangslage zurückkehrt. Eine
00347 derartige Voll-Rollung um die Längsachse ist aber nicht
00348 möglich, dies überschreitet die Elastizität des Schlüs-
00349 sels 8. Der minimale Rollradius des Schlüssels, in dem
00350 noch eine elastische Rollung möglich ist, liegt bei
00351 weniger als 15 mm, vorzugsweise weniger als 10 mm. Die
00352 Untergrenze der elastischen Rollung des Schlüssels liegt
00353 bei einem minimalen Rollradius von mehr als 6 mm. Auf
00354 jeden Fall sollte die Elastizität des Schlüssels so groß
00355 sein, daß Verbiegungen um minimal 70° bis 90° problemlos
00356 möglich sind. 00357
00358 Um diese Elastizität zu erreichen, besteht der Schlüssel
00359 8 aus elastomerem Material, das durch ein Verstärkungsge-
00360 webe, z. B. in Form von Streifen oder eines Netzes,
00361 verstärkt ist, um Dehnungen des Schlüssels in Längs-
00362 oder Querrichtung (ohne Rollung) zu sperren. 00363
00364 Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen
00365 und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
00366 können sowohl einzeln als auch in beliebiger Ko bi-
00367 nbation für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeu-
00368 tung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswe-
00369 sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
00370 auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
00371 Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollin-
00372 haltlich miteinbezogen. 00373
Claims
00374 Ansprüche 00375
00376 1. Aus biegbarem Schlüssel und Schloß bestehende
00377 Schließ-/Sperreinrichtung, bei welcher der mit Codierun- 00378 gen ausgestattete Schlüssel in einen Schlüssel-Führungs-
00379 kanal einschiebbar ist, gekennzeichnet durch einen im
00380 gekrümmt verlaufenden Führungskanal (30; 30') elastisch
00381 verbogenen Schlüssel. 00382
00383 2. Schließ-/Sperreinrichtung, insbesondere nach Anspruch
00384 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbiegung die Positi-
00385 on der Codierungs-Bereiche bestimmt. 00386
00387 3. Schließ-/Sperreinrichtung, insbesondere nach Anspruch
00388 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus flexiblem
00389 Material besteht, dessen Elastizität so groß ist, daß er
00390 sich auch nach Verbiegungen um mehr als 70 bis 90
00391 wieder, ohne bleibende Deformation, in die Ausgangslage
00392 zurückstellt. 00393
00394 4. Schließ-/Sperreinrichtung, insbesondere nach einem
00395 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
00396 gekennzeichnet, daß die Elastizität des Schlüsselmateri-
00397 als so groß ist, daß der Schlüssel um seine Querachse,
00398 nicht aber um seine Längsachse, so weit gerollt werden
00399 kann, bis seine beiden einander gegenüberliegenden Kan-
00400 ten aufeinanderstoßen, und der Schlüssel anschließend
00401 wieder in seine flache Ausgangslage zurückgeht. 00402
00403 5. Schließ-/Sperreinrichtung, insbesondere nach einem
00404 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
00405 gekennzeichnet, daß die Elastizität des Schlüsselmateri-
00406 als so groß ist, daß eine elastische Rollung des Schlüs—
00407 sels (8) mit einem minimalen Rollradius von weniger als
00408 15 mm, vorzugsweise weniger als 10 mm, mit einer Unter-
00409 grenze von vorzugsweise mehr als 6 mm, möglich ist. 00410
00411 6. Schließ-/Sperreinrichtung, insbesondere nach einem
00412 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
00413 gekennzeichnet, daß der Schlüssel ein Verstärkungsmateri-
00414 al umfaßt, das Längs- oder Querdehnungen des Schlüssels
00415 (8) im wesentlichen sperrt. 00416
00417 7. Schließ-/Sperreinrichtung, insbesondere nach einem
00418 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
00419 gekennzeichnet, daß an einer Längskante des Schlüssels
00420 (8) eine Kerbe (11) angebracht ist. 00421
00422 8. Schließ-/Sperreinrichtung, insbesondere nach einem
00423 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-
00424 kennzeichnet, daß die Kerbe (11) außerhalb der Mitte der
00425 Längskante angeordnet ist. 00426
00427 9. Schließ-/Sperreinrichtung, insbesondere nach einem
00428 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
00429 gekennzeichnet, daß der magnetische Codierungen tragende
00430 Schlüssel in den Schlüssel-Führungskanal des Schlosses
00431 bis zu einer ersten Anschlagstellung einführbar und bei
00432 korrekter Schlüsselcodierung noch weiter in das Schloß
00433 unter Einbringung des Schließwerks in Freigabestellung
00434 einbringbar ist. 00435
00436 10. Schließ-/Sperreinrichtung, insbesondere nach einem
00437 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
00438 gekennzeichnet, daß das dem Schlüsselbenutzer zugewandte
00439 Ende des Führungskanals (30) bogenförmig gekrümmt ist. 00440
00441 11. Schließ-/Sperreinrichtung, insbesondere nach einem
00442 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
00443 gekennzeichnet, daß der Führungskanal (30' ) im Inneren
00444 des Schlosss (1) eine rampen- oder hügelformige Krümmung
00445 (18* ', 23' ', 24") besitzt. 00446
00447 12. Schließ-/Sperreinrichtung, insbesondere nach einem
00448 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
00449 gekennzeichnet, daß die rampen- oder hügelformige Krüm-
00450 mung (18' *, 23' ', 24' *) im Bereich der ersten Anschlag-
00451 Stellung ausgebildet ist. 00452
00453 13. Schließ-/Sperreinrichtung, insbesondere nach einem
00454 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
00455 gekennzeichnet, daß vor und/oder nach der rampen- oder
00456 hügelförmigen Krümmung (18' ' , 23' ' , 24 ' ' ) zumindest ein
00457 durch den Schlüssel (8) für eine Schloßbetätigung zu
00458 verlagernder Magnetstift (22) des Schlosses (1) angeord-
00459 net ist. 00460
00461
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DE9110066U DE9110066U1 (de) | 1991-08-14 | 1991-08-14 | Aus Schlüssel und Schloß bestehende Schließ-/Sperreinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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WO1993004251A1 true WO1993004251A1 (de) | 1993-03-04 |
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ID=6870265
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PCT/EP1992/001758 WO1993004251A1 (de) | 1991-08-14 | 1992-08-03 | Aus schlüssel und schloss bestehende schliess-/sperreinrichtung |
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AU (1) | AU2426492A (de) |
DE (1) | DE9110066U1 (de) |
WO (1) | WO1993004251A1 (de) |
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- 1991-08-14 DE DE9110066U patent/DE9110066U1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1992-08-03 AU AU24264/92A patent/AU2426492A/en not_active Abandoned
- 1992-08-03 WO PCT/EP1992/001758 patent/WO1993004251A1/de not_active Application Discontinuation
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