WO1990001960A1 - Injektionsvorrichtung für medizinische zwecke zur entleerung von serules und kolbenspritzen - Google Patents

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Abstract

Injektionsvorrichtung für medizinische Anwendung zur Entleerung von Serules (1) und Kolbenspritzen (14) zum Zweck der Injektion des Inhaltes. Die Verbindung zwischen Kanüleneinlass (5) und Injektionsflüssigkeit (2) wird zuerst durch Druck von aussen abgesperrt, dann erst die Serule (1) oder Injektionsspritze (14) unter Druck gesetzt. Nach dem Einstechen der Kanüle (6) wird diese Absperrung (12) langsam geöffnet, worauf die Injektion selbsttätig erfolgt. Zur Kontrolle der richtigen Penetration ins Innere einer Ader wird der Teil (4) der Serule (1) oder Injektionsspritze (14), der zwischen Kanüleneinlass (5) und Absperrung (12) liegt, durch die besagte Vorrichtung (8) auseinandergezogen oder zusammengepresst.

Description

Injektionsvorrichtung für medizinische Zwecke zur Entleerung von Serules und Kolbenspritzen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung die es erlaubt mit einer Serule eine in allen Punkten fachgerechte und einfach durchzuführende intravenöse, intramuskuläre oder subcutane Injection durchzuführen. Nach dem gleichen' Prinzip kann auch die Injektion mit den herkömmlichen Kolbeninjektionsspri zen mechanisiert und erleichtert werden.
Unter einer Serule (entstanden aus der Zusammenziehung der Wörter Seringe und Ampoule ) versteht man vorgefüllte, elastische Ampullen, meist in Form von Sachets, an deren Ende eine Injektions kanüle befestigt ist. Die Injektion erfolgt durch Druck auf die Aussenseite der Serule. Derartige Injektionsvorrichtungen sind in folgenden Patenten beschrieben : Dunmire US-A-3 ,039,489 Szabo US-A-3,736,933 Van Eck US-A- , 130,117 Holzner CH-651214 Holzner US-A-4 ,475, 906 Holzner EP-0077 779 B1 Landau et al. US-A-4 , 581 ,021 Beal et al. US-A-4 ',645,486 Banning US-A-4 ,548,601
Alle diese Patente beruhen auf der Verwendung von flexiblen Serules zur Injektion von medizinisch wirksamen Flüssigkeiten und haben folgende Eigenschaften gemeinsam :
Die Serule wird erst dann unter Druck gesetzt wenn die Kanüle in die Ader oder unter die Haut eingeführt ist. Durch fortge¬ setztes Drücken erfolgt dann die Injektion.
Bei Dunmire und Landau erfolgt die Verbindung der Kanüle mit der Injektionsflüεsigkeit dadurch, dasε das Einlassende der Kanüle angespitzt ist und ein Septu zur Flüssigkeit durchsticht. Bei Szabo und Holzner wird eine aufbrechbare Naht die die Flüssigkeit abschliesst durch Druck auf die Serule geöffnet. Bei Van Eck wird diese Trennung mit Hilfe einer Aufreisslasche aufgerissen.
Beal beschreibt ein rohrartiges Verbindungsstück aus Gummi um die Kanüle mit der Injektionsflüssigkeit zu verbinden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Entleerung von Serules zum Zwecke der Injektion einer Flüssigkeit in den menschlichen oder tierischen. Körper deren Handhabung sich grundsätzlich von derjenigen der bisher beschriebenen Vorrich¬ tungen unterscheidet. Je nach Ausführung wird diese Vorrichtung im kommenden Text als "Injectopress" oder "Injectoroll" bezeichnet.
Verwendet werden hauptsächlich Serules mit flachem, länglichem Beutel aus Plastikfolie wie sie in den Patenten von Holzner und Szabo loc. cit. beschrieben sind. Die Kanüle oder ein Luer-Lock zum Anschluss eines Butterflyε sind an einem Ende der Serule fest eingeschweisst. Die Serule kann mit oder ohne Trennaht zwischen Kanüleneinlass und Injektionsflüssigkeit ausgeführt sein.
Die Injectopress oder Injectoroll Vorrichtung ermöglicht, dasε die Serule darin eingelegt und an den Rändern oder Ecken fixiert wird. Anschliesεend unterbricht ein zangenartiger Teil (Abεperrung) durch Zusammenpressen der beiden Folien die das Sachet der Serule bilden von aussen die Verbindung der Injektionsflüεsigkeit zum Kanüleneinlaεε.
Jetzt erst wird die Serule unter Druck geεetzt. Dabei öffnet sich eine eventuell vorhandene Aufreissnaht und die Injektions¬ flüssigkeit gelangt bis zur Absperrung.
Bei der Vorrichtung die wir "Injectopresε" nennen erfolgt der Druck auf die Serule über eine gerade Platte die durch eine gespannte Feder, einen komprimierten Plastikteil, über ein Handrad, einen Hebel oder pneumatisch angepresst wird. Bei der Vorrichtung die wir "Injectoroll" nennen erfolgt de Druck durch eine Rolle die gegen eine flache Platte gepresε ist oder zwei gegeneinanderlaufende Rollen welche die Serul von hinten beginnend ausquetschen*.' Die Serule kann auch vo hinteren Ende her über eine Art Konservenschlüssel aufgeroll werden.
Die zangenartige Absperrvorrichtung zwischen Injektionεflüεεigk und Kanüleneinlass welche Gegenstand der Erfindung ist, iε bei "Injectopreεε" und "Injectoroll" die gleiche. Wird zwische die Auslasεöffnung einer Kolbenεpritze und der Einlassöffnun der Injektionskanüle ein elastischer Zwischenteil eingesetzt so kann die im Prinzip gleiche zangenartige Absperrung verwende werden.
Diese Absperrung besitzt einen Hebel oder einen Druckknop oder ein Schraubgewinde welche es ermöglichen die Absperrun langsam und gefühlvoll zu öffnen. Dadurch gelangt die .bereit unter Druck stehende Injektionsflüssigkeit zur Einlassöffnun der Kanüle und kann injiziert werden.
Mit den vorhin beschriebenen "Injectopress" und "Injectoroll Vorrichtungen erfolgt eine intramuskuläre oder subcutane Injection kurz zusammengefasst in folgenden Schritten :
1. Einlegen der Serule oder Kolbenspritze in Injectopres oder Injectoroll.
2. Schliessen der Absperrung.
3. Druck auf die Serule oder Sprize
4. Einführen der Kanüle unter die Haut
5. Gefühlvolles Öffnen der Absperrung wodurch die Flüssig keit injiziert wird.
Die eigentliche Injektion kann hierbei sehr ruhig und gefühlvol erfolgen, da keine Kraftanstrengung von Hand erforderlic ist. Der für die Injektion nötige Druck wird bereits bei Punk 3, also vor dem Einführen der Kanüle ausgeübt. Dieε ist ein Vorteil der weder von den derzeit üblichen Kolben¬ spritzen, noch von den anderen in der Patentliteratur beεchriebenen Injektionsvorrichtungen geboten wird.
Bei intravenösen Injektionen ist es nötig, die richtige Penetration der Kanülenspitze ins Innere der Ader zu überprüfen. Bei Kolben¬ spritzen wird hierfür der Kolben etwas zurückgezogen (Aspirieren) . Das leichte Einsaugen von Blut in die Spritze zeigt die richtige Lage der Kanülenspitze im Inneren des Blutgefäsεes an.
Um dieseε Aspirieren , zu ermöglichen besitzen Injectopress und Injectoroll einen kleinen Hebel (Ansaughebel) der über einen Saugnapf, eine Lasche, eine Selbstklebeflache oder einen Klettenverschluss mit derjenigen Oberfläche der Serule oder dem elastischen Zwischenteil von Kolbenspritzen in feste Verbindung gebracht werden kann die zwischen der Absperrung und dem Kanüleneinlaεε liegt (Anεaugεtelle) . Ein Niederdrücken deε Hebels am anderen Ende bewirkt ein Anheben dieser Fläche und damit eine Volumenvergrösserung im Inneren der Serule was bei richtiger Penetration ins Innere der Ader ein Ansaugen von Blut zur Folge hat.
Die intravenöse Injektion mit Injectopress oder Injectoroll erfolgt im Prinzip wie vorhin beschrieben und erfordert nur eine Fingerbewegung mehr :
1. Einlegen der Serule oder Kolbenspritze in Injectopreεs oder Injectoroll.
2. Schliessen der Absperrung.
3. Druck auf die Serule oder Spritze.
4. Einführen der Kanüle in das Innere des Blutgefäsεes.
5. Niederdrücken des Ansaughebelε (bewirkt ein Auεein- anderziehen der Aufziehflächen) zur Kontrolle der richtigen Penetration.
6. Gefühlvolles Öffnen der Absperrung wodurch die Flüsεigkeit injiziert wird. U das Ansaugvolumen zu vergrössern kann die Ansaugεtelle der Serule eine Auεwölbung haben die z.B. durch Vakuumverformung oder Tiefziehen in die Plastikfolie eingebracht wird.
Um das Ansaugen zu beschleunigen kann sich im Inneren der Auswölbung ein elastischer Federkörper befinden der die Auswδlbun noch zusätzlich von Innen heraus aufdrückt wenn der Ansaughebel niedergedrückt wird. Dieser elaεtiεche Körper kann zusätzlich noch so ausgebildet sein, dasε er alε Filter oder Ablenkvorrich¬ tung für Unreinheiten und Luftblaεen auε der durchflieεεenden Injektionslδεung wirkt.
Bei dieser Ausführung ist ein Niederdrücken und Loslassen der Auswölbung mit der Fingerspitze, also ohne speziellen Hebel, ebenfalls möglich.
Zeichenerklärung
Serule Injektionsflüssigkeit Absperrstelle zwischen der Einlassöffnung der Injek¬ tionskanüle und der Injektionsflüssigkeit. Aufziehfläche der Serule die zusammengedrückt oder auseinandergezogen werden kann. Einlaεεende der Injektionskanüle Injektionskanüle Hebel zum Öffnen und Schliesεen der Absperrung Platte mit Hebel zum Zusammendrücken und Auseinander¬ ziehen der Aufziehflächen. Gelenk zur Verbindung von oberer und unterer Anpresε- platte. Untere Anpreεsplatte Obere Anpressplatte Absperrung Federkörper der das Auseinanderziehen der Aufzieh¬ flächen erleichtert. Kolbenεpritze
Abbildungen
Fig. 1 Prinzipielleε Schema einer Serule mit Abεperrung und Aufziehfläche, Aufεicht .
Fig. 2 Wie 1, Seitenansicht
Fig. 3 Prinzipielles Schema von Injectopress, Seitenansicht
Fig. 4 Wie 3, Aufsicht
Fig. 5 Kolbenεpritze mit vorgeεchalteter Abεperrung und Aufziehfläche, Seitenansicht.

Claims

Patentanεprüche
1. Injektionεvorrichtung für mediziniεche Anwendung zur Entleerun von Serules und Kolbenspritzen zwecks Injektion des Inhaltes dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine mechanische Ab¬ sperrung besitzt welche die Verbindung zwischen der Einlass¬ öffnung der Injektionskanüle und der Injektionsflüssigkeit absperrt bevor die Injektionsflüssigkeit unter Druck gesetzt wird.
2. Injektionsvorrichtψrig nach Anεpruch 1 dadurch gekennzeichnet, daεε dieεelbe nach Absperrung des Kanüleneinlasses die Injek¬ tionsflüεεigkeit unter Druck εetzt.
3. Injektionεvorrichtung nach Anεpruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daεs die Absperrung des Kanüleneinlasεes langεam geöffnet werden kann wodurch die Injektion erfolgt.
4. Injektionεvorrichtung nach Anεpruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daεε mit ihrer Hilfe der Teil der Serule oder Kolbenspritze welcher zwischen Absperrung und Kanülen- einlaεε liegt getrennt vom übrigen Teil der Serule und bei geschlosεener Absperrung zusammengedrückt oder auseinander¬ gezogen werden kann.
5. Injektionsvorrichtung nach Anεpruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daεs dieselbe einen Hebel besitzt der von aussen einen elastischen Körper der sich in einer Auswölbung der Serule befindet zusammendrückt oder auseinanderzieht.
6. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 , 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine Serule enthält die im Inneren zwischen den beiden Aufziehflächen einen elastisch Federkörper besitzt welcher diese Flächen auseinanderdrückt.
PCT/EP1988/000771 1987-09-15 1988-08-27 Injektionsvorrichtung für medizinische zwecke zur entleerung von serules und kolbenspritzen WO1990001960A1 (de)

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