WO1989003644A1 - Sports shoe - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/0466—Adjustment of the side inclination of the boot leg; Canting
Definitions
- the invention relates to a sports shoe consisting of a shell having the sole and a shaft which is articulated on the shell by means of joints arranged in the area of the inner ankle and in the area of the outer ankle, and in the area of the joint axes for the purpose of adjusting its lateral inclination by means of an actuator is adjustably arranged, which has an actuator connecting the two joints and causing an opposite adjustment of the two opposite sides of the shaft.
- the invention relates to a ski shoe, but the invention is also applicable to mountain, touring and hiking shoes.
Landscapes
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description
Sportschuh
Die Erfinoung betrifft einen Sportschuh, bestehend aus einer die Sohle aufweisenden Schale und aus einem Schaft, der mittels im Bereich des Innenknöchels und im Bereich des Aυßenknöchels engeordneter Gelenke an der Schale angelenkt ist, und im Bereich der Gelenkachsen zwecks Einstellung seiner seitlichen Neigung mittels eines Stelltriebes verstellbar angeordnet ist, der ein die beiden Gelenke verbindendes und eine gegensinnige Verstellung der beiden gegenüberliegenden Seiten des Schaftes bewirkendes Stellorgan aufweist. Insbes ndcere betrifft die Erfindung einen Skischun, die Erfindung ist jedoch auch bei Berg-, Touren- und Wanderschuhen anwendbar.
Es ist bekennt, daß sich ein Bein schon ab dem Knöchel entweder nach außen oder nach innen neigt. Um einen aus einem Schaft und einer daran angelenkten Schale bestehenden Sportschuh der jeweiligen anatomischen
Form des Beinen anzugleichen, hat man bereits vorgeschlagen, zwecks
Einstellung der seitlichen Neigung des Schaftes im Bezug auf die Schale diesen mittels einen Stelltriebes verstellbar anzuordnen. Um eine solche
Verstellung zu bewirken, ist es bereits bekannt, an einer Außenseite des Schuhs im Gelenkbereich eine verdrehbare Schraube vorzusehen, die in eine
Gewinoebohrung eines vom Schaft nach außen abstehenden Zapfen eingeschrayot ist und in einem an der Schale um die Knöchelacnse verdrehbar gelagerten Lagerteil gelagert ist. Eine derartige Ausfünrung weist den Necnteil auf, daß der Stelltrieb von der Außenseite des Schuhs in störender Weise absteht und frei zugänglich ist, so daß nicht nur die
Gefahr von Verletzungen ourch die abstehehden Teile, sondern auch bei
Verwendung bei Skischuhen die Gefahr einer Vereisung gegeben ist, in weichem Fell eine Einstellung nicht oder nur unter schwierigen
Bedingungen möglich ist. Bei einer anderen bekennten Ausführung ist die die Gelenkachse eufnenrmende Buchse in einem Langloch der Schale verschiebbar angeordnet und kann durch eine an der Außenseite des Schuhs angeordnete, en der
Schale in Achsrichtung unverschiebbar gelagerte Schraube in ihrer Lage verändert werden. Auch hier treten die erwähnten Nachteile auf. Ferner besteht die Gefahr, daß durch das Lengloch Nässe in das Schuninnere eindringt.
Bei beiden bekannten Ausführungen wiro weitere immer nur die Höhe der Gelenkachse an einer Seite des Schuhs, und zwar im Bereich das Außen-
knöchels, verändert, so daß eine exakte Einstellung der seitlichen Neigung des Schaftes in Bezug auf die Schale nicht möglich ist.
Um den letzterwähnten Nschteil zu beseitigen, wurde bereits eine Anordnung vorgeschlagen; bei welcher die Gelenkachsen auf beiden Knöchelseiten gegengleich verstellbar gelagert und mit einem Stelltrieb verbunden sind. Der Stelltrieb weist bei den bekannten Anordnungen ein die gegensinnige Verstellung sowohl der Gelenkachse im Bereich des Innenknöchels als auch die Gelenkachse im Bereicn des Außenknöchels. bewirkendes, somit an beiden Gelenkachsen angreifendes Stellorgan auf, das von einem in der Schale, und zwar auch in der einen Teil der Schale bildenden Schuhsohle, in Längsrichtung verschiebbar gelagerten Band gebildet ist, das über eine in der Schuhsohle quer zur Schuhlängsrichtung gelagerte und von der Außenseite der Schuhsohle verdrehbare Stellschraube in Längsrichtung verschoben werden kenn, Nechteilig ist bei dieser Ausführungsform, daß das biegsame Band nicht im Schuh beliebig angeordnet werden kenn, da es eine Verbiegung in lediglich einer Richtung zuläßt. Die Stellschraube muß daher bei den gegebenen Verhältnissen eines Schuhs in der Schuhsohle angeordnet sein. Dadurch wird wieder die Betätigung der Stellschraube bei am Fuß des Benutzers befindlichen Schuhen, insbesondere wenn am Schuh Skier befestigt sind, wesentlich erschwert und die Gefahr einer Vereisung ist groß. Im übrigen durchsetzen euch bei diesen bekannten Ausführungsformen die Gelenkachsen Langlöcher im Schaft, um eine Neigungsverstellung desselben zu ermöglichen, wodurch wieder die Gefahr eines Eindringens von Feuchtigkeit in das Schuhinnere gegeben ist. Es wurde euch bereits vorgeschlagen, im Schaft an der Schuhseitenfläche eine Stellschraube in axialer Richtung unverschiebbar, jedoch verdrehbar zu lagern, die in eine Gewindebohrung oer Gelenkachse eingeschraubt ist, so daß durch Verdrehen der Stellschraube die Höhe der Gelenkachse und damit die seitliche Neigung des Schaftes in Bezug euf die Schale verändert wird. Bei dieser Ausführungsform besteht zwar nicht die Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit in das Schuhinnere, die anoeren erwähnten Nachteile sind jedoch auch bei dieser Ausführungsform vorhanden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Sportschuh, insbesondere einen Skischuh zu schaffen, bei welchem des Eindringen von Feuchtigkeit in des Schuhinnere verhindert wird, bei welchen, aber vor allem die Verstelleinrichtung für die Betätigung des Stelltriebes an einer Stelle des Schuhs angeordnet werden kenn, welche auch
bei angezogenem Schuh für den Benutzer leicht zugänglich ist und nicht der Gefahr einer Vereisung ausgesetzt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt oie Erfindung vor, deß das Stellorgan von biegsamen Wellen gebildet ist, die mit ein Gewinde eufweisenden Teilen drehfest verbunden sind, wobei jeder Gewindeteil, wie an sich bekannt, in einem Lagerteil drehbar, jedoch in axialer Richtung des Gewindeteiles unverschiebbar gelsgert ist, welcher Lagerteil im Schaft fixiert ist und einen in der Schale unverschiebbar angeordneten Gelenkzapfen mit Abstand umgibt, der mit einer quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Gewindebohrung versehen ist, in welche der Gewindeteil eingeschraubt ist, und daß zur gemeinsamen Verdrehung der beiden biegsamen Wellen eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist.
Da die beim erfindungsgemäßen Sportschuh verwendeten, das Stellorgen bildenden biegsamen Wellen nach allen Richtungen verschwenkber sind und einen geringen Pletzbedarf benötigen, können sie an sine beliebige Stelle des Schuhs, und zwar auch im Schuhschaft, geführt werden, so daß die Verstelleinrichtung zur gemeinsamen Verdrehung der beiden Wellen beispielsweise such an der Rückseite des Schuhs im Bereich des oberen Schaftendes vorgesehen werden kann, wo diese Verstelleinrichtung auch bei sich am Fuß des Benutzers befindlichem Schuh, selbst wenn an diesem Skier befestigt sind, leicht von der Hand des Benutzers erreicht und verstellt werden kann. Dies ist deshalb von Vorteil, da es sich in der Praxis gezeigt hat, daß es nicht ausreicht, die seitliche Neigung des Schaftes im Bezug auf die Schale vor Benützung der Schuhe einzustellen, sondern vielmehr erforderlich ist, während der Benützung eine Nachstellung vorzunehmen. Bei der erwähnten Lage der Verstelleinrichtung ist auch eine Vereisung derselben weitgehend ausgeschlossen, die flexiblen Wellen sind, da sie sich zur Gänze innerhalb des Schuhs befinden, gleichfalls keinen Einflüssen von außen ausgesetzt. Außerdem stehen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Sportschuhs keine Teile in störender Weise von der Schuhaußenseite ab und ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Schuhinnere ist ausgeschlossen. Eine einfache Art der Lagerung des Gewindeteiles im Lagerteil ergibt sich dann, wenn dieser Gewindeteil den Lagerteil durchsetzt und an den diametral gegenüberliegenden Außenseiten des Lagerteiles anliegende Vorsprünge aufweist, die eine Verschiebung des Gewindeteiles in axialer Richtung im Lagerteil verhindern.
Zweckmäßig ist der Gewindeteil von einer Gewindestange gebildet, die
an ihrem einen Ende mit einer biegsamen Welle drehfest verbunden ist.
Um ein Verklemmen des Gewindeteiles auch. bei einer starken seitlichen Neigung des Schaftes im Bezug auf die Schale zu vernindern, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Gewindeteil von einer Kuoelrollspindel gebildet sein, die in die Gewindebchrung eines mit dem
Gelenkzapfen verbundenen Kugelkäfigs eingeschraubt ist.
Wie bereits erwähnt, ist es, um eine einfache Handhabung der Verstelleinrichtung auch bei am Fuß befindlichem Schuh zu ermöglichen und eine Vereisung oder mechanische Beschädigung der Verstelleinrichtung auszuschließen, vom Vorteil, wenn erfindungsgemäß die biegsamen Wellen im Schaft geführt sind und die Verstelleinrichtung an diesem Schaft befestigt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verstelleinrichtung von einem drehbaren Versteilrad gebildet, das bei seiner Verdrehung eine Verdrehung der beiden biegsamen Wellen bewirkt. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß für die Betätigung der Verstelleinrichtung keine besonderen Werkzeuge erforderlich sind, wie dies bei den bekannten Schuhen der Fall ist, wo für die Betätigung der die Verstelleinrichtung bildenden Stellschraube ein Schraubencreher od.dgl. notwendig ist. Es kann aber auch das Verstellrad von einem Elektromotor antreibbar sein. Die Verwendung von Elektromotoren beispielsweise zur Betätigung der Verschlußeinrichtung bei Skischuhen ist bereits bekannt.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Sportschuhs als Skischun können im Stromkreis des Eiektromotors in den Kanten der Skier vorgesehene druckabhängige Kontakte angeordnet sein, durch welche beim Skifahren automatisch entsprechend den jeweiligen Pistenverhältnissen eine Einstellung der seitlichen Neigung des Scheftes in Bezug auf die Schale des Skischuhs erfolgt. In der Zeichnung ist die. Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Sportschuh quer zur Schuhlängsrichtung durch die beiden im Bereich des Innenknöchels und im Bereich des Außenknöchels angeordneten Gelenke. Fig.2 stellt das Detail II in Fig.1 in größerem Maßstab im Schnitt dar.
Der erfindungsgemãße Sportschuh besteht aus einer die Sohle 1 aufweisenden Schale 2 sowie aus einem Schaft, der in üblicher Weise aus einer Manschette 3 und einer Heckklappe 4 gebildet ist. Diese Teile sind
aus Kunststoff gefertigt. Sowohl im Bereich des Innenknöchels als auch im Bereich des Außenknöchels sind Gelenke 5 vorgesehen, über welche der Schaft 3,4 mit der Schale 2 gelenkig verounden ist. Zur Anpassung des Schuhs an die anatomische Form des Fußes bzw. Beines ist es erforderlich, die seitliche Neigung des Schaftes 3,4 in Bezug auf die Schale 2 zu verändern. Um dies zu erreichen, ist der Gelenkzapfen 6 in einen Einsetzten 7 angeordnet, der mit der Schale 2 ohne Zwischenraum fest verbunden ist. Im Gelenkzapfen 6 befindet sich eine Gewindebohrung 3, in die eine Gewindestange 9 eingeschraubt ist. Die Gewindestange 9 durchsetzt einen hülsenförmigen; abstehende Flansche aufweisenden Lagerteil 10, der den Gelenkzapfen 6 mit Abstand umgibt und der im Schaft 3,4 fixiert ist. Die Gewindestange 9 ist hiebei im Lagerteil 10 drehbar, jedoch in axialer Richtung der Gewindestange unverschiebbar gelagert. Um eine axiale Verschiebung der Gewindestange 6 im Legerteil 10 zu verhindern, ist die Gewindsstange 9 mit Vorsprüngen 11 versehen, die an den diametral gegenüberliegenden Außenseiten des Lagerteiles 10 anliegen.
Die Gewindestange 9 ist mit einer biegsamen Welle 12 drehfest verbunden, die in einer Ausnehmung 13 des Schaftes bis zu einer Stelle an der Rückseite des Schuhs geführt ist. Dort befindet sich eine Verstelleinrichtung 14, über welche die biegsamen Wellen 12 beider Gelenke gemeinsam gegensinnig verdreht werden können, so daß bei der Verdrehung der biegsamen Wellen der Gelenkzapfen 6 des einen Gelenkes 5 abwärts und der Gelenkzapfen 6 des anderen Gelenkes 5 aufwärts wandert und somit die Neigung des Schaftes 3,4 in Bezug auf die Schale 2 verändert wird. Zu diesem Zweck müssen die Gewindestangen 3 beider Gelenke 5 mit demselben Gewinde, also entweder mit einem Rechtsgewinde oder mit einem Linksgewinde versehen sein.
Zur Lagesicherung des Gelenkzapfens 6 ist dieser an seinem einen Ende mit einem Flansch 14 versehen und wird nach dem Einsetzen bei 16 vernietet oder verschraubt. Der mit dem Gewinde versehene Teil 9 kenn auch von einer
Kugelrollspindel gebildet sein, die in eine Gewindebohrung eines mit dem Gelenkzapfen 6 verbundenen Kugelkäfigs eingeschraubt ist.
Die Verstelleinrichtung 14 ist von einem drehbaren Verstellrad 17 gebildet, das bei seiner Verdrehung eine Verdrehung der beiden biegsamen Wellen 12 bewirkt. Dis Verdrehung erfolgt in der Regel händisch, dεs Verstellrad kann aber auch von einem nicht dargesteilten Elektromotor angetrieben werden. In diesem Fall ist es möglich,
Verwendung des erfindungsgemäßen Schuhs als Skischuh im Stromkreis des Elektromotors in den Kanten der Skier vorgesehene cruckabnängige Kontakte angeordnet sind, so daß eine automatische Einstellung der Neigung das Schaftes in Bezug auf die Schale in Abhängigkeit von den jeweiligen Pi-stenverhältnissen erfolgt. Es kann aber natürlich auch das Einschelten des Elektromotors durch Knopfdruck vorgenommen werden.
Claims
1. Sportschuh, insbesondere Skischuh, bestenend aus einer die Sonle (1) aufweisenden Schale (2) und aus einem Schaft (3,4), der mittels im Bereich des Innenknöchels und im Bereich des Außenknöchels angeordneter Gelenke (5) an der Schale (2) angelenkt ist, und der im Bereich der Gelenkachsen zwecks Einstellung seiner seitlichen Neigung mittels eines Stelltriebes verstellbar angeordnet ist, der ein die beiden Gelenke. (5) verbindendes und eine gegensinnige Verstellung der beiden gegenüberliegenden Seiten des Schaftes (3,4) bewirkendes Stellorgan (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan von biegsamen Wellen (12) gebildet ist, die mit ein Gewinde sufweisenden Teilen (9) drehfest verbunden sind, wobei jeder Gewindeteil (9), wie an sich bekannt, in einem Lagerteil (10) drehbar, jedoch in axialer Richtung des Gewindeteiles unverschiebbar gelagert ist, welcher Lagerteil (10) im Schaft (3,4) fixiert ist und einen in der Schale (2) unverschiebber angeordneten Gelenkzapfen (6) mit Abstand umgibt, der mit einer quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Gewindebohrung (8) versehen ist, in welche der Gewindeteil (9) eingeschraubt ist, und daß zur gemeinsamen Verdrehung der beiden biegsamen Wellen (12) eine Verstelleinrichtung (14) vorgesehen ist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil (9) den Lagerteil (10) durchsetzt und anden diametral gegenüberliegenden Außenseiten des Lagerteiles (10) anliegende Vorsprünge (11) aufweist.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil (3) von einer Gewindestange gebildet ist.
4. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil (9) von einer Kugelrollspindel gebiidet ist, die in die Gewindebohrung eines mit dem Gelenkzapfen (B) verbundenen Kugelkäfigs eingeschraubt ist.
5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Wellen (12) im Schaft (3,4) geführt sind und daß die Versteileinrichtung (14) an diesem Schaft befestigt ist.
6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (14) von einem drehbaren Verstellrad (17) gebildet ist, das bei seiner Verdrehung eine Verdrehung der beiden biegsamen Wellen (12) bewirkt.
7. Sportschuh nacn Anspruch 6, dadurch geKennzeichnet, daß das Verstellrad (17) von einem Elektromotor antreibbar ist.
8. Sportschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Skischuh im Stromkreis des Elektromotors in den Kanten der Skier vorgesehene druckabhängige Kontakte angeordnet sind.
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