LV10366B - Equipment for disconnected fish-transport in ranks - Google Patents

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LV10366B
LV10366B LVP-93-318A LV930318A LV10366B LV 10366 B LV10366 B LV 10366B LV 930318 A LV930318 A LV 930318A LV 10366 B LV10366 B LV 10366B
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Kobs J Rgen
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Nordischer Maschinenbau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/08Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22C25/12Arranging fish, e.g. according to the position of head and tail

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Description

LV 10366
Einrichtung zur vereinzelnden Forderung von Fischen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur vereinzelnden »·
Forderung von Fischen in Kopf-voraus-Lage nach vorbestimmtem Takt und in definierter Position unter Angriff im Bereich des Kopfes oder der diesem naheliegenden Rumpfteile, mit einer Lāngsmulde zum Filhren und Bereitstellen der Fische, sowie mit einer dem Endbereich der Lāngsmulde zugeordneten Vorschubvorrichtung mit mindestens einem Mitnehmer, der mit einem bereitstehenden Fisch zwecks dessen Vorschub in Wirkverbindung tritt.
Solche Einrichtungen sind in vielfāltigen Varianten bekannt, wobei die verbreitetste Ausfuhrung beispielsweise der DE-PS 1 293 416 zu entnehmen ist.
Bei diesem Konzept wird der unterste von im einem Magazin Kopf voraus an einem ausschwenkbaren Anschlag gestapelt liegenden Fischen durch einen am Umfang eines Takterrades angeordneten Stachel unter Verdrāngung des Anschlags herausgezogen. Dies geschieht dadurch, daB der Stachel durch einen in dem Magazinboden befindlichen Schlitz nach oben hindurchragt. Der Entnahmetakt ergibt sich dabei aus der Drehzahl des Takterrades und die Entnahme erfolgt durch Erfassen am Kopf. Der erfafite Fisch wird dann nach dem Freiziehen und Beschleunigen durch Wegtauchen des Stachels freigegeben, so daB er 'mit Hilfe der ihm erteilten kinetischen Energie uber eine Fischrutsche in an dieser quer vorbeigefuhrte Mulden gelangt.
Bei Einrichtungen dieses Konzepts kommt es immer wieder zu UnregelmāBigkeiten, die daher ruhren, daB die durch den Anschlagmechanismus bestimmte Warteposition fischgroBenmāBig unterschiedlich ist, so daB auch der Angriffspunkt des Stachels am Fischkopf entsprechend unterschiedlich ist. Dariiber hinaus bewirken die Beschleunigung des erfaBten Fisches und die Ruckhaltewiderstānde durch den Anschlagmechanismus eine Beanspruchung, die hāufig zu gualitātsmindernden 2
Verletzungen des Endproduktes fiihrt. Diese Māngel treten insbesondere bei hohen Taktleistungen auf und eine Weitergabe in definierter Position erfolgt nicht.
Aus der DE-PS 15 79 590 ist weiter eine Vorrichtung bekannt, bei der im Endbereich eines Magazins ein Paar intermittierend angetriebener, elastisch verformbarer Rollen mit Aussparungen angeordnet sind, die in Ruhestellung einen Aufnahmetrichter fiir den Kopf des mit diesem voran bereitstehenden Fisches bilden. Die Vereinzelung erfolgt durch gegenlaufige Drehung der Rollen, wobei an diesen vorgesehene Stacheln das sichere Erfassen des Fisches bewerkstelligen sollen.
Auch diese Vorrichtung neigt zu UnregelmāBigkeiten, da der bereitstehende Fisch ohne Stacheln nicht sicher erfafit wird und mit Stacheln die erwāhnten Verletzungen erzeugt werden, die in diesem Fall noch schwerwiegender sind, da die Stacheln den Fisch praktisch durchdringen. Auch erfolgt keine Weitergabe in definierter Position.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur getakteten Einzelforderung von Fischen vorzuschlagen, die insbesondere zur Handhabung von Kleinfischen bei extrem hoher Leistung geeignet ist und dabei eine punktgenaue Bearbeitung jedes Fisches ermoglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung hach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelost, daB die Lāngsmulde in einer im wesentlichen ihren Boden fortsetzenden Zunge endet, welche sich zu ihrem Ende hin verjiingt und die Fische an ihrem Bauch oder Rūcken stūtzt, und daB der Mitnehmer ein Paar den Fisch an den Kiemendeckeln, dem Schultergūrtelbogen oder der Schādelplatte hinterfassender Mitnehmerelemente aufweist, welche langs der Flanken der Lāngsmulde und der Zunge und deren Verlauf folgend gefiihrt sind. - 3 - LV 10366
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daQ die Fische an groBenunabhāngig einheitlicher Stelle beidseitig im Berfeich des Kiemenraumes sicher und f ’ schonend erfaBt werden, wobei je nach Ausbildung der Mitnehiner und Riicken- oder Bauchlage der Fische der Angriff der Mitnehmer hinter den Kiemendeckeln, dem Schultergurtelbogen oder der Schādelplatte erfolgt.
Ein kompakter und einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die Langsmulde mit Seitenwānden versehen ist, deren AuBenflāchen wie die Flanken der Zunge als Steuerkurven ausgestaltet sind, die der Abstandssteuerung der Mitnehmerelemente dienen, und Bestandteil eines umlaufend angetriebenen und unterhalb der Langsmulde angeordneten Rotationskorper sein konnen, uber dessen Peripherie sie aufragen. Dabei konnen und die Mitnehmerelemente gegeneinander mit einstellbarer Federkraft federnd ausgebildet sein. Fūr eine genaue Vorpositionierung der Fische fur die Mitnahme durch die Mitnehmerelemente kann in der durch die Langsmulde bestimmten Bahn der Fische ein Kopfanschlag vorgesehen sein, wobei dieser aus einem Paar beidseitig der Fischbahn angeordneter, durch den Fisch gegen Federkraft auseinanderdrangbarer Fangelemente bestehen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand ēines in der Zeichnung dargestellten Ausfvihrungsbeispiels naher erlautert. Es zeigen
Fig. 1 eine axonometrisch dargestellte Teilansicht der Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Einrichtung in Forderrichtung der Fische betrachtet,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1. 4
In einem nicht nāher gezeigten Gestell einer Einrichtung lĻ zur Einzelforderung von Fischen ist eine auf geeignete Weise in Lāngsrichtung oszillierend angetriebene Langsmulde 1 zum Fuhren und Bereitstellen der Fische angeordnet. Die Langsmulde 1 ist im Ouerschnitt korbbogenformig gestaltet und so dimensioniert, dafi die Fische zwischen Seitenwānden 2 auf ihrem Bauch stehend oder auf ihrem Rūcken liegend abgestiitzt werden. Der Boden 3 der Langsmulde 1 ist an seinem in Forderrichtung der Fische vornliegenden Ende unter Ausbildung einer sich seitlich verjungenden Zunge 4 verlangert. Die Unterseite der Langsmulde 1 ist iiber eine Teillānge mit einem nach unten ragenden Keilstūck 5 versehen, dessen Flanken in die aufieren Flachen der Seitenwānde 2 der Langsmulde 1 ūbergehen.
Unterhalb der Langsmulde 1 ist ein scheibenformiger Rotationskorper 6 angeordnet, der um eine zu der quer zur Forderrichtung der Fische und horizontal ausgerichtete Achse 7 kontinuierlich oder schrittweise umlaufend angetrieben ist. Die Peripherie des Rotationskorpers 6 liegt dabei mit ihrem Kulminationspunkt im Bere’ich der Zunge 4 , zu welchem zweck die Langsmulde 1 an ihrer Unterseite bogenformig ausgespart ist, so da8 zwischen dieser und dem Rotationskorper 6 ein Spalt .8 verbleibt.
Der Rotationskorper 6 ist mit um 180° zueinander versetzten Mitnehmern 9 versehen. Sie bestehen jeweils aus einem Paar Mitnehmerelementen 10, die drahtformig ausgebildet sind und iiber die Peripherie des Rotationskorpers 6 einander gegenuberstehend aufragen. Die Mitnehmerelemente 10 bestehen vorzugsweise aus Federdraht. Sie sind in etwa radial in die Flanken des Rotationskorpers 6 eingearbeiteten Nuten gefuhrt und in Achsnahe eingespannt. Im Ruhezustand bewirkt die - 5 - LV 10366
Eigenfederung der Mitnehmerelemente 10 , daB sie sich an ihren āuBeren Enden uber. der Mittenebene des Rotationskorpers 6 beruhren.
Der Lāngsmulde 1 ist ein Kopfanschlag 11 zugeordnet. Er besteht aus einem Paar hochkant angeordneter, federnder Fangelemente 12 , die sich lāngs der be'iden
Seitenwānde 2 der Lāngsmulde 1 erstrecken und dabei einen Spalt 13 gegenūber den Seitenwānden 2 belassen, der mindestens der Dicke der 'Mitnehmerelemente 10 entspricht. Die Fangelemente 12 sind in nicht gezeigter Weise an ihren hinteren Enden eingespannt und in ihrem vorderen Bereich nach innen gebogen, so daB sie sich vor der Zunge uber der Mittenebene des Rotationskorpers 6 gegenseitig abstutzen.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: ein von einer nicht gezeigten Ausrichteinrichtung Kopf voran und Riicken unten bereitgestellter Fisch gelangt in die Lāngsmulde 1 und wird in dieser aufgrundder Oszillationsbewegung derselben vorgeschoben bis seine Schnauze an dem Kopfanschlag 11 zur Anlage und damit der Fisch zum Stillstand- kommt. Wāhrend dieses Vorgangs lāuft der Rotationskorper 6 in Pfeilrichtung um mit der Wirkung, daB die Mitnehmerelemente 10 auf das Keilstiick 5 auflaufen und von diesem gegen ihre Eigenfederung auseinandergedrāngt werden. Bei weiterem Drehfortschritt des Rotationskorpers 6 tauchen die Mitnehmerelemente 10 schlieBlich in die Spalte 13 zwischen den Seitenwānden 2 der Lāngsmulde 1 und den Fangelementen 12 des Kopfanschlages 11 ein und bewegen sich in den Bereich der Zunge 4 , auf welcher der Fisch mit seinem Schadeldach auf liegt. So wie bis dahin die Stiitzung und Fuhrung der Mitnehmerelemente 10 durch die Seitenwānde 2 erfolgte, iibernimmt diese Aufgabe nun die Zunge 4 mit ihren Flanken, so daB sich die Mitnehmerelemente 10 aufgrund der sich verjūngenden Ausbildung der Zunge 4 6 bezuglich ihres Abstandes zueinander nāhern. Sie erreichen dabei schlieBlich einen gegenseitigen Abstand, der geringer ist als die' Dicke des Fisches, so daB dieser vorzugsweise hinter den Kiemendeckeln, dem Schultergurtel oder der Schadelplatte erfaBt wird. Die daraus resultierende Mitnahme des Fisches bev/irkt nun, daB dieser den Kopfanschlag 11 unter Verdrāngen der Fangelemente 12 uberwindet und aus der Lāngsmulde 1 gezogen wird, wobei der fordernde Angriff symmetrisch an beiden Seiten des Fisches und damit nicht nur schonend und an einheitlicher Stelle erfolgt, sondern auch sicher, da ein Ausweichen des Fisches und Abgleiten der Mitnehmerelemente 10 praktisch nicht moglich ist. Der auf diese Weise takt- und positionsgenau entnommene Fisch kann durch eine geeignete, nicht gezeigte Spreizsteuerung der Mitnehmerelemente 10 freigegeben werden. Dabei erfolgt bei kontinuierlichem Umlauf des Rotationskorpers 6 lediglich eine taktweise Abgabe, wahrend bei drehwinkelgesteuertem Antrieb die Mdglichkeit besteht, Arbeitsgānge am Fisch, wie beispielsweise das Kopfen, unter Nutzung der positionsgenauen Bereitstellung durchzuf iihren.
Die Einrichtung ist besonders geeignet fiir die Handhabung kleiner Massenfische, wobei es auf einfache Weise moglich ist, eine Leistungserhohung durch Parallelschalten mehrerer Einrichtungen der beschriebenen Art zu erreichen. - 1 - LV 10366
Patentansprliche 1. Einrichtung zur vere'inzelnden Forderung von Fischen in Kopf-voraus-Lage nach vorbestimmtem Takt unter Angriff im Bereich des Kopfes oder der diesem naheliegenden Rumpfteile, mit einer Lāngsmulde (1) zum Fuhren und Bereitstellen der Fische, sowie -mit einer dem Endbereich der Lāngsmulde (11) zugeordneten Vorschubvorrichtung mit mindestens einem Mitnehmer (9) , der mit einem bereitstehenden Fisch zwecks dessen Vorschub in Wirkverbindung tritt, dad urch gekennzeichnet , .daB die Lāngsmulde (1) in einer im wesentlichen ihren Boden (3) fortsetzenden Zunge (4) endet, welche sich zu ihrem Ende hin verjiingt und die Fische an ihrem Bauch oder Rūcken stūtzt, und daB der Mitnehmer (9) ein Paar den Fisch an den Kiemendeckeln, dem Schultergurtelbogen oder der Schādelplatte hinterfassender Mitnehmerelemente (10) aufweist, welche lāngs der Flanken der Lāngsmulde (1) und der Zunge (4) und deren Verlauf folgend gefiihrt sind. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daB die Lāngsmulde (1) mit Seitenwānden (2) versehen ist, deren AuBenflāchen wie die Flanken der Zunge (4) als Steuerkurven ausgestaltet sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , da durch gekennzeichnet , daB die Mitnehmerelemente (10) Bestandteil eines umlaufend angetriebenen und unterhalb der Lāngsmulde (1) angeordneten Rotationskorpers (6) sind, iiber dessen Peripherie sie aufragen. 2 4. Einrichtung nach einem Anspriichen 1 bis 3 , dadurch ge. kennzeichnet , dafi die Mitnehmerelemente (10) gegeneinander federnd ausgebildet sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeich net , daB die Federkraft einstellbar ist. 6. Einrichtung nach einem der Anspriiche 1 bis 5 ,
dadurch gekennzeichnet , daB in der durch die Lāngsmulde (1) bestimmten Bahn'der Fische ein Kopfanschlag (11) vorgesehen ist. 7. Einrichtung nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet , daB der Kopfanschlag (11) aus einem Paar beidseitig der Fischbahn angeordneter, durch den Fisch gegen Federkraft auseinanderdrāngbarer Fangelemente (12) besteht. - 1 - LV 10366
Zusammenfassung
Es ist eine Einrichtung zur vereinzelnden Forderung von Fischen in Kopf-voraus-Lage nach vorbestimmtem Takt unter Angriff im Bereich des Kopfes beschrieben. Die Fische sind in einer oszillierenden Lāngsmulde (1) entsprechend gefiihrt, die in ihrem Endbereich eine vorausweisende, den Boden (3) derselben fortsetzende, nach vorn sich verjungende Zunge aufweist, die die Fische an ihrem Bauch oder Riicken stiitzt. An den Aufienflāchen der Seitenwānde (2) der Lāngsmulde (1) sind Mitnehmerelemente (10) gefiihrt, die einen gabelformigen Mitnehmer (9) bilden und gegeneinander federnd ausgebildet sind. Die Mitnehmerelemente (10) gleiten wāhrend ihrer Vorwārtsbewegung an den Flanken der sich verjiingenden Zunge (4) entlang und erfassen infolge der fortschreitenden Abstandsverminderung den zwischen diesen befindlichen Fisch. Ein verdrāngbarer Kopfanschlag (11) halt den Fisch in Warteposition. - 1 - - 1 - LV 10366
Bezugszeichenliste 1. Lāngsmulde 2. Seitenwand 3. Boden 4. Zunge 5. Keilstūck 6. Rotationskorper 7 . Achse 8. Spalt 9. Mitnehmer 10. Mitnehmerelement 11. Kopfanschlag 12. Fangelement 13. Spalt

Claims (7)

  1. LV 10366 Izgudrojuma formula 1. Ierīce zivju transportēšanai (rindā) pa vienai ar galvu pa priekšu noteiktā ritmā, satverot zivi aiz galvas vai tās tuvumā, kas satāv no garenteknes (1) zivs orientēšanai un garenteknes galā (11) izvietota padeves mehānisma ar vismaz vienu satvērēju (9), kurš pārvietojoties nonāk saskarē ar pareizi orientētu zivi, atšķiras ar to, ka garentekne (1) nobeidzas ar tās dibena (3) pagarinājumā izveidotu mēli (4), kas uz galu sašaurinās un atbalsta zivs vēderu vai muguru, savukārt satvērējs (9) aprīkots ar vadāmu satvērējelementu (10) pāri, kuri satver zivi aiz žaunu lokiem, vai plecu joslas, vai galvaskausa, un kas izvietoti starp garenteknes (1) sānu virsmām un mēli (4).
  2. 2. Ierīce saskaņā ar 1. punktu, kas atšķiras ar to, ka garentekne (1) izveidota ar sānu malām (2), kuru ārmalas, kā arī mēles (4) sānu virsmas, kalpo par vadīklām.
  3. 3. Ierīce saskaņā ar 1. vai 2. punktu, kas atšķiras ar to, ka satvērējelementi (10) izveidoti kā zem garenteknes (1) novietota un griezes kustībā esoša rotējoša ķermeņa (6) sastāvdaļas, kas paceļas virs tā perifērijas.
  4. 4. Ierīce saskaņā ar jebkuru no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka satvērējelementi (10) tiek virzīti viens pret otru ar atsperēm.
  5. 5. Ierīce saskaņā ar 4. punktu, kas atšķiras ar to, ka atsperu spēks ir regulējams.
  6. 6. Ierīce saskaņā ar jebkuru no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka zivs ceļā, ko nosaka garentekne (1), paredzēta atdure (11) zivs galvai.
  7. 7. Ierīce saskaņā ar 6. punktu, kas atšķiras ar to, ka atdure galvai (11) sastāv no abpus zivs ceļam novietota atsperīga tvērējelementu pāra, kurus zivs var atbīdīt vienu no otra. 1
LVP-93-318A 1992-05-12 1993-05-11 Equipment for disconnected fish-transport in ranks LV10366B (en)

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