LU85586A1 - Verfahren und anordnung zum frankieren von postgut - Google Patents

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Description

Verfahren und Anordnung zum Frankieren von Postgut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Frankieren von Postgut.
5 Bekannte Frankiermaschinen sind für einen geringen Anfall von Postgut unwirtschaftlich. Ebenso sind Handstempelvorrichtungen nur bei einem relativ größeren Volumen anfallenden Postgutes wirtschaftlich anwendbar. Für geringes Postgutaufkommen werden daher vorzugsweise gedruckte Post-rO 10 Wertzeichen verwendet.
Aus der DE-OS 27 01 072 ist ein Kleinstfrankierer mit Mikrocomputer bekannt, der in seinen Abmessungen derart ausgelegt ist, daß er von Hand gehalten und bedient werden kann und jederzeit mitführbar ist. An einer zentralen Porto-r 15 verteilerstelle wird der Kleinstfrankierer jeweils mit einer bestimmten Wertvorgabe versehen.
Der Nachteil solcher Frankiervorrichtungen besteht darin, daß Wertkarten oder Postwertzeichen bei einer autorisierten Stelle erworben werden müssen bzw. ein Portospeicher immer 20_______wieder neu zu laden ist.
(9 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Frankier system und eine entsprechende Frankiereinrichtung zu entwickeln., die eine einfache Wertvorgabe und/oder Portoabrechnung für ein geringes Postgutaufkommen gestattet, 25 einfach zu handhaben ist, sich für eine weite Verbreitung der Frankiereinrichtung auch in private Haushalte eignet und eine hohe postalische Sicherheit sowohl für den Kunden als auch für die Portoberechnungsstelle gewährleistet.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie in 30 den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche dargestellt r » - 2 -
Anhand einer aus zwei Figuren bestehenden Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert, wobei die
Fig. 1 eine mit einer Fernsprechstation 5 integrierte Frankiereinrichtung und die
Fig. 2 eine Frankiereinrichtung als Zusatz zu einer Fernsprechstation zeigen.
f 10 In beiden Figuren tragen gleiche Funktionselemente gleiche Bezugszeichen.
Das Frankiersystem beruht auf der Kopplung einer Frankiereinrichtung mit einer Fernsprechstation. Dabei sind zwei * unterschiedliche Abrechnungsverfahren für die verbrauchten 15 Portobeträge vorgesehen, abhängig von der jeweils bevorzugten Verrechnungsweise der Postverwaltung.
So ist in bekannter Weise eine Wertvorgabe durch die Verrechnungsstelle über die FernsprechanschluBleitungen möglich, wobei der Wert durch die Frankiereinrichtung ge-20 speichert und der Portobestand über Register und Speicher (^P intern abgerechnet wird.
Eine andere Lösung sieht die direkte Verrechnung des Portoverbrauchs mit der Verrechnungsstelle vor. Dabei wird der Portowert von der Frankiereinrichtung nach jedem Wertdruck 25 direkt über die Fernsprechleitungen an einen Summenzähler in der Verrechnungsstelle übermittelt.
Für beide Lösungen bietet sich der vorhandene, jedem Fernsprechteilnehmer zugeordnete Gebührenzähler der Fernsprechvermittlungsstelle an. Seitens dieses Gebührenzählers 30 ^ist sowohl eine Wertvorgabe, beispielsweise in jeweils Λ - 3 - zehn Verrechnungseinheiten der Fernsprechgebühren, als auch eine Registrierung nach einem Wertdruck in kleineren Gebühreneinheiten möglich. Überträge oder Restbeträge infolge der abweichenden Werte der Gebühreneinheiten gegen-5 über den Portobeträgen werden in einen Speicher der
Frankiereinrichtung gegeben und mit dem folgenden Wertdruck verrechnet.
Der Vorteil eines solchen Frankiersystems ist in einem geringen Aufwand der Verrechnung, der bequemen Beschaffung ^ 10 und dem jederzeit verfügbaren Porto für den Kunden zu er- sehen. Auch bei der Verwendung eines speziellen Portozählers in einer Fernsprechvermittlungsstelle oder einer Portoabrechnungsstelle kann die Portoabrechnung mit der Fernsprechgebührenabrechnung gekoppelt werden.
- 15 Die Frankiereinrichtung ist entweder mit einer Fernsprech station integriert (Fig. 1) oder als Zusatzgerät mit einer Fernsprechstation über einen Adapteranschluß gekoppelt (Fig. 2). Die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungen stellen nur Beispiele dar. So kann die Frankiereinrichtung 20 ebenso seitlich, vor oder unter der Fernsprechstation angeordnet werden und bei einem-Zusatzgerät das ggf. vor- . handene Anzeigedisplay der Fernsprechstation mitbenutzt .
- werden.
Die Frankiereinrichtung 10 weist einen Schlitz 11 auf, 25 in dem der zu frankierende Brief 20 oder eine Karte oder ein Klebestreifen geschoben wird. Durch den kopfstehenden Druck sind praktisch alle Briefhüllenformate problemlos . und sicher frankierbar. Die Frankiereinrichtung 10 verfügt weiterhin über Tasten 12 bis 15 zur Steuerung der ver-30 schiedenen Funktionen. Eine Frankiertaste 12 dient der Umschaltung der Fernsprechstation zum Frankieren. Dabei / wird die Fernsprechstation in gehender Richtung gesperrt.
L
- 4 -
Kommende Rufe sind jederzeit abfragbar. Die Umschaltuno durch die Frankiertaste 12 bewirkt außerdem die UmschaJtung • der Wähltastatur 30 oder auch der Wählscheibe der Fern-; ' Sprechstation, die nunmehr der Frankierwerteingabe dienen.
i I 5 Der eingegebene Portowert erscheint auf dem Anzeigedisplay ; 16. Ist ein falscher Wert eingegeben, wird durch Neueingabe i korrigiert, wobei eine interne Logik beispielsweise von der * vierten eingegebenen Ziffer an eine Nullstellung der Anzeige bewirkt, so daß keine zusätzliche Löschtaste zu betätigen 10 ist. über die Befehlstaste 13 wird der Frankierdruck ausge-löst und parallel dazu der frankierte Wert in der Ver-rechnungsstelle registriert oder dem Fernsprechgebührenzähler übermittelt oder mit der Wertvorgabe intern verrechnet. Sind die gewünschten Anzahlen von Frankierungen 15 vorgenommen, ist eine Löschtaste 14 zu betätigen, die die Einrichtungen in ihren Ausgangsstellungen zurücksetzt und damit die Wähltastatur 30 auf Fernsprechwählbetrieb umschaltet.
Verfügt die Frankiereinrichtung über einen Speicher für die 20 Wertvorgabe, so ist eine Wertvorgabetaste 15 erforderlich. Durch Betätigen der Frankiertaste 12 und der Wertvorgabetaste 15 wird jeweils ein Vielfaches der Fernsprechgebühren-. einheiten mittels des Tastenfeldes 30 in den Speicher ein gegeben, indem der einzugebende Wert auf dem Anzeigedisplay 25 16 angezeigt und durch Druck der Befehlstaste 13 die , Speicherung und parallel dazu die Registrierung in der Ver rechnungsstelle bzw. die Fortschaltung des Fernsprech-^^^gebührenzählers ausgelöst wird.
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Claims (11)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise über die Fernsprechleitungen 15 auf Anforderung des Benutzers von der Verrechnungsstelle Gebührenwerte vorgegeben, in der Frankiereinrichtung gespeichert werden und jeder verwendete Frankierwert von dem gespeicherten Wert subtrahiert wird.
  2. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 20 die verwendeten Frankierwerte nach jedem Wertdruck durch die Frankiereinrichtung direkt dem Summenzähler der Ver-rechnungsstelle übermittelt werden.
  3. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Frankierwerte durch den
  4. 25 Fernsprechgebührenzähler registriert und abgerechnet werden. w *
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wertvorgabe als ein Vielfaches einer jj Fernsprechgebühr in der Frankiereinrichtung gespeichert 30 fp wird. v tt, - 6 -
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Restbeträge in einem Speicher festgehalten und zur nächstfolgenden Wertvorgabe addiert werden. 4*
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- 5 zeichnet, daß die Abrechnung der Por'togebühren mit der Fernsprechabrechnung gekoppelt ist.
  8. 8. Anordnung zum Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frankiereinrichtung (10) mit einer Fernsprechstation integriert ist. r
  9. 9. Anordnung zum Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Frankiereinrichtung (10) als Zusatzgerät mittels eines Adapters an die Fernsprechstation angeschlossen ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, 15 daß die Frankiereinrichtung (10) ein Anzeigedisplay (16) aufweist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frankiereinrichtung (10) ein vorhandenes Display (16) der Fernsprechstation mitbenutzt. © 20 12. Anordnung nach Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekenn zeichnet-, daß die Frankiereinrichtung (10) Steuertasten (12 bis 15) aufweist, mittels denen die Sperrung gehender Verbindungen durch die Fernsprechstation bei Verwendung der Frankiereinrichtung (10), 25 die Umschaltung der Wählvorrichtung (30), die Druck wertauslösung undjdie Anforderung für die WertvArgabe gesteuert werden. Λ
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