LU84876A1 - Verstellbare gleitkokille fuer vielstranggiessanlagen - Google Patents

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LU84876A1
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Description

- 3 -
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung Gezielt eich auf eine verstellbare Gleitkokille für StranggieBanlagen rum Herstellen von Gußsträngen im we senti ion en re cn reck i gen Querschnitts, mit mindestens zwei Gleitkckillsntsiisn, die zur StrangquerscnnittsVeränderung im wesentlicher euer zur Strangricntung relativ zueinender verstniedrer sind.
Liollte man früher den Querschnitt eines Gußstrengs in einer Stranggießaniage verändern, ec war es notwendig, eine anoere Gisitkckilie zu montieren. Dies natte nient nur den Nachteil, daß ei~e relativ große Anzani rer e_e fünfer cestenencen und üdieherweise mit hüblkanäisn versenenen teuren Glsitxzxilisn z_r j = r f ü r u π π steter auch einen relativ langen Stillstand rer Anlage mit sizn d r a d n t s .
Aus der GH-FS 36E SG? ist sine verstellbare Glsi t-kdKille nekannt, dis aus drei rslstiv drsiten, rersllsl angeordneten kiannungen ec wie zwei ^ e w s i 1 s rechtwinklig dazu angeerrneten und einen reohtsoxigen Querschnitt vervollständigenden Gleitkokillenteiien restent, deren Abstand voneinander euren soindelähniiche uersteli-einrientungen variierder ist. Es nat sieh jeeasn gszeigt, daß derartige Gieitkokillen Froolene hinsichtlich der Dichtigkeit an een ^derçangeetellen zwischen een z = l. = z-iichen und starren Gleitkokillenteiien aufwerfen. Die vier Übergangsstellen müssen mit relativ grcßsrr. Aufwand sorgfältig cearceitet werten, oem.it nie Anlage einwandfrei arbeitet.
Eine i/ercesserung dieser deKennten verstellbaren / Gleitkakille insreeendsre eez-üglich der erwähnten
L
- k -
Dichtigkeitsproblerne ist van der An^eldsrin in einer älteren Anmeldung (Aktenzeichen A 32 22 S36.S) vorgeschlegsn worden. Gemäß diesen) Uarscnlag cestent die Glsitkokille zum Herstellen eines Gußstrangs aus nur z u e i relativ zueinander verschieblichen Gleitkc<illenteilen, die vorzugsweise L-förmigen Gruncriß n.acen. Gins Gesonderneit zieees älteren Vorschlags cer Anneltecin restent cerin, daß eine bevorzugt kreistegenförnig euegecilcete Fü“rung "ür cie GleitkoKillenteile vorgese---. ist, Cie zsuir<t, taß bei größerem Gtrangcuerscnnitt cie Hcnleitet v e r g r t -.ert iirc. uisss altere t_csung ces ccen angesbroensnsn Problems läßt sich souionl cei GleitKc<iilen mit ecenen Innsnfläcnen als auch bei Sieitkokillsn mit gE<rümnt=n Innenflächen (KreisdogenKOKilie) anuenren. Die in cer eruäh"ten älteren Anmeldung beschriebenen bue'ührungs-beieciEiE einer GleitkoKills eienen sib“ zun ~er3bellec eines einzigen Eußatrange.
Ger veriiegenoenErfindung-liegt bie Aufgabe zu grün re, eine verstellbare Glsitkokille zer si~g=nge genannte- -erstellen lassen.
Gei einer Gleitkokille der genannte- Gattung ui rs ziese Aufgabe cadurch gelöst, taß zis 21eit<okillenteile zur 5ilcung einer l/ieistranggieBanlaga, insbesnncere einer Zwillingsanlage, auagebildet une angecrcnet sine.
Sogenannte Ziuillingsanlagen zum -erstellen von GuGsträngan sind an sich ;. = r bereite ce kamt, '-cor-achEitert ihr Einsatz bei der bisher Zellenen Ausgestaltung cer Kokillen häufig an dem relativ crcßen rlatz-zedarf; denn .bei der oben ermähnten re<anntan verstellbaren Gleitkokille mit den zwei verstellbaren Schmalseiten muß auf neiden Seiten der Kc:< ille ge-eile eine lerstellvorricnturz anceortnet sein. Gei Zuillincs-
X
; N.
- 5 - anlagen bedeutet nies aber, daß zwischen zen eeicen neaen-sinander angeardnetsn Gieitkokillen zwei Verstellverriez-Zungen untergeoracht werden müssen. rierdurzn uiire aie gesamte Breite cer Anlage se araB. a a £ sie sien n ë u f i g nient in den gegebenen räumlicnkeiten unterbringen läßt.
Bei den gattungsgemaB vorausgesetzten Gleitkokilien g e d □ e π arauant sei Ausgestaltung aie V ieistrar. agis E erlege, i r e z ε-5 o n e e r s als Zuiillincsanlsge, seine Verstellvarrientung - zuisenen aen Teil- caer EinzeikaKillen aer Anlage .amanzen sein. Dies ermöglicht aen καηζ=κΐ=π Aufbau aer Kokiller-anoranung, insbesondere uirn es möglich, sine Einfaan-anlagE ohne zusätzlichen ^latzzeoarf umzurüster zu einer 'JielstranggieBanlage , inszesonaere einer luillingsani ege .
In einer bevorzugten A u = g e e t- a 11 u n g rer ür"i~rung. "Br aie selostänaiger Eanutz gelter, a g e ~ a a n t _ira, ist , z r g e -sen an, a a B zur Silzung einer- Z_illinc = Ka<iIle mit z _ e i nokillenteilsn aae ersae no-<illenteil einen i~ usss'tli-ar,en --rartilgen, una aas z.-Eits ρτ<1χ.επιξ1. einen i~ ueeentliaben U-förmigen ErunariE au'ueist, ^aaei letzteres aen au* a e r SymmEtrielinie aes ,!~n liegeras" Eanen<el aeiluisise umfaßt une mit sainsn EenanKalenasn-Etimsaitan an den Deinen Innenfläanen aes anderen ^ "-Εζ'πεπκεΙε anliegt. Eei dieser Li ei te ra i 1 düng aer Erfindung eina wie bei einer Einfachan_ege auch nur zuei GleiTkcKillenteils vorgesehen. Insgesamt ergeben eiah nur drei Übergangsstellen zwischen aen relativ geganeinancer versaniaazaran EIeit<OKiilenteilen. Dias asasutet, aal aie aeiaen c < i 1 -1 anteils anns Schwierigkeiten so aaaeneinancer aearücKt weraen Können, aeß keine üncicntigKeitsn zu zsfürenten eina. Eei symmetrischer Anordnung aer zeiasn AoKillen-teile ernält man zwei Eußstränge gleichen Euersch"!tts, ansensten zwei GuBstränge untersaniediian en Euersannitts . Ein besonderer Vorteil aieser A^sfEnrunasfarm besten* darin, daß das Sahluckvsrmägen*ür dis aesa"ts rfokills stets <anstant ist, aa aie Ειη*Έ aer aeiaen Ouereannitte-*iäansn in araktisch allen Einstellungen Konstant ist.
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Eins besonders cünstiçs fiusführunnsform si ent vor, daS zum verändern res Strangquerschnitts sei ce Koxillen-teile relativ zueinancer in gleichem ,’'a3 verschiebbar sind. Hierdurcn uirc erreicnt, da:3 die Einfüllung cer Schmelze stets in geueils cer vitte cer ceicen Querschnitte erfolgt. Dies ist insoweit von Esceutung, als n-rg 1ier = tuei-se SchwierigKeiter auf treten kennen, ^ent cei .erstellen ιιξγ 4c<ills C2S ΕΙρπΙξΙΒξπ c.~s ΐ 5 r i s 1 s nicw t ir· zsz l·4 4 -----ES QuETSShniltS. 52ΠΈΕΓΠ ΞΓΓ ^Ξη·- ΞΤΡ ZlZZ , _ Ξ i 1 E Ξ E _ 7 2 P
"uroulsnzen entstehen können, cie cie er"ercer1icne rasene Kühlung cee GuGstrancs erschweren. Ebensc _ie cie Gleitkokille nacn cerr ccen eruännten älteren verschlag cer Anne i a s r i n Kann auch cie als uielstrsngcis3enlace ausgabil-cete GleitkoKilie gerne3 dieser Anmeldung s c_ eni ecene cescnriezene vcrzucs^eiae i< — c^h*·. — — — n. - ~^ — — zur Anoassung cer ^ciizität cei zrcEere“· Etranccuerscnnitten entsnrecnenee Anueneune.
Gemäß einer weiteren Aijg^ühruncsfcr"· cer Er~incu~c ist .erg es eh en, ca3 zur Eil düng ins des andere einer Zuiilings-kokille zwei Hokillenteile mit im wesentlich, an F-förmigem Grundriß verschränkt angeordnet eine. Eei einer eclcnen Ausgestaltung der HoKillenteile ernäit man insgesamt drei Arbeitseuerscnnitte für Cie Herstellung von GuGsträngen, uonei auch nur cie ceicen äußeren Ef"nungen cei der ner-etellung von GuGsträngen genutzt werden sännen, ^naenängig davon, cd lediglich zwei oder sämtliche drei G~fnungen cer Kokille cenutzt werden, rietet diese tnsführuncsfcr~ cen verteil, daB in gecem firdeitseuersennitt eie GuGstranl-eceition im Zentrum genes Querschnitts liegt, une zwar unabhängig van eer relativen uace cer ceicen hokillenteile, wenn zum ; erinnern ces Etrangeuersennitte ceice hcKillen-i teile in gleichem Fa 3 relativ zueinander .ersenieecar sine.
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Das zuletzt angssDrcchene Ausführungsbeisoiel --eist insgesamt also vier Übergangsstellen zwischen den beiden Hoki11 enteiien auf. Dies kann unter Umständen =rdbleme insoweit mit sich dringen, als zur Gewährleistung einer einwandfreien Dichtigkeit an ren Übergangsstellen relativ non= Kräfte zum Gegeneinsncercressen rer beicen Gleit-<akillen erforcerlicn sein können.
Z ί Ξ ΖΞΐΖΖΖΞΠΞΠΓΊΖΕΠ I Ξ Γ 1 IK Ξ 1 "ΕΓ, T'J. V ΖΞΠ , sienz zie Erfindung vor, zaS ^enigszBns Bin ^-^crrrigss Gleitkokillenteil sus zwei reiscielsweise mittels einer « 'lexidlen Verbindung aneinaneergeKCdbelten L-förmigen Koki11 enteilen restent, eie zum Eeisoiel mittEis Ferern eecaret gegen res gegenüberliegende .2 leitxr Killen teil ge- —jt· — . o r-i □ p "ungen verringernden Querschnitt res GuFstrares zu errei-cnen, _es insreeoncere in rinolick auf dis Kühlung Bedeutung ist, eine neute draxtisdh elle Kokillen < o ~ i s ο n ausgebilcet. weist eis erfineuncsgemäSe GleitkoKille eine die nonizität bei üuerscnnitteMneerungen verlier er. re, Verzugs weise Kreier eg en förmige “Ehrung für die Gleit<CKiller’-teile auf. so ist vorzugsweise vorgesehen, caü eis zur ierscniererichtung senkrechten Schenkel der Kokillenteile einen Koniscnen Querschnitt aufueisEn. rtierouron wird er-reient, oeE euen in :εγ 'T.uii-rteiiung" eine ausreichende Konizität vornanoen ist.
Es wurde oben bereits darauf hingEwiesen, daS dwisdr.en den einzelnen Ardeitäduersdnnitten, das neiBt Einzel- ddsr "eilkoKillen Keine Verstellvorrricntungen benötigt _eroen. Hierdurch wird ein äußerst kemdaktar Eau der EieBenlege erreicht, und zwar im vergleich zu den bekannten Anlegen such dann, wenn die erstell- und A π t r i s r s ·ν o r r i c r. tun gen “Er die Hokillenteils draktisen in asr die Arbeitsamer-
A
/ / / - s - schnittE durchsetzenden Ebene, das heißt, auf den Breit-saiten der Kokille, sngecranet sina. Erfindung=gemäß uira ein noch komoakterer Hau rar Anlage aann möglich, uenn die AntriebsVorrichtungen für aie Verstellung der Gis i t-<okillenteile sanKrecnt aezüclicn dar lersch lederte r.tu~g nsdEn dsr Kokille angeorangt sind und an si rar fak:11 = --längsseite a z y. aan Ho<ilisniängsseiten angrsi'sn.
- In folgenden zerren t_ = fü-T-L,ngsaeisoisis rer Erfindung snnano der Zeichnung när.er erläutert. Es reisen:
Fig. 1 eine Ansicnt scnräg van -den einer verstellbaren
Gleitkokille zur. rsrsteilen von zuei Gußsträrge-, “lg. 3 eine Dreufsiz-t rer ^ o < i11e z e ~ ä Z ~ : g , ' ~ir
AnoreEfacer- _no .erste11„orrio-turg , "ig. A eine seheredisene Ekirre ei- er e η o e r e - Aue- T ι^ΠΓϋΠΠΞΪ CT" —ΞΓ ΙΓΓ 1 , JnÜÜ
Fie. 5 eine eoherretieohe Skizze einer u eitere π A _ s " ü - - rungsfcrr der Erfindung.
Eine in Fig. 1 dargastellte vers teilbare Bleitkc<ill= " einer Zuillingeanlage zur. nerstsllen von gleichzeitig r-ei Gu3strängen im uesentliohen reonteckioen Querschnitte _ e i s t zuei Gleitkokillenteile 2 und 3 auf, die zur Veränderung der beiden Strangeuerscnnitte euer zur Stra-drior.tunr relativ zueinander verschieaaar sina. Eeroen ais Kokillentsile 2 und 3 in Richtung der -feile Fl dzu. F2 in gieiener XaEe gegeneinander versehne-π, so verringert sien rie Breite des Querschnitts 4, uänreno sien die Breite res Zuer-sennitta 5 entsdrecneno vergrößert.
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Eine Wut 6 ist Teil einer kreisbogenf5migen Führung, hie hei l/eräneern ree Strengcuerschnitts eine Veränderung her Konizität vsrurseont. Tie soezieilen v=r<ra1e diseer Führung sind in rer oeen ermähnten älteren Anreizung rer Anmelcerin deeenrieben, une sollen hier nient in einzelnen erläutert ueroer. u i e eus een Figuren 1 une 3 ersientlieh, rat has 31sitkoi<i 1 lentei 1 Z 7-?3ririgen Grunerit, .e"r = nc tes Gisi tkok illsntei 1 3 m-igen GruneriG tat. las Z-~ör- - nies Gleitkokiilenteii 3 umfaSt n=n in eer Sy^^e*rielinie ess T-fernieen Kakillenteils liegeneen Senenkel 7, *resi „ * eie Stirnseite dieses SenenKsls 7 en eer Innenseite ees
Mittelstücks des U-förmigen Kckillenteils 3 enlieet, uährend eie Stirnseiten eer reizen 3chen<el ees u-'ärricen Kokillenteils 5 an een eeieen Innenseite" ees Seren<eis Ξ des τ-7ϊ:":ζΕπ Gleitke<ill = nteiis Z enüeeen. I i = reize" mit 3e tzu. 3b eszeiennet.
Kokillenteils 2 une eie Sznenkei 3a, 3h ree hekille"teils 3 nacn unten knnisrr. .erereitert. In Fig. Z ist ees zur ueee-rung eer Gleitkokiller.teile Z une 3 eienenee "reeteil ze-stricnelt angeceutst. Die Zherfläcne eiesss "ragteila iat entsDrechend der Krümmung der Wut 6 kreiscogenfärmig aus -eebildst.
Fig. 3 zeiqt die Zleit<d<ille z e n ä B ~ i r . von eee~.
Die eeieen GieitkoKilienteile 2 und 3 ~erden mittele rezer" 5e-5d gegensinancergezrüzkt, um die Dichtigkeit an een Übergangsstellen zwischen een Gleitkokillenteilen zu zeuänr-leisten. Rechts in Fie. 3 ist eine Antriezeverrier tune 73 zum Uerstellen der Gieit<GkiilsntEiie 2 une 3 dergeszellz.
Die Antrieosvorricntung 10 enthält einen Antrieesmcter i*, der üzer eine iiielle ein Zetrieoe 72 reu. 7 3 zeuect. las Getriebe 12 verschiebt eine en das Gleit<c<illenteil Z angelenKte Scincel iA maen linke oder reents i-feil -3;
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/ - ία -
Das Gstriede 13 bewegt ains an Gas Gleitkzkillenteil 3 enaeienkte Szinzsl 15 nach rscnts hzu. links (='=il =4).
Die Antrieizsvorricntung ij ist cerart Eusgezilzet, ze3 zum Eeisgiel cas 7-färnize Gleitkokilisnteil 2 s q u e i t nach links verscnccEn wird, eis zisizhzsitiz cas unters, .-‘"ir-nige Gleitkakilientsil 3 nacn raents versznz-ren zir:. Dis zum Zusammenzr e s ssn car Glsickckillsrtsils uz ressensre π "Ξ^ΞΓΠ und 5 G Lj 2 î B E Π Ξ ’ π Ξ "Pf dc]T -*=idPnuP2 ^ " d *11 ^ ^ s —.
„ stallte Führ ng auf.
* In Fig. iah aina ξπζεγε Ausf uhrungsf am zsr Erfinzung skizziert . Dis verstellbare Gleitkokille 22 weist zwei Gleitkokillsnteiie 21 uns ΖΣ elF, eis csn glsicrsn, F-fzrmigsn G r u n z r i 3 aufusisen une insinanzsr vsrsznränKt lung ιόπ Gulstrüpzen cis~sn <ännen, zzsr . z~ zsns~ zis gestellt ist. Man sient. ca2 zsi ainsi ξζΙζρεπ .erstsllung P J Π Π E Π üGEPEinStltiPt . _ Π r Id« Sind dl E !" E G E Γ P ZJT. „üSc"'-· ριεπογεββεπ dsp d e 1 ge π ilEitkokillentEilE nient darpES teilt. Da eis GlEitkDkiilsnteiis relativ zizkuanziz sind, nicht zuletzt wegen zsr AufnaniE zei hühlkEnäls, -ξϊξξπ eîe nur sine garinga Elastizität auf. Diaa <ann unter mszänzep =zz- zanzEStEllEP. verursacnen.
Eine Ausf ührungsf orm. zsi zsr das ZtsamsnzrEsss" zun Zu ecke der Ah zieh tun g isiznter ist, ist in -ig. 5 ξκϊζζϊειζ. Die Gleitkokille 3D izEstent aus sing·" Gleit<d<iil=ntsil 32 nit F-förmicem GrunzriB ·'shπ 1 izn zsr GleitKckillenteii 12 zss AusführuncsZEisciEls a ξ τ ë 3 Ein. _ ; szuis z_=i iz = nti = zh ausgebiiaetsn L-'ornizE” Gieitkckillsnteileh 3" unz 33.
/U ' / / - 11 - iis zur Bildung von zuei Öffnungen 35 und 35 verschränkt mit dem GleitkGkillenteil 32 angedrdnet sind, ugoeî sie über eine flexible Verbindung 3U eneinander gexdooelt sind. Die Verschiebung erfolgt ioertison ui e bei den Ausfünrungs-beisaiel gemäß Fig. 3 oder u.
Die Erfindung ist nicht auf die oben csrtssteilten -us-“ührunosceisdieie bescnrënkt. In einer nient ganz so günstigen AusfOhrungsform kann die luiliingsanlsge aus zuei 4 nEDeneinencerliegencEn Einrslkc<illen bastenen, ucoei jede Einzelkokille aus zu ei L-^örrnigsn nokillentEilen gebildet ist. Der Antrieb zuir>. Verstellen der Blei tkokillen teile erfolgt dann für entscrsonenos rto-cillentsiie ter Einzel- k O K Î 1 ^ Ξ Π u L: Γ C Π eine "Ε:τ'ε1ΠΞ2^5 — ^ “*ÎE 1 Γ " Z J = - ,. ; p - c c = u ^ CE"" P Z n î L L E ~ p'-—* 3 ~ · ^εππρΙειζζ czsn h’jr r.cKillsn ~iz εζεπξπ bei sogenannten Kreisbogenkokillen, zei denen die s i ο n □ ebsnübsriieosneen Schmalseiten ecen sino, .. änrsno die sion in der wirksamen Lance ändernden Längsseiten o e κ r ü ~ n t aus- nient auf Zuillingsanlagen Descnränkt, sondern grundeätzlion aucn anuendbar bei VielstranggieBanlagen. Denkbar sind nier beisnielsuEise zuei relativ nebeneinander versciebdere Bl e i tk dk i 1 le n t e i 1 e , die Ί'0ηεϋΞ eins Vielzahl von ruer dur Versohisderiontung angeoroneten Ξ ο n e π < e 1 r, aufueieen u c kammartig ineinandergrEifen. Eine solche foKille entsbräc^e dann einer Verlängerung der in den Figuren -* und r oerge-stellten Ausführungsform, wie es in Fig. - gestrionslt an-qedeutet ist.
L

Claims (5)

1. Verstellbare Gleitkokille für StranggieE-anlagen zum ne rat eil an von Gu Ga dränge π in use er, tli er, er. rechteckigen Querschnitte, mit mindestens :^e: Gleit-kokilisr. teils'-', c i s cur Etrengruerscnritts-erärcsrung im wesentlicher, ruer zur Strangricntung relativ ;leinander verscniaccar sine, c a c u r c h g e κ = n n -z e i c η n e t , c asis ^-LEitkcKil — entai-e \ ^, r : 21, 22; 31, 32, 33) zur Eil dun g einer i!ieletra~ggieE-anlage, insbesondere einer Zwiilingeaniege, ausceciicet und angeordne” sine.
2. Gleitkokille nach Anspruch 1, c a d u t c n g e k e n n z e i c h n e t , caB zur Eildung einer Zuillingskokille mit zwei Hokillerteilen (2, 3) das erste Gleitkokilienteil (2) einen im uesentlicnen T-'örmigen, und das zweite Gleitkokilienteil (3) einen i^ wesentlichen U-förmigEn GruncriS eufweist, wooei letzteres Gleitkokillenteil den auf der Symmetrielinie ces "T" liegenden Schenkel (7) teilweise umfaßt und mit seinen Schenkelenaen-Stirneeiten an cen beiden Innenflächen des anderen "T"-Schenkels (S) snliegt (Fig. 1-3). TL / Lr‘ - Z -
3. Gleitkokille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verändern des Strangquerschnitts beide Kakillenteile (2,3) re!-tiv zueinander in gleichem Maß verschiebbar sind. A. Gleitkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Bildung insbesondere einer Zwillingskokille (20) zwei Kokillsnteile (21, 22) mit im wesentlichen F-förmicem Grundriß verscnränkt „ angeordr.et sind (Fig. A). - 5. Gleitkokille nach finscruch A, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verändern des Strangquerschnitts beide Gleitkoki^lenteile (21,22) im gleichen Maß relativ zueinander verschiebbar eine.
6. Gleitkokille nach Ansbruch A ocer 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß wenigstens ein F-fö rrrioss Eleitkokiilenteil aus zwei beispielsweise mittels einer Flexiblen Verbinnung (3A ) sneinannergekopDelter. L-förmicer, Kokillenteilen (31, 33) besteht, die zum Beispiel mittels Federn separat gegen das gegenüberliegende Eleitkokiilenteil gepreßt werden.
7. Gleitkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer vorzugsweise kreisbogenförmigen Führung (6) für die Kokillenteile (2, 3) zur Vergrößerung cer Konizität bei großen StrangquErschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschieberichtung senkrechten Schenkel (7, 3a, 3b) der Kokillenteile einen konischen Querschnitt aufweisen. ß. Gleitkokille nach einem dEr Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen für die Verstellung der Gleitkokillenteile senkrecht bezüglich der Verschieberichtung neben der Kokille angeordnet sind und an einer Kokillen-* längsseite bzui. den Kakillenlängsseiten angreifen. < U An in
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