LU81639A1 - Anordnung zur ausfuetterung von kokillen - Google Patents
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Description
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Anordnung zur Ausfütterung von Kokillen. £Cua r>0 18 0^1 4ÀF ^ a/-_ .
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!« f | i j Es ist hinreichend bekannt, wärmeisolierende Werkstoffe zum Ausfüttern von | Kokillen zu verwenden. Hierbei kommt vor, dass das Ausfüttern mit Platten I erfolgt, die z.B. aus einem Abrieb aus fasrigem Material hergestellt werden.
Der Abrieb wird in eine Form gegossen, und im Material befindliche Flüssigkeit 5 entfernt. Es kommt auch vor, dass die wärmeisolierenden Platten zuerst mit-! einander zusammengebunden und danach in der Kokille befestigt werden. Bei ge wissen Anwendungen werden die Platten völlig von der Kokille umschlossen, , während sie bei anderen oberhalb der Kante der Kokille herausragen oder auf ^ die Kante selbst gestellt werden.
!10
Die Fixierung der Platten an der Kokille erfolgt z.B. durch Festnageln mit einem Bölzenschussgerät, das die Nägel durch die Kokillenwand treibt. Ferner kommt vor, dass die Platten zueinander und zu den inneren Abmessungen der Kokille bündig eingepasst und auf diese Weise an Ort und Stelle gehalten werden. 15 Es ist ferner bekannt, einen ^Draht rund um die Platten zu befestigen, und den Draht durch Öffnungen in der Kokillenwand zu ziehen, woraufhin der Draht bei-/ spielsweise durch Längsschlag die Platten zur Wand hin fixiert. Anwendungei/// 2 wo der Befestigungsdraht in Verbindung mit ihrer Herstellung in die Platten eingegossen wird, kommen ebenfalls vor. Auf geeignete Weise wird der Draht danach zur Fixierung der Platten zur Kokillenwand hin verwendet. Die Verwendung von Klammern, die um die Kanten der Platten herum befestigt werden, 5 ist bekannt, wie auch die Verwendung von Nasen, die über die oberen Kanten der Platten herausragen.
Bei Verwendung von Wärmehaubenplatten ist eine wesentliche Forderung, dass die Platten und die Kokillenwand gegeneinander an!iegen, insbesondere an der unteren 10 Kante der Platten. Ferner wird gefordert, dass die höhenm'ässige Lage der Ausfütterung leicht zu regulieren ist. Darüberhinaus besteht natürlich auch die allgemeine Forderung, dass die Montage der Kokillenplatten und die Regulierung ihrer Lagen mit kleinstmöglichem Zeitaufwand und ohne Verwendung von allzu komplizierten Werkzeugen erfolgen können soll. Auch die eventuellen Montage-’ 15 hilfsmittel in Form von Haltern, Drähten etc, die vor Plazierung der Platten in der Kokille an diesen angebracht werden, sollen wenig kosten und leicht in den Platten anzubringen sein.
Die Vielfalt der verwendeten Lösungen zeigt, dass eine generell anwendbare 20 Lösung noch nicht aufgetaucht ist, sondern dass, je nach den Forderungen, zum jeweiligen Zeitpunkt mal die eine, mal die andere Lösung die beste ist.
Erfindungsgemäss werden in erster Linie Wärmehaubenplatten verwendet, die aus grösseren Faserplatten zugeschnitten werden. Die Erfindung ist aber nicht nur 25 auf diesen Typ von Wärmehaubenplatten beschränkt, sondern sie ist auch mit solchen Wärmehaubenplatten wervendbar, die auf eine andere Weise hergestellt sind, z.B. Festbacken. Die Wärmehaubenplatten sind aus irgendeinem bekannten Material gefertig, das in Verbindung mit der Ausfütterung von Kokillen ver-* wendet wird.
30 ’ - - Erfindungsgemäss werden die Wärmehaubenplatten mit Befestigungsplatten versehen, die im Anschluss zur oberen Kante der betreffenden Wärmehaubenplatte fixiert sind. Die Befestigungsplatten werden in der Regel in Metallblech ausgeführt. In jeder Befestigungsplatte befindet sich ein Befestigungsloch, das vom Material 35 der Wärmehaubenplatte frei gelegt ist, wenn die Befestigungsplatte in der Wärmehaubenplatte fixiert ist. Die Friktion zwischen dem Material der Wärmehaubenplatte und dem der Befestigungsplatte ist oft ausreichend, um die Befestigungsplatte in der Wärmehaubenplatte zu fixieren, wenn sie vom Material der Wärmehaubenplatte umgegeben ist. Darüberhinaus sind in der Regel besondere Fixierung· , 3 r* organe angeordnet. Die Befestigungsplatte wirkt bei der Anbringung in die Kokille, mit einem biegsamen und vorzugsweise rückfedernden Befestigungsorgan zusammen, z.B. einem Draht, der durch das Befestigungsloch der Befestigungsplatte eingeführt ist und sich entlang der Seite der Wärmehaubenplatte fort-5 setzt, die in der Kokille dem Gussblock zugewandt ist. Dabei liegt das Befestigungsorgan in der Hauptsache gegen die Fläche der Wärmehaubenplatte an.
Der verbleibende Teil des Befestigungsorganes setzt sich in entgegengesetzter Richtung gegen die obere Kante der Kokille fort wegen der Fixierung des Befestigungsorgans. In einer bevorzugter Ausführung schliesst das Befestigungs-10 organ die obere Kante der Kokille um, und das Befestigungsorgan setzt ein
Stück entlang deräusseren Seite der Kokillenwand fort. Das Besfestigungsorgan weist im Anschluss zur oberen Kante der Kokille, eine Durchbiegung auf, oder hat eine andere geeignete Ausführung; eventuell ist das Befestigungsorgan mit einer Haltevorrichtung ausgestattet, z.B. eine Ausdehnung oder Buchse, für 15 gemeinsame Wirkung mit der Befestigungsplatte. Auf diese Weise hängt die
Befestigungsplatte und damit auch die Wärmehaubenplatte, im Befestigungsorgan, Während gleichzeitig, erforderlichenfalls, die federnde Kraft des Befestigungsorganes die Wärmehaubenplatte gegen die Innenwand der Kokille presst.
20 Bei bestimmten Anwendungsbeispielen wird die Fixierung der Wärmehaubenplatte in der Kokille dadurch komplettiert, dass eine Reihe von Wärmehaubenplatten im Inneren der Kokille bündig eingepasst sind und dadurch gegen die Kokillen-wände pressen. Hierbei kommt auch vor, dass im Anschluss an die Übergänge zwischen den Wärmehaubenplatten, die sich nebeneinander befinden, Keile geordnet 25 werden.
Bei gewissen Anwendungen ist die Befestigungsplatte mit einer Reihe von Fixierlöchern versehen, durch welche eine Reihe von Fixierungsklammern so * eingeführt sind, dass die Befestigungsplatte von den Fixierungsklammern an ~ 30 ’ der Wärmehaubenplatte fixiert bleibt.
Alternativ ist die Befestigungsplatte mit Widerhaken angeordnet, welche die Befestigungsplatte in eingeführter Lage in der Wärmehaubenplatte festhält.
35 Eine oder mehrere Befestigungsplatten werden in jeder Wärmehaubenplatte angeordnet. Vorzugsweise ist jede Befestigungsplatte an der Kante der Wärmehaubenplatte fixiert, und zwar im Anschluss an eine Ausnehmung in dieser, so dass die obere, sichtbare Kante der Befestigungsplatte sich im grossen und ganzenη/ unter oder auf gleicher Höhe mit der hauptsächlich geraden oberen Kante de/// ' 4 φ» i Wärmehaubenplatte befindet. Die Form und die Grösse der Ausnehmungen erlaubt, dass das zuvor erwähnte Befestigungsorgan durch die Befestigungslöcher der Befestigungsplatte passt und gleichzeitig nicht mit dem Material der Wärmehaubenplatte selbst in Berührung kommt.
5
Aus vorstehender Beschreibung geht hervor, dass die Wärmehaubenplatten, in gewünschter Form und Grösse durch Aussagen aus grösseren Scheiben hergestellt, auf höchst einfache Weise mit der erforderlichen Anzahl von Befestigungsplatten ausgestattet werden. Diese werden in die Wärmehaubenplatten eingeführt, 10 z.B. durch Einschlagen. Erforderlichenfalls wird die Fixierung der Befestigungsplatten mittels Fixierungsorganen komplettiert, z.B. mit Klammern, die durch die Fixierungslöcher in den Befestigungsplatten hindurch angebracht und gegen · . die Seiten der Wärmehaubenplatten genietet oder umgefalzt werden. Die Her- j , Stellung von Wärmehaubenplatten kann durch die Erfindung automatisiert und die } j 15 Produktion von diesen dadurch verbilligt werden. Der Aufbau der Wärmehauben- ; platten mit Befestigungsplatten ermöglicht eine höchst einfache Hantierung der ; Wärmehaubenplatten beim Einsetzen in die Kokillen. Irgendwelche besondere Werk- ! zeuge sind dabei normalerweise nicht erforderlich. Zusammenfassenderweise | bringt die Erfindung somit eine Möglichkeit vereinfachter Herstellung von 20 Wärmehaubenplatten in Kombination mit der Ermöglichung eines einfachen Verfahrens für deren Einsetzung in die Kokillen mit sich.
Die Erfindung sei nachstehend in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen beschrieben.
! 25 j I Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Ansicht einer Wärmehaubenplatte mit einer Befestigungsplatte, die mit Befestigungsloch angeordnet ist.
A
% 30 Fig. 2 a-b zeigt in Draufsicht und im Schnitt eine Befestigungsplatte mit Befestigungsloch.
Fig. 3 a-b zeigt im Schnitt den Teil einer Kokille mit einer an der
Kokille befestigten Wärmehaubenplatte.
35
Fig. 4 a-b zeigt in Draufsicht und im Schnitt eine mit Widerhaken versehene Befestigungsplatte
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die Ansich einer Wärme/ 5 · - Λ * φψ
Fig. 1 zeigt eine Wärmehaubenplatte 10, die mit einer Reihe von Ausnehmungen Π an der oberen Kante 24 der Platte versehen ist. Im Anschluss an jede Ausnehmung 11 ist eine Befestigungsplatte 12 eingeführt.
5 Fig. 2 zeigt, wie die Befestigungsplatte mit einem Befestigungsloch 13 und einer Reihe von Fixierungslöchern 14, 15 angeordnet ist.
Aus Fig 1 geht hervor, dass sich bei einer eingeschlagenen Befestigungsplatte 12 das Befestigungsloch normalerweise ausserhalb der Wärmehaubenplatte befindet, 10 während sich die Fixierungslöcher 14, 15 innerhalb dieser befinden.
Weiterhin ist in Fig. 1 eine Fixierungsklammer 16 angeordnet, die sich durch das Material der Wärmehaubenplatte und durch die Fixierungslöcher 14, 15 erstreckt. Die Fixierungsklammer hat in Fig. 1 eine Form, die einer umgebogenen 15 Heftklammer ähnelt.
In Fig 3 a-b wird Wärmehaubenplatte 10 mit ihrer Befestigungsplatte 12 gezeigt.
Die Wärmehaubenplatte liegt gegen die Innenwand einer Kokille 17 an. Durch das Befestigungsloch 13 der Befestigungsplatte ist ein Fixierungsorgan 18 angeordnet, 20 z.B. ein Draht. Der eine Teil 19 des Fixierungsorganes ist um die obere Kante der Wärmehaubenplatte umgebogen und setzt sich an deren freier Seite weiter nach unten fort. Der andere Teil 20 des Fixierungsorganes ist um die äussere Seite der Kokille umgebogen. Das Fixierungsorgan 18 ist rückfedernd und um-schliesst eng den oberen Teil der Kokille und die gegen diese anliegende 25 Wärmehaubenplatte, so dass die Wärmehaubenplatte von der federnden Kraft des Fixierungsorganes gegen die Innenwand der Kokille gepresst wird.
In Fig 3 a ist das Fixierungsorgan 18 so angeordnet, dass die Wärmehaubenplatte 5 in einer Lage etwas unter der oberen Kante der Kokille festgehalten wird, , 30 * während das Fixierungsorgan in Fig. 3 b so angeordnet ist, dass die Wärmehauben- ί platte ein Stück oberhalb der oberen Kante der Kokille gehalten wird. Die beiden
Figuren zeigen lediglich Beispiele für die Ausformung der Biegung des Fixierungsorganes.
35 Fig 4 a-b zeigt eine alternative Ausformung der Befestigungsplatte 21, wobei die Befestigungsplatte mit einer Reihe von Ausstanzungen oder Widerhaken 22, 23 versehen ist. Das Material der Befestigungsplette ist rückfedernd, weshalb die Widerhaken 22, 23 nach einer gewissen Einbiegung von der in Fig. 4 b gezeigten^ Lage eine Neigung zeigen, in die Lage zurückzufedern, die in der Figur gezeigt, 6 i ·*
Fig. 5 zeigt eine Wärmehaubenplatte mit einer Befestigungsplatte 21, die gern, der Beschreibung im Anschluss an Fig. 4 a-b angeordnet ist. Beim Einschlagen der Befestigungsplatte in die Wärmehaubenplatte sind die Widerhaken | 22, 23 in gewissem Masse eingefedert, und zwar beeinflusst vom Material der 5 Wärmehaubenplatte. Wenn Kräfte entstehen, die so gerichtet sind, dass die Befestigungsplatte eine Tendenz bekommt, aus der Wärmehaubenplatte herausgezogen zu werden, wirkt die rückfedernde Kraft der Widerhaken mit dem Material der Wärmehaubenplatte so zusammen, dass die Widerhaken im Laufe der Bewegung der Befestigungsplatte in Richtung aus der Wärmehaubenplatte heraus nach 10 aussen federn. Die gewünschte Widerhakenfunktion wird dadurch erreicht, und j damit auch die gewünschte Verstärkung der Fixierung der Befestigungsplatte in [ der Wärmehaubenplatte.
ί i I Uber obenstehende Beschreibung hinaus, geht die Erfindung auch aus den nach- / 15 folgenden Patentansprüchen hervor. /11/ 7- ; * 1979-08-14 MG/Tze / I:
Claims (9)
1. Anordnung zur Ausfütterung von Kokillen oder anderen Gussformen, wobei die Anordnung eine Wärmehaubenplatte oder ein ähnliches Wärmehauben-element und ein draht-, bandförmiges oder ähnliches Befestigungsorgan umfasst, dessen einer Endteil im Anschluss an die obere Kante der Kokille fixiert ist 5 und dessen anderer Endteil sich gegen das Element schliesst, dadurch g e-kennzei chnet, dass der Bereich der oberen Kante des Elementes (10) eine Reihe von Befestigungsplatten (12, 21), vorzugsweise aus metallischem Material, aufweist, wobei das Element (10) und jeweilige Befestigungsplatte mit einander fixiert sind und wo jeweilige Befestigungsplatte ein Befestigungs-10 loch (13), das vom Material des Elementes freigelegt ist, aufweist, und dass . das draht-, bandförmige oder ähnliche Befestigungsorgan (18) zwischen seinem einen Endteil (20) und seinem anderen Endteil (19) einen Teil hat, der für Zusammenwirken mit der Befestigungsplatte (12, 21) bestimmt ist, für die Aufhängung des Elementes in der Kokille bei ihrer Ausfütterung. ' 15
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Element (10) eine Reihe von Ausnehmungen (11) angeordnet ist, die an der Grösse der Befestigungslöcher (13) angepasst sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, dass jeweilige Befestigungsplatte (12, 21) mit Organen (14, 15, 16, 22, 23) zur Verstärkung der Fixierung der Befestigungsplatte in der Platte versehen ist.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch g e -25 kennzeichnet, dass das Material des Elementes (10) jeweilige Befestigungsplatte (12, 21) grösserenteils umschliesst. ä
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzei chnet, dass die Organe (14, 15, 16) zur Verstärkung der
30 Fixierung der Befestigungsplatte (12) im Element (10) aus Fixierungslöchern (14, 15)..bestehen, die mit Fixierungselementen (16) wie beispielsweise Klammern, Drahtstücken etc. Zusammenwirken, wo die Fixierungselemente durch die Fixierungslöcher (14, 15) und durch Element (10) hindurchgehen und ggf. Material im Element (10) umschliessen. 35
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch ge - / ,______, ‘u _ _ . ________ ,oo OON _____________________ i ' ! i _ ▼* 1 von der Befestigungsplatte (21) im Element (10) aus an der Befestigungs- ;i platte (21) festsitzenden Zungenelementen (22, 23) bestehen, dessen freie |; Enden dem Befestigungsloch (13) zugewandt und zur Ausfederung von den Seiten ! der Befestigungsplatte weg vorgespannt sind. 5
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch ge- i kennzeichnet, dass jeweilige Befestigungsplatte (12) gegen eine der Seitenflächen vom Element (10) im Anschluss an die Kante (24) der Platte mittels Fixierungsorganen (14, 15, 16) fixiert ist, die aus Fixierungslöchern jj ‘ 10 (14, 15) in Befestigungsplatte (12) bestehen, die mit Fixierungselementen (16) i wie beispielsweise Klammern, Drahtstücken Zusammenwirken, wo die Fixierungs- g elemente durch die Fixierungslöcher (14, 15) und durch Element (10) hindurch- § Ü gehen und ggf. Material im Element (10) umschliessen. 3 ! 15
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-7, dadurch ! gekennzeichnet, dass das draht-, bandförmige oder ähnliche Organ | (18) zwischen den Endteilen (19, 20) eine Abbiegung aufweist, z.B. eine U-Ab- i biegung, zum Zusammenwirken mit dem Loch (13) in der Befestigungsplatte (12, i 21), wobei die Abbiegung sich im Verhältnis zu den Endteilen des Organes (18) ! 20 so befindet, dass, mit dem Element (10) in der Kokille (17) angebracht, die obere Kante des Elementes sich oberhalb der oberen Mündungskante der Kokille | befindet.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-7, dadurch 25 gekennzeichnet, dass das draht-, bandförmige oder ähnliche Organ I (18) zwischen den Endteilen (19, 20) eine Abbiegung aufweist, z.B. eine U-Ab- j| biegung, zum Zusammenwirken mit dem Loch (13) in der Befestigungsplatte (12, 21) wobei die Abbiegung sich im Verhältnis zu den Endteilen des Organes (18) so be-:* findet, dass, mit dem Element (10) in der Kokille (17) angebracht, die obere : . 30 Kante des Elementes sich in gleicher Höhe mit oder unter der oberen Mündungs- | kante der Kokille befindet. r j Dessins : - M--------psanunes 1. r:ent .......rscs de carPS '! " "............ ^ .......L.......rr-rs c-e -rKcrtption • 1979-08-14 - i - !· MG/Tze .........À....... i._: GBEC'iLlil L.UXe rn’ ^ · a ^ ^ ^^ ^ ^ ^
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