LU505116A1 - Bodensystem für Sportrasenflächen - Google Patents

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LU505116A1
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LU
Luxembourg
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irrigation
layer
soil
hose
lawn
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LU505116A
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Jan Cordel
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Cordel Bau Gmbh
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Abstract

Bodensystem von Sportrasenflächen (1) mit einer ersten Rasentragschicht (2), einer unter der ersten Rasentragschicht (2) angeordneten ersten Bewässerungsschicht (3), einer in der ersten Bewässerungsschicht (3) angeordneten Bewässerungseinrichtung (4), wobei über die Bewässerungseinrichtung (4) Wasser in die erste Bewässerungsschicht (3) einleitbar ist, einer unter der ersten Bewässerungsschicht (3) angeordneten zweiten Bewässerungsschicht (5), wobei Material der zweiten Bewässerungsschicht (5) eine größere maximale Korngröße aufweist als Material der ersten Bewässerungsschicht (3) und das Material der ersten Bewässerungsschicht (3) einen höheren Anteil von Mittelporen aufweist als das Material der zweiten Bewässerungsschicht (5).

Description

BL-5752
LU505116
Bodensystem für Sportrasenflächen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bodensystem für Sportrasenflächen mit einer in einer Bewässerungsschicht angeordneten Bewässerungseinrichtung, wobei über die Bewässerungseinrichtung Wasser in die Bewässerungsschicht einleitbar ist.
Es ist allgemein bekannt, dass beispielsweise Sportrasenflächen durch unter- schiedliche Systeme bewässert werden. Derartige Systeme funktionieren bei- spielsweise über Überflurbewässerung oder Unterflurbewässerung.
Bei der Überflurbewässerung wird Wasser in Form von Tröpfchen über Rasen- sprinkler von oben analog zu natürlichem Niederschlag auf der Sportrasenfläche verteilt. Das verteilte Wasser wird durch die Bodenschichten geleitet und ge- langt zu dem Wurzelbereich des Rasens. Auf diese Weise erhält der Rasen die für das Wachstum und den Erhalt notwendige Feuchtigkeit. Bei dem System der
Überflurbewässerung treten jedoch Wasserverluste aus Windabdrift, Oberflä- chenabfluss, Versickerung und Evapotranspiration auf. Derartige Wasserver- luste müssen durch eine gesteigerte Wasserzufuhr kompensiert werden. Der daraus resultierende erhöhte Wasserverbrauch stellt eine wesentliche Belastung für die Umwelt sowie einen ineffizienten Einsatz der Ressource Wasser dar.
Eine Alternative zur Überflurbewässerung stellt das System der Unterflurbewäs- serung dar. Bei einem Unterflurbewässerungssystem wird das Bewässerungs- wasser direkt in dem Wurzelbereich der Rasenpflanze mittels eines unterirdisch installierten Bewässerungssystems verteilt.
Aus dem Stand der Technik sind für Sportrasenflächen-Bodensysteme bekannt, die aus zwei Bodenschichten bestehen. Die obere Bodenschicht ist eine Rasen- tragschicht, in der der Sportrasen primär wächst. Die zweite Schicht stellt eine
Drain-Schicht dar, und dient als Zwischenschicht zwischen der Rasentragschicht und einem Baugrund, der unter der Drain-Schicht angeordnet ist. -1-
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Charakteristisch für ein Unterflurbewässerungssystem ist die Bewässerungsein- LU505116 richtung, die in der Drain-Schicht, und damit unter der Rasentragschicht, ange- ordnet ist. Unterflurbewässerungssysteme weisen jedoch den Nachteil auf, dass das von der Bewässerungseinrichtung bereitgestellte Bewässerungswasser sehr schnell durch die Drain-Schicht und den Baugrund geleitet wird, sodass nur ein relativ geringer Anteil des Bewässerungswassers durch Kapillarwirkung auf- steigt und in die Rasentragschicht und somit die Wurzelregion des Rasens ge- langt. Dadurch ist bei einer Unterflurbewässerung mit einem Bodensystem mit zwei Bodenschichten ebenfalls ein erhöhter Wasserverbrauch für das Anwach- sen und die Pflege einer Rasensportfläche notwendig.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bodensystem von
Sportrasenflächen bereitzustellen, dass eine effizientere Bewässerung ermög- licht und insbesondere im Vergleich zu vorbekannten Bodensystemen einen ver- besserten Bewässerungswasserverbrauch aufweist.
Das erfindungsgemäße Bodensystem von Sportrasenflächen ist definiert durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Bodensystem für Sportrasenflächen weist eine Rasen- tragschicht und eine unter der Rasentragschicht angeordnete erste Bewässe- rungsschicht, eine in der ersten Bewässerungsschicht angeordnete Bewässe- rungseinrichtung auf, wobei über die Bewässerungseinrichtung Bewässerungs- wassers in die erste Bewässerungsschicht einleitbar ist, auf. Ferner weist das
Bodensystem eine unter der ersten Bewässerungsschicht angeordnete zweite
Bewässerungsschicht auf, wobei Material der zweiten Bewässerungsschicht eine größere maximale Korngröße aufweist als Material der ersten Bewässerungs- schicht und das Material der ersten Bewässerungsschicht einen höheren Anteil von Mittelporen aufweist als das Material der zweiten Bewässerungsschicht.
Das erfindungsgemäße Bodensystem weist somit drei Schichten auf, wobei sich die erste Bewässerungsschicht und die zweite Bewässerungsschicht insbeson- dere bezüglich der Materialeigenschaften unterscheiden. _2-
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Die Rasentragschicht des erfindungsgemäßen Bodensystem ist die oberste LU505116
Schicht, an deren Oberfläche die Rasenpflanzen die Sportrasenfläche bilden können. Mit anderen Worten: Aus der ersten Rasentragschicht wachsen die
Grashalme des Sportrasens. Zur Verbesserung des kapillaren Aufstiegs des
Wassers, kann vorgesehen sein, dass sich die Beschaffenheit der Rasentrag- schicht an der Zusammensetzung der ersten Bewässerungsschichtorientiert, derart dass ca. 50 v. 100 M-% des Materials der Rasentragschicht aus dem in der ersten Bewässerungsschicht verwendeten Material bestehen können.
Unter der Rasentragschicht ist die erste Bewässerungsschicht angeordnet. In der ersten Bewässerungsschicht ist die Bewässerungseinrichtung angeordnet, durch die das Bewässerungswasser in die erste Bewässerungsschicht einleitbar ist. Das durch die Bewässerungseinrichtung in die erste Bewässerungsschicht eingeleitete Bewässerungswasser wird durch Kapillarkräfte einerseits nach oben, in Richtung der ersten Rasentragschicht, weitergeleitet und andererseits schwerkraftbedingt nach unten, in Richtung der zweiten Bewässerungsschicht, weitergeleitet.
Die zweite Bewässerungsschicht ist unter der ersten Bewässerungsschicht an- geordnet und weist aufgrund der Material- bzw. Schichtbeschaffenheit eine ver- glichen mit der ersten Bewässerungsschicht größere maximale Korngröße sowie einen geringeren Anteil an Mittelporen auf. Dadurch entsteht and der Grenze zwischen der ersten uns der zweiten Bewässerungsschicht ein geplanter Poren- bruch. Dieser bewirkt, dass das Bewässerungswasser nur langsamer in die zweite Bewässerungsschicht eindringen kann, wodurch erreicht werden kann, dass das Bewässerungswasser länger in der ersten Bewässerungsschicht ver- bleibt. Dadurch kann eine verbesserte Leitung des Bewässerungswassers durch
Kapillarkräfte nach oben in Richtung der Rasentragschicht erfolgen. Die der
Grenze zwischen der ersten uns der zweiten Bewässerungsschicht bildet eine
Art zeitliche Sperrwirkung, die das Bewässerungswasser über einen längeren
Zeitraum in der ersten Bewässerungsschicht hält. Gleichzeitig wird durch den vergleichsweise hohen Anteil von Mittelporen in der ersten Bewässerungsschicht sowie die Zusammensetzung der Rasentragschicht eine kapillare Leitung des
Bewässerungswassers nach oben in Richtung der Rasentragschicht sowie die _3-
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Infiltration bzw. Ableitung von Wasser nach unten in die erste Bewässerungs- LU505116 schicht begünstigt.
Die unterschiedlichen Materialeigenschaften der ersten und zweiten Bewässe- rungsschicht führen somit bei einer Einleitung von Wasser durch die Bewässe- rungseinrichtung in die erste Bewässerungsschicht zunächst dazu, dass sich das
Bewässerungswasser etwa in der Tiefe sammelt, in der die Bewässerungsein- richtung angeordnet ist. Zudem findet ein kapillarer Aufstieg des Bewässerungs- wassers in Richtung der Rasentragschicht statt. Gleichzeitig sickert das Bewäs- serungswasser zwar in Richtung der zweiten Bewässerungsschicht, wird jedoch an der Grenze zwischen der ersten und zweiten Bewässerungsschicht durch den vorliegenden Porenbruch zurückgehalten und es entsteht quasi ein Rückstau in der ersten Bewässerungsschicht unter vollem Funktionserhalt bzw. uneinge- schränkter Bespielbarkeit der Sportrasenfläche. Der kapillare Transport von Be- wässerungswasser aus der ersten Bewässerungsschicht in Richtung der Rasen- tragschicht kann somit über einen längeren Zeitpunkt erfolgen.
Dadurch kann die Rasentragschicht in besonders vorteilhafter Weise über einen vergleichsweise längeren Zeitraum befeuchtet werden, ohne dass die erneute
Einleitung von Bewässerungswasser durch die Bewässerungseinrichtung in das
Bodensystem notwendig ist, da das Bewässerungswasser für einen vergleichs- weise langen Zeitraum in der ersten Bewässerungsschicht verbleibt und aufstei- gen kann. Es hat sich ferner herausgestellt, dass auch eine vergleichsweise ge- ringe Menge an Bewässerungswasser für eine ausreichende Befeuchtung der
Rasentragschicht ausreicht, da der Zeitraum, in dem das Bewässerungswasser in der ersten Bewässerungsschicht verbleibt und in Richtung der Rasentrag- schicht transportiert werden kann einen größeren Einfluss hat als die zugeführte
Menge an Bewässerungswasser.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Material der zweiteren Bewässerungs- schicht einen höheren Anteil von Grobporen aufweist als das Material der ersten
Bewässerungsschicht. Dadurch wird der Porenbruch an der Grenze zwischen der ersten und der zweiten Bewässerungsschicht vergrößert, wodurch ein Einsickern des Bewässerungswasser in die zweite Bewässerungsschicht noch weiter verzô- gert wird. _4-
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Bodenporen werden grundsätzlich nach dem Äquivalentdurchmesser (ÄD) diffe- renziert in Grobporen (ÄD>10 um) und Mittelporen (ÄD 10 bis 0,2 um).
Die Rasentragschicht kann eine Schichtdicke a aufweisen, wobei gilt: 10cm < a < 15 cm, vorzugsweise a = 12 cm. Die Rasentragschicht mit einer
Schichtdicke 10 cm < a < 15 cm, vorzugsweise a = 12 cm ist besonders vor- teilhaft für das Anwachsen von Sportrasen geeignet.
Die Rasentragschicht kann gewaschene Rheinsande bzw. Quarzsand, Lava,
Oberboden und Torf mit einer Korngröße 0 bis 4 mm, vorzugsweise 0 bis 2 mm aufweisen. Die Rasentragschicht mit Rheinsande, Lava, Oberboden und Torf mit einer Korngröße von 0 bis 2 mm ist besonders vorteilhaft für die das Wachstum von Rasen. Die Rasentragschicht kann dabei ein Material gemäß DIN 18035-4 sein, insbesondere Sand aufweisen, der eine Korngröße innerhalb der oberen und unteren Sollbänder gemäß der DIN 18035-4 aufweist. Die Rasentragschicht kann auch einen reduzierten Feinsandanteil aufweisen. Unter reduzierten
Feinsandanteil wird dabei insbesondere verstanden, dass der Anteil von Sand im Bereich der Korngröße von unter 0,2 mm, vorzugsweise unter 0,15mm ge- genüber dem zuvor beschriebenen Material für die Rasentragschicht reduziert ist. Dies ist besonders vorteilhaft in Bezug auf die Infiltrationsleistung, sodass
Feuchtigkeit in vorteilhafter Weise in die Rasentragschicht eindringen und in dieser zu den Rasenwurzeln geleitet werden kann. Somit wird eine stetige Be- feuchtung des Sportrasens in vorteilhafter Weise ermöglicht. Die Zusammen- setzung bzw. das Mischungsverhältnis des Rasentragschicht-Gemischs orien- tiert sich vorzugsweise an der Beschaffenheit sowie Zusammensetzung der ers- ten Bewässerungsschicht. Als besonders vorteilhaft hat sich in Bezug auf die kapillare Verbindung beider Schichten hierbei im Rasentragschichtgemisch eine
Verwendung von 50 v. 100 M.-% des Gerüstbaustoffs der ersten Bewässerungs- schicht erwiesen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die erste Bewässerungsschicht eine Schicht- dicke b aufweist, wobei gilt: 5 cm < b < 10 cm, vorzugsweise b = 6 cm. Eine
Schichtdicke von b = 6 cm der ersten Bewässerungsschicht hat sich als beson- ders vorteilhaft in Bezug auf die Einbettung der Bewässerungseinrichtung und die Funktionalität des Bodensystems herausgestellt. _5-
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Die erste Bewässerungsschicht kann doppelt gewaschene Rheinsande bzw.
Quarzsand mit einer Korngröße 0,1 bis 0,5 mm aufweisen. Die Verwendung des doppelt gewaschenen Rheinsandes mit einer vergleichsweise geringen Korn- größe und zugleich hohen Anteil an Mittelporen hat sich für die erste Bewässe- rungsschicht als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Vorzugsweise weist die zweite Bewässerungsschicht eine Schichtdicke c auf, wobei gilt: 5 cm < c < 10 cm, vorzugsweise c = 6 cm. Es hat sich gezeigt, dass eine Schichtdicke c = 6 cm der zweiten Bewässerungsschicht besonders vorteil- haft ist.
Die Verwendung von einer ersten und zweiten Bewässerungsschicht mit einer kombinierten Schichtdicke im Bereich von 12cm hat den besonderen Vorteil das diese kombiniert mit einer Rasentragschicht mit einer entsprechenden Dicke vergleichbar ist mit der Dicke eines Bodensystem nach DIN 18035 Teil 4.
Die zweite Bewässerungsschicht kann doppelt gewaschene Rheinsande bzw.
Quarzsande mit einer Korngröße 0,2 bis 2 mm aufweisen. Alternativ bieten sich hierzu ebenfalls doppelt gewaschene Rheinsande bzw. Quarzsande der Körnung 0 bis 1 mm bzw. 0 bis 2 mm an.
Die Bestimmung der angegebenen Korngrößen bzw. der Korngrößenverteilung ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung nach DIN EN ISO 17892-4 erfolgt.
Die Erfindung kann vorsehen, dass die Bewässerungseinrichtung mäanderför- mig angeordnet ist, wobei Mäanderabschnitte der Bewässerungseinrichtung voneinander beabstandet sind. Durch die beabstandete Anordnung der Mäan- derabschnitte der Bewässerungseinrichtung erfolgt eine gleichmäßige Bewässe- rung des Bodensystems. Dadurch wird ein lokales Austrocknen der Sportrasen- fläche in vorteilhafter Weise vermieden. Die Mäanderabschnitte der Bewässe- rungseinrichtung können dabei mit einem Abstand zwischen 25 und 50 cm, vor- zugsweise mit einem Abstand von 33 cm angeordnet sein. Eine Anordnung der
Mäanderabschnitte mit einem Abstand vom 33 cm ist besonders vorteilhaft für eine gleichmäßige Unterflurbewässerung einer Sportrasenfläche. -6-
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Bewässerungseinrichtung in einer Verle- getiefe zwischen 10 und 25 cm, bevorzugt in einer Verlegetiefe von 17 cm, an- geordnet ist. Eine Verlegetiefe von 17 cm ist besonders vorteilhaft in Bezug auf den kapillaren Aufstieg des Wassers, sodass eine Sportrasenfläche besonders vorteilhaft bewässert werden kann. Die Verlegetiefe ist dabei an die Schichtdi- cken von Rasentragschicht und erster Bewässerungsschicht angepasst, so dass die Bewässerungseinrichtung in der ersten Bewässerungsschicht liegt. Vorzugs- weise ist die Bewässerungseinrichtung in dem unteren Drittel der ersten Bewäs- serungsschicht angeordnet. Die Verlegetiefe kann jedoch flexibel an die tatsäch- liche Konfiguration des Bodensystems angepasst werden.
Die Erfindung kann vorsehen, dass die Bewässerungseinrichtung ein Perl- schlauch oder Tropfschlauchsystem ist. Die Verwendung des Perlschlauch- oder
Tropfschlauchsystems ist besonders vorteilhaft für eine Unterflurbewässerung von Sportrasenflächen geeignet, da über Tropfer bzw. Mikroporen ein vorteil- hafter und gleichmäßiger Austritt des Bewässerungswassers erfolgt.
Das Tropfschlauch- oder Perlschlauchsystem kann eine Wassermenge zwischen 0,1 und 10 | / (h - m), vorzugsweise 3 | / (h - m) abgeben. Eine Wasserabgabe von 3 pro Stunde und Meter Länge des Schlauches ist besonders vorteilhaft für die Bewässerung einer Sportrasenfläche geeignet, da dies weder zu einer Über- wässerung noch zu einer zeitnahen Austrocknung der Bodenschicht führt.
Ferner kann das Tropfschlauch- oder Perlschlauchsystem einen Schlauch mit einem AuBendurchmesser zwischen 10 und 30 mm, vorzugsweise von 18 mm aufweisen und einen Innendurchmesser zwischen 5 und 20 mm, vorzugsweise von 13 mm aufweisen. Es hat sich gezeigt, dass ein Tropfschlauch- oder
Perlschlauchsystem mit einem Schlauch mit ca. 18 mm AuBendurchmesser und mit ca. 13 mm Innendurchmesser besonders vorteilhaft geeignet ist für das er- findungsgemaBe Bodensystem.
Ferner kann das Tropfschlauch- oder Perlschlauchsystem einem Betriebsdruck zwischen 0,1 und 4 bar, vorzugsweise von 0,2 - 1,5 bar, ausgesetzt sein. Bei einem Druck von 0,2 bar bei Perlschlauchsystemen und 2,0 bar bei _7-
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Tropfschlauchsystemen tritt das Bewässerungswasser besonders vorteilhaft in LU505116 die erste Bewässerungsschicht aus. Selbstverständlich kann der Druck spezi- fisch an das Bewässerungs- oder Bodensystem und insbesondere an die Zusam- mensetzung der Schichten flexibel angepasst sein, um eine optimale Bewässe- rung des Bodensystems zu gewährleisten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist an dem Bodensystem we- nigstens ein Feuchtigkeitssensor in der Rasentragschicht und/oder in der ersten
Bewässerungsschicht und/oder in der zweiten Bewässerungsschicht angeord- net. Die Anordnung wenigstens eines Feuchtigkeitssensors ermöglicht die Erfas- sung und Überwachung von Feuchtigkeitsdaten der einzelnen Schichten. Basie- rend auf den Feuchtigkeitsdaten können beispielsweise der Bewässerungsdruck und/oder die Bewässerungswassermenge, mit der das erfindungsgemäße Bo- densystem bewässert wird, angepasst werden. Somit kann der Bewässerungs- vorgang variabel gestaltet werden, sodass beispielsweise auf Umwelteinflüsse wie Regen oder Sonneneinstrahlung reagiert werden kann. Dadurch ist eine be- sonders vorteilhafte Bewässerung des erfindungsgemäßen Bodensystems mög- lich.
Ferner kann eine Datenverarbeitungseinrichtung mit dem wenigstens einen
Feuchtigkeitssensor verbunden werden. Durch die Datenverarbeitungseinrich- tung können die Daten des Feuchtigkeitssensors erfasst, gespeichert und aus- gewertet werden. Auch die Steuerung der Bewässerungseinrichtung kann über die Datenverarbeitungseinrichtung erfolgen. Auf diese Weise ist eine Auswer- tung der Feuchtigkeit des Bodensystems in vorteilhafter Weise über einen län- geren Zeitraum möglich.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass unter der zweiten Bewässerungsschicht eine
Baugrundschicht angeordnet ist. Als Baugrundschicht kann beispielsweise han- delsüblicher Sand mit einer Korngröße von 0 bis 10 mm verwendet werden. Da die Beschaffenheit des Baugrundes keinerlei Einfluss auf die Wirkungsweise des beschriebenen Systems nimmt, sind auch dem Standort angepasste Material- auswahlen möglich.
Die Baugrundschicht kann dabei eine Schichtdicke d aufweisen, wobei gilt: 20cm < d < 30cm, vorzugsweise d= 26cm. Ein Baugrund mit einer -8-
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Schichtdicke von 26 cm bietet einen ausreichend stabilen Untergrund für die LU505116 darüberliegenden Rasentragschichten.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die nachfolgende Figur näher erläutert. Die Figur zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung des erfindungsgemäßen Bodensystems von Sportrasenflächen.
Die oberste Schicht des erfindungsgemäßen Bodensystem ist eine Rasentrag- schicht 2, die eine Schichtdicke a von 12 cm aufweist, und an deren Oberfläche der Rasen einer Sportrasenfläche (nicht dargestellt) wächst. Unter der Rasen- tragschicht 2 ist eine erste Bewässerungsschicht 3 angeordnet. Die erste Be- wässerungsschicht 3 weist dabei eine Schichtdicke b von 6 cm auf. In der ersten
Bewässerungsschicht 3 ist eine Bewässerungseinrichtung 4 angeordnet. Die Be- wässerungseinrichtung 4 ist als ein Tropfschlauch- oder Perlschlauchsystem ausgebildet, dessen Schlauch mäanderfôrmig angeordnet werden kann, sind in der dargestellten Figur exemplarisch vier Mäanderabschnitte dargestellt.
Unter der ersten Bewässerungsschicht 3 ist eine zweite Bewässerungsschicht 5, mit einer Schichtdicke c von 6 cm angeordnet.
Das Material der zweiten Bewässerungsschicht 5 weist eine größere maximale
Korngröße als das Material der ersten Bewässerungsschicht 3 auf. Ferner weist das Material der zweiten Bewässerungsschicht 5 einen höheren Anteil von
Grobporen auf als das Material der ersten Bewässerungsschicht 3. Das Material der ersten Bewässerungsschicht 3 hingegen weist einen höheren Anteil von Mit- telporen auf als das Material der zweiten Bewässerungsschicht 5. Dadurch ent- steht an der Grenze zwischen der ersten uns der zweiten Bewässerungs- schicht 3,5 ein geplanter Porenbruch. Das Bewässerungswasser kann somit langsamer in die zweite Bewässerungsschicht 5 eindringen, wodurch erreicht werden kann, dass das Bewässerungswasser länger in der ersten Bewässe- rungsschicht 3 verbleibt. Dies bewirkt, dass eine verbesserte Leitung des Be- wässerungswassers durch Kapillarkräfte nach oben in Richtung der Rasentrag- schicht 2 erfolgt. Die Grenze zwischen der ersten uns der zweiten Bewässe- rungsschicht 3,5 bildet eine Art zeitliche Sperrwirkung, die das Bewässerungs- wasser über einen längeren Zeitraum in der ersten Bewässerungsschicht hält. -9-
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Gleichzeitig wird durch den vergleichsweise hohen Anteil von Mittelporen in der LUS05116 ersten Bewässerungsschicht 3 und Rasentragschicht 2 eine kapillare Leitung des
Bewässerungswassers nach oben in Richtung der Rasentragschicht 2 sowie die
Infiltration von Bewässerungswasser nach unten in die erste Bewässerungs- schicht 3 begünstigt.
Dadurch kann die Rasentragschicht 2 in besonders vorteilhafter Weise über ei- nen vergleichsweise längeren Zeitraum befeuchtet gehalten werden, ohne dass die erneute Einleitung von Bewässerungswasser durch die Bewässerungsein- richtung 4 in das Bodensystem 1 notwendig ist, da das Bewässerungswasser für einen vergleichsweise langen Zeitraum in der ersten Bewässerungsschicht 3 verbleibt und aufsteigen kann. Es hat sich ferner herausgestellt, dass auch eine vergleichsweise geringe Menge an Bewässerungswasser für eine ausreichende
Befeuchtung der Rasentragschicht 2 ausreichend ist.
Unter der zweiten Bewässerungsschicht 5 ist eine Baugrundschicht mit einer
Schichtdicke d angeordnet. Die Baugrundschicht dient somit als Fundament für die drei darüberliegenden Rasentragschichten und kann aus handelsüblichem
Sand oder dem Standort angepassten Materialien bestehen. -10-
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Bezugszeichenliste LU505116 1 Bodensystem von Sportrasenflächen 2 Rasentragschicht 3 erste Bewässerungsschicht 4 Bewässerungseinrichtung zweite Bewässerungsschicht 6. Baugrundschicht - 11 -

Claims (20)

BL-5752 Ansprüche LU505116
1. Bodensystem von Sportrasenflächen (1) mit einer ersten Rasentragschicht (2), einer unter der ersten Rasentragschicht (2) angeordneten ersten Bewässe- rungsschicht (3), einer in der ersten Bewässerungsschicht (3) angeordneten Bewässerungsein- richtung (4), wobei über die Bewässerungseinrichtung (4) Wasser in die erste Bewässerungs- schicht (3) einleitbar ist, einer unter der ersten Bewässerungsschicht (3) angeordneten zweiten Bewäs- serungsschicht (5), wobei Material der zweiten Bewässerungsschicht (5) eine größere maximale Korngröße aufweist als Material der ersten Bewässerungsschicht (3) und das Material der ersten Bewässerungsschicht (3) einen höheren Anteil von Mittel- poren aufweist als das Material der zweiten Bewässerungsschicht (5).
2. Bodensystem (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Ma- terial der zweiteren Bewässerungsschicht (5) einen höheren Anteil von Grobporen aufweist als das Material der ersten Bewässerungsschicht (3).
3. Bodensystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasentragschicht (2) eine Schichtdicke a aufweist, wobei gilt: 10cm < a < cm, vorzugsweise a=12 cm.
4. Bodensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Rasentragschicht (2) gewaschene Rheinsande, Quarzsand, Lava, Oberboden und/oder Torf mit jeweils einer Korngröße 0 - 4 mm, vorzugs- weise 0 -2 mm aufweist.
5. Bodensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die erste Bewässerungsschicht (3) eine Schichtdicke b aufweist, wobei gilt: 5 cm < b < 10 cm, vorzugsweise b=6 cm. -12-
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6. Bodensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- LU505116 zeichnet, dass die erste Bewässerungsschicht (3) doppelt gewaschene Rhein- sande mit einer Korngröße 0,1 - 0,5 mm aufweist.
7. Bodensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die zweite Bewässerungsschicht (5) eine Schichtdicke c aufweist, wobei gilt: 5 cm < c < 10 cm, vorzugsweise c=6 cm.
8. Bodensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass die zweite Bewässerungsschicht (5) doppelt gewaschene Rhein- sande mit einer Korngröße 0,2 - 2 mm aufweist.
9. Bodensystem (1) nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewässerungseinrichtung (4) mäanderfôrmig angeordnet ist, wobei Mäanderabschnitte der Bewässerungseinrichtung (4) voneinander beabstandet sind.
10. Bodensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Mäanderabschnitte der Bewässerungseinrichtung (4) mit ei- nem Abstand zwischen 25 und 50 cm, vorzugsweise mit einem Abstand von 33 cm, angeordnet sind.
11. Bodensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Bewässerungseinrichtung (4) in einer Verlegetiefe zwischen und 25 cm, bevorzugt in einer Verlegetiefe von 17 cm, angeordnet ist.
12. Bodensystem (1) nach einem Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich- net, dass die Bewässerungseinrichtung (4) ein Perlschlauchsystem oder Tropf- schlauchsystem ist.
13. Bodensystem (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Perlschlauchsystem oder Tropfschlauchsystem eine Wassermenge zwischen 0,1 und 10 | / (h - M), vorzugsweise 3 | / (h - m), abgibt. -13-
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14. Bodensystem (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das LU505116 Perlschlauchsystem oder Tropfschlauchsystem einen Schlauch mit einem Au- Bendurchmesser zwischen 10 und 30 mm, vorzugsweise von 18 mm, aufweist.
15. Bodensystem nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Perlschlauchsystem oder Tropfschlauchsystem einen Schlauch mit einem Innendurchmesser zwischen 5 und 20 mm, vorzugsweise von 13 mm, aufweist.
16. Bodensystem (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Perlschlauchsystem oder Tropfschlauchsystem einem Be- triebsdruck zwischen 0,1 und 4 bar ausgesetzt ist.
17. Bodensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn- zeichnet, dass wenigstens ein Feuchtigkeitssensor an der Rasentragschicht (2) und/oder an der ersten Bewässerungsschicht (3) und/oder an der zweiten Be- wässerungsschicht (5) angeordnet ist.
18. Bodensystem (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenverarbeitungseinrichtung mit dem wenigstens einen Feuchtigkeitssensor verbunden ist.
19. Bodensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn- zeichnet, dass unter der zweiten Bewässerungsschicht (5) eine Baugrundschicht (6) angeordnet ist.
20. Bodensystem (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugrundschicht (6) eine Schichtdicke d aufweist, wobei gilt: 20 cm < d < 30 cm, vorzugsweise d=26 cm. -14 -
LU505116A 2022-09-30 2023-09-15 Bodensystem für Sportrasenflächen LU505116A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3307360A (en) * 1964-05-11 1967-03-07 Variperm Company Method of subsurface irrigation and system therefor
DE2701870A1 (de) * 1977-01-18 1978-07-20 Sefda Studiengesellschaft Fuer Bewaesserungsanlage
FR2612793A1 (fr) * 1987-03-26 1988-09-30 York Froid Ind Procede de culture de gazon sur terrains de sport
EP3355686A1 (de) * 2015-10-02 2018-08-08 Capillary Concrete AB Unterirdisches bewässerungssystem
RU2751851C1 (ru) * 2020-09-23 2021-07-19 Михаил Иванович Голубенко Способ интенсивного выращивания газона с обогащением почвы водой с помощью суперабсорбента при орошении

Patent Citations (5)

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