LU503946B1 - Ein Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau - Google Patents

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LU503946B1
LU503946B1 LU503946A LU503946A LU503946B1 LU 503946 B1 LU503946 B1 LU 503946B1 LU 503946 A LU503946 A LU 503946A LU 503946 A LU503946 A LU 503946A LU 503946 B1 LU503946 B1 LU 503946B1
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screw
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Suguo Huang
Yilei Liu
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Univ Guizhou Engineering Science
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet des Bauwesens, insbesondere auf einen Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau, der zwei Sätze von Geländerrahmen umfasst, wobei die Geländerrahmen zwei Querstäbe und einen zwischen den beiden Querstäben befestigten Teleskopschutzstab umfassen, wobei die Oberfläche des Teleskopschutzstabs mit einem Ausrichtungsanschlag versehen ist, wobei das Ende eines Satzes Querstäbe mit einem oberen Stützbefestigungselement versehen ist, und wobei eine Winkeleinstellanordnung zwischen den beiden Sätzen von Geländerrahmen vorgesehen ist; die vorteilhaften Effekte sind folgende: Der durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagene Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau bildet eine Netzrahmenstruktur aus Querstäben, Teleskopschutzstäben und Ausrichtungsanschlägen, und der Schutzgeländerrahmen wird zwischen Gebäudeöffnungen installiert, um den Schutz von Baugeräten zu gewährleisten.

Description

Ein Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau LU503946
Technischer Bereich
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet des Bauwesens, insbesondere auf einen Sicherheitsschutznetzrahmen fiir den Hochhausbau.
Technologie im Hintergrund
Der Hochbau bezieht sich auf die Produktionstätigkeiten in der Umsetzungsphase des
Ingenieurbaus, d. h. auf den Prozess der Errichtung verschiedener Gebäudetypen, und kann auch als Prozess der Umsetzung der verschiedenen Linien auf den Konstruktionszeichnungen an den vorgesehenen Standorten in physische Objekte beschrieben werden.
Nach dem Stand der Technik werden nach Abschluss der Bauarbeiten an einem Hochhaus
Schutznetze an den Fenstern angebracht, um zu verhindern, dass Bauarbeiter und Baumaterialien durch die Fenster fallen.
Der herkömmliche Schutznetzrahmen ist jedoch ein flexibles Material, das bei Gegenständen mit geringer Masse eine gute Schutzwirkung hat, bei Baumaschinen jedoch nur eine geringe, und es besteht die Gefahr, dass Baumaschinen nach dem Aufprall auf das Schutznetz herunterfallen.
Inhalt der Erfindung
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sicherheitsschutznetzrahmen für den
Hochhausbau bereitzustellen, um die in der oben erwähnten Hintergrundtechnologie aufgeworfenen Probleme zu 16sen.
Um den oben genannten Zweck zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung zur Verfügung: Ein Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau, der zwei Sätze von Geländerrahmen umfasst, wobei die Geländerrahmen zwei Querstäbe und einen zwischen den beiden Querstäben befestigten Teleskopschutzstab umfassen, die Oberfläche des
Teleskopschutzstabs mit einem Ausrichtungsanschlag versehen ist, das Ende eines Satzes von
Querstäbéen mit einer oberen Stützbefestigungselement versehen ist und die
Winkeleinstellanordnung zwischen den beiden Sätzen von Geländerrahmen vorgesehen ist.
Vorzugsweise umfasst der Teleskopschutzstab einen Vertikalständer I und einen
Vertikalständer II, der Vertikalständer I und der Vertikalständer II sind mit einer Vielzahl versehen, eine Vielzahl des Vertikalständers I sind an der Unterseite eines Satzes von Querstäben befestigt, eine Vielzahl des Vertikalständers II sind an der Oberseite eines anderen Satzes von Querstäben befestigt, der Vertikalständer I und der Vertikalständer II sind in einer ,, |_ “-fôrmigen
Plattenstruktur, der Vertikalständer IT ist gleitend in dem Vertikalständer I verbunden.
Vorzugsweise sind in beiden parallel verteilten Seitenwänden des Vertikalständers I
Führungsschlitze vorhanden und innerhalb der Führungsschlitze ist ein Schieber gleitend verbunden, der Schieber ist an der Oberfläche des Vertikalständers I befestigt, und der Schieber ist nahe der Oberseite des Vertikalständers I.
Vorzugsweise umfasst der besagte Ausrichtungsanschlag einen Stopper I und einen Stopper
II, der Stopper I ist in einer Vielzahl von Gruppen vorgesehen, die Vielzahl von Stoppern I sind entlang der Längsseite des Vertikalständers I angeordnet und verteilt, jede Gruppe von Stoppern I ist mit zwei versehen, die beiden Stoppern I sind an den beiden parallelen Seitenwänden des
Vertikalständers I befestigt, der Stopper II befindet sich zwischen den beiden Stoppern I und der
Stopper II ist an der Oberfläche des Vertikalständers II befestigt.
Vorzugsweise hat ein anderer Satz von Querstäben der unteren Oberfläche eine Vielzahl von eingebetteten Schlitzen geöffnet, eingebettete Schlitze hat die Form einer ,, }“-Schlitz, die
Oberfläche des eingebetteten Schlitzes ist mit einer Gummimatte befestigt, die Gummimatte hat die Form einer ,, }-“-Plattenstruktur, die Dicke der Gummimatte ist größer als die Tiefe 64503946 eingebetteten Schlitzes.
Vorzugsweise umfasst das besagte obere Stützbefestigungselement einen reservierten Schlitz, einen Verbindungsstecker, ein Schraubenloch, eine Knickplatte, eine feste Schraube und eine obere
Stützschraube, der reservierte Schlitz ist am Ende eines Satzes von Querstäben geöffnet, der
Verbindungsstecker ist in den reservierten Schlitz eingesetzt, die Oberseite des Verbindungsblocks ist mit einer Knickplatte befestigt, die Knickplatte hat die Form einer ,,|__“-fôrmigen Platte, und die Knickplatte ist oberhalb des Satzes von Querstäben befestigt.
Vorzugsweise aufweist die Knickplatte eine feste Schraube, die in die beiden parallel verteilten Seitenplatten geschraubt ist, die feste Schraube verläuft durch die Seitenplatten der
Knickplatte und klemmt einen Satz von Querstäben fest, die Oberfläche des Verbindungssteckers ist mit einem Schraubenloch geöffnet, die Innenseite des Schraubenlochs ist mit einer oberen
Stützschraube angebracht.
Vorzugsweise umfasst die Winkeleinstellanordnung eine Begrenzungsplatte, einen Zugblock, eine Perforation, eine Begrenzungswelle, ein Positionierungsloch und eine Sicherungsschraube, die Begrenzungsplatte ist in zwei Sätzen vorgesehen, die beiden Sätze von Begrenzungsplatten sind am anderen Ende des Querstabs befestigt, die beiden Sätze von Begrenzungsplatten sind parallel, der Zugblock ist beweglich zwischen den beiden Sätzen von Begrenzungsplatten verbunden.
Vorzugsweise aufweisen der Zugblock und ein Satz von Begrenzungsplatten Perforationen auf der Oberfläche, die Begrenzungswelle hat die Form einer „T“-förmigen Stabstruktur, die
Begrenzungswelle verläuft durch den Zugblock und ein Ende der Begrenzungswelle ist an der
Oberfläche des anderen Satzes von Begrenzungsplatten befestigt.
Vorzugsweise ist die Oberfläche des Zugblocks mit einer Vielzahl von Positionierungslöchern geöffnet, die Vielzahl von Positionierungslöchern sind um den Zugblock herum in einem Umfang verteilt, ein Satz von Begrenzungsplatten aufweist eine Sicherungsschraube, die mit der
Oberfläche verschraubt ist, die Sicherungsschraube ist in die Positionierungslöcher eingesetzt.
Verglichen mit dem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende vorteilhafte
Auswirkungen:
Der durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagene Sicherheitsschutznetzrahmen für den
Hochhausbau bildet eine Netzrahmenstruktur aus Querstäben, Teleskopschutzstäben und
Ausrichtungsanschlägen, und der Schutzgeländerrahmen wird zwischen Gebäudeöffnungen installiert, um den Schutz von Baugeräten zu gewährleisten.
Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
Bild 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der vorliegenden Erfindung;
Bild 2 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus des Bodens der vorliegenden
Erfindung;
Bild 3 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der vorliegenden Erfindung im
Halbschnitt;
Bild 4 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindungsstruktur des Verbindungssteckers und der Knickplatte der vorliegenden Erfindung;
Bild 5 zeigt eine schematische Darstellung des Verbindungsaufbaus von Vertikalständer I und
Vertikalständer II der vorliegenden Erfindung;
Bild 6 zeigt eine schematische Darstellung der gestaffelten Verteilungsstruktur des Stoppers
Iund des Stoppers II der vorliegenden Erfindung.
In dem Bild: Querstab 1, Vertikalständer I 2, Vertikalständer II 3, Führungsschlitz 4, Schiebk}503946 5, Stopper I 6, Stopper II 7, eingebetteter Schlitz 8, Gummimatte 9, reservierter Schlitz 10,
Verbindungsstecker 11, Schraubenloch 12, Knickplatte 13, feste Schraube 14, obere Stützschraube 15, Begrenzungsplatte 16, Zugblock 17, Perforation 18, Begrenzungswelle 19,
Positionierungsloch 20, Sicherungsschraube 21.
Detaillierte Beschreibung
Um eine klare und vollständige Beschreibung des Gegenstands, der technischen Lösungen und der Vorteile der vorliegenden Erfindung zu geben, wird die folgende weitere detaillierte
Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben. Es versteht sich von selbst, dass die hierin beschriebenen spezifischen Ausführungsformen einen Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen, nicht alle, und nur dazu dienen, die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erläutern, und nicht dazu, sie einzuschränken. Alle anderen Ausführungsformen, die ein Fachmann ohne schöpferische Arbeit erhält, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Ausführungsform 1
Unter Bezugnahme auf die Bilder 1 bis 3 bietet die vorliegende Erfindung eine technische
Lösung: einen Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau, umfasst der zwei Sätze von
Geländerrahmen, die Geländerrahmen umfassen zwei Querstäbe 1 und einen zwischen den beiden
Querstäben 1 befestigten Teleskopschutzstab, die Oberfläche des Teleskopschutzstabs ist mit einem Ausrichtungsanschlag versehen, das Ende eines Satzes von Querstäben 1 ist mit einer oberen Stützbefestigungselement versehen und die Winkeleinstellanordnung ist zwischen den beiden Sätzen von Geländerrahmen vorgesehen, ein anderer Satz von Querstäben 1 hat der unteren
Oberfläche eine Vielzahl von eingebetteten Schlitzen 8 geöffnet, eingebettete Schlitze 8 hat die
Form einer ,, }-“-Schlitz, die Oberfläche des eingebetteten Schlitzes 8 ist mit einer Gummimatte 9 befestigt, die Gummimatte 9 hat die Form einer ,, }“-Plattenstruktur, die Dicke der Gummimatte 9 ist größer als die Tiefe des eingebetteten Schlitzes 8; die Netzstruktur besteht aus Querstäben 1,
Teleskopschutzstäben und Ausrichtungsanschlägen, und der Schutzgeländerrahmen wird zwischen den Gebäudeôffnungen installiert, um den Schutz der Baumaschinen zu gewährleisten.
Ausführungsform 2
Bezugnehmend auf Bild 5 und Bild 6, auf der Grundlage von Ausführungsform 1, um die
Abstandseinstellung von zwei Sätzen von Querstäibéen 1 zu erreichen, umfasst der
Teleskopschutzstab einen Vertikalständer I 2 und einen Vertikalständer IT 3, der Vertikalständer I 2 und der Vertikalständer II 3 sind mit einer Vielzahl versehen, eine Vielzahl des Vertikalständers
I 2 sind an der Unterseite eines Satzes von Querstäben 1 befestigt, eine Vielzahl des
Vertikalständers II 3 sind an der Oberseite eines anderen Satzes von Querstäben 1 befestigt, der
Vertikalständer I 2 und der Vertikalständer II 3 sind in einer ,,|_“-fôrmigen Plattenstruktur, der
Vertikalständer II 3 ist gleitend in dem Vertikalständer I 2 verbunden, Führungsschlitze 4 sind in beiden parallel verteilten Seitenwänden des Vertikalständers I 2 vorhanden und innerhalb der
Führungsschlitze 4 ist ein Schieber 5 gleitend verbunden, der Schieber 5 ist an der Oberfläche des
Vertikalständers I 2 befestigt, und der Schieber 5 ist nahe der Oberseite des Vertikalständers I 2, der besagte Ausrichtungsanschlag umfasst einen Stopper I 6 und einen Stopper II 7, der Stopper I 6 ist in einer Vielzahl von Gruppen vorgesehen, die Vielzahl von Stoppern I 6 sind entlang der
Längsseite des Vertikalständers I 2 angeordnet und verteilt, jede Gruppe von Stoppern I 6 ist mit zwei versehen, die beiden Stoppern I 6 sind an den beiden parallelen Seitenwänden des
Vertikalständers I 2 befestigt, der Stopper II 7 befindet sich zwischen den beiden Stoppern I 6 und der Stopper II 7 ist an der Oberfläche des Vertikalständers II 3 befestigt. LU503946
Mit dem Fuß auf eine andere Gruppe von Querstäben 1, Hand hält eine Reihe von Querstäben 1 ziehen, eine andere Gruppe von Querstäben 1 fahren den Vertikalständer I 2 entlang dem
Vertikalständer II 3 nach oben gleiten, und Schieber 5 gleiten im Inneren des Führungsschlitzes 4, um der Vertikalständer II 3 von der Spitze des Vertikalständers I 2 zu vermeiden, um zwei Sätze von Querstäben 1 Abstandseinstellung zu erreichen, und der Vertikalständer I 2 fahren den Stopper
II 7 synchrone Bewegung, um der Stopper I 6 und Stopper II 7 Fehlausrichtung zu erreichen,
Stopper I 6 und Stopper II 7 zu den benachbarten zwei Sätzen von Vertikalständern II 3 zwischen der Lücke Gehäuse.
Ausführungsform 3
Bezug nehmend auf die beigefügte Bild 4, basierend auf Ausführungsform 2, um die
Befestigung des Schutzgeländerrahmens in der Gebäudeöffnung zu erreichen, umfasst das besagte obere Stützbefestigungselement einen reservierten Schlitz 10, einen Verbindungsstecker 11, ein
Schraubenloch 12, eine Knickplatte 13, eine feste Schraube 14 und eine obere Stützschraube 15, der reservierte Schlitz 10 ist am Ende eines Satzes von Querstäben 1 geöffnet, der
Verbindungsstecker 11 ist in den reservierten Schlitz 10 eingesetzt, die Oberseite des
Verbindungsblocks 11 ist mit einer Knickplatte 13 befestigt, die Knickplatte 13 hat die Form einer ,|__“-férmigen Platte, und die Knickplatte 13 ist oberhalb des Satzes von Querstäben 1 befestigt, die Knickplatte 13 aufweist eine feste Schraube 14, die in die beiden parallel verteilten
Seitenplatten geschraubt ist, die feste Schraube 14 verläuft durch die Seitenplatten der Knickplatte 13 und klemmt einen Satz von Querstäben 1 fest, die Oberfläche des Verbindungssteckers 11 ist mit einem Schraubenloch 12 geöffnet, die Innenseite des Schraubenlochs 12 ist mit einer oberen
Stützschraube 15 angebracht.
Der Verbindungsstecker 11 wird in den dafür reservierten Schlitz 10 eingeführt, die feste
Schraube 14 wird eingeschraubt, um den Querstab 1 zu halten, dann wird die obere Stützschraube 15 an die Wand geschraubt, nachdem die obere Stützschraube 15 an beiden Enden des
Schutzgeländerrahmens an der Wand anliegt, um zu verhindern, dass der Schutzgeländerrahmen umkippt, um den Schutz der Gebäudeöffnungen zu erreichen.
Ausführungsform 4
Auf der Grundlage von Ausführungsform 3, um den Eckenschutz des Schutzgeländerrahmens zu erreichen, umfasst die Winkeleinstellanordnung eine Begrenzungsplatte 16, einen Zugblock 17, eine Perforation 18, eine Begrenzungswelle 19, ein Positionierungsloch 20 und eine
Sicherungsschraube 21, die Begrenzungsplatte 16 ist in zwei Sätzen vorgesehen, die beiden Sätze von Begrenzungsplatten 16 sind am anderen Ende des Querstabs 1 befestigt, die beiden Sätze von
Begrenzungsplatten 16 sind parallel, der Zugblock 17 ist beweglich zwischen den beiden Sätzen von Begrenzungsplatten 16 verbunden, Perforationen 18 aufweisen der Zugblock 17 und ein Satz von Begrenzungsplatten 16 auf der Oberfläche, die Begrenzungswelle 19 hat die Form einer „T“- fôrmigen Stabstruktur, die Begrenzungswelle 19 verläuft durch den Zugblock 17 und ein Ende der
Begrenzungswelle 19 ist an der Oberfläche des anderen Satzes von Begrenzungsplatten 16 befestigt, die Oberfläche des Zugblocks 17 ist mit einer Vielzahl von Positionierungslôchern 20 geöffnet, die Vielzahl von Positionierungslôchern 20 sind um den Zugblock 17 herum in einem
Umfang verteilt, ein Satz von Begrenzungsplatten 16 aufweist eine Sicherungsschraube 21, die mit der Oberfläche verschraubt ist, die Sicherungsschraube 21 ist in die Positionierungslécher 20 eingesetzt.
Wenn ein Eckenschutz erforderlich ist, wird die Sicherungsschraube 21 aus dem
Positionierungsloch 20 gelöst, dann wird der Zugblock 17 um die Begrenzungswelle 14/503946 geschwenkt, um sich in die gewünschte Position zu drehen, und die Sicherungsschraube 21 wird wieder in den Positionierungsloch 20 geschraubt, um die Position der Begrenzung des Zugblocks 17 zu erreichen, dann ist der Schutzgeländerrahmen „L“-förmig. 5 Obwohl Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, versteht der
Fachmann, dass eine Vielzahl von Variationen, Modifikationen, Ersetzungen und Varianten dieser
Ausführungsformen möglich sind, ohne von den Prinzipien und dem Geist der Erfindung abzuweichen, deren Umfang durch die beigefiigten Anspriiche und deren Aquivalente begrenzt ist.

Claims (10)

Ansprüche LU503946
1. Ein Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau, der zwei Sätze von Geländerrahmen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländerrahmen zwei Querstäbe (1) und einen zwischen den beiden Querstäben (1) befestigten Teleskopschutzstab umfassen, die Oberfläche des Teleskopschutzstabs mit einem Ausrichtungsanschlag versehen ist, das Ende eines Satzes von Querstäben (1) mit einer oberen Stützbefestigungselement versehen ist und die Winkeleinstellanordnung zwischen den beiden Sätzen von Geländerrahmen vorgesehen ist.
2. Ein Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopschutzstab einen Vertikalständer I (2) und einen Vertikalständer II (3) umfasst, der Vertikalständer I (2) und der Vertikalständer II (3) mit einer Vielzahl versehen sind, eine Vielzahl des Vertikalständers I (2) an der Unterseite eines Satzes von Querstäben (1) befestigt sind, eine Vielzahl des Vertikalständers II (3) an der Oberseite eines anderen Satzes von Querstäben (1) befestigt sind, der Vertikalständer I (2) und der Vertikalständer II (3) in einer ,,[ “_förmigen Plattenstruktur sind, der Vertikalständer II (3) gleitend in dem Vertikalständer I (2) verbunden ist.
3. Ein Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden parallel verteilten Seitenwänden des Vertikalständers I (2) Führungsschlitze (4) vorhanden sind und innerhalb der Führungsschlitze (4) ein Schieber (5) gleitend verbunden ist, der Schieber (5) an der Oberfläche des Vertikalständers I (2) befestigt ist, und der Schieber (5) nahe der Oberseite des Vertikalständers I (2) ist.
4. Ein Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Ausrichtungsanschlag einen Stopper I (6) und einen Stopper II (7) umfasst, der Stopper I (6) in einer Vielzahl von Gruppen vorgesehen ist, die Vielzahl von Stoppern I (6) entlang der Längsseite des Vertikalständers I (2) angeordnet und verteilt sind, jede Gruppe von Stoppern I (6) mit zwei versehen ist, die beiden Stoppern I (6) an den beiden parallelen Seitenwänden des Vertikalständers I (2) befestigt sind, der Stopper II (7) sich zwischen den beiden Stoppern I (6) befindet und der Stopper II (7) an der Oberfläche des Vertikalständers II (3) befestigt
1st.
5. Ein Sicherheitsschutznetzrahmen fiir den Hochhausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderer Satz von Querstäben (1) der unteren Oberfläche eine Vielzahl von eingebetteten Schlitzen (8) geöffnet hat, eingebettete Schlitze (8) die Form einer ,, }“-Schlitz hat, die Oberfläche des eingebetteten Schlitzes (8) mit einer Gummimatte (9) befestigt ist, die Gummimatte (9) die Form einer ,, }“-Plattenstruktur hat, die Dicke der Gummimatte (9) größer als die Tiefe des eingebetteten Schlitzes (8) ist.
6. Ein Sicherheitsschutznetzrahmen fiir den Hochhausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte obere Stiitzbefestigungselement einen reservierten Schlitz (10), einen Verbindungsstecker (11), ein Schraubenloch (12), eine Knickplatte (13), eine feste Schraube (14) und eine obere Stützschraube (15) umfasst, der reservierte Schlitz (10) am Ende eines Satzes von Querstäben (1) geöffnet ist, der Verbindungsstecker (11) in den reservierten Schlitz (10) eingesetzt ist, die Oberseite des Verbindungsblocks (11) mit einer Knickplatte (13) befestigt ist, die Knickplatte (13) die Form einer ,,|_“-fôrmigen Platte hat, und die Knickplatte (13) oberhalb des Satzes von Querstäben (1) befestigt ist.
7. Ein Sicherheitsschutznetzrahmen fiir den Hochhausbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickplatte (13) eine feste Schraube (14) aufweist, die in die beiden parallel verteilten Seitenplatten geschraubt ist, die feste Schraube (14) durch die Seitenplatten dkp}503946 Knickplatte (13) verläuft und einen Satz von Querstäben (1) festklemmt, die Oberfläche des Verbindungssteckers (11) mit einem Schraubenloch (12) geôffnet ist, die Innenseite des Schraubenlochs (12) mit einer oberen Stützschraube (15) angebracht ist.
8. Fin Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkeleinstellanordnung eine Begrenzungsplatte (16), einen Zugblock (17), eine Perforation (18), eine Begrenzungswelle (19), ein Positionierungsloch (20) und eine Sicherungsschraube (21) umfasst, die Begrenzungsplatte (16) in zwei Sätzen vorgesehen 1st, die beiden Sätze von Begrenzungsplatten (16) am anderen Ende des Querstabs (1) befestigt sind, die beiden Sätze von Begrenzungsplatten (16) parallel sind, der Zugblock (17) beweglich zwischen den beiden Sätzen von Begrenzungsplatten (16) verbunden ist.
9. Fin Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugblock (17) und ein Satz von Begrenzungsplatten (16) Perforationen (18) auf der Oberfläche aufweisen, die Begrenzungswelle (19) die Form einer ,,T“-fôrmigen Stabstruktur hat, die Begrenzungswelle (19) durch den Zugblock (17) verläuft und ein Ende der Begrenzungswelle (19) an der Oberfläche des anderen Satzes von Begrenzungsplatten (16) befestigt ist.
10. Fin Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Zugblocks (17) mit einer Vielzahl von Positionierungslôchern (20) geöffnet ist, die Vielzahl von Positionierungslôchern (20) um den Zugblock (17) herum in einem Umfang verteilt sind, ein Satz von Begrenzungsplatten (16) eine Sicherungsschraube (21) aufweist, die mit der Oberfläche verschraubt ist, wobei die Sicherungsschraube (21) in die Positionierungslôcher (20) eingesetzt ist.
LU503946A 2023-04-14 2023-04-14 Ein Sicherheitsschutznetzrahmen für den Hochhausbau LU503946B1 (de)

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