LU502184B1 - Arbeitsstelle einer fadenballonbildenden Textilmaschine, insbesondere eine Doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents

Arbeitsstelle einer fadenballonbildenden Textilmaschine, insbesondere eine Doppeldrahtzwirnmaschine Download PDF

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LU502184B1
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Martin Kreusch
Cenk Duralti
Eric Luedtke
Georg Heinen
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Saurer Tech Gmbh & Co Kg
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    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/16Yarn-severing arrangements, e.g. for cutting transfer tails; Separating of roving in flyer

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Abstract

Arbeitsstelle einer fadenballonbildenden Textilmaschine, insbesondere eine Doppeldrahtzwirnmaschine Die Erfindung betrifft eine Arbeitsstelle einer fadenballonbildenden Textilmaschine, insbesondere einer Doppeldrahtzwirnmaschine, zum Verdrehen von ein oder mehrerer Fäden, mit einer um eine hohle Spindelachse rotierbar gelagerten Spindel zur Aufnahme einer Vorlagespule, einem in einem dem freien Ende der Spindel gegenüberliegenden Bereich koaxial und drehbar um die Spindelachse angeordneten Spindelrotor und einer Fadentrenneinrichtung mit einem zwischen einer in einen Fadenlaufweg ragenden Trennstellung und einer den Fadenlaufweg freigebenden Ruhestellung verstellbaren Trennelement. Um eine Arbeitsstelle einer fadenballonbildenden Textilmaschine, insbesondere eine Doppeldrahtzwirnmaschine bereitzustellen, bei der im Falle einer Fadenunterbrechung lange Fadenreste vermieden werden, ist vorgesehen, dass die Fadentrenneinrichtung derart im Bereich des Spindelrotors angeordnet ist, dass das Trennelement zwischen einer spindelnahen Trennstellung und einer spindelfernen Ruhestellung verstellbar ist.

Description

AI0009LU
IP/MINU502184 30.05.2022
Beschreibung
Arbeitsstelle einer fadenballonbildenden Textilmaschine, insbesondere eine
Doppeldrahtzwirnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsstelle einer fadenballonbildenden Textilmaschine, insbesondere einer Doppeldrahtzwirnmaschine, zum Verdrehen von einem oder mehreren Fäden, mit — einer um eine hohle Spindelachse rotierbar gelagerten Spindel zur Aufnahme einer
Vorlagespule, — einem in einem dem freien Ende der Spindel gegenüberliegenden Bereich koaxial und drehbar um die Spindelachse angeordneten Spindelrotor und — einer Fadentrenneinrichtung mit einem zwischen einer in einen Fadenlaufweg ragenden
Trennstellung und einer den Fadenlaufweg freigebenden Ruhestellung verstellbaren
Trennelement.
Da ein einfacher Faden bezüglich seiner Festigkeit und/oder seiner GleichmäfBigkeit den
Anforderungen, die bei der Weiterverarbeitung oder beim Endprodukt an ihn gestellt werden, oft nicht genügen kann, ist es in der Textilindustrie üblich, dadurch eine Garnveredelung zu initiieren, dass zwei oder mehr Fäden miteinander verdreht werden. Dieser textile Prozess der
Garnveredelung wird allgemein als Zwirnen bezeichnet, wobei allerdings zwischen verschiedenen Arten des Zwirnens, z. B. zwischen dem Doppeldrahtzwirnen und dem Kablieren unterschieden wird.
Beim Doppeldrahtzwirnen werden bspw. zwei Fäden mit einer S- oder einer Z-Drehung miteinander verbunden, wobei beide Fäden jeweils eine zusätzliche Drehung erhalten. Beim
Kablieren wird hingegen um einen Vorlagefaden ein zweiter Faden gedreht, wobei die Drehung des Einzelfadens im Wesentlichen unverändert bleibt.
Beim Doppeldrahtzwirnen gibt es außerdem bezüglich der Art, wie Fäden der Zwirnmaschine zugeführt werden, verschiedene Vorlagearten. Die Vorlagefäden können bspw. von einer gefachten Vorlagespule stammen, die über das freie Ende der Spindel auf diese aufgesteckt wird und die dann in einem Spulentopf der Spindel gelagert ist oder von zwei in dem Spulentopf der
Spindel übereinander angeordneten Vorlagespulen wird jeweils ein Vorlagefaden abgespult. -1-
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In der vorliegenden Anmeldung umfasst der Begriff Faden alle linienförmigen Gebilde, wie Garne,
Folienbändchen, schlauch- und bändchenförmige Textilien und dergleichen. Zur Vereinfachung wird im Rahmen dieser Anmeldung der Begriff „Faden“ für alle möglichen alternativen
Ausführungsformen verwendet.
Bei allen bekannten Fadenballon bildenden Textilmaschinen, insbesondere
Doppeldrahtzwirnmaschinen umkreist im Bereich jeder Arbeitsstelle jeweils wenigstens ein laufender Faden in Form eines Fadenballons eine Spindel, bevor er mittels einer
Wickelvorrichtung zu einer Auflaufspule aufgewunden wird.
Bei einer Arbeitsstelle einer nach dem Doppeldrahtzwirnverfahren arbeitenden Zwirnmaschine wird bspw. ein einzelner oder ein zwei- oder mehrfach gefachter Faden von einer in einem vorzugsweise vorgesehenen Spulentopf angeordneten Vorlagespule nach oben abgezogen und über eine hohle Spindelachse zu einem — bezogen auf die Gebrauchslage — unterhalb des vorzugsweise vorgesehenen Spulentopfes angeordneten, rotierbar gelagerten, antreibbaren
Fadendrallerteilungselement, das bspw. als Kombination aus einer Speicherscheibe und einem
Abwurfteller ausgebildet ist, geführt. Der laufende, gefachte Faden verlässt den Abwurfteller, der bspw. mit einer Speicherscheibe kombiniert sein kann, über eine Radialöffnung der
Speicherscheibe bzw. einen Fadenleitring und umschlingt die Speicherscheibe im gewünschten
Umfang und wird dann über die äußere Kante des Abwurftellers in den Ballon geführt.
Doppeldrahtzwirnmaschinen weisen den Nachteil auf, dass diese zum Nachziehen von Fäden bei einem Fadenbruch oder einer bewusst erzeugten Fadentrennung durch eine oberhalb des
Spulentopfs angeordnete Fadentrenneinrichtung neigen. Die Fadentrenneinheit wird dabei bspw. dann aktiviert, wenn durch einen Sensor nicht tolerierbare Dick- oder Dünnstellen detektiert werden, die ausgereinigt werden müssen. Das Nachziehen resultiert dabei im Wesentlichen aus den bei einem Fadenbruch oder einer Fadentrennung auf die verbliebenen Fadenabschnitte einwirkenden Fliehkräfte. Ein nachgezogener Faden kann, insbesondere bei großen
Restfadenlängen, wie diese sich bei einer oberhalb der Spindeln angeordneten
Fadentrenneinrichtung ergeben, zu einer Wickelbildung oder Reihenfadenbrüchen führen. Auch besteht die Gefahr, dass der Faden an vorhandenen Maschinenteilen zerschlagen wird. Durch eine hohe Menge an zerschlagenem Fasermaterial erhöht sich die Verschmutzung und es besteht die Gefahr einer Faser-/Staubeinzwirnung. Dies hat insgesamt einen erhöhten -2-
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Wartungsaufwand zur Folge, wobei es in Extremfällen zur Beeinflussung benachbarter
Arbeitsstellen sowie zu einer erhöhten Leistungsaufnahme aufgrund nicht oder mangelhaft entfernter Wickel an der Spindel kommen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsstelle einer fadenballonbildenden Textilmaschine, insbesondere eine Doppeldrahtzwirnmaschine bereitzustellen, bei der im Falle einer Fadenunterbrechung lange Fadenreste vermieden und kurze Restfadenlängen erzeugt werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Arbeitsstelle mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Arbeitsstelle ist, dass die Fadentrenneinrichtung derart im Bereich des Spindelrotors angeordnet ist, dass das Trennelement zwischen einer spindelnahen Trennstellung und einer spindelfernen Ruhestellung verstellbar ist.
Die Fadentrenneinrichtung der erfindungsgemäßen Arbeitsstelle dient dazu, im Falle eines durch einen geeigneten Detektor bzw. Sensor festgestellten Ereignisses, bspw. im Falle eines Singlings und/oder einer unerlaubten Dick- oder Dünnstelle oder auch bei Erreichen einer zuvor bestimmten zu verarbeitenden Fadenlänge, den Faden kontrolliert zu trennen. Die Anordnung der Fadentrenneinrichtung im Bereich des Spindelrotors und damit möglichst — bezogen auf die
Gebrauchslage — weit unten am nicht rotierenden Spulentopf gewährleistet dabei, dass die
Trennung in einem der Spindel nahen Bereich erfolgt, sodass eine nur geringe, den Fliehkräften ausgesetzte Restfadenlänge verbleibt, wodurch das Risiko von Betriebsstörungen in Folge von
Wickeln oder dergleichen besonders vorteilhaft vermieden wird.
Zur kontrollierten Fadentrennung weist dabei die Fadentrenneinrichtung ein Trennelement auf, das zwischen einer in den Fadenlaufweg ragenden Trennstellung und einer den Fadenlaufweg freigebenden Ruhestellung verstellbar ist. Im normalen Betriebszustand der Arbeitsstelle befindet sich das Trennelement in der Ruhestellung, in der dieses den Fadenlauf nicht beeinflusst. Im
Falle einer durchzuführenden Fadentrennung erfolgt eine Verstellung des Trennelements aus der
Ruhestellung in die Trennstellung, wobei in der Trennstellung das Trennelement in den regulären
Fadenlaufweg ragt und im Zusammenwirken mit dem ballonierenden Faden diesen kontrolliert trennt. Die Fadentrenneinrichtung ist dabei derart gegenüber der Spindel an der Arbeitsstelle -3-
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IP/MINU502184 30.05.2022 angeordnet, dass das Trennelement bei einer Aktivierung der Fadentrenneinrichtung aus einer spindelfernen Ruhestellung, bevorzugt kurzzeitig, in eine spindelnahe Trennstellung verlagert wird, d. h. das Trennelement ist nach einer Verlagerung aus der Ruhestellung in die
Trennstellung, in der dieses mit dem Faden in Eingriff gelangt und diesen trennt, kurzzeitig näher an der Spindel angeordnet als in der Ruhestellung.
Die Anordnung der Fadentrenneinrichtung im Bereich des Spindelrotors gewährleistet besonders kurze Restfadenlängen, sodass das Risiko von Störungen aufgrund von Wickelbildungen besonders zuverlässig vermieden wird. Dadurch dass das Trennelement bei einer Verstellung aus der Ruhestellung in die Trennstellung in Richtung auf die Spindel verlagert wird, kann die
Fadentrenneinrichtung überdies besonders einfach und kostengünstig in einem die Spindel umgebenden Bereich der Arbeitsstelle angeordnet werden. Diese Anordnung der
Fadentrenneinrichtung außerhalb der Spindel bietet somit eine gute Zugänglichkeit im Falle von
Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten. Auch besteht die Möglichkeit, bestehende
Doppeldrahtzwirnmaschinen in einfacher Weise in der erfindungsgemäBen Weise umzugestalten. Die — bezogen auf die den Fadenlaufweg — spindelnahe Trennung des Fadens ermöglicht eine sichere Unterbrechung des Produktionsprozesses, wobei aufgrund der
Anordnung der Fadentrenneinrichtung im Bereich des Spindelrotors das Risiko einer eventuellen fliehkraftbedingten Wickelbildung minimiert ist.
Die Anordnung sowie Ausrichtung der Fadentrenneinrichtung und damit die Orientierung der
Verlagerung des Trennelements bei einer Verstellung zwischen der Trennstellung und der
Ruhestellung ist dabei grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Fadentrenneinrichtung derart angeordnet ist, dass das Trennelement im Wesentlichen rechtwinklig zur Spindelachse zwischen der Trennstellung und der Ruhestellung verstellbar ist. Eine entsprechende Anordnung gewährleistet in besonders zuverlässiger Weise im Bedarfsfall eine spindelnahe Trennung des
Fadens und erlaubt überdies eine besonders einfache und kostengünstige Anordnung der
Fadentrenneinrichtung an der Arbeitsstelle. Besonders vorteilhafter Weise ist dabei vorgesehen, dass die Fadentrenneinrichtung derart angeordnet ist, dass das Trennelement im Wesentlichen rechtwinklig zum Fadenlaufweg verstellbar ist, sodass das Zusammenwirken zwischen dem
Trennelement und dem zu trennenden Faden in besonders zuverlässiger Weise erfolgt und eine
Trennung des Fadens in vorbestimmter Weise bewirkt werden kann. -4-
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Die Anordnung der Fadentrenneinrichtung im Bereich des Spindelrotors ist grundsätzlich frei wählbar. So kann die Fadentrenneinrichtung bspw. derart angeordnet sein, dass die
Fadentrenneinrichtung — bezogen auf die Gebrauchslage — unterhalb eines Abwurftellers einer aus dem Abwurfteller und einer Speicherscheibe gebildeten Fadendrallerteilungselement angeordnet ist und das Trennelement zur Fadentrennung eine Aufwärtsbewegung ausübt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die
Fadentrenneinrichtung derart angeordnet ist, dass das Trennelement in einer durch das
Fadendrallerteilungselement, d. h., durch die Speicherscheibe oder den Abwurfteller gebildeten
Ebene zwischen der Ruhestellung und der Trennstellung verstellbar ist, wobei unter einer sich durch das Fadendrallerteilungselement erstreckenden Ebene jede Ebene verstanden wird, die senkrecht zur Spindelachse verläuft und innerhalb des Abwurftellers oder der Speicherscheibe liegt. Bei einer Anordnung der Fadentrenneinrichtung gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung ist die Verstellebene des Trennelements — bezogen auf die Gebrauchslage — oberhalb des rotierenden Spindelrotors angeordnet, wobei die Verstellebene des Trennelements tiefstmôglich auf Höhe des nicht rotierenden Spulentopfes positioniert werden kann. Nach einer alternativen
Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, dass die Verstellebene des
Trennelements — bezogen auf die Gebrauchslage — knapp oberhalb einer sich durch das
Fadendrallerteilungselement erstreckenden Ebene verlauft, wobei hierunter ein Abstand von der
Ebene von bis zu 5 cm verstanden wird.
Die Ausgestaltung des Fadentrennelements ist grundsätzlich frei wählbar, wobei jegliche
Geometrie geeignet ist, die ein Ausweichen des ballonierenden Fadens aus der Trenngeometrie unterbindet. Dies könnte beispielsweise durch eine fangende Geometrie realisiert werden, welche den ballonierenden Faden, ganz gleich in welchem Abstand dieser sich am nicht rotierenden
Spulentopf vorbeibewegt, aufnimmt und am Ausweichen des Fadens hindert. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass das
Trennelement den nicht rotierenden Spulentopf kontaktieren kann und somit ein Ausweichen des ballonierenden Fadens durch einen sonst vorhandenbleibenden Spalt zwischen Trennelement und Spulentopf unterbindet, sodass ein besonders zuverlässiges Zusammenwirken des
Trennelements mit dem Faden in der Trennstellung gewährleistet ist. Darüber hinaus gewährleistet die Ausgestaltung besonders kurze Restfadenlängen, da die vorgenannte Höhe die — bezogen auf die Gebrauchslage - von unten gesehen erste kontaktierfähige (da nicht rotierende) Fläche darstellt. Zudem lässt sich die Fadentrenneinrichtung in diesem Bereich der -5-
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Arbeitsstelle besonders einfach und kostengünstig anordnen und ist für eventuelle
Instandsetzungs- oder Wartungsarbeiten für den Bediener gut zugänglich. Zudem führt diese
Anordnung zu keinen Beeinträchtigungen der gewohnten Arbeitsabläufe des Bedieners.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich das Trennelement in der Trennstellung durch eine Bohrung in einem die Spindel koaxial umgebenden zylinderartigen
Ballonbegrenzer erstreckt. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung ist die Spindel von einer den Fadenballon begrenzenden Zylinderhülse umgeben, welche die maximale Ausdehnung des
Fadenballons festlegt. Im Falle der Anordnung eines Spulentopfes bilden der zylinderartige
Ballonbegrenzer und der Spulentopf einen Ringspalt, in dem der Faden von einem Bereich — bezogen auf die Gebrauchslage — unterhalb der Spindel in einen Bereich eines
Aufwickelelements oberhalb der Spindel geführt wird.
Die Anordnung der Fadentrenneinrichtung derart, dass sich das Trennelement in der
Trennstellung durch eine Bohrung in einem die Spindel koaxial umgebenden zylinderartigen
Ballonbegrenzer erstreckt, gewährleistet dabei, dass in der Ruhestellung des Trennelements der
Ballonbegrenzer unbeeinflusst durch die Fadentrenneinrichtung als Führungselement für den
Fadenballon dient. Die Bohrung ist dabei besonders bevorzugt in einem fadenlauffernen
Abschnitt des Spulentopfes angeordnet, d. h. in einem Bereich des Ballonbegrenzers, der von dem Fadenballon während des Zwirnprozesses nicht berührt wird, sodass die Bohrung keinen
Einfluss auf die Wirkungsweise des Ballonbegrenzers hat, bzw. der Faden nicht durch die
Bohrung beeinflusst wird.
Die Ausgestaltung der Verstellung des Trennelements zwischen der Ruhestellung und der
Trennstellung kann grundsätzlich in beliebiger Weise erfolgen. Denkbar sind bspw. elektrische oder elektromagnetische Antriebe, mittels derer das Trennelement im Bedarfsfall besonders einfach und schnell verstellbar ist. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Fadentrenneinrichtung einen pneumatischen Antrieb zur Verstellung des Trennelements aufweist. Die Verwendung eines pneumatischen Antriebs zeichnet sich dabei dadurch aus, dass dieser aufgrund der üblicherweise bereits bestehenden
Versorgung der Arbeitsstellen mit Druckluft besonders einfach und kostengünstig ausgestaltet werden kann und darüber hinaus eine besonders zuverlässige Verlagerung zwischen der
Ruhestellung und der Trennstellung gewährleistet. Nach einer besonders vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass das Trennelement in Richtung auf die -6-
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Ruhestellung vorgespannt ist, sodass im Bedarfsfall eine automatische und sofortige
Rückverlagerung des Trennelements in die Ruhestellung erfolgt. Störungen durch das
Trennelement bei einer Wiederaufnahme des regulären Zwirnbetriebs können somit besonders zuverlässig vermieden werden.
Die Ausgestaltung des Trennelements, insbesondere dessen mit dem Faden in der Trennstellung zusammenwirkenden Kontaktbereichs ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Trennelement jedoch eine von einer
Schneide verschiedene, mit dem Faden in Eingriff bringbare Trennkante auf. Gemäß dieser
Ausgestaltung der Erfindung ist der Kontaktbereich des Trennelements nicht nach Art eines
Messers bzw. einer Messerschneide ausgebildet, sondern derart geformt, dass es im
Zusammenwirken mit dem Faden zu einem zuverlässigen Trennen, bspw. durch Zerschlagen kommt. Der Verzicht auf eine schneidartige Ausgestaltung des Trennelements führt zu einer hohen Standzeit des Trennelements und vermindert überdies das Risiko, dass sich ein
Anlagenbediener im Falle eines Kontakts mit einer schneidartigen Kante oder einem Messer
Verletzungen zuzieht.
Die Ausgestaltung des das Trennelement führenden Gehäuses ist grundsätzlich frei wählbar.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse jedoch eine geneigt zur Spindelachse verlaufende, dem Fadenlauf des ballonierenden Fadens im Bereich des Trennelements entsprechend ausgebildete Führungsfläche auf. Gemäß dieser
Ausgestaltung der Erfindung kann das Trennelement besonders nah an dem nicht rotierenden
Spulentopf positioniert werden, ohne dabei den Zwirnprozess zu beeinflussen, was die
Ausgestaltung kostengünstig und auch in kleineren Maschinenbauräumen nachrüstbar macht.
Des Weiteren fungiert die Führungsfläche zusätzlich als Einfuhrschräge für die Montage von
Ballonbegrenzern, welche bei besonders langer Ausführung bis — bezogen auf die
Gebrauchslage — unterhalb der Höhe des Abwurftellers gebräuchlich sind.
Eine Ausgestaltung der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausführungsform der
Fadentrenneinrichtung in einer Einbaulage an einer ausschnittsweise dargestellten
Doppeldrahtzwirnmaschine; -7-
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Fig. 2 eine perspektivische Schnittansicht der Fadentrenneinrichtung von Figur 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Fadentrenneinrichtung von Figur 1 und 2 und
Fig. 4 in einer Seitenansicht eine zweite Ausführungsform einer Doppeldrahtzwirnmaschine mit Fadentrenneinrichtung.
In Figur 1 ist in einer perspektivischen Darstellung der Bereich einer Arbeitsstelle einer
Doppeldrahtzwirnmaschine dargestellt, in dem eine Fadentrenneinrichtung 4 im Bereich eines
Spindelrotors unterhalb eines Spulentopfs 1 angeordnet ist. Der Spindelrotor ist koaxial zu einer
Spindelachse im Bereich eines einem freien Ende einer Spindel gegenüberliegenden Bereichs angeordnet, wobei die Spindel zur Aufnahme einer hier nicht dargestellten Ablaufspule dient, die auf das freie Ende aufgesteckt wird.
Im Rahmen des Zwirnprozesses wird ein gefachter Faden durch die hohle Spindel von oben hindurchgeführt und tritt über eine Radialöffnung einer Speicherscheibe 16 aus und umschlingt dann die Speicherscheibe 16 im gewünschten Umfang und wird dann über eine äußere Kante eines Abwurftellers 17 in einen Ballonbegrenzer 2 geführt. Dort wird der Faden dann in einem
Ringspalt zwischen einer der Spindel zugewandten Innenseite des zylinderfôrmigen
Ballonbegrenzers 2 und der Spindel bis zu einer oberhalb der Spindel angeordneten
Aufwickelvorrichtung geführt (vgl. Figur 4).
Benachbart zu dem aus Speicherscheibe 16 und Abwurfteller 17 gebildeten
Fadendrallerteilungselement ist die Fadentrenneinrichtung 4 angeordnet, welche ein
Trennelement 5 aufweist, das zwischen einer in Figur 1 und 2 dargestellten Trennstellung und einer hier nicht dargestellten Ruhestellung verstellbar ist. In der Trennstellung ragt das
Trennelement 5 durch eine ringförmige Öffnung 6 unterhalb des Ballonbegrenzers 2 in einen
Fadenlaufweg eines hier nicht dargestellten Fadens hinein, wobei das Trennelement 5 im
Zusammenwirken mit dem Faden diesen durchtrennt. In der nicht dargestellten Ruhestellung ist das Trennelement 5 innerhalb eines Gehäuses 11 der Fadentrenneinrichtung 4 zurückgezogen angeordnet und stört nicht die Fadenballonbildung.
Das Gehäuse 11 der Fadentrenneinrichtung 4 weist dabei zur verstellbaren Aufnahme des
Trennelements 5 einen zylinderförmigen Kolbenraum 10 auf, innerhalb dem ein Kolbenelement 9 verschiebbar gelagert ist. Das Trennelement 5 ist mit dem Kolbenelement 9 verbunden, wobei durch eine Druckluftbeaufschlagung des Kolbenraums 10 über einen Druckluftanschluss 8 das -8-
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Trennelement 5 in die in Figur 2 dargestellte Trennstellung verstellbar ist. Eine Rückverlagerung des Trennelements 5 in die hier nicht dargestellte Ruhestellung erfolgt nach einer
Druckluftentlastung des Kolbenraums 10 durch eine Schraubendruckfeder 7, welche mit einem
Ende an dem Kolbenelement 9 und dem anderen Ende an einem koaxial zu einer Öffnung 13 verlaufenden Absatz in dem Gehäuse 11 anliegt, durch welches sich das Trennelement 5 erstreckt. Außenseitig an dem Gehäuse 11 ist eine Fadenführungsfläche 15 angeordnet, die entsprechend der Ausprägung des Fadenlaufs des Fadenballons geneigt zur Spindelachse ausgerichtet ist.
Der in Figur 1 dargestellte Ballonbegrenzer 2 ist über einen Magnetring 14 beabstandet zu diesem angeordnet, sodass das Trennelement 5 störungsfrei in den Fadenlaufweg bewegbar ist.
Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform bei der sich das Trennelement 5 durch eine Bohrung 18 in dem zylinderförmigen Ballonbegrenzer 2 erstreckt. Die Verstellebene des Trennelements 5 verläuft dabei knapp oberhalb einer sich senkrecht zur Spindelachse durch einen Abwurfteller 17 erstreckenden Ebene, wobei hier der Abwurfteller 17 mit einer Speicherscheibe 16 gemeinsam das Fadendrallerteilungselement bilden. -9-
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Bezugszeichenliste 1 Spindeltopf 2 Ballonbegrenzer 3 Spindellager 4 Fadentrenneinrichtung
Trennelement 6 Öffnung 7 Schraubendruckfeder 8 Druckluftanschluss 9 Kolbenelement
Kolbenraum 11 Gehäuse 12 Maschinengestell 13 Öffnung 14 Magnetring
Führungsfläche 16 Speicherscheibe 17 Abwurfteller 18 Bohrung -10 -

Claims (10)

AI0009LU IP/MINU502184 30.05.2022 Patentansprüche
1. Arbeitsstelle einer fadenballonbildenden Textilmaschine, insbesondere einer Doppeldrahtzwirnmaschine, zum Verdrehen von einem oder mehreren Fäden, mit — einer um eine hohle Spindelachse rotierbar gelagerten Spindel zur Aufnahme einer Vorlagespule, — einem in einem dem freien Ende der Spindel gegenüberliegenden Bereich koaxial und drehbar um die Spindelachse angeordneten Spindelrotor und — einer Fadentrenneinrichtung (4) mit einem zwischen einer in einen Fadenlaufweg ragenden Trennstellung und einer den Fadenlaufweg freigebenden Ruhestellung verstellbaren Trennelement (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Fadentrenneinrichtung (4) derart im Bereich des Spindelrotors angeordnet ist, dass das Trennelement (5) zwischen einer spindelnahen Trennstellung und einer spindelfernen Ruhestellung verstellbar ist.
2. Arbeitsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (5) im Wesentlichen rechtwinklig zum Fadenlaufweg verstellbar ist.
3. Arbeitsstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadentrenneinrichtung (4) derart angeordnet ist, dass das Trennelement (5) im Wesentlichen rechtwinklig zur Spindelachse zwischen der Trennstellung und der Ruhestellung verstellbar ist.
4. Arbeitsstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadentrenneinrichtung (4) derart angeordnet ist, dass das Trennelement (5) im Bereich einer sich durch einen Abwurfteller (17) oder einer Speicherscheibe (16) erstreckenden Ebene zwischen der Ruhestellung und der Trennstellung verstellbar ist.
5. Arbeitsstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Trennelement (5) in der Trennstellung durch eine Bohrung (18) in einem die Spindel koaxial umgebenden zylinderartigen Ballonbegrenzer (2) -11 -
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30.05.2022 erstreckt.
6. Arbeitsstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (18) in einem fadenlauffernen Abschnitt des Ballonbegrenzers (2) angeordnet ist.
7. Arbeitsstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Fadentrenneinrichtung (4) einen pneumatischen Antrieb zur Verstellung des Trennelements (5) aufweist.
8. Arbeitsstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (5) in Richtung auf die Ruhestellung vorgespannt ist.
9. Arbeitsstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (5) eine von einer Schneide verschiedene, mit dem Faden in Eingriff bringbare Trennkante aufweist.
10. Arbeitsstelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) eine geneigt zur Spindelachse verlaufende, dem Fadenlauf des ballonierenden Fadens im Bereich des Trennelements (5) entsprechend ausgerichtete, Führungsflâäche (15) aufweist. -12-
LU502184A 2022-05-30 2022-05-30 Arbeitsstelle einer fadenballonbildenden Textilmaschine, insbesondere eine Doppeldrahtzwirnmaschine LU502184B1 (de)

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