LU102347A1 - Elektromagnetisch-permanentmagnetischer Hybridhängeförderer und Steuersystem dafür - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Transportausrüstung, insbesondere einen elektromagnetisch-permanentmagnetischen Hybridhängeförderer und ein Steuersystem dafür, umfassend einen Rahmen; wobei an der Spitze des Rahmens ein Aufhängungsmodul angeordnet ist, welches einen Elektromagneten, einen Permanentmagneten, einen leitenden Magneten und ein Förderband umfasst, wobei die Erfindung den durch den Magneten bewirkten Quetschverschleiß für die Begrenzungsrolle reduziert, wodurch die Fördereffizienz und die Lebensdauer des Förderers verbessert werden.

Description

Elektromagnetisch-permanentmagnetischer Hybridhängeförderer und Steuersystem dafür
TECHNISCHES GEBIET Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Transportausrüstung, insbesondere einen elcktromagnetisch-permanentmagnetischen Hybridhängeförderer und ein Steuersystem dafür,
STAND DER TECHNIK Der Minentransport wird nach den Transportausrüstungen wie folgt unterteilt: Gleistransport wie Minenlokomotivtransport, Stahlseiltransport; gleisloser Transport wie Minenfôrderertransport, hydrautischer Transport und Luftseiltransport. Der unterirdische Erztransport bezieht sich auf den Transport von der Bergbaustelle zur Bergbaugrube oder zum Bergbaugebietssilo. Das Erz wird in die Bühnentransportstraße geladen und zu einem Zug geformt, der von der elektrischen Lokomotive zur Bergbaugrube gezogen oder durch einen Förderer transportiert wird. Die Förderer können nach den Betriebsverfahren in integrierten Ladungs- und Nachfiillférderer, Bandförderer, Schneckenforderer, Becheraufzug, Rollenfôrderer, Plattenkettenfôrderer. Gitterbandf@rderer und Kettenfôrderer unterteilt werden. Die Bandfôrderer sind die wichtigsten Geräte zum Fördern, Laden und Entladen von den Schüttgütern und können weit verbreitet in den Bereichen von Bergbau, Metallurgie, Baustoffen, Chemie, Elektrizität, Lebensmittelbearbeitung und anderen Industriebereichen verwendet werden. Gegenwärtig sind die Hingeforderer allmählich in die Produktion eingetreten. Das Elektromagnet-Permanentmagnet-Hybridhängesystem ersetzt den ursprünglichen Stützwalzensatz, um eine stabile Aufhängung von Förderbändern und -materialien zu erreichen, während ein geringerer Verschleiß und Energieverbrauch bestehen, und durch eine Steuerung der Größe des Magnetfelds des Elektromagneten können der Luftspalt und die Betriebshaltung des Förderbandes in Echtzeit eingestellt werden; wenn die Materialien in derartiger Transportausrüstung gefördert werden, wird das Förderband mit dem Magnetschwebeverfahren aufgehängt, und während der Bewegung des Förderbandes übt das Förderband häufig eine relativ große seitliche Quetschkraft auf die Kontakt- und Verbindungsausrüstung aus, was nicht nur die Reibung zwischen dem Förderband und der Ausrüstung erhöht, sondern auch die Geschwindigkeit des Förderbandverschleißes erhöht, darüber hinaus werden der Energieverbrauch und die Transportkosten des Förderers auch erhöht. In Anbetracht dessen stellt die vorliegende Erfindung einen elektromagnetisch- permanentmagnetischen Hybridhängeförderer und ein Steuersystem dafür zur Verfügung, wobei die durch den Leitermagneten auf die Begrenzungsrolle ausgeübte seitliche Quetschkraft wirksam reduziert werden können, wodurch der durch den Magneten bewirkte Quetschverschleiß für die Begrenzungsroile reduziert wird, um die Fördereffizienz und die Lebensdauer des Förderers zu verbessern, 40 INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG Um die Mänget aus dem Stand der Technik zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen elektromagnetisch-permanentmagnetischen Hybridhängeförderer und ein
Steuersystem dafür zur Verfügung, wobei die durch den Leitermagneten auf die Begrenzungsrolle ausgeübte seitliche Quetschkraft wirksam reduziert werden können, wodurch der durch den Magneten bewirkte Quetschverschleiß fiir die Begrenzungsrolle reduziert wird, um die Fördereffizienz und die Lebensdauer des Förderers zu verbessern.
Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: einen elektromagnetisch-permanentmagnetischen Hybridhängeförderer, umfassend einen Rahmen, der zum Unterstützen des Transportförderers verwendet wird; und wobei an der Spitze des Rahmens ein Aufhängungsmodul angeordnet ist, welches einen Elektromagneten, einen 19 Permanentmagneten, einen leitenden Magneten und ein Förderband umfasst, und wobei der Permanentmagnet an dem Boden des Elektromagneten angeordnet ist und mit diesem eine clektromagnetisch-permanente Magnetgruppe bildet, und wobei die elektromagnetisch- permanente Magnetgruppe gleichmäßig auf der Bodenfläche des Rahmens verteilt ist, und wobei an einer Seitenwand im Inneren des Rahmens ein Arbeitshohlraum vorgesehen ist, und wobei an einem äußeren Ende der Bodenfläche des Arbeitshohlraums eine Begrenzungsrolle angeordnet ist, und wobei auf einer Seite der Begrenzungsrolle der leitende Magnet angeordnet ist, und wobei an eine Scitenfläche des leitenden Magneten eine Begrenzungsstange angeschlossen Ist, und wobei ans andere Ende der Begrenzungsstange eine Begrenzungsplatte angeschlossen ist, und wobei an den Seitenwänden des Arbeitshohlraums an den beiden Enden der Begrenzungsplatte jeweils ein Begrenzungshohlraum vorgesehen ist, und wobei im Inneren des Begrenzungshohlraums Jeweils ein Magnet Nr. | angeordnet ist, der im Inneren des Begrenzungshohlraums gleiten kann, und wobei der Begrenzungshohlraum das innere Ende des in seinem Inneren befindlichen Magneten Nr. | begrenzen kann, und wobei an den inneren Endflächen des Begrenzungshohlraums jeweils ein Magnet Nr. 2 angeordnet ist, und wobei der Magnet Nr. ] und der Magnet Nr. 2 entgegengesetzte magnetische Eigenschaften aufweisen; und wobei an die äußeren Endflächen des leitenden Magneten jeweils eine Stützplatte angeschlossen ist, und wobei an den Boden der Stützplatte ein Förderband angeschlossen ist, und wobei an die beiden Enden des Förderbandes jeweils eine Spannwalze und eine Antriebswalze angeschlossen sind, und wobei an die Antricbswalze ein Antricbsmotor angeschlossen ist, der zum Ansteuern des Betriebs der Antriebswalze verwendet wird; und wobei an der Unterseite der Spitze des Förderbandes eine Hilfsstützwalze angeordnet ist, und wobei an der Unterseite des Bodens des Förderbandes eine Rücklaufstützwalze angeordnet ist, und wobei an dem Rahmen eine Steuerung angeordnet ist, die dazu verwendet wird, den automatischen Betrieb des Förderers zu steuern; in Betrieb ersetzt das Elektromagnet- Permanentmagnet-Hybridhängesystem den ursprünglichen Stützwalzensatz ersetzt. um eine stabile Aufhängung von Förderbändern und -materialien zu erreichen, während ein geringerer Verschleiß und Energieverbrauch bestehen, und durch eine Steuerung der Größe des Magnetfelds des Elektromagneten können der Luftspalt und die Betriebshaltung des 40 Förderbandes in Echtzeit eingestellt werden; wenn die Materialien in derartiger Transportausrüstung gefördert werden, wird das [Förderband mit dem Magnetschwebeverfahren aufgehängt, und während der Bewegung des Fôrderbandes übt das Förderband häufig eine relativ große seitliche Quetschkraft auf die Kontakt- und Verbindungsausrüstung aus, was nicht nur die Reibung zwischen dem Förderband und der 45 Ausrüstung erhöht, sondern auch die Geschwindigkeit des Förderbandverschleißes erhöht, darüber hinaus werden der Energieverbrauch und die Transportkosten des Förderers auch erhöht; wenn in Betrieb des Fôrderers gemäß der vorliegenden Frfindung das Innere des Förderbandes mit den Gütern beladen ist, steuert die Steuerung die elektromagnetisch-
permanente Magnetgruppe zum Anziehen des leitenden Magneten auf dem unteren Förderband an, so dass der leitende Magnet unter Wirkung der elektromagnetisch- permanente Magnetgruppe das Förderband zum Aufhängen antreibt, dann steuert die Steuerung den Antriebsmotor an, um durch die Antriebswalze die Förderung des Fôrderbandes anzusteuern, mit der Anordnung der Hilfsstützwalze kann bei einem Stopp der Ausrüstung oder einem Stromausfall das Förderband an der Spitze gestützt werden, während mit der Anordnung der Rücklaufstützwalze die Rücklauf- und Umlaufarbeit des Förderbandes wirksam angesteuert werden kann; wenn das Innere des Förderbandes mit schweren Gegenständen beladen ist, treiben die beiden Enden der Spitze des Förderbandes unter Wirkung der im Inneren befindlichen schweren Gegenstände die Stützplatte und den leitenden Magneten zur Bewegung auf den Mittenabschnitt des Rahmens hin an, so dass der sich zur Begrenzungsrolle bewegende leitende Magnet die verbundene Begrenzungsplatte zur Bewegung antreibt, bis die Begrenzungsplatte die Seitenfläche des Magneten Nr. | berührt und presst, wodurch zwei symmetrisch angeordnete Magneten Nr. | die gepresste
Begrenzungsplatte stützen und begrenzen, jetzt übt die Begrenzungsplatte durch die Begrenzungsstange eine seitliche Komponentenkraft auf den leitenden Magnet aus, um die durch den leitenden Magnet auf die Begrenzungsrolle ausgeübte seitliche Quetschkraft wirksam zu teilen, so dass der durch den leitenden Magnet bewirkte Quetschverschleiß der Begrenzungsrolle erheblich verringert wird, damit der leitende Magnet das Förderband reibungsloser zu einer Übertragung antreiben kann: gleichzeitig steht das äußere Ende des Magneten Nr. 1 unter der abstoßenden Wirkung von zwei symmetrisch angeordneten Magneten Nr. 2 ganze Zeit in enger Berührung mit der Seitenfläche der sich nach oben und unten bewegenden Begrenzungsstange, so dass zwei Magneten Nr. | die Begrenzungsplatte an dem Endabschnitt der Begrenzungsstange begrenzen, um die Möglichkeit, dass die
Begrenzungsplatte aus dem Mittenabschnitt von zwei symmetrischen Magneten Nr. | gleitet und sich davon ablöst, wirksam zu reduzieren, wodurch die Stabilität und die Wirksamkeit des Förderers während des Arbeitsprozesses verbessert werden; die vorliegende Erfindung hat die Vorteile: an den beiden Enden des leitenden Magneten ist ein Arbeitshohlraum vorgesehen, so dass der Magnet Nr. | im Inneren des Arbeitshohlraums durch die
Begrenzungsplatte und die Begrenzungsstange cine seitliche Zugkraft auf den leitenden Magneten ausübt, um die seitliche Quetschkraft an dem leitenden Magneten und der Begrenzungsrolle wirksam mitzutragen und den durch den Magneten bewirkten Quetschverschleiß für die Begrenzungsrolle zu reduzieren, wodurch die Fördereffizienz und die Lebensdauer des Förderers verbessert werden,
Bevorzugt ist an einer dem Magneten Nr. | zugewandten Seitenfläche der Begrenzungsplatte ein Klemmbiock symmetrisch angeordnet, wobei an einer der Begrenzungsplatte zugewandten Seitenfläche des Magneten Nr. 1 ein Klemmschlitz vorgesehen ist, wobei der Klemmblock im Inneren des Klemmschlitzes eingesteckt sein und eng in dem Klemmschlitz passen kann; wenn in Betrieb der leitende Magnet die Begrenzungsplatte zum berührenden
40 Pressen des Magneten Nr. | antreibt und den Magneten Nr. | zum Gleiten in Forderrichtung des Fôrderbandes antreibt, da das Gleiten des Magneten Nr. 1 durch die Reibung zwischen der Begrenzungsplatte und seiner Oberfläche angetrieben wird, kann sich der Magnet Nr. | beim synchronen Gleiten mit der Begrenzungsplatte leicht ablösen, jetzt wird der angeordnete Halteblock im Inneren des Klemmschlitzes festgeklemmt, so dass der
45 ineinander festgeklemmte Klemmblock und Klemmschlitz die relativen Positionen des Magneten Nr. | und der Begrenzungsplatte begrenzen und befestigen, um das Ablösen des Magneten Nr. | beim synchronen Gleiten mit der Begrenzungsplatte wirksam zu verringern,
wodurch die Stabilität und die Wirksamkeit des Förderers in Betrieb weiterhin verbessert werden.
Bevorzugt ist an einer der Begrenzungsplatte abgewandten Seitenfläche des Magneten Nr.
I ein Satz von den Rollnuten vorgesehen, wobei im Inneren der Rollnuten jeweils eine Lagerkugel angeordnet ist, die im Inneren der Rollnut rollen kann: wenn in Betrieb die Begrenzungsplatte den Magneten Nr. | zum Gleiten im Inneren des Begrenzungshohlraums antreibt, kommt die Lagerkugel an dem Magneten Nr. 1 zuerst mit der Seitenwand des Begrenzungshohlraums in Berührung, bei der Bewegung treibt der Magnet Nr. 1 das Lagerkugel in seiner Rollnut zum Rollen auf der Seitenwand des Begrenzungshohlraums an, um einen durch ein unmittelbar pressendes Gleiten des Magneten Nr. | auf der Seitenwand des Begrenzungshohlraums bewirkten Verschleiß wirksam zu verringern, so dass der Magnet Nr. | im Inneren des Begrenzungshohlraum reibungsloser und stabiler gleiten kann, um die Betriebsqualität und die Lebensdauer des Förderers wirksam zu verbessern.
Bevorzugt ist die Stützplatte symmetrisch /\-förmig ausgebildet, wobei sich das untere Ende der Stützplatte zum Boden de Arbeitshohlraums erstreckt, und wobei sich das äußere Ende des Bodens der Stützstange und das untere Ende des leitenden Magneten an derselben vertikalen Linie befinden; und wobei am unteren Ende der Stützplatte ein Satz von gleichmäßig verteilten elastischen Seilen entlang der Förderrichtung des Förderbandes angeordnet ist; in Betrieb wird die Form der Stützplatte eingestellt, und die beiden Enden des Förderbandes werden an die unteren Enden von zwei symmetrischen Stützplatten angeschlossen, dadurch wird nicht nur das Fördervolumen des Förderbandes vergrößert, sondern der Schwerpunkt der schweren Gegenständen im Inneren des Förderband wird auch zu einem Ende der leitenden Magneten auf den beiden Seiten versetzt, um die durch die schweren Gegenstände im Förderband auf die Verbindungsstelle zwischen dem teitenden Magnet und der Ausrüstung ausgeübte Querspannung teilweise wirksam in die Zugkraft in der vertikalen Richtung umzuwandeln, dann wird dieser Teil der Zugkraft durch eine durch die elektromagnetisch-permanente Magnetgruppe auf den leitenden Magnet ausgeübte Anziehungskraft ausgeglichen, um den durch die schweren Gegenstände im Inneren des Förderbandes bewirkten Verschleiß der Verbindungsstelle der Ausrüstung erheblich zu verringern, so dass das Förderband stabiler und effizienter arbeiten kann; mit der Anordnung der elastischen Seile an dem Boden des Förderbandes haben einerseits die elastischen Seile nach dem Ausfall der Ausrüstung eine Stützwirkung für das an der Spitze befindliche Förderband, nachdem das Förderband die schweren Gegenstände von dem Inneren entladen hat, wird das Förderband unter eigener elastischer Wirkung der elastischen Seile zum unteren Ende der Stützplatte zurückgezogen, um die Rücklauf- und Umlaufarbeit des F'ôrderbandes zu erleichtern, so dass die Stabilität des Förderers in Betrieb verbessert wird.
Bevorzugt ist an der Oberseite des äußeren Endes des leitenden Magneten eine nach unten vertiefte [I- förmige Begrenzungsnut vorgesehen, wobei an der Unterseite der Begrenzungsnut eine Puffernut vorgesehen ist, und wobei im Inneren der Puffernut eine 40 ringförmige Pufferscheibe angeordnet ist, und wobei an der Spitze der Stützplatte ein in die Begrenzungsnut passender hervorstehender Block angeordnet ist, und wobei der hervorstehende Block und die Begrenzungsnut durch eine Befestigungsschraube miteinander verbunden sind, und wobei sich das untere Ende der Befestigungsschraube im Inneren der Pufferscheibe befindet; wenn in Betrieb der leitende Magnet mit der Stützplatte 45 starr verbunden ist und im Entlade- und Transportprozess die Stützplatte quer zittert, kann eine Kraft sich leicht auf die Schraube an der Verbindungsstelle zwischen dem leitenden Magneten und der Stützplatte wirken, so dass die Schraube eine Spannungsverformung hat,
darüber hinaus ist die Verbindungsstelle zwischen dem lcitenden Magneten und der Stützplatte anfällig für ein Zerreißen; jetzt wird cine Befestigungsschraube mit der Puffernut im Inneren der Stützplatte und des leitenden Magneten verbunden, so dass bei den Schwankungen der Stützplatte relativ zu dem leitenden Magneten das untere Ende der 5 Befestigungsschraube zum Gleiten im Inneren der Puffernut angetrieben wird, um den durch die Schwankungen der Stützplatte bewirkten starren Stoß und Schaden für den verbundenen leitenden Magneten zu verringern, darüber hinaus kann die im Inneren der Puffernut angeordnete Pufferscheibe die Schlagkraft beim Gleiten des unteren Endes der Befestigungsschraube wirksam puffern, um bei den Schwankungen der Stützplatte relativ zu dem leitenden Magnet bewirktes Zerreißen und Schäden für die Verbindungsstelle zwischen den beiden zu verringern und somit die Lebensdauer des Förderers weiterhin zu verlängern. Ein Steuersystem für den elektromagnetisch-permanentmagnetischen Hybridhängeförderer, umfassend eine Steuereinheit, die zum Steuern des Betriebs des Fôrdérers verwendet wird und weiterhin eine elcktrische Einheit und eine Induktionseinheit umfasst; wobei die elektrische Einheit einen Frequenzumrichter umfasst, der mit der Steuereinheit verbunden ist, und wobei der Frequenzumrichter zum Einstellen der Drehzahl des Antriebsmotors auf einer Seite der Antricbswalze verwendet wird; und wobei die Induktionseinheit einen Sensor der magnetischen Intensität, einen Luftspaltsensor und einen Bandgeschwindigkeitssensor umfasst, und wobei der Sensor der magnetischen Intensität, der Luftspaltsensor und der Bandgeschwindigkeitssensor jeweils mit der Steuereinheit verbunden sind, und wobei der Sensor der magnetischen Intensität und der Luftspaltsensor jeweils zwischen zwei benachbarten elektromagnetisch-permanenten Magnetgruppen installiert sind, und wobei der Sensor der magnetischen Intensität dazu verwendet wird, die Parameter der Magnetfeldintensitätsverteilung entlang dem Förderband zu erfassen, und wobei der Lufispaltsensor zum Erfassen des Luftspaltabstandes des Aufhängungsstützsystems verwendet wird, und wobei der Bandgeschwindigkeitssensor am unteren Ende des Förderrades installiert ist, und wobei der Bandgeschwindigkeitssensor zum Erfassen der Betriebsgeschwindigkeit des Förderbandes verwendet wird; wenn in Betrieb der Förderer die Güter transportiert, werden durch den angeordneten Sensor der magnetischen Intensität, Lufispaltsensor und Bandgeschwindigkeitssensor die Daten der Magnetfeldintensitätsverteilung entlang dem Förderband, des Luftspaltabstandes des Aufhängungsstützsystems und der Geschwindigkeit des Förderbandes in Echtzeit erfasst. dann werden die erfassten Daten an die Steuereinheit übertragen, anschließend führt die Steuereinheit durch die Steuerung eine Optimierung und Einstellung für den Betriebszustand des Förderbandes durch: durch die Datenstatistiken und Regressionsanalysen werden die Strukturparameter des Systems des magnetelektrischen Hybridhängeförderers optimiert, um die Arbeitsqualität des magnetelektrischen Hybridhängeförderers zu verbessern. Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile: I. Bei der vorliegenden Erfindung ist an den beiden Enden des leitenden Magneten ein 40 Arbeitshohlraum vorgesehen, so dass der Magnet Nr. | im Inneren des Arbeitshohlraums durch die Begrenzungsplatic und die Begrenzungsstange eine seitliche Zugkraft auf den leitenden Magneten ausiibt, um die seitliche Quetschkraft an dem leitenden Magneten und der Begrenzungsrolie wirksam mitzutragen und den durch den Magneten bewirkten QuetschverschleiB für die Begrenzungsrolle zu reduzieren, wodurch die Fördereffizienz und 45 die Lebensdauer des Forderers verbessert werden.
2. Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Puffernut an der Verbindungsstelle zwischen dem leitenden Magneten und der Stützplatte angeordnet, so dass bei den Schwankungen der
Stützplatte relativ zu dem leitenden Magneten das untere Ende der Befestigungsschraube zum Gleiten im Inneren der Puffernut angetrieben wird, um den durch die Schwankungen der Stützplatte bewirkten starren Stoß und Schaden für den verbundenen leitenden Magneten zu verringern, darüber hinaus kann die im Inneren der Puffernut angeordnete Pufferscheibe die Schlagkraft beim Gleiten des unteren Endes der Befestigungsschraube wirksam puffern, um die Lebensdauer des Förderers wirksam zu verlängern.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG Im Zusammenhang mit Figuren wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert. Figur I zeigt eine schematische Strukturansicht der vorliegenden Erfindung. Figur 2 zeigt eine A-A Schnittansicht gemäß Figur 1. Figur 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Stelle B gemäß Figur 2. Figur 4 zeigt eine C-C Schnittansicht gemäß Figur 3. Bezugszeichenliste 1 Rahmen 2 Aufhängungsmodul 21 Elektromagnet 22 Permanentmagnet 23 Leitender Magnet 231 Begrenzungsnut 232 Pufferscheibe 24 Begrenzungsstange 3 Förderband 31 Spannwalze 32 Antriebswalze 33 Hilfsstützwalze 34 Rücklaufstützwalze 4 Arbeitshohlraum 41 Begrenzungsrolle 5 Begrenzungsplatte 51 Klemmblock 6 Begrenzungshohlraum 61 Magnet Nr. | 611 Klemmschlitz 612 Lagerkugel
62 Magnet Nr. 2 7 Stützplatte 71 Elastisches Seil 72 Hervorstehender Block 8 Befestigungsschraube
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG Im Zusammenhang mit den ausführlichen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit die technischen Mittel, kreativen Merkmale, Ziele und Wirkungen der vorliegenden Erfindung leichter zu verstehen sind.
Wie in Figuren | bis 4 dargestelli, ein elektromagnetisch-permanentmagnetischer Hybridhängefürderer gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend einen Rahmen |, der zum Unterstützen des Transportförderers verwendet wird; und wobei an der Spitze des Rahmens | ein Aufhängungsmodul 2 angeordnet ist, welches einen Elektromagneten 21. einen Permanentmagneten 22, einen leitenden Magneten 23 und ein Förderband 3 umfasst, und wobei der Permanentmagnet 22 an dem Boden des Elektromagneten 21 angeordnet ist und mit diesem cine elektromagnetisch-permanente Magnetgruppe bildet, und wobei die elektromagnetisch-permanente Magnetgruppe gleichmäßig auf der Bodenfläche des Rahmens verteilt ist, und wobei an einer Seitenwand im Inneren des Rahmens 1 ein Arbeitshohlraum 4 vorgesehen ist. und wobei an einem äußeren Ende der Bodenfläche des Arbeitshohlraums 4 eine Begrenzungsrolle 41 angeordnet ist, und wobei auf einer Seite der Begrenzungsrolle 41 der leitende Magnet 23 angeordnet ist, und wobei an eine Seitenfläche des leitenden Magneten 23 eine Begrenzungsstange 24 angeschlossen ist, und wobei ans andere Ende der Begrenzungsstange 24 eine Begrenzungsplatte 5 angeschlossen ist, und wobei an den Seitenwänden des Arbeitshohlraums 4 an den beiden Enden der Begrenzungsplatte 5 jeweils ein Begrenzungshohlraum 6 vorgesehen ist, und wobei im Inneren des Begrenzungshohlraums 6 jeweils ein Magnet Nr. 1 61 angeordnet ist, der im Inneren des Begrenzungshohlraums gleiten kann, und wobei der Begrenzungshohlraum 6 das innere Ende des in seinem Inneren befindlichen Magneten Nr. 1 61 begrenzen kann, und wobei an den inneren Endflächen des Begrenzungshohlraums 6 jeweils cin Magnet Nr. 2 62 angeordnet ist, und wobei der Magnet Nr. ! 61 und der Magnet Nr. 2 62 entgegengesetzte magnetische Eigenschaften aufweisen; und wobei an die äußeren Endflächen des leitenden Magneten 23 Jeweils eine Stützplatte 7 angeschlossen ist, und wobei an den Boden der Stützplatte 7 ein Förderband 3 angeschlossen ist, und wobei an die beiden Enden des Förderbandes 3 jeweils eine Spannwalze 31 und cine Antriebswalze 32 angeschlossen sind, und wobei an die Antriebswalze 32 ein Antriebsmotor angeschlossen ist, der zum Ansteuern des Betriebs der Antriebswalze 32 verwendet wird: und wobei an der Unterseite der Spitze des Förderbandes 3 eine Hilfsstützwalze 33 angeordnet ist, und wobei an der Unterseite des Bodens des Förderhandes 3 eine Rücklaufstützwalze 34 angeordnet ist, und wobei an dem Rahmen 1 eine Steuerung angeordnet ist, die dazu verwendet wird. den automatischen 40 Betrieb des Förderers zu steuern; in Betrieb ersetzt das Elektromagnet 2 1-Permanentmagnet- Hybridhängesystem den ursprünglichen Stützwalzensatz ersetzt, um eine stabile Aufhängung von Förderbändern 3 und -materialien zu erreichen, während ein geringerer Verschleiß und Energieverbrauch bestehen, und durch eine Steuerung der Größe des Magnetfelds des Flektromagneten 21 können der Luftspalt und die Betriebshaltung des 45 Fôrderbandes 3 in Echtzeit eingestellt werden; wenn die Materialien in derartiger
Transportausriistung gefördert werden, wird das Förderband 3 mit dem Magnetschwebeverfahren aufgehängt, und während der Bewegung des Fôrderbandes 3 übt das Förderband 3 häufig eine relativ große seitliche Quetschkraft auf die Kontakt- und Verbindungsausrüstung aus, was nicht nur die Reibung zwischen dem Förderband 3 und der Ausrüstung erhöht, sondern auch die Geschwindigkeit des VerschleiBes des Fôrderbandes 3 erhöht, darüber hinaus werden der Energieverbrauch und die Transportkosten des Fôrderers auch erhöht: wenn in Betrieb des Fôrderers gemäß der vorliegenden Erfindung das Innere des Förderbandes 3 mit den Gütern beladen ist, steuert die Steuerung die clektromagnetisch- permanente Magnetgruppe zum Anziehen des leitenden Magneten 23 auf dem unteren Förderband 3 an, so dass der leitende Magnet 23 unter Wirkung der elektromagnetisch- permanente Magnetgruppe das Förderband 3 zum Aufhängen antreibt, dann steuert die Steuerung den Antriebsmotor an, um durch die Antriebswalze 32 die Förderung des Förderbandes 3 anzusteuern, mit der Anordnung der Hilfsstützwalze 33 kann bei einem Stopp der Ausrüstung oder einem Stromausfall das Förderband 3 an der Spitze gestützt werden, während mit der Anordnung der Rücklaufstützwalze 34 die Rücklauf- und Umlaufarbeit des Förderbandes 3 wirksam angesteuert werden kann: wenn das Innere des Förderbandes 3 mit schweren Gegenständen beladen ist, treiben die beiden Enden der Spitze des Förderbandes 3 unter Wirkung der im Inneren befindlichen schweren Gegenstände die Stützplatte 7 und den leitenden Magneten 23 zur Bewegung auf den Mittenabschnitt des Rahmens | hin an, so dass der sich zur Begrenzungsrolle 41 bewegende leitende Magnet 23 die verbundene Begrenzungsplatte 5 zur Bewegung antreibt, bis die Begrenzungsplatte 5 die Seitenfläche des Magneten Nr. | 61 berührt und presst, wodurch zwei symmetrisch angeordnete Magneten Nr. | 61 die gepresste Begrenzungsplatte 5 stützen und begrenzen, Jetzt übt die Begrenzungsplatte 5 durch die Begrenzungsstange 24 eine seitliche Komponentenkraft auf den leitenden Magnet 23 aus, um die durch den leitenden Magnet 23 auf die Begrenzungsrolle 41 ausgeübte seitliche Quetschkraft wirksam zu teilen, so dass der durch den leitenden Magnet 23 bewirkte Quetschverschleiß der Begrenzungsrolle 41 erheblich verringert wird, damit der leitende Magnet 23 das Förderband 3 reibungsloser zu einer Übertragung antreiben kann: gleichzeitig steht das äußere Ende des Magneten Nr. 1 61 unter der abstoßenden Wirkung von zwei symmetrisch angeordneten Magneten Nr. 2 62 ganze Zeit in enger Berührung mit der Seitenfläche der sich nach oben und unten bewegenden Begrenzungsstange 24, so dass zwei Magneten Nr. | 61 die Begrenzungsplatte 5 an dem Endabschnitt der Begrenzungsstange 24 begrenzen. um die Möglichkeit, dass die Begrenzungsplatte 5 aus dem Mittenabschnitt von zwei symmetrischen Magneten Nr. | 61 gleitet und sich davon ablöst, wirksam zu reduzieren, wodurch die Stabilität und die Wirksamkeit des Förderers während des Arbeitsprozesses verbessert werden: die vorliegende Erfindung hat den folgenden Vorteil: an den beiden Enden des leitenden Magneten 23 ist ein Arbeitshohlraum 4 vorgesehen, so dass der Magnet Nr. 1 im Inneren des Arbeitshohlraums 4 durch die Begrenzungsplatte 5 und die Begrenzungsstange 24 eine 40 seitliche Zugkraft auf den leitenden Magneten 23 ausübt, um die seitliche Quetschkraft an dem leitenden Magneten 23 und der Begrenzungsrolle 41 wirksam mitzutragen und den durch den Magneten 23 bewirkten Quetschverschleiß für die Begrenzungsrolle 41 zu reduzicren, wodurch die Fordereffizienz und die Lebensdauer des Fôrderbandes 3 verbessert werden.
45 Als eine Ausführungsform der vortiegenden Erfindung ist an einer dem Magneten Nr. | 61 zugewandten Seitenfläche der Begrenzungsplatte 5 ein Klemmblock 51 symmetrisch angeordnet, wobei an einer der Begrenzungsplatte 5 zugewandten Seitenfläche des Magneten Nr. [ 61 ein Klemmschlitz 611 vorgesehen ist. wobei der Klemmblock 51 im
Inneren des Klemmschlitzes 611 eingesteckt sein und eng in dem Klemmschlitz passen kann: wenn in Betrieb der leitende Magnet 23 die Begrenzungsplatte 5 zum berührenden Pressen des Magneten Nr. 1 61 antreibt und den Magneten Nr. | zum Gleiten in Förderrichtung des Förderbandes 3 antreibt, da das Gleiten des Magneten Nr. 1 61 durch die Reibung zwischen der Begrenzungsplatte 5 und seiner Oberfläche angetrieben wird, kann sich der Magnet Nr. 1 61 beim synchronen Gleiten mit der Begrenzungsplatte 5 leicht ablösen. jetzt wird der angeordnete Halteblock 51 im Inneren des Klemmschlitzes 611 festgeklemmt, so dass der ineinander festgekiemmte Klemmblock 51 und Klemmschlitz 61 | die relativen Positionen des Magneten Nr. 1 61 und der Begrenzungsplatte 5 begrenzen und befestigen, um das Ablôsen des Magneten Nr. 1 61 beim synchronen Gleiten mit der Begrenzungsplatte 5 wirksam zu verringern, wodurch die Stabilität und die Wirksamkeit des Forderers in Betrieb weiterhin verbessert werden.
Als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an einer der Begrenzungsplatte 5 abgewandten Seitenfläche des Magneten Nr. 1 61 ein Satz von den Rollnuten vorgesehen, wobei im Inneren der Rollnuten jeweils eine Lagerkugel 612 angeordnet ist, die im Inneren der Rollnut rollen kann; wenn in Betrieb die Begrenzungsplatte 5 den Magneten Nr. 1 61 zum Gleiten im Inneren des Begrenzungshohlraums 6 antreibt, kommt die Lagerkugel 612 an dem Magneten Nr. 1 61 zuerst mit der Seitenwand des Begrenzungshohlraums 6 in Berührung, bei der Bewegung treibt der Magnet Nr. | 61 das Lagerkugel 612 in seiner Rollnut zum Rollen auf der Seitenwand des Begrenzungshohlraums 6 an, um einen durch ein unmittelbar pressendes Gleiten des Magneten Nr. 1 61 auf der Seitenwand des Begrenzungshohlraums 6 bewirkten Verschleiß wirksam zu verringern, so dass der Magnet Nr. 1 61 im Inneren des Begrenzungshohlraum 6 reibungsloser und stabiler gleiten kann, um die Betriebsqualität und die Lebensdauer des Förderers wirksam zu verbessern.
Als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Stützplatte 7 symmetrisch /\ -fôrmig ausgebildet, wobei sich das untere Ende der Stiitzplatte 7 zum Boden de Arbeitshohlraums 4 erstreckt, und wobei sich das äußere Ende des Bodens der Stützstange und das untere Ende des leitenden Magneten 23 an derselben vertikalen Linie befinden: und wobei am unteren Ende der Stützplatte 7 ein Satz von gleichmäßig verteilten elastischen Seilen 71 entlang der Förderrichtung des Förderbandes 3 angeordnet ist; in Betrieb wird die Form der Stützplatte 7 eingestellt, und die beiden Enden des Förderbandes 3 werden an die unteren Enden von zwei symmetrischen Stützplatten 7 angeschlossen, dadurch wird nicht nur das Fördervolumen des Förderbandes 3 vergrößert, sondern der Schwerpunkt der schweren Gegenständen im Inneren des Förderband 3 wird auch zu einem Ende der leitenden Magneten 23 auf den beiden Seiten versetzt, um die durch die schweren Gegenstände im Förderband 3 auf die Verbindungsstelle zwischen dem leitenden Magnet 23 und der Ausrüstung ausgeübte Querspannung teilweise wirksam in die Zugkraft in der vertikalen Richtung umzuwandeln, dann wird dieser Teil der Zugkraft durch eine durch die elektromagnetisch-permanente Magnetgruppe auf den leitenden Magnet 23 ausgeübte 40 Anziehungskraft ausgeglichen, um den durch die schweren Gegenstände im Inneren des Fôrderbandes 3 bewirkten Verschleiß der Verbindungsstelle der Ausrüstung erheblich zu verringern, so dass das Förderband 3 stabiler und effizienter arbeiten kann: mit der Anordnung der elastischen Seile 71 an dem Boden des Fôrderbandes 3 haben einerseits die elastischen Seile nach dem Ausfall der Ausrüstung eine Stützwirkung für das an der Spitze 45 befindliche Fôrderband 3, nachdem das Fôrderband 3 die schweren Gegenstände von dem Inneren entladen hat, wird das Förderband 3 unter eigener elastischer Wirkung der elastischen Seile 71 zum unteren Ende der Stützplatte 7 zurückgezogen, um die Rücklauf-
und Umlaufarbeit des Förderbandes 3 zu erleichtern, so dass die Stabilität des Förderers in Betrieb verbessert wird.
Als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an der Oberseite des äußeren Endes des leitenden Magneten 23 eine nach unten vertiefte [4 -fôrmige Begrenzungsnut 231 vorgesehen, wobei an der Unterseite der Begrenzungsnut 231 eine Puffernut vorgesehen ist, und wobei im Inneren der Puffernut eine ringfürmige Pufferscheibe 232 angeordnet ist, und wobei an der Spitze der Stützplatte 7 ein in die Begrenzungsnut 231 passender hervorstehender Block 72 angeordnet ist, und wobei der hervorstehende Block 72 und die Begrenzungsnut 231 durch eine Befestigungsschraube 8 miteinander verbunden sind, und wobei sich das untere Ende der Befestigungsschraube 8 im Inneren der Pufferscheibe 232 befindet; wenn in Betrieb der leitende Magnet 23 mit der Stiitzplatte 7 starr verbunden ist und im Entlade- und Transponprozess die Stützplatte 7 quer zittert, kann eine Kraft sich leicht auf die Schraube an der Verbindungsstelle zwischen dem leitenden Magneten 23 und der Stützplatte 7 wirken, so dass die Schraube cine Spannungsverformung hat. darüber hinaus ist die Verbindungsstelle zwischen dem leitenden Magneten 23 und der Stützplatte 7 anfällig für ein ZerreiBen; jetzt wird eine Befestigungsschraube 8 mit der Puffernut im Inneren der Stitzplatte 7 und des leitenden Magneten 23 verbunden, so dass bei den Schwankungen der Stützplatte 7 relativ zu dem leitenden Magneten 23 das untere Ende der Befestigungsschraube 8 zum Gleiten im Inneren der Puffernut angetrieben wird, um den durch die Schwankungen der Stützplatte 7 bewirkten starren StoB und Schaden für den verbundenen leitenden Magneten 23 zu verringern, darüber hinaus kann die im Inneren der Puffernut angeordnete Pufferscheibe 232 die Schlagkraft beim Gleiten des unteren Endes der Befestigungsschraube 8 wirksam puffern, um bei den Schwankungen der Stiitzplatte 7 relativ zu dem leitenden Magnet 23 bewirktes ZerreiBen und Schäden für die Verbindungsstelle zwischen den beiden zu verringern und somit die Lebensdauer des Förderers weiterhin zu verlängern.
Fin Steuersystem für den elektromagnetisch-permanentmagnetischen Hybridhängeförderer, umfassend eine Steucreinheit, die zum Steuern des Betriebs des Förderers verwendet wird und weiterhin eine elektrische Einheit und eine Induktionseinheit umfasst; wobei die elektrische Einheit einen Frequenzumrichter umfasst, der mit der Steuereinheit verbunden ist, und wobei der Frequenzumrichter zum Einstellen der Drehzahl des Antricbsmotors auf einer Seite der Antriebswalze 32 verwendet wird; und wobei die Induktionseinheit einen Sensor der magnetischen Intensität, einen Luftspaltsensor und cinen Bandgeschwindigkeitssensor umfasst, und wobei der Sensor der magnetischen Intensität, der Luftspaltsensor und der Bandgeschwindigkeitssensor jeweils mit der Steuereinheit verbunden sind, und wobei der Sensor der magnetischen Intensität und der Luftspaltsensor Jeweils zwischen zwei benachbarten elektromagnetisch-permanenten Magnetgruppen installiert sind, und wobei der Sensor der magnetischen Intensität dazu verwendet wird, die Parameter der Magnetfeldintensitätsverteilung entlang dem Förderband 3 zu erfassen, und 40 wobei der Luftspaltsensor zum Erfassen des Luftspaltabstandes des Aufhängungsstützsystems verwendet wird, und wobei der Bandgeschwindigkeitssensor am unteren Ende des Förderrades installiert ist, und wobei der Bandgeschwindigkeitssensor zum Erfassen der Betriebsgeschwindigkeit des Förderbandes 3 verwendet wird; wenn in Betrieb der Förderer die Güter transportiert, werden durch den angeordneten Sensor der 45 magnetischen Intensität, Luftspaltsensor und Bandgeschwindigkeitssensor die Daten der Magnetfeldintensitätsverteilung entlang dem Förderband 3, des Luftspaltabstandes des Aufhängungsstützsystems und der Geschwindigkeit des Förderbandes 3 in Echtzeit erfasst, dann werden die erfassten Daten an die Steuereinheit übertragen, anschließend führt die il LU102347 Steuereinheit durch die Steuerung eine Optimierung und Einstellung für den Betriebszustand des Forderbandes 3 durch; durch die Datenstatistiken und Regressionsanalysen werden die Strukturparameter des Systems des magnetelektrischen Hybridhängefôrderers optimiert, um die Arbeitsqualität des magnetelektrischen Hybridhängefô6rderers zu verbessern. wenn in Betrieb das Innere des Fôrderbandes 3 mit den Gütern beladen ist, steuert die Steuerung die clektromagnetisch-permanente Magnetgruppe zum Anziehen des leitenden Magneten 23 auf dem unteren Förderband 3 an, so dass der leitende Magnet 23 unter Wirkung der clektromagnetisch-permanente Magnetgruppe das Förderband 3 zum Aufhängen antreibt, dann steuert die Steuerung den Antriebsmotor an, um durch die Antriebswalze 32 die Förderung des Fôrderbandes 3 anzusteuern. mit der Anordnung der Hilfsstützwalze 33 kann bei einem Stopp der Ausrüstung oder einem Stromausfall das Fôrderband 3 an der Spitze gestützt werden, während mit der Anordnung der Riicklaufstiitzwalze 34 die Rücklauf- und Umlaufarbeit des Fôrderbandes 3 wirksam angesteuert werden kann; wenn das Innere des Fôrderbandes 3 mit schweren Gegenständen beladen ist, treiben die beiden Enden der Spitze des Forderbandes 3 unter Wirkung der im Inneren befindlichen schweren Gegenstände die Stützplatte 7 und den leitenden Magneten 23 zur Bewegung auf den Mittenabschnitt des Rahmens 1 hin an, so dass der sich zur Begrenzungsrolle 41 bewegende leitende Magnet 23 die verbundene Begrenzungsplatte 5 zur Bewegung antreibt, bis die Begrenzungsplatte 5 die Seitenfläche des Magneten Nr. 1 61 berührt und presst, wodurch zwei symmetrisch angeordnete Magneten Nr. | 61 die gepresste Begrenzungsplatte 5 stützen und begrenzen, jetzt übt die Begrenzungsplatte 5 durch die Begrenzungsstange 24 eine seitliche Komponentenkraft auf den leitenden Magnet 23 aus, um die durch den leitenden Magnet 23 auf die Begrenzungsrolle 41 ausgeübte seitliche Quetschkraft wirksam zu teilen, so dass der durch den leitenden Magnet 23 bewirkte Quetschverschleiß der Begrenzungsrolle 41 erheblich verringert wird, damit der leitende Magnet 23 das Förderband 3 reibungsloser zu einer Übertragung antreiben kann: gleichzeitig steht das äußere Ende des Magneten Nr. 1 61 unter der abstoBenden Wirkung von zwei symmetrisch angeordneten Magneten Nr. 2 62 ganze Zeit in enger Berührung mit der Seitenfläche der sich nach oben und unten bewegenden Begrenzungsstange 24, so dass zwei Magneten Nr.
I 61 die Begrenzungsplatte 5 an dem Endabschnitt der Begrenzungsstange 24 begrenzen, um die Möglichkeit, dass die Begrenzungsplatte 5 aus dem Mittenabschnitt von zwei symmetrischen Magneten Nr. 1 61 gleitet und sich davon ablöst, wirksam zu reduzieren, wodurch die Stabilität und die Wirksamkeit des Förderers während des Arbeitsprozesses verbessert werden; die vorliegende Erfindung hat den folgenden Vorteil: an den beiden Enden des leitenden Magneten 23 ist ein Arbeitshohlraum 4 vorgeschen, so dass der Magnet Nr. | im Inneren des Arbeitshohlraums 4 durch die Begrenzungsplatte 5 und die Begrenzungsstange 24 eine seitliche Zugkraft auf den leitenden Magneten 23 ausübt. um die seitliche Quetschkraft an dem leitenden Magneten 23 und der Begrenzungsrolle 41 wirksam mitzutragen und den durch den Magneten 23 bewirkten QuetschverschleiB für die 40 Begrenzungsrolle 41 zu reduzieren, wodurch die Fôrdereffizienz und die Lebensdauer des Färderbandes 3 verbessert werden.
Oben werden die Grundprinzipien, die wichtigsten Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung gezeigt und erläutert.
Der Fachmann in dieser Branche soll verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben geschilderten 45 Ausführungsformen beschränkt ist.
In der vorstehenden Ausführungsform und Beschreibung wird nur das Prinzip der vorliegenden Erfindung erläutert.
Die vorliegende Erfindung hat verschiedene Änderungen und Verbesserungen, die nicht von dem Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen.
Alle solchen Änderungen und
Verbesserungen fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird durch die Ansprüche und deren Aquivalente definiert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche I. Elektromagnetisch-permanentmagnetischer Hybridhängeförderer, umfassend einen Rahmen (1), der zum Unterstützen des ‘l'ransportfôrderers verwendet wird; dadurch gekennzeichnet, dass an der Spitze des Rahmens (1) ein Aufhängungsmodul (2) angeordnet ist, welches einen Elektromagneten (21), einen Permanentmagneten (22), einen leitenden Magneten (23) und ein Förderband (3) umfasst, wobei der Permanentmagnet (22) an dem Boden des Elektromagneten (21) angeordnet ist und mit diesem eine elektromagnetisch- permanente Magnetgruppe bildet, und wobei die clektromagnetisch-permanente Magnetgruppe gleichmäßig auf der Bodenfläche des Rahmens (1) verteilt ist, und wobei an einer Seitenwand im Inneren des Rahmens (1) ein Arbeitshohlraum (4) vorgesehen ist, und wobei an einem äußeren Ende der Bodenfläche des Arbeitshohlraums (4) eine Begrenzungsrolle (41) angeordnet ist, und wobei auf einer Seite der Begrenzungsrolle (41) der leitende Magnet (23) angeordnet ist, und wobei an eine Seitenfläche des leitenden Magneten (23) eine Begrenzungsstange (24) angeschlossen ist, und wobei ans andere Ende der Begrenzungsstange (24) eine Begrenzungsplatte (5) angeschlossen ist, und wobei an den Seitenwänden des Arbeitshohlraums (4) an den beiden Enden der Begrenzungsplatte (5) jeweils ein Begrenzungshohlraum (6) vorgesehen ist, und wobei im Inneren des Begrenzungshohlraums (6) jeweils ein Magnet Nr. 1 (61) angeordnet ist, der im Inneren des Begrenzungshohlraums gleiten kann, und wobei der Begrenzungshohlraum (6) das innere Ende des in seinem Inneren befindlichen Magneten Nr. 1 (61) begrenzen kann, und wobei an den inneren Endflächen des Begrenzungshohlraums (6) jeweils ein Magnet Nr. 2 (62) angeordnet ist, und wobei der Magnet Nr. | (61) und der Magnet Nr. 2 (62) entgegengesetzte magnetische Eigenschaften aufweisen; und wobei an die äußeren Endflächen des leitenden Magneten (23) jeweils eine Stützplatte (7) angeschlossen ist, und wobei an den Boden der Stützplatte (7) ein Förderband (3) angeschlossen ist, und wobei an die beiden Enden des Förderbandes (3) jeweils eine Spannwalze (31) und eine Antricbswalze (32) angeschlossen sind. und wobei an die Antricbswalze (32) ein Antriebsmotor angeschlossen ist, der zum Ansteuern des Betriebs der Antriebswalze (32) verwendet wird; und wobei an der Unterseite der Spitze des Förderbandes (3) eine Hilfsstützwalze (33) angeordnet ist, und wobei an der Unterseite des Bodens des Förderbandes (3) eine Rücklaufstützwalze (34) angeordnet ist, und wobei an dem Rahmen (1) eine Steuerung angeordnet ist, die dazu verwendet wird, den automatischen Betrieb des Förderers zu steuern.
  2. 2. Elektromagnetisch-permanentmagnetischer Hybridhängefôrderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Magneten Nr. | (61) zugewandten Seitenfläche der Begrenzungsplatte (5) ein Klemmblock (51) symmetrisch angeordnet ist, wobei an einer der Begrenzungsplatie (5) zugewandten Seitenfläche des Magneten Nr. | (61) ein Klemmschlitz (611) vorgesehen ist, wobei der Klemmblock (51) im Inneren des Klemmschlitzes (611) eingesteckt sein und eng in dem Klemmschlitz passen kann.
  3. 3. Elektromagnetisch-permanentmagnetischer Hybridhängefôrderer nach Anspruch 2, 40 dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Begrenzungsplatte (5) abgewandten Seitenfläche des Magneten Nr, 1 (61) ein Satz von den Rollnuten vorgesehen ist, wobei im Inneren der Rollnuten jeweils eine Lagerkugel (612) angeordnet ist, die im Inneren der Rollnut rollen kann.
  4. 4. Elektromagnetisch-permanentmagnetischer Hybridhängefôrderer nach Anspruch 1, 45 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (7) symmetrisch /\-fôrmig ausgebildet ist, wobei sich das untere Ende der Stützplatte (7) zum Boden de Arbeitshohlraums (4) erstreckt.
  5. und wobei sich das äußere Ende des Bodens der Stützstange und das untere Ende des leitenden Magneten (23) an derselben vertikalen Linic befinden; und wobei am unteren Ende der Stützplatte (7) ein Satz von gleichmäßig verteilten elastischen Seilen (71) entlang der Förderrichtung des Förderbandes (3) angeordnet ist. 5, Elektromagnetisch-permanentmagnetischer Hybridhängefôrderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des äußeren Endes des leitenden Magneten (23) eine nach unten vertiefte [4 -tormige Begrenzungsnut (231) vorgesehen ist, wobei an der Unterseite der Begrenzungsnut (231) eine Puffernut vorgesehen ist, und wobei im Inneren der Puffernut eine ringfôrmige Pufferscheibe (232) angeordnet ist, und wobei an der Spitze der Stützplatte (7) ein in die Begrenzungsnut (231) passender hervorstehender Block (72) angeordnet ist, und wobei der hervorstehende Block (72) und die Begrenzungsnut (231) durch eine Befestigungsschraube (8) miteinander verbunden sind, und wobei sich das untere Ende der Befestigungsschraube (8) im Inneren der Pufferscheibe (232) befindet.
  6. 6. Steuersystem für den elektromagnetisch-permanentmagnetischen Hybridhängef6rderer, welches sich zu dem elektromagnetisch-permanentmagnetischen Hybridhängefôrderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5 eignet; umfassend eine Steuereinheit, die zum Steuern des Betriebs des Fôrderers verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin eine elektrische Einheit und eine Induktionseinheit umfasst; wobei die elektrische Einheit einen Frequenzumrichter umfasst, der mit der Steuereinheit verbunden ist, und wobei der Frequenzumrichter zum Einstellen der Drehzahl des an die Antriebswalze (32) angeschlossenen Antriebsmotors verwendet wird; und wobei die Induktionseinheit einen Sensor der magnetischen Intensität, cinen Luftspaltsensor und einen Bandgeschwindigkeitssensor umfasst, und wobei der Sensor der magnetischen Intensität, der Luftspaltsensor und der Bandgeschwindigkeitssensor jeweils mit der Steuereinheit verbunden sind, und wobei der Sensor der magnetischen Intensität und der Luftspaltsensor jeweils zwischen zwei benachbarten clektromagnetisch-permanenten Magnetgruppen installiert sind, und wobei der Sensor der magnetischen Intensität dazu verwendet wird, die Daten der Magnetfeldintensitätsverteilung entlang dem Förderband (3) zu erfassen, und wobei der Luftspaltsensor zum Erfassen des Luftspaltabstandes des Aufhängungsstützsystems verwendet wird, und wobei der Bandgeschwindigkeitssensor am unteren Ende des Fôrderrades installiert ist, und wobei der Bandgeschwindigkeitssensor zum Erfassen der Betriebsgeschwindigkeit des Forderbandes (3) verwendet wird.
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