EP3545928A1

EP3545928A1 - Adapter für patiententragen

Info

Publication number: EP3545928A1
Application number: EP18165215.7A
Authority: EP
Inventors: Marco Cuesta
Original assignee: Kartsana Medical GmbH
Current assignee: Kartsana Medical GmbH
Priority date: 2018-03-29
Filing date: 2018-03-29
Publication date: 2019-10-02
Anticipated expiration: 2038-03-29
Also published as: ES2787028T3; EP3545928B1

Abstract

Die Erfindung betrifft Adapter für eine Patiententrage. Der Adapter umfasst einen wannenförmigen Grundkörper (10), der an einem Fahrgestell der Patiententrage befestigt ist. Weiterhin umfasst der Adapter zumindest ein Befestigungselement (20, 20'), das auf dem Grundkörper (10) befestigt ist und das eingerichtet ist, ein Verbindungselement eines Inkubatoraufsatzes oder eines Inkubatorgestells aufzunehmen und zu sichern. Gleichzeitig umfasst der Adapter zumindest ein Halteelement (30, 30'), das auf dem Grundkörper (10) befestigt ist und das eingerichtet ist, eine Gestellstange einer Obertrage zu halten sowie einen Schlosskasten (40), der auf dem Grundkörper (10) befestigt ist und der eingerichtet ist, ein Verriegelungselement der Obertrage aufzunehmen und zu sichern.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter für eine Patiententrage, mit dem eine Obertrage und ein Inkubator auf einem Fahrgestell befestigt werden können.

Stand der Technik

Heutzutage werden für den Transport von Patienten spezielle Patiententragen oder Krankentragen eingesetzt. Der Patient wird auf eine Obertrage gelegt und fixiert. Die Obertrage ist an einem Fahrgestell befestigt, mittels dem der Patient bewegt werden kann. Zudem verfügen solche Patiententragen meist über Mittel zum Verstellen der Höhe der Patiententrage, welche typischerweise in dem Fahrgestell verbaut sind. Es sind Patiententragen mit elektrischen Antrieb zum einen des Fahrgestells und zum anderen der Mittel zum Verstellen der Höhe bekannt, sodass ohne große Anstrengung einer Hilfsperson die Patiententrage mitsamt dem Patienten bewegt bzw. deren Höhe verstellt werden kann. Typischerweise sind die Patiententragen darüber hinaus eingerichtet, in einem Krankenwagen transportiert zu werden. Hierfür werden die Patiententragen in ein fest im Krankenwagen verbautes Tragegestell eingeschoben, wobei das Fahrgestell einklappbar ausgestaltet ist. Sobald die Patiententrage an dem Tragegestell anliegt, klappt das Fahrgestell ein und die Patiententrage liegt auf dem Tragegestell auf und kann auf diesem verfahren werden.
Des Weiteren werden heutzutage Inkubatoren zum Transport und zur Erstversorgung von Neugeborenen und Kleinkindern eingesetzt. Im Normalfall weist ein Krankenwagen keine fest installierten Inkubatoren auf. Vielmehr wird ein Inkubator bei Bedarf, zum Beispiel von einem Krankenhaus, bereitgestellt. Der Inkubator muss dann entweder von Hand in den Krankenwagen getragen werden oder mit einem Fahrgestell transportiert werden. Inkubatoren sind oftmals auf Inkubatorgestellen befestigt, die zum Transport des Inkubators von Hand dienen und meist seitliche Handgriffe sowie Transportrollen an der Unterseite aufweisen.
Aus der DE 37 19 781 C1 ist ein Fahrgestell zum Transport eines Inkubators oder einer Krankenliege, d. h. einer Obertrage, bekannt. Das Fahrgestell besteht im Wesentlichen aus Längsholmen, Querholmen, welche ein Gestänge bilden, und Stützenpaaren sowie Längsstangen und Stützenstangen, die zur Verstärkung dienen. Bei Verwendung der Obertrage wird diese direkt mit den Längsholmen des Fahrgestells verbunden. Hierzu können nicht näher beschriebene Befestigungsmittel zur Befestigung an den Längsholmen verwendet werden. Um den Inkubator auf dem Fahrgestell zu befestigen, ist eine Aufstellplatte vorgeschlagen. Auf der Aufstellplatte sind Gabelfallen-Schlösser angeordnet, in welche Bolzen des Inkubators eingreifen und den Inkubator somit befestigen. Die Aufstellplatte selbst ist wiederum mit den Längsholmen des Fahrgestells verbunden. Da sowohl die Obertrage als auch die Aufstellplatte an den Längsholmen befestigt sind, ist eine einfache Austausch der Obertrage mit dem Inkubator oder umgekehrt nicht möglich. Um den Inkubator mit der Obertrage zu tauschen, muss die Aufstellplatte ausgebaut werden und die Obertrage mit dem Befestigungsmitteln an den Längsholmen befestigt werden, was einen zusätzlichen Aufwand darstellt.

Offenbarung der Erfindung

Die Erfindung betrifft einen Adapter für Patiententragen, der eingerichtet ist, zum einen eine Obertrage zum Patiententransport und zum anderen einen Inkubatoraufsatz oder ein Inkubatorgestell aufzunehmen. Patiententragen werden oftmals auch Patientenliegen, Krankentragen oder Krankenliegen genannt und dienen zum Transport eines Patienten oder Kranken. Die Patiententrage weist ein Fahrgestell auf, welches insbesondere für den Transport in einem Krankenwagen einklappbar ist. Zudem können Mittel zum Verstellen der Höhe der Patiententrage vorgesehen sein. Vorzugsweise ist ein elektrischer Antrieb vorgesehen, um die Mittel zum Verstellen der Höhe anzutreiben. Optional kann ein weiterer elektrischer Antrieb vorgesehen sein, der eingerichtet ist, die Patiententrage zu bewegen.
Der Adapter weist einen wannenförmigen Grundkörper auf. Der Grundkörper weist eine im Wesentlichen rechteckige Bodenfläche auf, an deren Kanten ein Rand nach oben hin ausgebildet ist, der vorzugsweise einstückig mit der Bodenplatte ausgebildet ist und beispielsweise durch Biegen entsteht. Vorzugsweise besteht der Grundkörper aus Metall, vorzugsweise in Form eines Blechs. Der wannenförmige Grundkörper bietet im Vergleich zu einer einfachen Platte den Vorteil, dass der Adapter deutlich verwindungssteifer ist. Zudem können vergleichsweise mehr Kräfte aufgenommen werden, weswegen sich der Grundkörper bei einem Zusammenstoß Unfall deutlich weniger verformt. Darüber hinaus können am Rand zusätzliche Halterungen angebracht werden, an denen z. B. Korbschleiftragen befestigt werden können, die beispielsweise in Katastrophenfällen oder bei einer Bergrettung zum Einsatz kommen.
Der Grundkörper ist vorteilhafterweise über die Bodenfläche mit dem Fahrgestell der Patiententrage verbunden. Alternativ kann der Grundkörper auch über den Rand mit dem Fahrgestell verbunden sein. In beiden Fällen kann der Grundkörper einerseits fest mit dem Fahrgestell verbunden sein, beispielsweise durch Schweißen oder Nieten, oder lösbar mittels Befestigungsmitteln, wie z. B. Schrauben, mit dem Fahrgestell verbunden sein. Rein prinzipiell kann der Grundkörper mit jedem Teil des Fahrgestells verbunden werden, bevorzugt ist der Grundkörper allerdings mit dem zur Aufnahme des Transportguts vorgesehenen Gestänge des Fahrgestells verbunden. Diese Verbindung zwischen dem Grundkörper des Adapters und dem Fahrgestell muss beim Austausch der Obertrage mit dem Inkubatoraufsatz bzw. dem Inkubatorgestell oder umgekehrt nicht gelöst werden.
Ausgehend vom Grundkörper lassen sich Richtungen, Achsen und Seiten definieren. Als Kopfseite wird die Seite des Grundkörpers betrachtet, in der bei Aufnahme der Obertrage im Normalfall der Kopf des Patienten liegt. Analog wird als Fußseite die Seite des Grundkörpers betrachtet, in der bei Aufnahme der Obertrage im Normalfall die Füße des Patienten liegen. Die zum Fahrgestell hin zeigende Seite wird als Unterseite bezeichnet, die gegenüberliegende vom Fahrgestell abgewandte Seite wird als Oberseite bezeichnet.
Auf dem Grundkörper, genauer auf der Bodenfläche des Grundkörpers, sind auf der Oberseite zumindest ein Befestigungselement, zumindest ein Halteelement und ein Schlosskasten befestigt. Die Befestigung kann rein prinzipiell fest sein, beispielsweise durch Schweißen oder Nieten, bevorzugt aber lösbar sein und mittels Befestigungsmitteln, wie z. B. Schrauben, realisiert werden. Es ist vorgesehen ist, dass die Befestigung des zumindest einen Befestigungselements mit dem Grundkörper beim Austausch der Obertrage mit dem Inkubatoraufsatz bzw. dem Inkubatorgestell oder umgekehrt nicht gelöst werden muss. Die genannten Elemente sind in der Praxis nach der Montage und insbesondere bei der Verwendung der Trage allesamt gleichzeitig auf dem Grundkörper befestigt und werden insbesondere nur zur Wartung und gegebenenfalls zur Reinigung gelöst.
Das zumindest eine Befestigungselement ist eingerichtet, ein Verbindungselement, beispielsweise einen Bolzen, eines Inkubatoraufsatzes oder eines Inkubatorgestells aufzunehmen und zu sichern. Der zu transportierende Inkubator kann demnach als Inkubatoraufsatz, welcher das Verbindungselement aufweist, direkt auf dem wannenförmigen Grundkörper befestigt werden oder zuerst auf einem Inkubatorgestell befestigt werden, welches das Verbindungselement aufweist und auf dem wannenförmigen Grundkörper befestigt wird. Wie später detailliert beschrieben ist die Verbindung zwischen dem zumindest einen Befestigungselement und dem Inkubatoraufsatz bzw. dem Inkubatorgestell sicher und zudem auf einfache Weise lösbar, vorzugsweise von Hand lösbar.
Das zumindest eine Halteelement und der Schlosskasten sind eingerichtet, die Obertrage aufzunehmen. Das zumindest eine Halteelement ist dabei eingerichtet, eine Gestellstange der Obertrage zu halten. Die Gestellstange kann hierbei eine Stange sein, die zum Grundgerüst der Obertrage gehört oder extra ausgebildet ist, insbesondere eine speziell zur Halterung ausgebildete Stange, oder Teil einer Achse der Obertrage sein. Der Schlosskasten ist in einer an sich bekannten Form eingerichtet, ein Verriegelungselement der Obertrage aufzunehmen und zu sichern. Hierzu weist der Schlosskasten ein Verriegelungssystem auf, welches für die Sicherung des Verriegelungselements der Obertrage angepasst ist. Die Obertrage kann auf dem Grundkörper, genauer auf der Bodenfläche, in den Adapter eingeschoben werden, sodass die Gestellstange von dem Halteelement gehalten wird. Dann tritt das Verriegelungselement in den Schlosskasten ein und wird durch das Verriegelungssystem gesichert. Der Schlosskasten weist bevorzugt einen Hebel auf, mit dem das Verriegelungssystem von Hand wieder gelöst werden kann und die Obertrage entlassen werden kann. Damit wird eine sichere Befestigung der Obertrage realisiert, die auf einfache Weise wieder gelöst werden kann.
Der vorstehend beschriebene Adapter weist daher gleichzeitig Elemente auf, mit denen zum einen die Obertrage am Fahrgestell befestigt werden kann und zum anderen der Inkubatoraufsatz bzw. das Inkubatorgestell am Fahrgestell befestigt werden kann. Der Austausch der Obertrage mit dem Inkubatoraufsatz bzw. dem Inkubatorgestell und/oder umgekehrt kann in einfacher und schneller Weise, insbesondere von Hand erfolgen, da das zumindest eine Befestigungselement und der Schlosskasten, wie beschrieben, vorzugsweise von Hand betätigt werden können. Um die Obertrage mit dem Inkubatoraufsatz bzw. dem Inkubatorgestell oder umgekehrt auszutauschen, muss weder das zumindest eine Befestigungselement noch das zumindest eine Halteelement oder der Schlosskasten vom Grundkörper gelöst werden. Ebenso wenig muss hierfür der Adapter an sich vom Fahrgestell gelöst werden.
Gemäß einem Aspekt ist der wannenförmige Grundkörper an den Verbindungsstellen, an denen das zumindest eine Befestigungselement, das zumindest eine Halteelemente und/oder der Schlosskasten am Grundkörper befestigt sind, mit Verstärkungselementen verstärkt. Die Verstärkungselemente sind beispielsweise Platten, welche an den Verbindungstellen auf der Unterseite der Bodenfläche an dieser befestigt sind. Bevorzugt sind die Verstärkungselemente auf die gleiche Weise und besonders bevorzugt mittels denselben Befestigungsmitteln wie das zumindest eine Befestigungselement, das zumindest eine Haltelement und/oder der Schlosskasten an der Bodenfläche befestigt. Vorteilhafterweise decken die Verstärkungselemente die gleiche Fläche wie das zumindest eine Befestigungselement, das zumindest eine Haltelement und/oder der Schlosskasten ab.
Gemäß einem Aspekt ist das zumindest eine Befestigungselement als Befestigungsschuh ausgebildet, der eine Öffnung aufweist, in die ein bolzenförmiges Verbindungselement des Inkubatoraufsatzes oder des Inkubatorgestells eingeführt werden kann, sodass der Befestigungsschuh das bolzenförmige Verbindungselement aufnehmen kann. Typische bolzenförmige Verbindungselemente eines Inkubatoraufsatzes oder eines Inkubatorgestells weisen eine Einbuchtung entlang des Umfangs auf. Vorzugsweise kann der Befestigungsschuh eine innenlaufende Nut aufweisen, der beim Einschieben des bolzenförmigen Verbindungselements während dem Befestigen des Inkubatoraufsatzes oder des Inkubatorgestells in die Einbuchtung des bolzenförmigen Verbindungselements eingreift. Somit wird ein Herausrutschen des bolzenförmigen Verbindungselements nach oben hin verhindert Zudem ist ein Sicherungselement vorgesehen, welches eingerichtet ist, das bolzenförmige Verbindungselement im aufgenommenen Zustand zu sichern.
Gemäß einem Aspekt ist das zumindest eine Halteelement U-förmig ausgestaltet, wobei durch die U-Form eine Öffnung gebildet wird. In diese Öffnung ist die Gestellstange der Obertrage einschiebbar. Ist die Gestellstange in die Öffnung eingeschoben, umschließt das zumindest eine U-förmige Halteelement die Gestellstange teilweise mit den übrigen Seiten.
Vorteilhafterweise zeigen die Öffnung des zumindest einen Befestigungsschuhs, die Öffnung des zumindest einen U-förmigen Halteelements und die Öffnung des Schlosskasten in eine gemeinsame Richtung, vorzugsweise zum fußseitigen Ende des Grundkörpers hin. Auf diese Weise können sowohl die Obertrage als auch der Inkubatoraufsatz oder das Inkubatorgestell von der gleichen Richtung her in den Adapter eingeschoben werden.
Die bevorzugte Form des Sicherungselements für den Befestigungsschuh ist eine Verschlussstange. Der Befestigungsschuh weist in diesem Fall an ihrer Seiten eine Bohrung auf, in welche die Verschlussstange einschiebbar ist. Die Bohrung ist vorzugsweise so angeordnet, dass die Verschlussstange das bolzenförmige Verbindungselement in Richtung der Öffnung begrenzt. Zudem kann eine zweite Bohrung auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sein, durch welche die Verschlussstange aus dem Befestigungsschuh herausgeführt wird. Zudem kann die Verschlussstange in diesem Fall von beiden Seiten eingeschoben werden. In eingeschobenen Zustand sichert die Verschlussstange das bolzenförmige Verbindungselement, sodass sich das bolzenförmige Verbindungselement im Befestigungsschuh nicht mehr bewegen kann und insbesondere nicht aus diesem herausrutschen kann. Ist das bolzenförmige Verbindungselement in dem Befestigungsschuh aufgenommen, kann die Verschlussstange senkrecht zur Öffnung eingeschoben werden, auf der Seite der Öffnung dicht an dem bolzenförmigen Verbindungselement vorbei geführt werden und in die oben beschriebene Einbuchtung des bolzenförmigen Verbindungselements eingreifen. Somit wird ein Herausrutschen des bolzenförmigen Verbindungselements in Richtung der Öffnung und nach oben hin verhindert.
Eine vorteilhafte Anordnung der Befestigungselemente auf dem Grundkörper sieht vor, dass zumindest zwei Befestigungselemente entlang einer Achse senkrecht zur Längsachse angeordnet sind. Die Bohrungen an den zumindest zwei Befestigungselementen sind derart ausgebildet, dass die Verschlussstange in zumindest zwei Befestigungselemente einschiebbar ist. Demnach weisen alle Befestigungselemente zwei Bohrungen auf. Das Befestigungselement, das am nächsten zur Kante des Grundkörpers angeordnet ist, kann rein prinzipiell auch nur eine Bohrung auf der zur Kante hinzeigenden Seite aufweisen, allerdings weist vorzugsweise auch dieses Befestigungselement zwei Bohrungen auf, sodass die Verschlussstange von beiden Seiten eingeführt werden kann. Alle Bohrungen sind entlang einer gemeinsamen Achse und auf gleicher Höhe angeordnet.
Optional kann die Bohrung des zumindest einen Befestigungselements derart ausgebildet sein und insbesondere auf solch einer Höhe angeordnet sein, dass die Verschlussstange über dem Rand des wannenförmigen Grundkörpers liegt. Mit anderen Worten ist die Bohrung des zumindest einen Befestigungselements oberhalb einer Ebene, die von den Oberkanten der Ränder gebildet wird, angeordnet. Dies bietet den Vorteil, dass ein Bediener die Verschlussstange bewegen kann, ohne unter den Inkubatoraufsatz bzw. das Inkubatorgestell zu greifen. Bevorzugt ist an einem Ende der Verschlussstange, das nicht in die Befestigungselemente eingeschoben wird und an dem der Bediener die Verschlussstange bewegt, ein Knauf vorgesehen. Der Knauf ist bevorzugt so ausgestaltet, dass seine Abmessungen in der Radialebene der Verschlussstange größer sind als der Abstand zwischen dem Rand des wannenförmigen Grundkörpers und der dem Rand zugewandten Seite der Verschlussstange. Dadurch wird verhindert, dass die Stange zu weit nach innen geschoben wird und der Bediener dabei unter den Inkubatoraufsatz bzw. das Inkubatorgestell muss.
Eine bevorzugte Anordnung der Elemente sieht wie folgt aus: Vier Befestigungselemente sind auf dem Grundkörper verteilt. Dabei sind die vier Befestigungselemente in je zwei Befestigungselemente aufgeteilt, die jeweils auf einer Achse senkrecht zur Längsachse liegen. Zwei der Befestigungselemente liegen auf einer Achse, die von der Mitte des Grundkörpers aus gesehen in Richtung des kopfseitigen Endes angeordnet sind, zwei weitere Befestigungselemente liegen auf einer Achse, die von der Mitte des Grundkörpers aus gesehen in Richtung des fußseitigen Endes angeordnet sind. Die genaue Position der Befestigungselemente und der Abstand zwischen diesen werden abhängig von dem Inkubatoraufsatz bzw. dem Inkubatorgestells und der genauen Position der Verbindungselemente des Inkubatoraufsatzes bzw. des Inkubatorgestells gewählt. Außerdem sind zwei der Haltelemente auf einer Mittelachse senkrecht und mittig zur Längsachse des wannenförmigen Grundkörpers angeordnet. Optional ist zumindest ein weiteres Haltelement auf einer Achse senkrecht zur Längsachse zwischen der Mittelachse und dem kopfseitigen Ende angeordnet. Schließlich ist der Schlosskasten zwischen der Mittelachse und dem fußseitigen Ende angeordnet. Die Position der Halteelemente wird abhängig von der Obertrage und von der Position und dem Abstand der Gestellstangen gewählt. Die Position des Schlosskastens wird abhängig von der Obertrage und von der Position des Verriegelungselements, insbesondere in Relation zu den Gestellstangen gewählt.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.

Figur 1 zeigt eine isometrische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters.
Figur 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Adapters aus Figur 1.
Figur 3 zeigt eine isometrische Darstellung eines Befestigungsschuhs des erfindungsgemäßen Adapters aus Figur 1.
Figur 4 zeigt eine isometrische Darstellung eines Halteelements des erfindungsgemäßen Adapters aus Figur 1.

Ausführungsbeispiele der Erfindung

Figur 1 zeigt in einer isometrischen Darstellung den erfindungsgemäßen Adapter für eine nicht dargestellte Patiententrage gemäß einer Ausführungsform. Der Adapter weist einen wannenförmigen Grundköper 10 auf, der eine rechteckige Bodenfläche 11 umfasst, von der ein Rand 12 nach oben hin abgebogen ist und von der Bodenfläche 11 nach oben hervorragt. Der Grundkörper 10 ist über seine Bodenfläche 11 mit einem hier nicht dargestellten Fahrgestell der Patiententrage verbunden. Es ist eine Längsachse A_L des Grundkörpers 10, die parallel zur längeren Kante durch die Mitte des Grundkörpers 10 auf der Bodenfläche 11 verläuft, und eine Mittelachse A_M des Grundkörpers 10, die senkrecht zur Längsachse A_L durch die Mitte des Grundkörpers 10 auf der Bodenfläche 11 verläuft, dargestellt. Zudem ist ein kopfseitiges Ende K und ein fußseitiges Ende F des Grundkörpers 10 definiert.
Der Adapter weist insgesamt vier Befestigungsschuhe 20, 20' auf, die entlang zweier Achsen A₁, A₂, die jeweils senkrecht zur Längsachse A_L des Grundkörpers 10 stehen, angeordnet sind. Zwei der Befestigungsschuhe 20 sind auf einer ersten Achse A₁ zwischen der Mittelachse A_M des Grundkörpers 10 und dem kopfseitigen Endes K angeordnet und zwei weitere Befestigungsschuhe 20' sind auf einer zweiten Achse A₂ zwischen der Mittelachse A_M des Grundkörpers 10 und dem fußseitigen Ende f angeordnet. Die Befestigungsschuhe 20, 20' dienen zur Aufnahme und Sicherung von Bolzen eines Inkubatoraufsatzes oder eines Inkubatorgestells (hier nicht dargestellt). Exemplarisch ist eine Verschlussstange 21 dargestellt, die in zwei der Befestigungsschuhe 20 eingeschoben ist. Die Verschlussstange 21 dient als Sicherungselement für die Befestigungsschuhe und verhindert ein Herausrutschen des Bolzens des Inkubatoraufsatzes bzw. des Inkubatorgestells. Anders als hier dargestellt, wird die Verschlussstange 22 erst in die Befestigungsschuhe 20 eingeschoben, wenn die Bolzen des Inkubatoraufsatzes bzw. des Inkubatorgestells bereits in die Befestigungsschuhe 20 aufgenommen wurden. Die genaue Position der vier Befestigungsschuhe 20, 20' und der Abstand dazwischen ist abhängig vom Inkubatoraufsatz bzw. vom Inkubatorgestell, welches aufgenommen werden soll, und der Position der Bolzen dieses Inkubatoraufsatzes bzw. dieses Inkubatorgestells gewählt. Eine detailliertere Beschreibung der Befestigungsschuhe 20, 20' wird in Zusammenhang mit Figur 3 gegeben.
Gleichzeitig weist der Adapter insgesamt 3 Halteelemente 30, 30' auf. Zwei der Halteelemente 30 sind auf der Mittelachse A_M angeordnet. Ein weiteres Halteelement 30' ist auf einer dritten Achse A₃ nahe dem kopfseitigen Ende K, d. h. zwischen der ersten Achse A₁ und dem kopfseitigen Ende K, angeordnet. In weiteren Ausführungsformen kann auf dieses weitere Halteelement 30' auf der dritten Achse A₃ verzichtet werden. Die Halteelemente 30 sind eingerichtet, eine Gestellstange einer Obertrage (hier nicht dargestellt) zu halten. Wird die Obertrage auf der Bodenfläche 11 in den Adapter eingeschoben, halten die auf der Mittelachse A_M angeordneten Halteelemente 30 beispielsweise eine Gestellstange, die an der Obertrage bereits zur Halterung ausgebildet ist und das am kopfseitigen Ende K angeordnete Haltelement 30' eine Achsenstange der Obertrage. Die Position der Haltelemente 30, 30' wird abhängig von der Obertrage, welche aufgenommen werden soll, und der Position und dem Abstand der Gestellstangen gewählt.
Des Weiteren ist ein Schlosskasten 40 am fußseitigen Ende des Grundkörpers angeordnet. Der Schlosskasten 30 dient in an sich bekannter Weise zur Aufnahme und Sicherung eines Verriegelungselements der Obertrage (nicht dargestellt). Wird die Obertrage auf der Bodenfläche 11 in den Adapter eingeschoben, so tritt das Verriegelungselement über eine Öffnung 43 in den Schlosskasten 40 ein und wird durch dessen integriertes Verriegelungssystem gesichert. Der Schlosskasten 40 weist zudem einen Hebel 41 auf, mit dem das Verriegelungssystem von Hand wieder gelöst werden kann und die Obertrage entlassen werden kann. Die Position des Schlosskastens 40 wird abhängig von der Obertrage und von der Position des Verriegelungselements sowie in Relation zu den Gestellstangen gewählt.
Wie in Figur 1 dargestellt, zeigen alle Öffnungen 23, 33, 43 - welche weiter unten detailliert beschrieben werden - der beschriebenen Elemente 20, 20', 30, 30', 40 in dieselbe Richtung zum fußseitigen Ende F hin.
Figur 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Adapters aus Figur 1. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass auf deren erneute Beschreibung verzichtet wird. In dieser Figur 2 sind Verstärkungselemente 27, 27', 37, 37', 47 sowie Befestigungsmittel 28, 28', 38, 38', 39, 39', 48 für die in Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen Elemente dargestellt. Die Verstärkungselemente 27, 27' sind den Befestigungsschuhen 20, 20' zugeordnet, die Verstärkungselemente 37, 37' sind den Haltelementen 30, 30' und das Verstärkungselement 47 dem Schlosskasten 40 zugeordnet. In dieser Ausführungsform sind sämtliche Verstärkungselemente 27, 27', 37, 37', 47 plattenförmig ausgebildet und weisen im Wesentlichen die gleiche Grundfläche wie die ihnen zugeordneten Elemente auf. Die Verstärkungselemente 27, 27', 37, 37', 47 dienen zur Verstärkung der Bodenfläche 11 des Grundkörpers 10 an den Stellen, an denen die Befestigungsschuhe 20, 20', die Halteelemente 30, 30' und der Schlosskasten 40 angeordnet ist, und werden von unten an der Bodenfläche 10 befestigt. Die hier dargestellten Befestigungsmittel 28, 28', 38, 38',48 sind Schrauben und die Befestigungsmittel 39, 39' sind Einnietmuttern, welche in die Bodenfläche 11 genietet werden. Mittels der Schrauben 28, 28' werden die Verstärkungselemente 27, 27' von unten durch dafür vorgesehene Löcher an der Bodenfläche 11 befestigt und die Befestigungsschuhe 20, 20' auf der Bodenfläche 11 befestigt. Die Einnietmuttern 39, 39' werden in dafür vorgesehene Löcher genietet. Die Schrauben 38, 38' werden von oben durch dafür vorgesehene Bohrungen in den Halteelementen 30, 30' hindurch in die Einnietmuttern 39, 39' eingeschraubt und befestigen dabei die Halteelemente 30, 30' auf der Bodenfläche 11 und die Verstärkungselemente 27, 27' an der Bodenfläche 11. Mittels der Schrauben 48 wird das Verstärkungselement 47 von unten durch dafür vorgesehene Löcher an der Bodenfläche 11 befestigt und der Schlosskasten 40 auf der Bodenfläche 11 befestigt. Die Befestigungsmittel 28, 28', 38, 38', 39, 39', 48 stellen zwar eine lösbare Befestigung her, allerdings ist es in der Praxis nicht notwendig diese nach der Montage - abgesehen von Wartung und gegebenenfalls Reinigung - zu lösen. Sowohl die Obertrage als auch der Inkubatoraufsatz bzw. das Inkubatorgestell können auf dem Adapter befestigt werden, ohne die Befestigungsmittel 28, 28', 38, 38', 39, 39', 48 zu ändern oder zu manipulieren.
Figur 3 zeigt eine isometrische Darstellung des Befestigungsschuhs 20, wobei der Befestigungsschuh 20' gleich ausgebildet ist. Der Befestigungsschuh 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen würfelförmig, kann aber in anderen Ausführungsformen auch die Form eines Quaders oder eine andere Form aufweisen. Auf der Oberseite und der von nun an als Vorderseite bezeichneten Seite erstreckt sich eine Öffnung 23 ins Innere des Befestigungsschuhs 20. Die Öffnung 23 weist von oben gesehen eine U-Form auf und von der Seite gesehen eine Kastenform auf. In diese Öffnung 23 wird ein Bolzen des Inkubatoraufsatzes bzw. des Inkubatorgestells eingeführt (hier nicht dargestellt). Entlang der U-förmigen Innenseite ist eine Nut 24 ausgebildet, die im eingeführten Zustand des Bolzens in eine Einbuchtung des Bolzens eingreift und somit ein Herausrutschen nach oben verhindert. Die Nut 24 weist an der Vorderseite abgewinkelte Kanten auf, welche das Einführen des Bolzens erleichtert. Des Weiteren weist der Befestigungsschuh 20 zwei Bohrungen 25 senkrecht zur Öffnung 23 durch die zur Vorderseite benachbarten Seiten auf. Die Bohrungen 25 sind Durchgangsbohrungen und liegen auf einer gemeinsamen, durch beide Mittelachsen der Bohrungen 25 führenden Achse. Mit anderen Worten sind die Bohrungen 25 in einer gemeinsamen Höhe und in einer gemeinsamen Tiefe (Abstand zur Vorderseite) angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen 25 in der Mitte der Nut 24 angeordnet. Durch die Bohrungen 25 wird, nachdem der Bolzen des Inkubatoraufsatzes bzw. des Inkubatorgestells aufgenommen wurde, die in Figur 1 beschriebene Verschlussstange 21 eingeschoben, welche dann zwischen dem Bolzen und der Öffnung 23 an der Vorderseite an dem Bolzen entlang läuft und in die Einbuchtung des Bolzens eingreift. Dadurch wird der Bolzen gegen ein Herausrutschen nach vorne und nach oben gesichert. An der hier nicht sichtbaren Unterseite sind Gewinde zur Aufnahme der Schrauben 28 (bzw. 28') vorgesehen. Die Bohrungen 25 sind in solch einer Höhe angeordnet, dass die Verschlussstange 21, wie in Figur 1 gezeigt, über den Rand 12 des wannenförmigen Grundkörpers 10 hinausragt.
Figur 4 zeigt eine isometrische Darstellung des Halteelements 30, wobei das Halteelement 30' gleich ausgebildet ist. Das Haltelement 30 weist einen Basisabschnitt 31 auf, der auf der Bodenfläche 11 des Grundkörpers aufliegt und einen Schenkel eines U-förmigen Profils darstellt, und einen Halteabschnitt 32 auf, welcher den anderen Schenkel und die Basis des U-förmigen Profils darstellt, sodass der Halteabschnitt 32 und der Basisabschnitt 31 zusammen das U-förmige Profil bilden. Durch das U-förmige Profil wird in Längsrichtung des Halteelements 30 eine Öffnung 33 gebildet, die in Querrichtung durch das gesamte Profil verläuft. In diese Öffnung 33 wird eine Gestellstange der Obertrage eingeführt und von dem Halteabschnitt 32 und dem Basisabschnitt 31 nach oben und unten hin sowie in die Richtung, die der Öffnung entgegensteht, gehalten. Der Halteabschnitt 31 weist am Ende des Schenkels eine abgeflachte Kante 34 auf, durch welche das Einführen der Gestellstange erleichtert wird. Darüber hinaus sind zwei Bohrungen 35 in dem Basisabschnitt 31 vorgesehen, die als Durchgangsbohrungen von oben bis unten durch den Basisabschnitt erstrecken. Durch diese Bohrungen 35 werden die Schrauben 38 (bzw. 38') geführt und in den Einnietmuttern 39 (bzw. 39'), die in der Bodenfläche 11 vernietet wurden, verschraubt, wodurch das Haltelement 20 an der Bodenfläche 11 befestigt wird.

Claims

Adapter für Patiententrage, umfassend
- einen wannenförmigen Grundkörper (10), der an einem Fahrgestell der Patiententrage befestigt ist;

- zumindest ein Befestigungselement (20, 20'), das auf dem Grundkörper (10) befestigt ist und das eingerichtet ist, ein Verbindungselement eines Inkubatoraufsatzes oder eines Inkubatorgestells aufzunehmen und zu sichern; und

- zumindest ein Halteelement (30, 30'), das auf dem Grundkörper (10) befestigt ist und das eingerichtet ist, eine Gestellstange einer Obertrage zu halten; und

- einen Schlosskasten (40), der auf dem Grundkörper (10) befestigt ist und der eingerichtet ist, ein Verriegelungselement der Obertrage aufzunehmen und zu sichern.
Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Grundkörper (10) an den Verbindungsstellen, an denen das zumindest eine Befestigungselement (20, 20'), das zumindest eine Halteelement (30, 30') und/oder der Schlosskasten (40) am Grundkörper (10) befestigt sind, mit Verstärkungselementen (27, 27', 37, 37', 47) verstärkt ist.
Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement (20, 20') als Befestigungsschuh (20, 20') mit einer Öffnung (23) ausgebildet ist, das eingerichtet ist, ein bolzenförmiges Verbindungselement des Inkubatoraufsatzes oder des Inkubatorgestells aufzunehmen, und ein Sicherungselement zur Sicherung des bolzenförmiges Verbindungselement aufweist.
Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Halteelement (30, 30') U-förmig ausgestaltet ist und eine Öffnung (33) aufweist, in welche die Gestellstange der Obertrage einschiebbar ist, wobei im eingeschobenen Zustand die Gestellstange von dem zumindest einen U-förmigen Halteelement (30, 30') teilweise umschlossen wird.
Adapter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (23) des zumindest einen Befestigungsschuhs (20, 20'), die Öffnung (33) des zumindest einen U-förmigen Halteelements (30, 30') und eine Öffnung (43) des Schlosskasten (40) in eine gemeinsame Richtung zeigen.
Adapter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement eine Verschlussstange (21) ist, die in eine Bohrung (25) an dem Befestigungsschuh (20, 20') einschiebbar ist und das bolzenförmige Verbindungselement in dem Befestigungsschuh (20, 20') sichert.
Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (25) an dem Befestigungsschuh (20, 20') senkrecht zu dessen Öffnung (23) ausgebildet ist und die Verschlussstange (21) senkrecht zur Öffnung (23) in den Befestigungsschuh (20, 20') einschiebbar ist.
Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Befestigungsschuhe (20, 20') derart auf dem wannenförmigen Grundkörper (10) entlang einer Achse senkrecht zur Längsachse des wannenförmigen Grundkörpers angeordnet sind und die Bohrungen (25) an den Befestigungsschuhen (20, 20') derart ausgebildet sind, dass die Verschlussstange (21) in zumindest zwei Befestigungsschuhe (20, 20') einschiebbar ist.
Adapter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (25) auf dem zumindest einen Befestigungsschuh (20, 20') derart ausgebildet ist, dass die Verschlussstange (21) über dem Rand (12) des wannenförmigen Grundkörpers (10) liegt.
Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vier Befestigungselemente (20, 20').
Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch zwei Halteelemente (30), die auf einer Mittelachse (A_M) senkrecht und mittig zur Längsachse (A_L) des wannenförmigen Grundkörpers (10) angeordnet sind und der Schlosskasten (40) zwischen der Mittelachse (A_M) und einem fußseitigen Ende (F) angeordnet ist.
Adapter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres Halteelement (30'), das auf einer Achse (A₃) senkrecht zur Längsachse (A_L) zwischen der Mittelachse (A_M) und einem kopfseitigen Ende (K) angeordnet ist.