EP2299021B1 - Dachbahn - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Dach- und Dichtungsbahn mit einer Einlage bzw. Verstärkung aus Glasfaservlies, wobei die Dach- und Dichtungsbahn zum Abdichten einer Unterlage, wie Dach, in einem Randbereich von einer weiteren Dach- und Dichtungsbahn überlappbar und in diesem Bereich mechanisch auf der Unterlage fixierbar ist, und wobei das Glasfaservlies in dem für die mechanische Fixierung der Dach- und Dichtungsbahnen bestimmten Randbereich Verstärkungsfäden als mechanisches Verstärkungsmittel der Dach- und Dichtungsbahnen aufweist.
- Dachbahnen sind zum Beispiel auf der Basis von Kunststoffen hergestellte elastische Abdichtungsbahnen, die vorwiegend auf Flachdächern verlegt und verschweißt werden. Die Dachbahnen unterliegen hohen Anforderungen, da diese für viele Jahre starken Temperaturschwankungen, intensiver UV-Strahlung, hohen Windkräften und Bewegungen des Baukörpers ausgesetzt sind. Da insbesondere bei großflächigen Dächern hohe mechanische Belastungen auftreten, werden Dachbahnen mit Gewebeverstärkungen versehen. Dabei haben sich insbesondere Gewebe oder Gelege aus Polyester bewährt. Die entsprechenden Polyestergewebe bzw. -gelege bieten zwar eine mechanische Stabilität der Dachbahn, die insbesondere für die Befestigung auf z.B. einem Dach notwendig ist, zeigen jedoch den Nachteil, dass eine gewünschte Dimensionsstabilität nicht immer im hinreichenden Umfang gewährleistet ist. Um zum einen diese sicherzustellen und zum anderen einen Brandschutz zu bieten, ist es bekannt, ein so genanntes Kombinationsgewebe bzw. -gelege zu verwenden, in dem das Polyestergewebe bzw. -gelege mit dem Glasfaservlies kombiniert wird.
- Für eine Dachbahn nach der
DE-U-200 12 225 wird als Verstärkungsmittel ein aus Polyester bestehendes Gitter benutzt, das mit einer Kunststoffschicht umhüllt ist. Ferner wird ein Faservlies auf der Unterseite der Dachbahn befestigt, das z.B. mit Hilfe eines Silikatklebers befestigt sein kann. Eine entsprechende Dachbahn erfüllt mechanische und thermische Anforderungen. - Aus der
DE-A-10 2005 039 543 ist eine Dachabdichtungsbahn mit einem Träger aus einem Glasvlies bekannt, in dem in Längsrichtung unter gegenseitigem Abstand aus Glasseide bestehende Fäden verlaufen. - Gegenstand der
DE-A-199 52 432 ist ein zwei- oder mehrlagiger Schichtstoff, der aus mindestens einem Vlies aus organischen synthetischen Fasern und einem Vlies aus anorganischen Stapelfasern besteht. - Ein flächiges Abdeckelement zum Abdecken eines Daches eines Gebäudes ist aus der
DE-A-100 18 566 bekannt. Das Abdeckelement ist als zwei- oder mehrlagiger Verbundkörper ausgebildet und weist unterseitig eine Wärmedämmschicht und oberseitig eine witterungsbedingte Abdeckschicht auf. - Eine Trägereinlage gemäß der
DE-A-195 21 838 weist mindestens zwei Verstärkungsschichten auf, die aus organischen Fasern bestehen. - Eine Dichtungsmembran oder ein Bodenbelag besteht nach der
DE-A-39 41 189 aus einem Träger auf der Basis eines nichtgewebten Vlieses. - Eine Dachabdichtungsbahn zuvor genannter Art ist der
EP-A-0 905 303 zu entnehmen. Hierbei handelt es sich um eine bituminöse Dachbahn, in der in Längsrichtung verlaufende wulst- oder rippenartige Vorsprünge verlaufen, die aus Sand gebildet sind. - Bituminöse Streifen, die in einer Kehlform biegbar sind, werden in der
WO-A-01/53625 - Eine bituminöse Dachabdichtungsbahn mit einer Trägereinlage aus einem zugfesten Vlies ist aus der
DE-U-299 11 125 bekannt. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Dach- und Dichtungsbahn der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass diese kostengünstig ist, gleichzeitig eine hinreichende Dimensionsstabilität sicherstellt, einen hinreichenden Brandschutz bietet und zudem gewährleistet, dass mechanische Belastungen aufgenommen werden, also sowohl die durch Windlasten auftretende als auch die im Zusammenhang mit der mechanischen Befestigung auf einer Unterlage benötigten aufnimmt.
- Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass die Verstärkungsfäden mit dem Glasvlies mittels Harnstoffharz oder Polymerdispersionen oder mit dem Glasvlies mit einem Binder auf der Basis von Melaminharz, PVA oder Acrylat verbunden sind.
- Erfindungsgemäß wird eine Dach- und Dichtungsbahn vorgeschlagen, die insbesondere ausschließlich in ihrem Randbereich verstärkt ist, in dem eine mechanische Befestigung erfolgt. Daher zeichnet sich die Erfindung insbesondere dadurch aus, dass das Faservlies ausschließlich in dem für die mechanische Fixierung der Dach- und Dichtungsbahn bestimmten Randbereich Verstärkungsfäden aufweist.
- Erfindungsgemäß wird das mechanischen Belastungen nicht zwingend standhaltende Faser- wie Glasfaservlies in den Bereichen verstärkt, in denen die Dach- und Dichtungsbahn - nachstehend vereinfacht Dachbahn genannt - auf der Unterlage befestigt wird, also dort, wo die Dachbahnen überlappend angeordnet werden. Hierdurch erfährt das Faser- wie Glasfaservlies die erforderliche mechanische Festigkeit mit der Folge, dass die Dachbahnen derart fixierbar sind, wie dies mit den bekannten Polyestergeweben oder -gelegen erfolgt. Gleichzeitig ist ein hinreichender Brandschutz gegeben. Ferner ist durch die Verwendung des Faservlieses eine gewünschte Dimensionsstabilität sichergestellt.
- Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre ist es nicht mehr erforderlich, ein Kombinationsgewebe bzw. -gelege zu verwenden, um Dimensionsstabilität, Brandschutz und mechanische Festigkeit im erforderlichen Umfang sicherzustellen. Vielmehr kann im Vergleich zu einem Polyestergewebe bzw. -gelege ein kostengünstiges Glasfaservlies benutzt werden, das vorzugsweise gezielt ausschließlich in den Bereichen verstärkt wird, in denen die mechanische Befestigung mit einer Unterlage erfolgt, d. h. im Überlappungsbereich, in dem die Dachbahn auf der Unterlage fixiert wird.
- Ergänzend kann die Dachbahn in ihrem Mittenbereich weitere Verstärkungsfäden - auch nachstehend Verstärkungsfasern genannt - aufweisen, insbesondere dann, wenn die Dachbahn Breiten von mehr als 150 cm, insbesondere im Bereich von 150 und 210 cm aufweist. Dabei verlaufen die Verstärkungsfasern im Mittenbereich ausgerichtet in etwa parallel zum Randbereich, der sich entlang dem Längsrand der Dachbahn erstreckt.
- Unabhängig davon, ob die Verstärkungsfäden ausschließlich im Randbereich oder sowohl im Randbereich als auch im Mittenbereich verlaufen, weist die erfindungsgemäße Dachbahn in Abweichung vom Stand der Technik nur partiell Verstärkungsfäden auf, und nicht über die gesamte Fläche.
- In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass im Rand- und/oder Mittenbereich über eine Breite zwischen vorzugsweise 1 cm und 15 cm, insbesondere über eine Breite bis 5 cm 5 bis 20 Verstärkungsfasern verlaufen, die sich entlang des Längsrandes der Dachbahn erstrecken und quasi parallel zueinander verlaufen. Dabei sollte der Abstand zwischen 3 Verstärkungsfasern maximal 40 mm, vorzugsweise 5 mm bis 10 mm, betragen. Durch diese Abstandsmaße ist sichergestellt, dass zwischen den Schrauben oder Nägeln, um die Dachbahnen auf der Unterlage zu befestigen, und der Unterlage zumindest 3 Verstärkungsfasern verlaufen, wodurch die gewünschte mechanische Verstärkung sichergestellt ist, um auch bei hohen Windlasten sicherzustellen, dass ein Ausreißen der Dachbahn unterbleibt. Die Schrauben oder Nägel durchsetzen ihrerseits Platten oder Teller, die außenseitig auf der oberen äußeren Lage der Dachbahn aufliegen.
- Das Faser- wie das Glasfaservlies sollte ein Flächengewicht zwischen 35 g/m2 und 90 g/m2 aufweisen, insbesondere zwischen 50 g/m2 bis 70 g/m2, so dass übliche Materialien, die bei Dachbahnen zum Brandschutz und zur Dimensionsstabilität zum Einsatz gelangen, Verwendung finden können.
- Der Durchmesser der Glasfaser des Glasfaservlieses sollte zwischen 10 µm und 20 µm, insbesondere zwischen 13 µm und 16 µm liegen. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Verbund zwischen den einzelnen Schichten der Dach- und Dichtungsbahn hergestellt werden kann.
- Die Verstärkungsfasern können bei der Herstellung des Faservlieses mit hergestellt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Verstärkungsfasern nachträglich in den gewünschten Bereichen, z.B. mittels Klebens oder Verschmelzens mit dem Faservlies zu verbinden. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Verstärkungsfäden bezogen auf die Dicke des Vlieses in etwa mittig innerhalb von diesem verlaufen.
- Zur bevorzugten Dimensionierung der Verstärkungsfasern ist Folgendes auszuführen:
- In der Textilindustrie wird üblicherweise das Maß dtex (Decitex) verwendet. Diese Maßeinheit Decitex oder dtex steht für das Gewicht in Gramm bei 10.000 Faserlänge. Je höher die dtex-Zahl, desto größer ist der Durchmesser der Polyester-Faser. Es können Randverstärkungsfäden zwischen 400 dtex und 1500 dtex, bei Polyesterfäden bevorzugt zwischen 550 dtex und 1100 dtex eingesetzt werden.
- Der Vorteil der Polyesterfäden liegt darin, dass hiermit im Vergleich zu Glasfäden eine deutlich höhere mechanische Festigkeit erzielbar ist. Dies kann durch einen Nagelausreißversuch belegt werden.
- Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Verstärkungsrandes eines Faservlieses, die zwischen Lagen einer Dachbahn verläuft, werden Dachbahnen zur Verfügung gestellt, die eine hohe Dimensionsstabilität und einen hinreichenden Brandschutz gewährleisten und zudem hohen Windkräften standhalten.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden Ausführungsbeispiels.
- Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf eine auf einem Dach befestigte Dachbahn und
- Fig. 2
- einen Schnitt entlang der Linie II - II in
Fig. 1 . - Um insbesondere Flachdächer abzudichten, werden Dachbahnen verwendet, die den Anforderungen in Bezug auf starke Temperaturschwankungen, intensiver UV-Strahlung, hohen Windkräften und Bewegungen am Baukörper genügen müssen. Hierzu werden bituminöse Dachbahnen oder solche aus Kunststoff verwendet. Für letztere werden z.B. flexible copolymerisierte Kunststoffe wie Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (VAE) eingesetzt. Entsprechende Dachbahnen werden überlappend angeordnet und können verschweißt oder durch Kaltverklebung verbunden sein.
- Den Figuren ist rein prinzipiell eine aus Dachbahnen 10, 12 bestehende Dachabdeckung zu entnehmen. In der Fig. sind entsprechende Dachbahnen 10, 12 im Ausschnitt dargestellt, die in einem Bereich 14 überlappend angeordnet und sodann über Befestigungsmittel 16 wie Schrauben mit einer Unterlage wie einem Dach 18 mechanisch verbunden werden.
- Die Dach- und Dichtungsbahnen 10, 12 weisen zumindest äußere Lagen 20, 21 bzw. 22, 23 sowie eine aus Glasvlies bestehende Einlage bzw. Verstärkung 24, 26 auf. Die äußeren Lagen 20, 21, 22, 23 bestehen aus geeigneten Materialien auf insbesondere Bitumen- oder Kunststoffbasis, wobei bevorzugt Weich-PVC als Basis zu nennen ist.
- Zumindest das Glasfaservlies der im Überlappungsbereich unten liegenden Dachbahn 20, also im Ausführungsbeispiel das Glasfaservlies 24, weist im Überlappungsbereich 14 der Dachbahnen 10, 12 entlang des Längsrandes 28 verlaufende Verstärkungsfäden bzw. -fasern 30, 32 auf, durch die die erforderliche mechanische Festigkeit erzielt wird, damit insbesondere bei hohen Windlasten das Glasfaservlies 24 den mechanischen Beanspruchungen standhält und somit nicht ausreißen kann. Vorzugsweise weist jeder Längsrandbereich der Glasfaservliese 24, 26 entsprechende Verstärkungsfasern 30, 32 auf. Die Verstärkungsfasern 30, 32 erstrecken sich über eine Breite entsprechend dem Überlappungsbereich 24, der üblicherweise im Bereich von 5 cm -10 cm liegt.
- Die obere Dachbahn 22 überlappt den Randbereich der unteren Dachbahn 20, der von dem Befestigungsmittel 16, 38 durchsetzt ist.
- Gelangen relativ breite Dachbahnen 10, 12 zum Einsatz, also solche, die Breiten zwischen 150 und 210 cm aufweisen, so können nicht nur im Randbereich, sondern auch im Mittenbereich einer jeden Dachbahn 10, 12 weitere Verstärkungsfäden bzw. -fasern 40, 42 vorgesehen sein, die sich entlang, also parallel oder in etwa zu den im Randbereich 14 verlaufenden Verstärkungsfasern 30, 32 erstrecken.
- Die Verstärkungsfasern 30, 32, 40, 42 sind Polyersterfäden, die entweder in das Glasvlies 24, 26 hineingelegt oder an dessen Unter- bzw. Oberseite befestigt sind.
- Die Fasern des Glasfaservlieses 24, 26 sollten jeweils einen Durchmesser zwischen 10 µm und 20 µm, vorzugsweise zwischen 13 µm und 16 µm aufweisen.
Claims (11)
- Dach- und Dichtungsbahn (10, 12) mit einer Einlage bzw. Verstärkung aus Glasfaservlies (24, 26), wobei die Dach- und Dichtungsbahn zum Abdichten einer Unterlage (18), wie Dach, in einem Randbereich (14) von einer weiteren Dach- und Dichtungsbahn überlappbar und in diesem Bereich mechanisch auf der Unterlage fixierbar ist, und wobei
das Glasfaservlies (24, 26) in dem für die mechanische Fixierung der Dach- und Dichtungsbahnen (10, 12) bestimmten Randbereich (14) Verstärkungsfäden (30, 32, 40, 42) als mechanisches Verstärkungsmittel der Dach- und Dichtungsbahnen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstärkungsfäden (30, 32) mit dem Glasvlies (24, 26) mittels Harnstoffharz oder Polymerdispersionen oder
mit dem Glasvlies (24, 26) mit einem Binder auf der Basis von Melaminharz, PVA oder Acrylat verbunden sind. - Dach- und Dichtungsbahn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Glasfaservlies (24, 26) ein Flächengewicht zwischen 35 g/m2 und 90 g/m2, insbesondere zwischen 50 g/m2 und 70 g/m2 aufweist. - Dach- und Dichtungsbahn nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dach- und Dichtungsbahn (10, 12) entweder ausschließlich in dem Randbereich (14) oder den Randbereichen oder sowohl im Randbereich als auch in ihrem Mittenbereich weitere Verstärkungsfäden (40, 42) aufweist. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstärkungsfäden (30, 32, 40, 42) über eine Breite b der Dichtungsbahn (20, 22) mit 1 cm ≤ b ≤ 15 cm, insbesondere einer Breite bei 5 cm in, auf und/oder unter dem Faservlies (24, 26) verlaufen. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstärkungsfäden (30, 32, 40, 42) mittig oder in etwa mittig in das Faservlies (24, 26) eingebracht sind. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstärkungsfasern (30, 32, 40, 42) an Unter- und/oder Oberseite des Faservlieses (24, 26) mit diesem verbunden wie verklebt oder verschweißt sind. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstärkungsfasern (30, 32, 40, 42) entlang dem Längsrand (28) der Dach- und Dichtungsbahn (10, 12) ausgerichtet verlaufen. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Rand- und/oder Mittenbereich (14) der Dach- und Dichtungsbahn (10, 12) jeweils zumindest 5 Verstärkungsfasern (30, 32, 40, 42) verlaufen, wobei vorzugsweise in dem Rand- und/oder Mittenbereich (14) der Dach- und Dichtungsbahn (10, 12) zwischen 5 und 20 Verstärkungsfäden (30, 32, 40, 42) verlaufen. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest drei Verstärkungsfäden (30, 32) einen Abstand A mit A ≤ 40 mm, insbesondere A ≤ 10 mm, vorzugsweise 5 mm ≤ A ≤ 10 mm aufweisen. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstärkungsfäden (30, 32) in Form von Polyesterfäden ein Gewicht zwischen 400 dtex und 1500 dtex, insbesondere zwischen 550 dtex und 1100 dtex aufweisen. - Dach- und Dichtungsbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Faden des Glasvlieses (24, 26) einen Durchmesser zwischen 10 µm und 20 µm, insbesondere zwischen 13 µm und 16 µm aufweist.
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