EP2121248A1 - Handwerkzeugmaschine, akkupack und ladegerät - Google Patents
Handwerkzeugmaschine, akkupack und ladegerätInfo
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- EP2121248A1 EP2121248A1 EP07857805A EP07857805A EP2121248A1 EP 2121248 A1 EP2121248 A1 EP 2121248A1 EP 07857805 A EP07857805 A EP 07857805A EP 07857805 A EP07857805 A EP 07857805A EP 2121248 A1 EP2121248 A1 EP 2121248A1
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- housing
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- plastic
- charger
- indicator component
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- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
Definitions
- the invention also relates to a battery pack and a charger having a housing made of at least one plastic according to the preamble of the respective independent claim.
- an indicator component is understood to be a component whose proportion of the material composition of the housing is substantially lower than all other components of the housing.
- the proportion of the indicator component is, for example, at most 3% by weight, in particular from 0.01 to 2% by weight, and may be e.g. in the range of 0.05% by weight.
- an indicator component is further understood that it has no or at most a negligible influence on the physical, chemical and other properties of the coating.
- the indicator component behaves chemically inert to the plastic of the housing.
- a housing 12 of a charger 20 for charging a battery pack 3 is shown schematically.
- the charger 20 is provided with a receptacle 15 for the battery pack 3.
- the battery pack 3 is inserted into the receptacle 15 for charging.
- the electrical contacts 6 of the battery pack are brought into electrical connection with the electrical contacts 16 of the charger 20.
- the charger 20 has a power cord 13 for the power supply.
- vents 14 are provided in the housing 12 so that e.g. the charging electronics (not shown) in the
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Abstract
Die Erfindung beschreibt eine Handwerkzeugmaschine, ein Akkupack oder ein Ladegerät für zumindest einen Akku oder einen Akkupack umfassend ein Gehäuse (1, 8, 12) oder ein Teil eines Gehäuses (1, 8, 12) aus zumindest einem Kunststoff, wobei dem zumindest einen Kunststoff zumindest eine Indikatorkomponente beigemischt ist.
Description
Beschreibung
Titel
Handwerkzeugmaschine, Akkupack und Ladegerät
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse aus zumindest einem Kunststoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ebenso einen Akkupack und ein Ladegerät mit einem Gehäuse aus zumindest einem Kunststoff nach dem Oberbegriff des jeweiligen unabhängigen Anspruchs.
Die Identifzierung von Erzeugnissen wie Handwerkzeugmaschinen, Akkupacks, Ladegeräte o.dgl. gelingt nicht immer zweifelsfrei. Insbesondere bei stark beschädigten Erzeugnissen, beispielsweise durch Brand zerstörte Akkupacks, ist es zum Teil schwierig nachzuweisen, ob es sich um ein vom Hersteller geliefertes Originalteil handelt. Bisher können Erzeugnisse nur anhand spezieller Kunststoffmischungen, die für das Gehäuse des Akkupacks verwendet werden, oder anhand mikroskopisch kleiner Strukturen identifiziert werden. Die Analysen hierfür sind zum Teil aufwendig, und die Identifizierung mit Hilfe der
Analyseergebnisse ist nicht immer eindeutig.
Offenbarung der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass das Gehäuse oder zumindest ein Teil des Gehäuses aus einem Kunststoff oder einer Mischung mehrerer Kunststoffe besteht und dem zumindest einen Kunststoff zumindest eine Indikatorkomponente beigemischt ist. Die Beimischung einer Indikatorkomponente dient zur eindeutigen und fälschungssicheren Identifizierung der Handwerkzeugmaschine. Durch eine Analyse der
Zusammensetzung der chemischen Bestandteile des Gehäuses kann die Indikatorkomponente nachgewiesen werden. Damit kann die Handwerkzeugmaschine identifiziert und Rückschlüsse auf ihre Herkunft gezogen werden. Die Indikatorkomponente kann z.B. dazu dienen, im Schadensfall festzustellen, ob es sich bei der Handwerkzeugmaschine um ein
Originalteil handelt oder nicht.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen Akkupack, bei dem ebenfalls das Gehäuse oder zumindest ein Teil des Gehäuses aus einem Kunststoff oder einer Mischung mehrerer Kunststoffe besteht und dem zumindest einen Kunststoff zumindest eine Indikatorkomponente beigemischt ist.
Schließlich bildet ein weiterer Gegenstand der Erfindung ein Ladegerät für zumindest einen Akku oder einen Akkupack, welches ebenfalls aus einem Gehäuse oder zumindest einem Teil eines Gehäuses aus einem Kunststoff oder einer Mischung mehrerer Kunststoffe besteht, wobei dem zumindest einen Kunststoff zumindest eine Indikatorkomponente beigemischt ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter einer Indikatorkomponente eine Komponente verstanden, deren Anteil an der stofflichen Zusammensetzung des Gehäuses wesentlich geringer ist als alle übrigen Komponenten des Gehäuses. Der Anteil der Indikatorkomponente beträgt beispielsweise maximal 3 Gew.%, insbesondere von 0,01 bis 2 Gew.%, und kann z.B. im Bereich von 0,05 Gew.% liegen. Unter einer Indikatorkomponente wird weiterhin verstanden, dass sie keinen oder allenfalls einen vernachlässigbaren Einfluss auf die physikalischen, chemischen und andere Eigenschaften der Beschichtung hat. Die Indikatorkomponente verhält sich gegenüber dem Kunststoff des Gehäuses chemisch inert.
Die zweifelsfreie Identifizierung der Herkunft der Handwerkzeugmaschine kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass dem Kunststoff zwei oder mehrere Indikatorkomponenten beigemischt sind, welche in einem definierten Masseverhältnis, z.B. von 1:2 oder 1:3, zueinander stehen. Der Hersteller der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine, des Akkupacks oder des Ladegeräts kann so eine charakteristische Mischung zweier oder mehrerer
Indikatorkomponenten wählen, um Originalteile eindeutig identifizieren zu können.
Vorzugsweise handelt es sich bei der zumindest einen Indikatorkomponente um eine temperaturbeständige Komponente. Bevorzugt werden Metalle als
Indikatorkomponenten eingesetzt. Eine temperaturbeständige Indikatorkomponente hat den Vorteil, dass sie auch noch bei einem, z.B. durch Brand, stark beschädigten Gehäuse durch eine chemische Analyse, z.B. Elementanalyse, nachgewiesen werden kann. Metallische Indikatorkomponenten können sowohl in elementarer Form als Metall oder eine das Metall enthaltende
Verbindung, z.B. eine oxidische Verbindung, dem Kunststoff beigemischt sein.
Alternativ kann dem Kunststoff als Indikatorkomponente auch eine Verbindung beigemischt sein, welche zerstörungsfrei messbar ist. Dies kann z.B. eine infrarotaktive Verbindung sein, die durch eine optische Nachweismethode, z.B. die Messung der Reflexion von infraroter Strahlung an der Oberfläche des Kunststoffgehäuses der Handwerkzeugmaschine, nachgewiesen werden kann. Dies hat den Vorteil, dass eine Identifizierung der Handwerkzeugmaschine, des Akkupacks oder des Ladegeräts auch zerstörungsfrei an einem unbeschädigten Erzeugnis vorgenommen werden kann.
Als Kunststoff für das Gehäuse der erfindungemäßen Handwerkzeugmaschine, des Akkupacks oder des Ladegerätes kann z.B. ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) eingesetzt werden. Als metallische Indikatorkomponenten können Mangan oder Magnesium verwendet werden. Magnesium kann beispielsweise als
Magnesiumoxid dem Kunststoff beigemischt sein. Die beiden Metalle als Indikatorkomponenten können z.B. im Verhältnis von 1:2 beigemischt sein, wobei die Gesamtmenge der beigemischten Indikatorkomponenten z.B. 0,05 Gew.% betragen kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Handwerkzeugmaschine und eine Wechselakkupack in schematischer Darstellung
Figur 2 ein Ladegerät schematisch dargestellt in der Draufsicht.
In Figur 1 ist ein Gehäuse 1 einer akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine 10 schematisch dargestellt. Im Griffbereich 9 ist ein Schalter 11 zum Ein- und
Ausschalten der Handwerkzeugmaschine 10 vorgesehen. Die Handwerkzeugmaschine 10 weist einen auswechselbaren Akkupack 3 zur Spannungsversorgung auf. Zum Anschluss des Akkupacks 3 an die Handwerkzeugmaschine 10 ist am unteren Ende des Griffbereichs 9 eine nach unten offene Aufnahme 2 (gestrichelt dargestellt) für den Akkupack 3 angeordnet. Das Gehäuse 8 des Akkupacks 3 hat eine entsprechend der Aufnahme 2 gestalte Anschlussseite 4, mit der er in die Aufnahme 2 am Maschinengehäuse 1 eingesteckt werden kann. An der Annschlussseite 4 des Akkupacks 3 steht ein Kontaktträger 5 mit elektrischen Kontakten 6 vor, die bei in die Aufnahme 2 eingestecktem Akkupack 3 mit elektrischen Kontakten 7 in der
Aufnahme 2 elektrisch leitend verbunden sind.
In Fig. 2 ist ein Gehäuse 12 eines Ladegeräts 20 zum Laden eines Akkupacks 3 schematisch dargestellt. Das Ladegerät 20 ist mit einer Aufnahme 15 für den Akkupack 3 versehen. Der Akkupack 3 wird zum Laden in die Aufnahme 15 eingeführt. Dabei werden die elektrischen Kontakte 6 des Akkupacks mit den elektrischen Kontakten 16 des Ladegeräts 20 elektrisch leitend in Verbindung gebracht. Des Weiteren weist das Ladegerät 20 ein Netzkabel 13 für die Spannungsversorgung auf. Außerdem sind Lüftungsöffnungen 14 in dem Gehäuse 12 vorgesehen, damit z.B. die Ladeelektronik (nicht dargestellt) in dem
Gehäuse 12 während des Ladevorgangs gekühlt werden kann.
Erfindungsgemäß besteht das Gehäuse 1 oder zumindest ein Teil des Gehäuses 1 der Handwerkzeugmaschine 10, das Gehäuse 8 des Akkupacks 3 und/oder das Gehäuse 12 des Ladegeräts 20 aus einem Kunststoff, z.B. ABS (Acrylnitril-
Butadien-Styrol), oder einer Mischung mehrerer Kunststoffe, wobei dem zumindest einen Kunststoff zumindest eine Indikatorkomponente beigemischt ist. zur eindeutigen und fälschungssicheren Identifizierung der Handwerkzeugmaschine 10, des Akkupacks 3 und/oder des Ladegeräts 20. Durch eine Analyse der Zusammensetzung der chemischen Bestandteile des Gehäuses 1, 8, 12
kann die Indikatorkomponente nachgewiesen werden. Beispielsweise sind dem Kunststoff zwei Indikatorkomponenten, z.B. Mangan und Magnesium, beigemischt, welche in einem definierten Masseverhältnis, z.B. von 1:2, zueinander stehen. Der Anteil der Indikatorkomponente beträgt beispielsweise maximal 3 Gew.%, insbesondere von 0,01 bis 2 Gew.%, und kann z.B. im Bereich von 0,05 Gew.% liegen.
Claims
1. Handwerkzeugmaschine umfassend ein Gehäuse (1) oder ein Teil eines Gehäuses (1) aus zumindest einem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass dem zumindest einen Kunststoff zumindest eine Indikatorkomponente beigemischt ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Indikatorkomponente temperaturbeständig ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Indikatorkomponente ein Metall ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Indikatorkomponenten beigemischt sind, welche in einem definierten Masseverhältnis zueinander stehen.
5. Akkupack umfassend ein Gehäuse (8) oder ein Teil eines Gehäuses (8) aus zumindest einem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass dem zumindest einen Kunststoff zumindest eine Indikatorkomponente beigemischt ist.
6. Ladegerät für zumindest einen Akku oder einen Akkupack umfassend ein Gehäuse (12) oder ein Teil eines Gehäuses (12) aus zumindest einem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass dem zumindest einen Kunststoff zumindest eine Indikatorkomponente beigemischt ist.
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