EP1903977A1 - Dentalimplantat - Google Patents

Dentalimplantat

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EP1903977A1
EP1903977A1 EP06754378A EP06754378A EP1903977A1 EP 1903977 A1 EP1903977 A1 EP 1903977A1 EP 06754378 A EP06754378 A EP 06754378A EP 06754378 A EP06754378 A EP 06754378A EP 1903977 A1 EP1903977 A1 EP 1903977A1
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Karl-Heinz Danger
Michael Krumsiek
Hans-Jürgen Hartmann
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein einteiliges Dentalimplantat mit einem enossalen Bereich (1) und einem koronalen Bereich (2), dadurch gekennzeichnet, dass der enossale Bereich (1) aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist und einstückig mit dem koronalen Bereich (2) verbunden ist, welcher aus einem keramischen Material gefertigt ist.

Description

Dentalimplantat
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dentalimplantat nach den Merkmalen des Oberbegriffs.
Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein Dentalimplantat mit einem enossalen Bereich und einem koronalen Bereich. Der enossale Bereich wird in den Kieferknochen des Patienten eingeschraubt, während auf den koronalen Bereich ein Aufbau, beispielsweise eine Zahnkrone, montiert wird. Dentalimplantate oder Zahnimplantate der genannten Art sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichsten Ausgestaltungsformen vorbekannt. Beispiele hierfür zeigt die DE 102 51 469 Al.
Aus dem Stand der Technik sind zunächst einteilige Dentalimplantate oder Kieferimplantate bekannt, welche beispielsweise aus Titan gefertigt sind. Als nachteilig kann es sich hierbei erweisen, dass der metallische Werkstoff im Übergangsbereich zwischen dem enossalen und dem koronalen Bereich, d.h., in dem Bereich, in welchem das Zahnfleisch an das Dentalimplantat anliegt, zu unerwünschten Reaktionen des Patienten führt oder aus optischen Gründen unerwünscht ist. Weiterhin zeigt der Stand der Technik zweiteilige Dentalimplantate, beispielsweise mit einem enossalen Bereich aus Titan und einem koronalen Bereich aus Keramik. Dabei wird der enossale Bereich zunächst in einen Kieferknochen eingesetzt, um dort einzuwachsen. In einem zweiten Schritt wird dann auf den enossalen Bereich der koronale Bereich aufgebracht. Dies erfolgt mittels Schraub- oder Klebeverbindung. Die Fügefläche liegt dabei im Bereich des Zahnfleischs. Dies ergibt das Problem, dass zum einen nicht spaltfrei gearbeitet werden kann und dass zum anderen Klebstoffreste austreten oder überstehen können. Beides führt zu unerwünschten Reaktionen des Patienten.
Die WO 01/34056 Al zeigt eine Variante eines einstückigen metallischen Dentalimplantats, welches im koronalen Bereich mit einer keramischen Beschichtung versehen ist. Abhängig vom Material der Krone erweist es sich dabei als nachteilig, dass der metallische Kern, der zur Kraftübertragung und zur Befestigung des Aufbaues bzw. der Krone dient, optisch durchscheinen kann, so dass das Erscheinungsbild des Dentalimplantats ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dentalimplantat der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit leicht und problemlos durch einen Zahnarzt einsetzbar ist und die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass das Dentalimplantat einstückig oder einteilig ausgebildet ist, wobei der enossale Bereich aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist und einstückig mit dem koronalen Bereich verbunden ist, welcher aus einem keramischen Material besteht. Das erfindungsgemäße Dentalimplantat ist somit werksseitig fertiggestellt und kann vom Zahnarzt direkt eingesetzt werden. Es ist nicht erforderlich, im Operationsfeld Teile aneinander zu fügen oder zu montieren. Hierdurch wird auch die Gefahr vermieden, dass die Montage des koronalen Bereichs auf dem enossalen Bereich nicht korrekt erfolgt. Insbesondere wird eine Spaltbildung zwischen dem enossalen und dem koronalen Bereich ausgeschlossen, da dies bei der werksseitigen Fertigung zuverlässig kontrolliert werden kann. Zusätzlich wird vermieden, dass Kleber oder anderes Fügematerial, welches unvermeidlich im Übergangsbereich bei einem zweiteiligen Dentalimplantat, welches durch einen Zahnarzt zusammengesetzt wird, vorhanden ist, austritt und insbesondere in den Knochenbereich gelangen kann, wo es heftige Reaktionen und Probleme beim Patienten verursachen kann.
Das erfindungsgemäße Dentalimplantat wird somit werksseitig vorgefertigt und kann so ausgebildet sein, dass auf den koronalen Bereich direkt ein Aufbau oder eine Zahnkrone montiert werden kann oder dass der koronale Bereich nur noch geringfügig bearbeitet werden muss. In beiden Fällen ergibt sich eine sehr verkürzte Arbeitszeit des Zahnarztes, wodurch das erfindungsgemäße Dentalimplantat kostengünstig einsetzbar ist. Weiterhin werden Fehler bei der Montage des Dentalimplantats und bei dessen Einsetzung ausgeschlossen. Insgesamt ergibt sich somit ein hohes Maß an Komfort und Sicherheit .
Der Verbindungsbereich zwischen dem koronalen Bereich und dem enossalen Bereich ist bevorzugterweise erfindungsgemäß völlig spaltfrei ausgebildet. Dies kann durch eine Nachbearbeitung dieses Bereichs, beispielsweise mittels Polieren oder Schleifen erfolgen und durch geeignete Kontrollmaßnahmen sichergestellt sein. Im Rahmen der Erfindung ergeben sich unterschiedlichste Ausführungsvarianten für den Verbindungsbereich. Dieser kann als kraftschlüssige Fügeverbindung, beispielsweise durch Schweißen, Löten oder Kleben gefertigt sein. Es ist jedoch auch möglich, den Verbindungsbereich formschlüssig, gegebenenfalls zusätzlich zu einem Schweiß-, Klebe- oder Lötverfahren auszubilden. Die formschlüssige Koppelung führt zu einer erhöhten mechanischen Festigkeit. Es ist auch möglich, den koronalen und den enossalen Bereich mittels eines Gewindes oder einer bajonettverschlussartigen Ausgestaltung miteinander zu koppeln und gegebenenfalls nachfolgend zu verkleben, zu verschweißen oder zu verlöten. Auch hierdurch ergibt sich ein hohes Maß an mechanischer Festigkeit, insbesondere bei einem koronalen Bereich aus einem Keramikwerkstoff .
Weiterhin ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass der koronale Bereich und der enossale Bereich formschlüssig miteinander in Eingriff sind, beispielsweise durch konkave oder konvexe Teilbereiche. Hierdurch erhöht sich auch die Fügefläche, wodurch die mechanische Belastbarkeit gesteigert werden kann .
Besonders günstig ist es, wenn das erfindungsgemäße Dentalimplantat so dimensioniert ist, dass sich der Verbindungsbereich zwischen dem koronalen Bereich und dem enossalen Bereich bei eingesetztem Dentalimplantat im Bereich des Zahnfleisches des Patienten befindet. Das Zahnfleisch liegt somit im Wesentlichen bevorzugterweise gegen den keramischen Werkstoff des koronalen Bereichs an. Dies dient zum einen der Verbesserung der Optik und zum anderen zur Verbesserung der körperlichen und medizinischen Akzeptanz durch den Patienten. Der enossale Bereich ist bevorzugterweise mit zumindest einem Außengewinde versehen, so wie dies auch aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Die Strukturierung und Ausgestaltung des koronalen Bereichs kann den jeweiligen Anforderungen angepasst werden. So ist es beispielsweise möglich, diesen an die jeweilige Zahnform vorab anzupassen, um den Zahnaufbau bzw. das Aufsetzen einer Krone zu erleichtern.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Längs-Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dentalimplantats ,
Fig. 2 eine Ansicht, analog Fig. 1, eines weiteren Ausführungsbeispiels ,
Fig. 3 eine weitere Längs-Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dentalimplantats ,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 3, und
Fig. 5 eine perspektivische Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Dentalimplantats in Explosionsansicht .
Bei den Ausführungsbeispielen werden jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Das erfindungsgemäße Dentalimplantat weist einen enossalen Bereich auf, der aus einem metallischen Werkstoff besteht, beispielsweise aus Titan. An der Außenseite zeigen die Ausführungsbeispiele jeweils ein dreiteiliges Außengewinde 5, welches unterschiedliche Außendurchmesser sowie unterschiedliche Ausgestaltungen des Gewindes aufweist, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Einstückig mit dem enossalen Bereich 1 ist ein koronaler Bereich 2 verbunden, welcher aus einem keramischen Material gefertigt ist, beispielsweise aus Zirkonoxidkeramik. Es ist jedoch auch möglich, andere keramische Werkstoffe zu verwenden oder eine Mischkeramik bzw. Diffusionskeramik vorzusehen.
Der enossale Bereich 1 und der koronale Bereich 2 sind im Bereich eines Verbindungsbereichs 3 miteinander einstückig verbunden. Der Verbindungsbereich kann durch Löten, Schweißen oder Kleben ausgebildet sein, so wie dies beispielsweise die Fig. 1 und 2 zeigen. Die Fig. 2 zeigt dabei eine plane Fläche des Verbindungsbereichs 3 , während der Verbindungsbereich 3 bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel kegelstumpfförmig ausgebildet ist, um die Kontaktfläche zu erhöhen und um zusätzlich die Festigkeit zu steigern.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel sieht an dem koronalen Bereich 2 einen Zapfen 6 vor, welcher in eine passgenaue Ausnehmung des enossalen Bereichs 1 einsetzbar ist. Der Zapfen 6 kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, auch strukturiert, beispielsweise sechseckig, ausgebildet sein, um zusätzlich eine Drehsicherung durch Formschluss vorzusehen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 zeigt eine Variante, bei welcher der Zapfen 6 mit einem Gewinde 4 versehen ist, wobei die Ausnehmung des enossalen Bereichs 1 mit einem Innengewinde ausgebildet ist (nicht dargestellt) . Zusätzlich zu dem Einschrauben des Gewindes kann ein Verkleben, Verlöten oder Verschweißen erfolgen, um einen spaltfreien Verbindungsbereich 3 zu realisieren.
Sofern eine Verbindung entsprechend Fig. 3 und Fig. 5 erfolgt, so sollte der Zylinder, der in die Bohrung des Titanteils hineinragt, mit einer Dekompressionsnut oder -fläche versehen sein, damit beim Fügen das in der Bohrung befindliche Klebematerial bis zum endgültigen Sitz entweichen kann.
Bezugszeichenliste
1 Enossaler Bereich
2 Koronaler Bereich
3 Verbindungsbereich
4 Gewinde
5 Außengewinde
6 Zapfen

Claims

Patentansprüche
1. Einteiliges Dentalimplantat mit einem enossalen Bereich (1) und einem koronalen Bereich (2), dadurch gekennzeichnet, dass der enossale Bereich (1) aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist und einstückig mit dem koronalen Bereich (2) verbunden ist, welcher aus einem keramischen Material gefertigt ist.
2. Dentalimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (3) zwischen dem koronalen Bereich (2) und dem enossalen Bereich (1) spaltfrei ausgebildet ist.
3. Dentalimplantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem koronalen Bereich (2) und dem enossalen Bereich (1) als kraftschlüssige Fügeverbindung ausgebildet ist.
4. Dentalimplantat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem koronalen Bereich (2) und dem enossalen Bereich (1) als Schweißverbindung ausgebildet ist.
5. Dentalimplantat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem koronalen Bereich (2) und dem enossalen Bereich (1) als Lötverbindung ausgebildet ist.
6. Dentalimplantat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem koronalen Bereich (2) und dem enossalen Bereich (1) als Klebeverbindung ausgebildet ist.
7. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem koronalen Bereich (2) und dem enossalen Bereich (1) als formschlüssige Verbindung ausgebildet ist.
8. Dentalimplantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mittels eines Gewindes (4) erfolgt.
9. Dentalimplantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mittels eines Bajonettverschlusses erfolgt .
10. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der koronale Bereich (2) und der enossale Bereich (1) formschlüssig miteinander in Eingriff sind.
11. Dentalimplantat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der koronale Bereich (2) und der enossale Bereich (1) mittels zumindest einem konkaven und einem konvexen Teilbereich miteinander in Eingriff sind.
12. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (3) zwischen dem koronalen Bereich (2) und dem enossalen Bereich (1) zur Anordnung im Bereich des Zahnfleischs eines Patienten dimensioniert ist.
13. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der enossale Bereich (1) mit zumindest einem Außengewinde (5) versehen ist.
14. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der koronale Bereich (2) zur Aufnahme einer Krone vorstrukturiert ist.
15. Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der enossale Bereich (i) und/oder der koronale Bereich (2) an ihrem Kontaktbereich mit zumindest einer Dekompressionsnut versehen sind.
EP06754378A 2005-07-14 2006-06-14 Dentalimplantat Withdrawn EP1903977A1 (de)

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PCT/EP2006/005748 WO2007006390A1 (de) 2005-07-14 2006-06-14 Dentalimplantat

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EP (1) EP1903977A1 (de)
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WO (1) WO2007006390A1 (de)

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