EP1497180B1 - Vorrichtung zur herstellung von umhüllungselementen oder umhüllungen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von umhüllungselementen oder umhüllungen Download PDF

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EP1497180B1 EP03720769A EP03720769A EP1497180B1 EP 1497180 B1 EP1497180 B1 EP 1497180B1 EP 03720769 A EP03720769 A EP 03720769A EP 03720769 A EP03720769 A EP 03720769A EP 1497180 B1 EP1497180 B1 EP 1497180B1
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Claims (61)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Umhüllungselementen oder Umhüllungen (17) in einer Maschine zur Umhüllung eines pastösen, flüssigen oder halbflüssigen Lebensmittelprodukts, im Besonderen von Schmelzkäse, umfassend Mittel zur Anordnung der Umhüllungselemente, oder von Teilen davon, mindestens einschließend Mittel (18) zur Ausgabe der Umhüllungsfolien, die dazu konzipiert sind, eine Reihe von Folien (12) zuzuführen, Mittel (22) zur Ausgabe der Aufreißstreifen, und Mittel (30, 130) zum Zusammensetzen der flachen Umhüllungsfolien (12), die von den entsprechenden Mitteln (18) zur Ausgabe von Umhüllungsfolien empfangen werden, mit den Aufreißstreifen (14), die von den entsprechenden Mitteln zur Ausgabe von Aufreißstreifen empfangen werden, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Mittel (26) zur Ausgabe von Etiketten (16, 126) umfasst, die auf den Mitteln (30, 130) zusammenzusetzen sind, um die flachen Umhüllungsfolien mit den Aufreißstreifen zusammenzusetzen; dass die Mittel (30, 130) zum Zusammensetzen der flachen Umhüllungsfolien (12), die Aufreißstreifen (14) und das Etikett in Form eines sich drehenden Rads (30) vorliegen, umfassend eine Vielzahl von Aufnahmen (32) zum aufeinanderfolgenden Empfang der Aufreißstreifen (14), der Umhüllungsfolien (12) auf den Aufreißstreifen (14) und der Etiketten auf den Umhüllungsfolien (12), wobei jedes Etikett (16) über der entsprechende Folie (12) platziert werden kann, die bereits auf einem Aufreißstreifen (14) liegt, indem es eine Ruhelage einnimmt und auf der Fläche der Umhüllungsfolie (12) gegenüber der Fläche fixiert wird, die in Kontakt mit der Halteoberfläche (32) der zusammensetzenden Mittel (30) ist und die zuoberst auf dem entsprechenden Aufreißstreifen (14) liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie vor der Umhüllungsformungszone der Maschine angeordnete Mittel zur Synchronisierung der Umhüllungen oder Umhüllungselemente umfasst.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Zuführmittel (30, 130) kontinuierlich oder im Wesentlichen kontinuierlich ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel (130) Mittel (132) zum Tragen der Umhüllung oder des Umhüllungselements umfassen und aus einer Platte mit einer Trägeroberfläche (132a) zum Halten der Umhüllung oder des Umhüllungselements bestehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Tragen der Umhüllungen oder der Umhüllungselemente eine Vielzahl von Aufnahmen (32) zum aufeinanderfolgenden Empfang von Umhüllungselementen umfassen, die bei Intervallen festgelegter Längen (P) beabstandet sind und auf denen die Umhüllungselemente mittig platziert sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermittel (132) Saughaltemittel zum Festhalten der Umhüllungen oder Umhüllungselemente an der Trägeroberfläche (132a) umfassen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Trägerrad mit einer kontinuierlichen oder im Wesentlichen kontinuierlichen Bewegung dreht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel (30) in Form eines sich drehenden Rads (30) vorliegen, aufweisend Mittel (32) zum Tragen der Umhüllungsfolien (12), an denen die Etiketten (16) angebracht sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zuführmittel (30, 130) in einer vertikalen Ebene bewegen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Bewegung der Trägermittel relativ zu den Mitteln (138, 118, 140, 126) zur Anordnung der Umhüllung oder des Umhüllungselements umfasst, sodass eine entsprechende Handlung auf die Umhüllung oder das Umhüllungselement ausgeübt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Bewegung der Trägermittel relativ zu den Zuführmitteln (133) zwischen einer Förderstellung und einer Arbeitsstellung umfasst.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Tragen der Umhüllungen oder Umhüllungselemente dazu konzipiert sind, die Trägermittel in einem ortsfesten Zustand zu halten, während die Zuführmittel (133) zu den Trägermitteln (132) zuführen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bewegung der Trägeroberfläche, welche die Umhüllungen oder Umhüllungselemente hält, dazu konzipiert sind, die Trägeroberfläche in so einem Zustand zu halten, sodass sie relativ zu den Mitteln (138) zur Ausgabe der Aufreißstreifen in einem bestimmten Abstand vom Übertragungsende der Mittel zur Ausgabe der Aufreißstreifen ortsfest sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bewegung der Trägermittel der Umhüllung oder des Umhüllungselements dazu konzipiert sind, die Trägermittel (132) in Kontakt mit Mitteln (140) zum Versiegeln der Aufreißstreifen an den Umhüllungsfolien zu halten.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bewegung der Trägermittel der Umhüllung oder des Umhüllungselements dazu konzipiert sind, die Trägermittel in einem ortsfesten Zustand auf einer entsprechenden Arbeitsoberfläche zu rotieren, wenn sich die Zuführmittel (133) bewegen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bewegung der Trägermittel der Umhüllung oder des Umhüllungselements dazu konzipiert sind, die Trägermittel in einem ortsfesten Zustand auf einer entsprechenden Arbeitsoberfläche der sich drehenden Ausgabemittel (118) zu rotieren, um die Umhüllungsfolien von den Ausgabemitteln aufzunehmen.
  17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bewegung der Trägermittel der Umhüllung oder des Umhüllungselements dazu konzipiert sind, die Trägermittel in so einem Zustand zu halten, dass, wenn sich die Zuführmittel (133) bewegen, die Trägermittel (132) parallel zu einer entsprechenden Oberfläche sind, die sich in einer linearen Richtung bewegt.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bewegung der Trägermittel der Umhüllung oder des Umhüllungselements dazu konzipiert sind, die Trägermittel (132) in so einem Zustand zu halten, dass sie parallel zu einer entsprechenden Oberfläche der Mittel (126) zur Zufuhr der Etiketten sind, wobei sich die Oberfläche des Trägers, der das Umhüllungselement hält, gemeinsam mit den Mitteln zur Zufuhr der Etiketten und mit derselben linearen Bewegung wie die Mittel zur Zufuhr der Etiketten bewegt.
  19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bewegung der Trägermittel einen ersten Trägerarm (135) und einen zweiten Trägerarm (137) umfassen, die mit den Mitteln (132) zum Tragen des Umhüllungselements und mit den Zuführmitteln (133) gelenkartig verbunden sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum rotierenden Antrieb der Arme (135, 137) umfasst.
  21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verbinden der Zuführmittel Mittel zum Antrieb der Gelenkbolzen (135c, 137c) der Trägerarme (135, 137) auf den Zuführmitteln umfassen.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Antrieb der Bolzen durch erste und zweite Verbindungen definiert sind.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindung in Form eines Gelenkhebels (139) vorliegt.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindung in Form einer Kreisplatte (141) vorliegt, die rotierbar in einer entsprechenden kreisrunden Aufnahme (141) in den Zuführmitteln (133) gehalten wird.
  25. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche von 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass, an ihren Enden (139a, 141a), die Mittel zum Antrieb der Arme, welche die Oberfläche zum Halten der Umhüllung tragen, den Gelenkbolzen des entsprechenden Trägerarms tragen und, an ihren anderen Enden (139b, 141b), mit einem gemeinsamen Gelenkbolzen (143) verbunden sind, der an den Zuführmitteln (133) fixiert ist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche von 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Antrieb der ersten und zweiten Verbindung oder Antriebsmittel zwischen einer Stellung, in der die Arme im Förderzustand sind und einer Stellung, in der die Arme im Aufnehmzustand sind, umfassen.
  27. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (122) zur Ausgabe der Aufreißstreifen umfasst, die in Form von ersten und zweiten Schneideelementen (12, 122) vorliegen, die in der Zuführrichtung (A) beabstandet sind.
  28. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (22) zur Ausgabe der Aufreißstreifen ein entsprechendes Ende (22a) aufweisen, das sich auf den Zuführmitteln (30) an einem Empfangspunkt erstreckt, der in der Bewegungsrichtung der Zuführmittel (30) nach dem Punkt angeordnet liegt, an dem die Aufreißstreifen (14) empfangen werden, und vor dem Punkt angeordnet liegt, an dem die Folien (12) ausgegeben werden, sodass jede Folie (12) auf den Zuführmitteln (30) zuoberst auf dem entsprechenden Aufreißstreifen (14) liegt.
  29. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ausgabe von Umhüllungsfolien eine sich drehende Rolle (118) umfassen.
  30. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (38) zum Schneiden der Aufreißstreifen (14) von einem Band (15) Materials für Aufreißstreifen (14) umfasst, wobei die Aufreißstreifenschneidmittel (14) dazu konzipiert sind, die Aufreißstreifen (14) von einem Band zu schneiden und sie auf den Mitteln (22) zur Ausgabe der Aufreißstreifen (14) zu platzieren.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (22) zur Ausgabe der Aufreißstreifen so bei einer Geschwindigkeit angetrieben werden, dass sich die Aufreißstreifen bei derselben Geschwindigkeit wie die Zuführmittel (30) bewegen und an die Zuführmittel (30) übertragen werden können, wobei der Antrieb intermittierend ist, sodass die Ausgabemittel anhalten, wenn die Aufreißstreifen (14) von den Schneidmitteln (38) empfangen werden.
  32. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum kontinuierlichen Versiegeln der Aufreißstreifen (14) an den Umhüllungsfolien (14) umfasst.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Versiegeln der Aufreißstreifen (14) an den Umhüllungsfolien (12) in Form einer sich drehenden Heizrolle (40) vorliegen, die in Kontakt mit der Oberfläche gehalten wird, die die Aufreißstreifen (14) und die Folien (12) so hält, dass die über den entsprechenden Aufreißstreifen (14) platzierten Folien (12) erhitzt werden.
  34. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (140) zum Versiegeln der Umhüllungsfolien an den Aufreißstreifen umfasst, die in Form einer Platte (140) mit einer Kontaktoberfläche (141) vorliegen.
  35. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (140) zum Versiegeln der Umhüllungsfolien an den Aufreißstreifen umfasst, aufweisend eine Versiegelungsoberfläche (141), die sich in einer schrägen Richtung erstreckt, die einen festgelegten Winkel (A) mit einer Richtung tangential zur Zuführrichtung bildet.
  36. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Zufuhr der Umhüllungsfolien umfasst, deren Bewegung kontinuierlich oder im Wesentlichen kontinuierlich ist.
  37. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (34) zur Übertragung der zusammengefügten Umhüllungen (17) an eine Einheit (35) zum Formen und Falten der Umhüllungen umfasst, wobei die Übertragungsmittel (34) die Umhüllungen (17) empfangen, die in den Zuführmitteln zusammengefügt wurden, und sie bei einer festgelegten Geschwindigkeit (V0) zuführen, die der Geschwindigkeit entspricht, bei der sie von der Einheit (33) zum Formen oder Falten von Umhüllungen zugeführt werden.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übertragung der zusammengefügten Umhüllungen mindestens ein Förderband (34) umfassen, dessen untere Oberfläche (36) die zusammengefügten Umhüllungen (17) hält.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (26") zum Übergeben der zusammengefügten Umhüllungen (17) von den Zuführmitteln (30) an die Übertragungsmittel (34) umfasst.
  40. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Ausgabe eines Etiketts umfasst, umfassend Mittel (126) zum Zuführen des Etiketts.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zufuhr von Etiketten aus einem Förderband (126) bestehen.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung, mit der die Mittel zur Zufuhr von Etiketten angetrieben werden, kontinuierlich oder im Wesentlichen kontinuierlich ist.
  43. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zufuhr von Etiketten einen schrägen Abschnitt (126') aufweisen, der mit der Vertikalen einen festgelegten Winkel (B) bildet.
  44. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zufuhr von Etiketten Mittel zum Zusammensetzen des Etiketts mit der Umhüllungsfolie an einem Endgebiet (126a) des schrägen Abschnitts der Mittel zur Zufuhr der Etiketten darstellen.
  45. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 40 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zufuhr von Etiketten Mittel zum Übergeben des Umhüllungselements an die Zufuhr- und Formungsmittel (134) der Umhüllungsmaschine darstellen.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übertragung des Umhüllungselements an die Zufuhr- und Formungsmittel (134) der Umhüllungsmaschine aus einem kurzen Abschnitt (126d) des Förderbands (126) bestehen, der nach dem Abschnitt angeordnet ist, an dem das Umhüllungselement empfangen wird.
  47. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (42) zum Auftragen von Klebstoff auf die Etiketten (6) umfasst.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (42) zum Auftragen von Klebstoff ein erstes Element (44) und ein zweites Element zum Auftragen von Klebstoff auf die Etiketten (16) umfassen, wobei die beiden Elemente zum Auftragen von Klebstoff longitudinal voneinander beabstandet sind, wobei die Geschwindigkeit, bei der die Etiketten (16) von den Mitteln (26) zur Ausgabe von Etiketten zugeführt werden, so ist, dass die Etiketten zu den Elementen (44, 42) zum Auftragen von Klebstoff geführt werden.
  49. Vorrichtung nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auftragen von Klebstoff Mittel zur Ausgabe des Klebstoffs an das Etikett (16) und Mittel (46, 48, 50, 52) zum Antrieb der Klebstoffausgabemittel (42', 42", 44', 44") umfassen, die dazu konzipiert sind, die Klebstoffausgabemittel (42', 42", 44', 44") einer Klebstoffausgabebahn parallel und bei derselben Geschwindigkeit wie die Bahn folgen zu lassen, der die Mittel (26) zum Zuführen der Etiketten (16) im Abschnitt folgen, in dem der Klebstoff auf sie aufgetragen wird.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Antrieb der Klebstoffausgabemittel (42', 42", 44', 44") eine Platte (46) zur Befestigung der Klebstoffausgabemittel (42', 42", 44', 44") und Mittel (48, 50, 42) umfassen, mit denen die Platte (46) einer geschlossenen Bahn folgt, aufweisend einen Abschnitt, der parallel zum Zuführband (26) von Etiketten (16) ist.
  51. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Übertragung des Etiketts (16) an Mittel zur Ausgabe der Etiketten (16) umfasst.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabemittel Mittel zur Unterbringung der Etiketten (16), aufweisend ein offenes Ende (54a), durch welches die Etiketten (16) ausgeleitet werden, umfassen, wobei Mittel für das Aufnehmen der Etiketten (16) von den Unterbringungsmitteln und für ihre Übertragung an die Ausgabemittel (26) der Etiketten (16) bereitgestellt sind.
  53. Vorrichtung nach Anspruch 52 dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufnehmen und Übertragung der Etiketten (16) Mittel zum Greifen der Etiketten (16) umfassen und eine Oberfläche (59) zum Tragen und Halten eines entsprechenden Etiketts (16) sowie Antriebsmittel zum Bewegen der Greifmittel zwischen einer Stellung, in der ein Etikett von den Unterbringungsmitteln aufgenommen wird und einer Stellung, in der das Etikett zu den Ausgabemitteln austritt, aufweisen.
  54. Vorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteoberfläche (59) eine durchlässige Struktur oder geeignete Löcher aufweist, die mit Mitteln zur Bildung eines Unterdrucks oder Drucks unter Atmosphärendruck verbunden sind, sodass die Etiketten (12) an der Halteoberfläche (59) durch Ansaugen festgehalten wird.
  55. Vorrichtung nach Anspruch 53 oder 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Antrieb der Greifmittel aus einem sich drehenden Element (60) bestehen, das zwischen dem Austrittende (54a) der Unterbringungsmittel (54) und den Mitteln (26) zur Ausgabe der Etiketten (16) in Stellung gebracht ist.
  56. Vorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, dass sie Antriebsmittel (62) zum Bewegen des Greifelements (58) des Etiketts (16) zwischen einer äußeren ausgestreckten, radialen Stellung, in der die Etiketten (16) aus den Unterbringungsmitteln aufgenommen werden und zu den Ausgabemitteln ausgeleitet werden, und einer eingezogenen inneren, radialen Stellung, in der die Etiketten (16) transportiert werden, umfasst.
  57. Vorrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bewegung des Greifelements zwischen einer ausgestreckten Stellung und einer eingezogenen Übertragungsstellung ein Nockenprofil (62) umfassen, das gemeinsam mit einem entsprechenden Bereich (64) des Greifelements (58) des Etiketts (16) wirkt.
  58. Vorrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (66) zur Bewegung des Nockenprofils (62) zwischen einer radialen ausgestreckten, äußeren Stellung und einer Übertragungsstellung umfasst.
  59. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 52 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten zu den Mitteln (26) zur Ausgabe von Etiketten ausgeleitet werden, wenn sich diese bewegen.
  60. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 52 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Unterbringung der Etiketten (16) eine Vielzahl von Röhren (54) zur Unterbringung der Etiketten (16) umfassen, wobei jede Röhre dazu konzipiert ist, entsprechende Etiketten (16) auszuleiten.
  61. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in einer Maschine zur Umhüllung eines pastösen, flüssigen oder halbflüssigen Lebensmittelprodukts, im Besonderen zur Umhüllung von Schmelzkäse.
EP03720769A 2002-04-24 2003-04-22 Vorrichtung zur herstellung von umhüllungselementen oder umhüllungen Expired - Lifetime EP1497180B1 (de)

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