Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen Golf- und Hüftschwung Connector sowie
dessen Verwendung als Übungshilfsmittel zum Erlernen des Golfspieles insbesondere
zum Erlernen eines guten Golfschwunges und eines guten Abschlages.
Auf dem Gebiet zum Erlernen der Verbesserung des Golfschwunges beim Golfspiel
sind viele Übungshilfsmittel bekannt. Diese haben alle zum Ziel einen guten
Golfschwung zu tätigen. Dieser Golfschwung andererseits steht in enger Beziehung
zwischen dem Führungsarm, dem Schlagarm und dem Körper des Golfspielers.
So beschreibt z.B. das U.S.Pat No. 4,691,924 ein Golf-Trainings-hilfsmittel welches
aus einem ersten Band, das den Brustkorb umgibt, und einem zweiten Band, das den
Führungsarm des Golfspielers umgibt, besteht.
Ein ähnliches Golf-Trainingshilfsmittel ist in dem U.S.Pat.No. 3,970,316 beschrieben.
Obwohl diese bekannten Golf-Trainingshilfsmittel gem. der U.S.Pat.Nos 4,691,924
und 3,970,316 zum Üben des Golfschwunges manchen Fortschritt bringen sind diese
aber vor allem in Bezug auf einen effektiven Golfschwung und ein Treffen des
Golfballes noch nicht optimal.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde ein Übungshilfsmittel zum Erlernen
des Golfspieles zu entwickeln welches den Bewegungsablauf des Körpers, vor allem
der Arme beim Golfspiel besser steuert und insbesondere einen effektiveren
Golfschwung und ein besseres Treffen des Golfballes ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein neuer Golf- und
Hüftschwung Connector entwickelt wurde, der vorteilhafterweise aus einer
Kombination eines miteinander verbundenen Schulter- und Brustgurtes via einem
Zwischenband mit einer Schlinge als Hüft- und Beinband besteht.
Dieser neue Golf- und Hüftschwung Connector umfasst:
a) einen im Umfang verstellbaren Brustgurt 1 welcher über den Brustkorb eines
Golfspielers angebracht ist, der seinerseits ein in der Länge verstellbares
doppeltes Gurtenband aufweist das zusammen mit dem Brustgurt 1 den
Führungsarm des Golfspielers fest umschliesst und zurückhält wobei das
doppelte Gurtenband seinerseits in dem den Führungsarm umschliessenden Teil
aus einem Gummigurtband 2 und 3 besteht und der Brustgurt 1 desweiteren ein
in der Länge verstellbares Gurtenband 4 aufweist das seinerseits am Brustgurt 1
fixiert ist und über der Schulter des Führungsarmes des Golfspielers liegt, an
dessen einem Ende ein Gurtenband 5 und an dessen anderem Ende ein
Gurtenband 6 mit je einem Winkel zwischen 45° und 75° zum Brustgurt 1
angebracht ist und an deren Ende je eine Verschlussvorrichtung 7 bzw. 8
angebracht ist wobei das Ende des Gurtenbandes 4 und die Ansatzstelle des
Gurtenbandes 5 mit der Verschlussvorrichtung 8 sich beim Tragen am Rücken
befindet und die Ansatzstelle des Gurtenbandes 6 mit der Verschlussvorrichtung
7 unmittelbar neben dem Gummigurtband 2 bzw. 3 und dem anderen Ende des
Gurtenbandes 4 angebracht ist, wobei die Verschlussvorrichtung 8 über b) ein Zwischenband 9 mit c) dem Gurtenband 11 der Schlinge 10 und die Verschlussvorrichtung 7 direkt mit
dem Grutenband 12 der Schlinge 10 verbunden sind, wobei das Gurtenband 11
seinerseits ein in der Länge verstellbares Gurtenband darstellt und das
Gurtenband 12 ein in der Länge verstellbares Gurtenband ist, und die beiden
Gurtenbänder 11 und 12 im Winkel von 75° - 110° insbesondere 90° zueinander
stehen.
Die folgenden Erläuterungen im Zusammenhang mit den Abbildungen 1 - 3 (Abb.)
veranschaulichen den erfindungsgemässen Golf- und Hüftschwung Connector näher.
- Abb. 1
- veranschaulicht die gesamten Kombinationsteile des Brustgurtes 1 incl. der
Gummigurtbänder 2 und 3 und des Gurtbandes 4 mit dem Zwischenband 9 und
der Schlinge 10 zum neuen Golf- und Hüftschwung Connector;
- Abb. 2
- zeigt den alleinigen Brustgurt 1 incl. der Gummigurtbänder 2 und 3 und des
Gurtbandes 4, und
- Abb. 3
- gibt eine Detailansicht der Gummigurtenbänder 2 und 3 wieder.
In diesen Abbildungen 1 bis 3 haben die Zahlen die folgende Bedeutung:
- 1 =
- Brustgurt, der vorzugsweise aus einem nicht elastischen Gurtenband besteht.
Die Umfangslänge beträgt etwa 1000 mm bis 1500 mm, vorzugsweise 1100 mm
und ist verstellbar. Die Breite des Brustgurtes liegt zwischen 40 mm bis 60 mm,
vorzugsweise 50 mm und seine Dicke liegt zwischen 1 mm bis 1.5 mm,
insbesondere bei 1.2 mm.
Der Brustgurt 1 kann mittels einer am Brustgurt 1 angebrachten Schnalle
geöffnet und gleichzeitig im Umfang bzw. seiner Länge verstellt werden, wobei
der Verschluss zweckmässig mittels eines Klettverschlusses erfolgt, wobei das
Klettband an der äusseren Seite des Brustgurtes 1 fixiert ist oder der Brustgurt 1
ist mit einem Schnellverschluss z.B. an der Stelle 1/1 versehen (Abb. 1). - 2 =
- äussers Gummigurtband, und
- 3=
- inneres Gummigurtband bilden zusammen ein doppeltes Gummigurtband
welches elastisch ist und an der einen Seite am Brustgurt 1 fixiert ist und auf der
anderen Seite mittels eines Gurtenbandes 2/3 durch eine Schnalle in der Länge
mittels eines Klettverschlusses verschlossen werden kann. Das äussere
Gummigurtenband 2 weist eine freie Fläche auf und ist zum Anbringen eines
LOGOS nach aussen geeignet. Die Breite des inneren und äusseren
Gummigurtenbandes beträgt je 80 bis 120 mm, insbesondere 100 mm, die Dicke
0.8 mm bis 1.2 mm, vor allem 1.0 mm und die Länge 300 mm bis 400 mm,
vorteilhafterweise 350 mm. Das innere Gummigurtenband 3 dient vor allem dazu
evtl. Näharbeiten die durch das Anbringen eines LOGOS auf der Innenseite des
äusseren Gummigurtenbandes 2 enstehen zu verdecken. Beim Tragen des
Brustgurtes 1 befindet sich der Führungsarm des Golfspielers zwischen der
Aussenseite des Gummigurtenbandes 3 und dem Brustgurt 1, d.h. die
Gummigurtenbänder 2 und 3 liegen dicht beieinander und erscheinen optisch als
ein einheitliches Band.
Das doppelte Gurtenband welches aus dem äusseren Gummigurtband 2 und
dem inneren Gummigurtband 3 besteht, kann aber auch in einer Variante der
Erfindung nur aus einem einzigen Gummigurtband 2 oder 3 bestehen.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor zwischen den beiden
Gummigurtenbändern (2) und (3) einen vorteilhaft nach unten zeigenden und
befestigten Verschluss (13, Abb. 1), z. B. Schnellverschluss anzubringen um eine
Führungsarmschiene mit einem Gelenk (in Höhe des Armgelenkes) zu
befestigen. - 4 =
- Gurtenband das über der Schulter (Schultergurtband) getragen wird. Es ist an
beiden Enden fest mit dem Brustgurt 1 verbunden und kann mittels eines
Schnallenverschlusses in der Länge verstellt sowie geöffnet werden.
Die Fixierung des Gurtenbandes 4 am Brustgurt 1 liegt am einen Ende
unmittelbar bei der Schnalle (4A, Abb.1) zur Längenverstellung der
Gummigurtbänder 2 und 3, und am anderen Ende etwa 200 mm entfernt von der
Fixierung der Gummigurtbänder 2 und 3 am Brustgurt 1. Das Gurtenband 4 ist
nicht elastisch, hat eine Länge von 400 mm bis 500 mm, vorzugsweise 450 mm,
eine Breite von 20 mm bis 35 mm, insbesondere 25 mm und eine Dicke von 0.8
mm bis 1.5 mm, vor allem 1.0 mm. - 5 =
- Ein Gurtenband von etwa 20 mm bis 50 mm, insbesondere 30 mm Länge und 20
bis 35 mm insbesondere 25 mm Breite und 1.0 - 1.5 insbesondere 1.2 mm Dicke
welches mit dem eine Ende am Brustgurt 1 an der Befestigungsstelle des
Gurtenbandes 4 fixiert ist und am anderen Ende eine Verschlussvorrichtung
insbesondere einen Schnellverschluss aufweist, womit das Gurtenband 5 via der
Verschlussvorrichtung 8 mit dem Zwischenstück 9 verbunden werden kann.
- 6 =
- Ein Gurtenband von etwa 20 bis 50 mm insbesondere 30 mm Länge, 20 - 35
mm insbesondere 25 mm Breite und 1.0 - 1.5 mm insbesondere 1.2 mm Dicke
welches mit dem einen Ende am Brustgurt 1 fixiert ist und am anderen Ende eine
Verschlussvorrichtung, insbesondere einen Schnellverschluss aufweist, womit
das Gurtenband 6 mit der Schlinge 10 via Gurtenband 11 direkt verbunden
werden kann.
- 5/6 =
- Die Winkel des fixierten Gurtenbandes 5 zum Brustgurt 1 und des fixierten
Gurtenbandes 6 zum Brustgurt 1 können voneinander unabhängig oder
bevorzugt abhängig sein und betragen 45° bis 75° insbesondere 60°.
- 7/8 =
- Sind Verschlussvorrichtungen, insbesondere Schnellverschlüsse an den
Gurtenbändern 6 bzw. 5.
- 9 =
- Nicht elastisches Gurtenband was als Zwischenband vom Gurtenband 5 des
Brustgurtes 1 zum Gurtenband 11 der Schlinge 10 dient. Die Länge ohne
Verschlussanschlüsse beträgt ca. 180 mm bis 230 mm, insbesondere 200 mm,
die Breite 22 mm bis 30 mm vor allem 25 mm und die Dicke 0.8 - 1.5 vor allem
1.2 mm. Die beiden Verschlüsse vorzugsweise Schnellverschlüsse am
Gurtenband 9 sind an den jeweiligen Enden des Gurtenbandes fixiert.
- 10 =
- Schlinge, vorzugsweise ein nicht elastisches Gurtenband mit einem Umfang von
etwa 300 mm bis 800 mm, insbesondere 600 mm, einer Breite von 45 mm bis 60
mm, insbesondere 50 mm und einer Dicke von 1 mm bis 1.5 mm, vorzugsweise
1.2 mm; diese Schlinge kann gegebenenfalls noch mit einem elastischen
Gummiband mit einer Breite von 80 mm bis 130 mm insbesondere 100 mm und
einer Dicke von 0.8 mm bis 1.5 mm vor allem 1.0 mm ausgerüstet sein welches
auf der Schlinge 10 an zwei gegenüberliegenden Stellen, etwa in der Mitte der
Schlinge 10, so befestigt ist, dass es beim Tragen waagrecht am Oberschenkel
liegt; es kann seinerseits mit einem LOGO nach aussen versehen sein.
Die Schlinge (10) kann aber auch mit einem vorteilhaft in der Länge verstellbaren
Schnellverschluss z.B. an der Stelle 10/1 (Abb. 1) unterbrochen und versehen
sein. - 11 =
- Ein, am einen Ende an der Schlinge 10 befestigtes, in der Länge verstellbares,
nicht elastisches Gurtenband mit einer Länge von etwa 220 mm bis 270 mm,
insbesondere 250 mm, einer Breite von 22 mm bis 30 mm vor allem 25 mm und
einer Dicke von 1 mm bis 1.5 mm, vorzugsweise 1.2 mm, welches am anderen
Ende mit einer Verschlussvorrichtung, insbesondere einem Schnellverschluss
versehen ist, welcher zur Verbindung zum Zwischenband 9 dient.
- 12 =
- Ein an der Schlinge 10 am einen Ende befestigtes, in der Länge verstellbares
nicht elastisches Gurtenband mit einer Länge von etwa 500 mm bis 600 mm,
insbesondere 550 mm, einer Breite von 22 mm bis 30 mm vor allem 25 mm und
einer Dicke von 1 mm bis 1.5 mm, vorzugsweise 1.2 mm welches am anderen
Ende mit einer Verschlussvorrichtung, insbesondere einem Schnellverschluss
versehen ist, welcher zur direkten Verbindung mit dem Brustgurt 1 an der
Verschlussstelle 7 dient.
Die beiden nicht elastischen Gurtenbänder 11 und 12 sind in einem Winkel von
75° - 110° vorzugsweise 90° zueinander an der Schlinge 10 befestigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Golf- und
Hüftschwung Connectors für eine erwachsene Person besteht darin, dass dieser
Connector besteht aus:
a) einem im Umfang verstellbaren nicht elastischen Brustgurt 1 mit einer Breite von
50 mm und einer Dicke von 1.2 mm welcher beim Tragen über den Brustkorb
eines Golfspielers angebracht ist, der seinerseits ein in der Länge verstellbares
doppeltes Gurtenband aufweist welches zusammen mit dem Brustgurt 1 den
Führungsarm des Golfspielers fest umschliesst und zurückhält welches
seinerseits in dem den Führungsarm umschliessenden Teiles aus einem
äusseren, elastischen Gummigurtband 2 und einem inneren, elastischen
Gummigurband 3 besteht, die ihrerseits je eine Breite von 100 mm, eine Dicke
von 1 mm und eine Länge von 350 mm aufweisen, und der Brustgurt 1 zudem
ein in der Länge verstellbares nicht elastisches Gurtenband 4 aufweist, welches
eine Länge von 450 mm, eine Breite von 25 mm und eine Dicke von 1 mm
aufweist und welches seinerseits am Brustgurt 1 fixiert ist und beim Tragen über
der Schulter des Führungsarmes des Golfspielers liegt und an dessen einem
Ende ein 30 mm langes Gurtenband 5 und an dessen anderes Ende ein 30 mm
langes Gurtenband 6 mit je einem Winkel von etwa 60° zum Brustgurt 1
angebracht ist und an deren Ende je ein Schnellverschluss 7 bzw. 8 angebracht
ist wobei das Ende des Gurtenbandes 4 und die Ansatzstelle des Gurtenbandes
5 mit dem Schnellverschluss 8 sich beim Tragen am Rücken befindet und die
Ansatzstelle des Gurtenbandes 6 mit dem Schnellverschluss 7 sich beim Tragen
am Brustkorb unmittelbar neben dem Gummigurtband 2 bzw. 3 befindet wobei
der Schnellverschluss 8 über b) ein Zwischenband 9 mit c) dem Gurtenband 11 der Schlinge 10 und der Schnellverschluss 7 direkt mit dem
Gurtenband 12 an der Schlinge 10 verbunden ist und das Gurtenband 11 ein in
der Länge verstellbares Gurtenband von 250 mm Länge, 25 mm Breite und 1.2
mm Dicke darstellt, und das Gurtenband 12 ein in der Länge verstellbares
Gurtenband von 550 mm Länge, 25 mm Breite und 1.2 mm Dicke, und die
beiden Gurtenbänder 11 und 12 im Winkel von 90° zueinander an der Schlinge
10 befestigt sind.
Die Vorteile des erfindungsgemässen Golf- und Hüftschwung Connectors gegenüber
den Bekannten sind infolge der Kombination von Brustgurt 1 und Hüftgurt 10 via einem
Zwischenband 9 welche ein genaues Kontrollieren der Bewegungen und Stellung des
Führungsarmes während des Golfschlages, sowohl Hüftschwung als auch
Abwärtsschwung, ermöglicht vielfältiger Natur. Diese Kombination eines miteinander
verbundenen Brustgurtes 1 und Hüftgurtes 10 führt zu einem kontrollierten
Bewegungsablauf des Schlagarmes wobei der Oberarm des Führungsarmes mit dem
Oberkörper fest verbunden ist, sodass der Ellbogen beim Schlagen nicht
ausschwenken kann. Der Führungsarm ist zudem durch das Schultergurtband 4 besser
gestützt. Die Gurtenbreite des Brustgurtes 1 ist schmal gehalten was ein bequemes
Tragen - vor allem für Damen - zur Folge hat. Der mit dem Brustgurt 1 kombinierte
Hüftgurt 10 verursacht zudem eine Steigerung des Schwungablaufes da die Hüfte
automatisch nach vorne mitgedreht wird. All das führt zu einem beinahe automatischen,
optimalen Golfschwung und damit zu einem exzellenten Abschlag. Der Traum mancher
Übender beim Erlernen des Golfspieles den Golfball optimal zu treffen wird wahr.
Der erfindungsgemässe Golf- und Hüftschwung Connector wird über der Kleidung
getragen und ist sehr schnell angezogen, indem erstens der Brustgurt 1 über den
Brustkorb des Golfspielers angezogen wird, sodann der Führungsarm zwischen dem
Brustgurt 1 und dem doppelten Gurtenband bestehend aus den Gummigurtbändern 2
und 3 positioniert wird und schliesslich das Gurtenband 4 über die Schulter des
Führungsarmes gezogen wird; zweitens die Schlinge 10 über dem diagonalen
Oberschenkel zum Führungsarm hochgezogen wird und über den Zwischengurt 9 bzw.
direkt mit dem Brustgurt 1 verbunden wird, wobei drittens mittels der angebrachten
Schnallenverschlüsse die ganze Kombination des Golf- und Hüftschung Connectors
festgezogen und eingestellt wird.
Verwendung findet der erfindungsgemässe Golf- und Hüftschwung Connector als
Übungshilfsmittel vor allem in Golfschulen, Golfakademien etc. und auch im privaten
Gebrauch zu Hause und im Garten sowohl für Golfspieler männlichen oder weiblichen
Geschlechtes, links- oder rechtshändig.
Der erfindungsgemässe Golf- und Hüftschwung Connector ist sowohl geeignet für
Golfspieler die den rechten Arm als Schlagarm und den linken Arm als Führungsarm
benutzen, als auch für diejenigen Golfspieler die den linken Arm als Schlagarm und den
rechten Arm als Führungsarm benutzen.
Der neue Golf- und Hüftschwung Connector ist in jeder Grösse herstellbar, d.h. sowohl
in Kindergrösse für Jungen und Mädchen, als auch in Erwachsenengrösse für Herren
und Damen; er kann leicht vom Körper abgenommen werden, ist waschbar
(Handwäsche), leicht an Gewicht (ca. 300 bis 400 Gramm) und gut tragbar.
Die Abbildungen (Abb. 1 bis 3) veranschaulichen den erfindungsgemässen Golf- und
Hüftschwung Connector näher.