EP1422337A1 - Stoffauflauf mit Dosierschwert - Google Patents
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- EP1422337A1 EP1422337A1 EP03102715A EP03102715A EP1422337A1 EP 1422337 A1 EP1422337 A1 EP 1422337A1 EP 03102715 A EP03102715 A EP 03102715A EP 03102715 A EP03102715 A EP 03102715A EP 1422337 A1 EP1422337 A1 EP 1422337A1
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- EP
- European Patent Office
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- metering
- sword
- headbox according
- main flow
- flow direction
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
- D21F1/022—Means for injecting material into flow within the headbox
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
Definitions
- Headbox is the surface of the dosing blade and / or the inner boundary surface of the mixing chamber viewed in the flow direction each structured differently in sections. It can it may be particularly advantageous if the surface of the dosing sword or the inner boundary surface of the mixing chamber in Main flow direction considered before the addition of the second Fluid is structured differently than after the addition of the second fluid.
- Headbox are at least two next to each other in the transverse direction lying rows of one behind the other in the main flow direction Dosing swords provided.
- Headbox starts the generally rising upper edge of the dosing sword at the top of one viewed in the main flow direction front edge section generally perpendicular to the main flow direction of the dosing sword.
- this is also the case Execution conceivable in which the generally rising upper edge of the Dosing swords on the front in the main flow direction End of the lower edge of the dosing sword begins.
- At least one Dosing sword provided that the top view one or more times chamfered profile.
- at least one preferably opens Dosing channel in the area of the chamfer in the mixing chamber.
- the or the respective metering channels can in particular be in a respective one again Horizontal plane or in different horizontal planes extend.
- the second fluid Q L is fed to the metering channels 14 via a line 24, in which at least one valve 26 can be provided.
- FIG. 4 shows a sectional front view of the metering bar 12 according to FIGS. 1 and 2.
- this metering bar 12 may be at a distance a from the lower boundary wall 30 of the mixing chamber 10 or, as shown by broken lines, up to this lower boundary wall 30 are enough. 4 one of the metering channels 14 for the second fluid Q L can be seen.
- FIG. 9 shows a schematic top view of a metering sword 12 with an in Top view of simple straight profile.
- FIG. 11 there is basically also a multiple stepped profile of the metering sword 12 conceivable, in the present case For example, a two-tier profile is shown.
- Figures 17a, b is a schematic plan view, respectively sectioned front view a metering sword 12 shown, the one two-dimensional airfoil profile in the main flow direction HS (vg. 17 a) and height direction z (cf. FIG. 17 b).
- FIG. 27 shows a schematic side view of an embodiment with at least one pair of each other in a mixing chamber 10 lying or superimposed dosing swords 12.
Landscapes
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Abstract
Description
- Fig. 1
- eine schematische Draufsicht eines in eine Mischkammer eines Stoffauflaufes eingebrachten Dosierschwertes mit durchgehenden, zur Hauptströmungsrichtung senkrechten Dosierkanälen für das zweite Fluid,
- Fig. 2
- eine schematische Seitenansicht des Dosierschwertes gemäß Fig. 1,
- Fig. 3
- eine schematische Seitenansicht des gegenüber der Darstellung in Fig. 2 um 180° gedrehten Dosierschwertes,
- Fig. 4
- eine geschnittene Vorderansicht des Dosierschwertes gemäß den Fig. 1 und 2,
- Fig. 5
- eine schematische Draufsicht einer Anordnung von mehreren in eine Mischkammer eingebrachten, in Hauptströmungsrichtung hintereinander angeordneten Dosierschwertern,
- Fig. 6
- eine schematische Draufsicht einer Anordnung von jeweils paarweise in Querrichtung miteinander ausgerichteten Dosierschwertern,
- Fig. 7
- eine schematische Draufsicht einer Anordnung von jeweils in Hauptströmungsrichtung gegeneinander versetzten Dosierschwertern,
- Fig. 8
- eine schematische Seitenansicht eines Dosierschwertes, in der schematisch verschiede Möglichkeiten des Verlaufes des unteren Schwertrandes dargestellt sind,
- Fig. 9
- eine schematische Draufsicht eines Dosierschwertes mit einem in Draufsicht geraden Profil,
- Fig. 10
- eine schematische Draufsicht eines Dosierschwertes mit einem in Draufsicht einfach gestuften Profil,
- Fig. 11
- eine schematische Draufsicht eines Dosierschwertes mit einem in Draufsicht mehrfach, hier zweifach, gestuften Profil,
- Fig. 12
- eine schematische Draufsicht eines Dosierschwertes mit einem in Draufsicht gezahnten Profil,
- Fig. 13
- eine schematische Draufsicht eines Dosierschwertes mit einem in Draufsicht gefasten Profil,
- Fig. 14
- eine schematische Draufsicht eines Dosierschwertes mit einem in Draufsicht konkav gekrümmten Profil,
- Fig. 15
- eine schematische Draufsicht eines Dosierschwertes mit einem in Draufsicht konvex gekrümmten Profil,
- Fig. 16
- eine schematische Draufsicht eines Dosierschwertes, das zumindest in Hauptströmungsrichtung betrachtet ein Tragflügelprofil besitzt,
- Fig. 17a, b
- eine schematische Draufsicht beziehungsweise eine geschnittene Vorderansicht eines Dosierschwertes, das ein zweidimensionales Tragflügelprofil in Hauptströmungs- und Höhenrichtung besitzt,
- Fig. 18
- eine schematische Draufsicht eines Dosierschwertes mit beispielhaften unterschiedlichen Endbereichen,
- Fig. 19
- eine schematische Draufsicht eines Dosierschwertes, das zumindest in Hauptströmungsrichtung betrachtet ein Tragflügelprofil besitzt und mit mehreren sich senkrecht zur Hauptströmungsrichtung und hier z.B. allgemein von oben nach unten erstreckenden Dosierkanälen versehen ist,
- Fig. 20
- eine schematische Seitenansicht eines Dosierschwertes gemäß Fig. 19 mit sich senkrecht zur Hauptströmungsrichtung erstreckenden, hier z.B. vertikalen Dosierkanälen,
- Fig. 21
- eine mit der Fig. 19 vergleichbare Seitenansicht eines Dosierschwertes, das in vorliegendem Fall jedoch mit schräg zur Senkrechten bzw. Vertikalen verlaufenden Dosierkanälen versehen ist,
- Fig. 22
- eine schematische Draufsicht eines Dosierschwertes mit einem sich chronisch verjüngendem Abschnitt,
- Fig. 23
- eine schematische geschnittene Seitenansicht eines Dosierschwertes mit einem zur Hauptströmungsrichtung senkrechten, hier z.B. vertikalen Zuführkanal, über den in unterschiedlicher Höhe angeordnete zur Hauptströmungsrichtung parallele, hier z.B. horizontale Dosierkanäle mit dem zweiten Fluid versorgt werden,
- Fig. 24
- eine schematische Draufsicht des Dosierschwertes gemäß Fig. 23,
- Fig. 25
- eine schematische Seitenansicht eines in eine Mischkammer eingebrachten Dosierschwertes, wobei die Oberfläche des Dosierschwertes und/oder die innere Begrenzungsfläche der Mischkammer in Hauptströmungsrichtung betrachtet jeweils vor der Zugabe des zweiten Fluides anders strukturiert ist als nach der Zugabe des zweiten Fluides,
- Fig.26
- eine schematische geschnittene Seitenansicht einer Mischkammer, deren innere Begrenzungsfläche in Hauptströmungsrichtung betrachtet vor der Zugabe des zweiten Fluides anders strukturiert ist als nach der Zugabe des zweiten Fluides, und
- Fig. 27
- eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform mit wenigstens einem Paar von einander gegenüber liegenden oder übereinander angeordneten Dosierschwertern.
- 10
- Mischkammer
- 12
- Dosierschwert
- 14
- Dosierkanal, -bohrung
- 16
- Oberer Rand
- 18
- Unterer Rand
- 20
- Strukturierung
- 22
- Obere Begrenzungswand,
obere Begrenzungsfläche - 24
- Leitung
- 26
- Ventil
- 28
- Rohr, Schlitz
- 30
- Untere Begrenzungswand,
untere Begrenzungsfläche - 32
- Unteres Ende
- 34
- Vorderer zur Hauptströmungsrichtung senkrechter Randabschnitt
- 36
- Unteres Ende
- 38
- Vorderer zur Hauptströmungsrichtung senkrechter Randabschnitt
- 40
- Vorderes Ende
- 42
- Zahnung
- 44
- Zuführkanal
- 46
- Zur auptströmungsrichtung paralleler Strömungsimpuls
- 48
- Sich konisch verjüngender Abschnitt
- 50
- Zugabebereich
- 52
- Seitenwand
- a
- Abstand
- d
- Maximale Dicke
- h
- Höhe
- z
- Höhenrichtung, Höhe
- A
- Zuströmungsseitiges Schwertende
- B
- Abströmungsseitiges Schwertende
- HS
- Hauptströmungsrichtung
- QH
- Erstes Fluid
- QL
- Zweites Fluid
- V
- Senkrechte, Vertikale
Claims (78)
- Stoffauflauf für eine Papier- oder Kartonmaschine mit wenigstens einer Mischkammer (10), in die ein erstes Fluid (QH) einströmt und in der über zumindest teilweise in unterschiedlicher Höhe (z) mündende Dosierkanäle (14) wenigstens ein zweites Fluid (QL) zugegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkanäle (14) für das zweite Fluid (QL) zumindest teilweise in wenigstens einem in die Mischkammer (10) eingebrachten Dosierschwert (12) vorgesehen sind. - Stoffauflauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierschwert (12) in einer zur Hauptströmungsrichtung (HS) parallelen Ebene ausgerichtet ist. - Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkanäle (14) im Randbereich (16, 18) des Dosierschwertes (12) münden. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass er quer zur Hauptströmungsrichtung (HS) sektioniert und jeder Sektion jeweils eine getrennte Mischkammer (10) zugeordnet ist. - Stoffauflauf nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer-Teilung in einem Bereich von etwa 20 mm bis etwa 120 mm und insbesondere in einem Bereich von etwa 25 mm bis etwa 60 mm liegt und vorzugsweise etwa 50 mm beträgt. - Stoffauflauf nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Dicke (d) des Dosierschwertes (12) 1/3 bis 2/3 der Mischkammer-Teilung entspricht. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Dosierschwertes (12) und/oder die innere Begrenzungsfläche der Mischkammer (10) zumindest teilweise strukturiert ist. - Stoffauflauf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Dosierschwertes (12) und/oder die innere Begrenzungsfläche der Mischkammer (10) über ihre gesamte in Hauptströmungsrichtung (HS) gemessene Länge strukturiert ist. - Stoffauflauf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Dosierschwertes (12) und/oder die innere Begrenzungsfläche der Mischkammer (10) nur über einen Teil ihrer gesamten in Hauptströmungsrichtung (HS) gemessenen Länge bzw. nur abschnittsweise strukturiert ist. - Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung (20) zumindest teilweise durch Noppen, Wellplatten und/oder dergleichen gebildet ist. - Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Dosierschwertes (12) und/oder die innere Begrenzungsfläche der Mischkammer (10) in Hauptströmungsrichtung (HS) betrachtet jeweils abschnittsweise unterschiedlich strukturiert ist. - Stoffauflauf nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Dosierschwertes (12) bzw. die innere Begrenzungsfläche der Mischkammer (10) in Hauptströmungsrichtung (HS) betrachtet jeweils vor der Zugabe des zweiten Fluids (QL) anders strukturiert ist als nach der Zugabe des zweiten Fluids (QL). - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkanäle (14) durch Bohrungen gebildet sind. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkanäle (14) parallel zur Mittenebene des Dosierschwertes (12) verlaufen. - Stoffauflauf nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkanäle (14) in der Mittenebene des Dosierschwertes (12) liegen. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkanäle ( 14) in einem Randbereich ( 18, 16) des Dosierschwertes (12) beginnen und in einem Randbereich (16, 18) des Dosierschwertes (12) enden. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkanäle (14) unter einem Winkel (α) zur Hauptströmungsrichtung (HS) in die Mischkammer (10) münden, der einen zur Hauptströmungsrichtung (HS) parallelen Strömungsimpuls (46) des zweiten Fluids (QL) mit sich bringt, durch den der Mischungsverlust kompensiert und entsprechend der Gemischvolumenstrom (QM) konstant gehalten wird. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkanäle (14) unter einem solchen Winkel (α) zur Hauptströmungsrichtung in die Mischkammer (10) münden, dass der Gemischvolumenstrom (QM) unabhängig vom Verhältnis zwischen den Teilvolumenströmen des zweiten und ersten Fluids (QL bzw. QH) konstant bleibt. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein von oben zumindest teilweise in die Mischkammer (10) ragendes Dosierschwert (12) vorgesehen ist. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein von unten zumindest teilweise in die Mischkammer (10) ragendes Dosierschwert (12) vorgesehen ist. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar von einander gegenüber liegenden oder übereinander angeordneten Dosierschwertern (12) vorgesehen ist. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein sich allgemein senkrecht zur Hauptströmungsrichtung (HS) erstreckender Dosierkanal (14) vorgehen ist. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkanäle ( 14) am oberen oder unteren Rand (16, 18) des Dosierschwertes (12) beginnen und an dessen unteren bzw. oberen Rand (18, 16) in die Mischkammer münden. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkanäle ( 14) zumindest teilweise in einem unteren oder oberen Randbereich des Dosierschwertes (12) in die Mischkammer (10) münden, der einen von der Hauptströmungsrichtung (HS) abweichenden Verlauf besitzt. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass Dosierschwert (12) eine maximale Höhe (h) von etwa 400 mm besitzt. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierschwert (12) mit seinem unteren oder oberen Rand (18, 16) einen Abstand (a) zur unteren bzw. oberen Begrenzungswand (30, 22) der Mischkammer (10) aufweist. - Stoffauflauf nach einem Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierschwert (12) mit seinem unteren oder oberen Rand (18, 16) bis zur unteren bzw. oberen Begrenzungswand (30, 22) der Mischkammer (10) reicht. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierschwert (12) mit seinem oberen oder unteren Rand (18, 16) an die obere bzw. untere Begrenzungswand (22, 30) der Mischkammer (10) angrenzt. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Hauptströmungsrichtung (HS) hintereinander angeordnete Dosierschwerter (12) vorgesehen sind. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere quer zur Hauptströmungsrichtung (HS) nebeneinander angeordnete Dosierschwerter (12) vorgesehen sind. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei in Querrichtung nebeneinander liegende Reihen von in Hauptströmungsrichtung (HS) hintereinander angeordneten Dosierschwertern (12) vorgesehen sind. - Stoffauflauf nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierschwerter (12) benachbarter Schwertreihen zumindest teilweise in Querrichtung miteinander ausgerichtet sind. - Stoffauflauf nach Anspruch 31 oder 32,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierschwerter (12) benachbarter Schwertreihen zumindest teilweise in Hauptströmungsrichtung (HS) gegeneinander versetzt sind. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der untere oder obere Rand (18, 16) des Dosierschwertes (12) einen zumindest im wesentlichen geraden Verlauf besitzt. - Stoffauflauf nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet, dass der untere bzw. obere Rand (18, 16) des Dosierschwertes (12) zumindest im wesentlichen parallel oder schräg zur unteren bzw. oberen Begrenzungswand (30, 22) der Mischkammer (10) verläuft. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der untere oder obere Rand (18, 16) des Dosierschwertes (12) einen in Hauptströmungsrichtung (HS) betrachtet allgemein ansteigenden oder abfallenden Verlauf besitzt. - Stoffauflauf nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein ansteigende oder abfallende untere bzw. obere Rand (18, 16) des Dosierschwertes (12) zumindest abschnittsweise einen geraden Verlauf besitzt. - Stoffauflauf nach Anspruch 36 oder 37,
dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein ansteigende oder abfallende untere bzw. obere Rand (18, 16) des Dosierschwertes (12) zumindest abschnittsweise einen gekrümmten Verlauf besitzt. - Stoffauflauf nach Anspruch 38,
dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein ansteigende oder abfallende untere bzw. obere Rand (18, 16) des Dosierschwertes (12) zumindest teilweise einen konvexen Verlauf besitzt. - Stoffauflauf nach Anspruch 38 oder 39,
dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein ansteigende oder abfallende untere bzw. obere Rand (18, 16) des Dosierschwertes (12) zumindest teilweise einen konkaven Verlauf besitzt. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein ansteigende oder abfallende untere bzw. obere Rand ( 18, 16) des Dosierschwertes (12) zumindest teilweise einen gestuften Verlauf besitzt. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein abfallende untere Rand (18) des Dosierschwertes (12) am unteren Ende (32) eines in Hauptströmungsrichtung (HS) betrachtet vorderen vertikalen Randabschnittes (34) des Dosierschwertes (12) beginnt. - Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 41,
dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein abfallende untere Rand (18) des Dosierschwertes (12) am in Hauptströmungsrichtung (HS) betrachtet vorderen Ende (40) des oberen Randes (16) des Dosierschwertes (12) beginnt. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein ansteigende untere Rand ( 18) des Dosierschwertes (12) am unteren Ende eines in Hauptströmungsrichtung (HS) betrachtet hinteren vertikalen Randabschnittes des Dosierschwertes (12) endet. - Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 43,
dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein ansteigende untere Rand ( 18) des Dosierschwertes (12) am in Hauptströmungsrichtung (HS) betrachtet hinteren Ende des oberen Randes (16) des Dosierschwertes endet. - Stoffauflauf nach einem Ansprüche 1 bis 41,
dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein ansteigende obere Rand (16) des Dosierschwertes am oberen Ende eines in Hauptströmungsrichtung (HS) betrachtet vorderen, zur Hauptströmungsrichtung (HS) allgemein senkrechten Randabschnittes des Dosierschwertes (12) beginnt. - Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 41,
dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein ansteigende obere Rand (16) des Dosierschwertes (12) am in Hauptströmungsrichtung (HS) betrachtet vorderen Ende des unteren Randes des Dosierschwertes (12) beginnt. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein abfallende obere Rand (16) des Dosierschwertes (12) am oberen Ende eines in Hauptströmungsrichtung (HS) betrachtet hinteren vertikalen Randabschnittes des Dosierschwertes (12) endet. - Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 47,
dadurch gekennzeichnet, dass der allgemein abfallende obere Rand (16) des Dosierschwertes (12) am in Hauptströmungsrichtung (HS) betrachtet hinteren Ende des unteren Randes ( 18) des Dosierschwertes (12) endet. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierschwert (12) zumindest in Hauptströmungsrichtung (HS) betrachtet ein Tragflügelprofil besitzt. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierschwert (12) zumindest in Querrichtung betrachtet ein Tragflügelprofil besitzt. - Stoffauflauf nach Anspruch 50 und 51,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierschwert (12) ein zweidimensionales Tragflügelprofil in Hauptströmungs- und Höhenrichtung (HS bzw. z) besitzt. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein schräg zur Hauptströmungsrichtung (HS) verlaufender Dosierkanal (14) vorgesehen ist. - Stoffauflauf nach Anspruch 53,
dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkanal (14) mit der Hauptströmungsrichtung (HS) einen solchen Winkel einschließt, dass die über diesen Dosierkanal (14) in die Mischkammer (10) gelangende Strömung des zweiten Fluids (QL) zumindest eine in Hauptströmungsrichtung (HS) weisende Komponente (46) besitzt. - Stoffauflauf nach Anspruch 53,
dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkanal (14) mit der Hauptströmungsrichtung (HS) einen solchen Winkel einschließt, dass die über diesen Dosierkanal (14) in die Mischkammer (10) gelangende Strömung des zweiten Fluids (QL) zumindest eine der Hauptströmungsrichtung (HS) entgegen gesetzte Komponente besitzt. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein senkrecht zur Hauptströmungsrichtung (HS) verlaufender Dosierkanal (14) vorgesehen ist. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Höhenrichtung (z) und/oder in Hauptströmungsrichtung (HS) gestaffelte Dosierkanäle (14) vorgesehen sind. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dosierschwert (12) vorgesehen ist, das in Draufsicht ein gerades Profil besitzt. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dosierschwert (12) vorgesehen ist, das in Draufsicht ein gestuftes Profil besitzt. - Stoffauflauf nach Anspruch 59,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierschwert (12) ein einfach gestuftes Profil besitzt. - Stoffauflauf nach Anspruch 59,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierschwert (12) ein mehrfach gestuftes Profil besitzt. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dosierkanal ( 14) vorgesehen ist, der sich zumindest teilweise parallel zur Hauptströmungsrichtung (HS) erstreckt. - Stoffauflauf nach Anspruch 62,
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, sich zumindest teilweise parallel zur Hauptströmungsrichtung (HS) erstreckende Dosierkanäle (14) über einen gemeinsamen, allgemein senkrecht zur Hauptströmungsrichtung (HS) verlaufenden Zuführkanal (44) mit dem zweiten Fluid (QL) versorgt werden. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest teilweise in unterschiedlicher Höhe (z) in die Mischkammer (10) mündenden Dosierkanäle (14) mit der Hauptströmungsrichtung (HS) einen solchen Winkel einschließen, dass die über diese Dosierkanäle (14) in die Mischkammer (10) gelangenden Strömungen des zweiten Fluids (QL) jeweils zumindest eine in Hauptströmungsrichtung (HS) weisende Komponente (46) besitzen. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dosierschwert (12) vorgesehen ist, das in Draufsicht ein gezahntes Profil besitzt. - Stoffauflauf nach Anspruch 65,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dosierkanal (14) im Bereich der Zahnung in die Mischkammer (10) mündet. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dosierschwert (12) vorgesehen ist, das in Draufsicht ein einfach oder mehrfach gefastes Profil besitzt. - Stoffauflauf nach Anspruch 67,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dosierkanal (14) im Bereich der Fasung in die Mischkammer (10) mündet. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dosierschwert (12) vorgesehen ist, das in Draufsicht ein einfach oder mehrfach gekrümmtes oder gerundetes Profil besitzt. - Stoffauflauf nach Anspruch 69,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dosierkanal (14) im Rundungs- bzw. Krümmungsbereich in die Mischkammer (10) mündet. - Stoffauflauf nach Anspruch 69 oder 70,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rundung bzw. Krümmung auf den beiden Seiten des Dosierschwertes (12) jeweils konkav ist. - Stoffauflauf nach Anspruch 69 oder 70,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rundung bzw. Krümmung auf den beiden Seiten des Dosierschwertes (12) jeweils konvex ist. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fluid (QH) eine Faserstoffsuspension umfasst. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fluid (QL) Verdünnungswasser umfasst. - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das erst Fluid (QH) eine höhere Konsistenz besitzt als das zweite Fluid (QL). - Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierschwert (12) im Bereich einer Seitenwand vorgesehen ist. - Verfahren zum Mischen unterschiedlicher Fluide (QH, QL) in einer Mischkammer (10) eines Stoffauflaufs für eine Papier- oder Kartonmaschine, bei dem ein erstes Fluid (QH) in die Mischkammer (10) eingebracht und in der Mischkammer mittels eines zumindest teilweise in diese eingesetzten, mit entsprechenden Dosierkanälen (14) versehenen Dosierschwertes (12) ein zweites Fluid (QL) in unterschiedlicher Höhe zugegeben wird.
- Verfahren nach Anspruch 77,
dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fluid (QL) unter einem Winkel zur Hauptströmungsrichtung (HS) zugegeben wird, der einen zur Hauptströmungsrichtung (HS) parallelen Strömungsimpuls (46) des zweiten Fluids (QL) mit sich bringt, durch den der Mischungsverlust kompensiert und entsprechend der Gemischvolumenstrom (QM) konstant gehalten wird.
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