EP1414625A1 - Koffer mit einer aufnahmebucht für ein akkubetriebenes elektrowerkzeug sowie koffersystem mit mindestens zwei solchen koffern - Google Patents

Koffer mit einer aufnahmebucht für ein akkubetriebenes elektrowerkzeug sowie koffersystem mit mindestens zwei solchen koffern

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill

Abstract

Bei einem Transportkoffer 1 mit einer ersten Aufnahmebucht 2 für ein akkubetriebenes Elektrowerkzeug 3 kann das akkubetriebene Elektrowerk 3 auch bei geschlossenem Transportkoffer 1 mit einem eingesteckten Arbeits-Akku 4 dadurch geladen werden, dass er eine aussenliegende Netzanschlussvorrichtung 5 und ein innenliegendes Ladergerät 6 aufweist, das mit der Netzanschlussvorrichtung 5 verbunden ist, wobei die Aufnahmebucht 2 mit dem Ladegerät 6 über eine erste Leitung 7 verbunden und so ausgestaltet ist, dass das Elektrowerkzeug 3 mit einem eingesteckten Arbeits-Akku 4 in ihr aufnehmbar und dieser im eingesteckten Zustand über das Ladegerät 6 ladbar ist.

Description

Koffer mit einer Aufnahmebucht für ein akkubetriebenes Elektrowerkzeug sowie Koffersystem mit mindestens zwei solchen Koffern
Stand der Technik
Die Erfindung geht .aus von einem Koffer mit einer ersten Aufnahmebucht für ein akkubetriebenes Elektrowerkzeug mit den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Es sind Koffer bekannt, die eine oder mehrere Aufnahmebuchten für akkubetriebene Elektrowerkzeuge aufweisen. In diese kann das Elektrowerkzeug entweder zusammen mit dem ihn betreibenden Akku oder getrennt von diesem aufgenommen werden. Dadurch wird das Transportieren eines akkubetriebenen Elek- trowerkzeugs vereinfacht. Zum Laden des Akkus muss dieser j edoch aus dem Koffer herausgenommen werden und an ein Lade- gerät angeschlossen werden. Falls der Akku noch im Elektrowerkzeug eingeschoben ist, muss das Elektrowerkzeug mit aus dem Koffer genommen und der Akku anschließend auch noch aus diesem herausgezogen werden. Dies ist zeitaufwendig.
Des Weiteren sind Geräte bekannt, bei denen der Akku im eingesteckten Zustand geladen werden kann. Beispielsweise handelt es sich hierbei um einen kleinen Staubsauger mit einer1 Wandhalterung, eine Bohrmaschine mit Maschinenhalter für eine Wandmontage und einen Akkuschrauber mit Wandhalter und Ladegerät. Dadurch wird zwar der Aufwand verringert, der durch das Entfernen des Akkus aus dem Elektrogerät nötig ist, jedoch ist das Elektrogerät während des Ladens nicht gut gegen Umwelteinflüsse geschützt. Außerdem kann das Elektrogerät nur schwer von einem Ort zum anderen transportiert werden.
Vorteile der Erfindung
Ein er indungsgemäßer Transportkoffer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat dem gegenüber den Vorteil, dass ein akkubetriebenes Elektrowerkzeug samt eingesteckten Akku in einem geschlossenen Transportkoffer geladen werden kann.
In dem Transportkoffer wird der Arbei s-Akkύ,-- der. in dem akkubetriebenen Elektrowerkzeug eingesteckt ist, beim Einlegen in die Aufnahmebucht über eine erste Leitung mit dem Ladegerät verbunden. Dieses Ladegerät erhält den zum Aufladen des Arbeits-Akkus benötigten Strom über eine Netzan- schlussvorrichtung, die mit einer Stromquelle verbunden werden kann. Hierbei handelt es sich in der Regel um einen Stecker, der in eine Steckdose eingesteckt wird. Somit kann der Arbeits-Akku des Elektrowerkzeugs aufgeladen werden, während das Elektrowerkzeug sicher aufbewahrt ist. Dabei muss nicht einmal der Arbeits-Akku aus , dem Elektro- Werkzeug herausgenommen werden. Es ist nur Sorge dafür zu tragen, dass der Arbeits-Akku außenliegende Kontakte aufweist, die im eingelegten Zustand des Elektrowerkzeugs in der ersten Aufnahmebucht mit dazu korrespondierenden Kontakten in der ersten Aufnahmebucht in Kontakt steht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Transportkoffers sieht vor, dass die Netzanschlussvorrichtung einen an einem Kabel angeordneten Stecker aufweist, der auf einer Kabelaufrollvorrichtung abrollt. Dadurch kann der Transportkoffer auch in einem Abstand zu der Stromquelle stehen, die die Strom- Versorgung des Ladegeräts im Inneren des Transportkoffers speist. Somit ergibt sich eine größere Flexibilität für den Besitzer des Transportkoffers.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kabelaufrollvorrichtung im Inneren des Koffers angeordnet ist und auf den Stekker eine Kraft ausübt, die ihn in eine außenliegende Stekkergarage zieht. Dadurch wird gewährleistet, dass der Stekker stets in den Transportkoffer zurückgezogen wird, wenn er nicht durch eine feste Verbindung mit einem Stromversor- gungsgerät verbunden ist. Somit muss das Kabel nicht ständig von Hand aufgewickelt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn er mindestens eine weite- re Aufnahmebucht für ein weiteres akkubetriebenes Elektrowerkzeug und/oder mindestens eine Ladebuchten für einen Ersatz-Akku aufweist, die jeweils mit dem Ladegerät über eine weitere Leitung verbunden sind. Dadurch ist es möglich, mehrere 'akkubetriebene Elektrowerkzeuge bzw. für diese benötig- te Ersatz-Akkus gleichzeitig bei geschlossenem Transportkoffer zu laden. Außerdem ist dadurch ein sehr einfaches Transportieren von unterschiedlichen Geräten sowie Ersatz-Akkus mit möglichst geringem Aufwand möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Ladegerät mit einer außenliegenden Ladezustandsanzeige verbunden ist, die den Ladezustand mindestens eines sich in einer Aufnahmebucht und/oder Ladebucht befindlichen Arbeits-Akkus bzw. Ersatz- Akkus anzeigt. Dadurch wird der Benutzer ständig auf dem Laufenden gehalten, wie die einzelnen Ladezustände der im
Transportkoffer befindlichen Akkus sind. Er kann dadurch nicht durch ein nicht einsatzfähiges Elektrowerkzeug überrascht werden, weil kein oder ein nur unzureichend aufgeladener Akku zur Hand ist . Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Netzanschlussvorrich- tung als ein erster Steckkontakt ausgebildet ist, der mit einem zweiten, inversen Steckkontakt an einem weiteren, nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildeten Koffer ver- bindbar ist. Durch die Verwendung von zwei oder mehrerer solcher Transportkoffer ist es möglich, mit nur einer Netz- anschlussvorrichtung ein ganzes Set von Transportkoffern zu einem Akkusystem zu stapeln..Dadurch können eine Vielzahl von akkubetriebenen Elektrowerkzeugen und Ersatzakkus gleichzeitig über nur eine einzige Steckdose geladen werden. Ein solches Koffersystem hat den weiteren Vorteil, dass es sehr kompakt ist und wenig Platz beansprucht. Beispielsweise kann das Koffersystem in einem Werkstattregal bei sehr geringem Platzbedarf betrieben" werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt den schematischen Aufbau eines er- findungsgemäßen Transportkoffers .
Ein Transportkoffer 1 für ein akkubetriebenes Elektrowerkzeug 3 weist eine erste Aufnahmebucht 2 zur Aufnahme des Elektrowerkzeugs 3 auf. Das Elektrowerkzeug 3 kann dabei mit einem einges eckten Arbeits-Akku 4 in die Aufnahmebucht 2 eingesteckt werden. An der Aufnahmebucht 2 sind Kontakte (nicht gezeigt) angeordnet, die mit Kontakten am Arbeits-Akku 4 (nicht gezeigt) im eingelegten Zustand des Elektrowerkzeugs 3 in Kontakt stehen. Diese Kontakte sind über eine erste Leitung 7 mit einem Ladegerät 6 verbunden. Das Ladegerät 6 ist mit einer Netzanschlussvorrichtung 5 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Netzanschlussvorrichtung 5 um einen Stecker 8, der über ein Kabel 9 auf einer Kabelaufrollvorrichtung 10 angebracht ist. Der Stecker 8 wird dabei von einer Kraft, in der Regel einer Federkraft, die die Kabelaufrollvorrichtung 10 auf das Kabel 9 ausübt, in eine am Transportkoffer 1 außenliegende Steckergarage 11 hineinge- zogen. Dieses Prinzip ist mit jenem vergleichbar, das für Staubsauger bekannt ist. Zum Laden des Arbeits-Akkus 4 in der Aufnahmebucht 2 wird der Stecker 8 aus der Steckergarage 11 gegen die Kraft der Kabelaufrollvorrichtung .10 herausgezogen und in eine Steckdose gesteckt. Damit erhält das Ladegerät 6 den zur Aufladung des Arbeits-Akkus 4 benötigten Strom. Das Ladegerät .6 ist mit einer außen am Transportkoffer 1 angebrachten Ladezustandsanzeige 15 verbunden. Damit kann ständig der Ladezustand des Arbeits- Akkus 4 überprüft werden. Der Benutzer des Transportkof- fers 1 ist somit vor einer Überraschung sicher, wenn er das Elektrowerkzeug 3 benutzen will und dieses auf Grund eines leeren Arbeits-Akkus 4 nicht in Betrieb genommen werden kann.
Zusätzlich zu der Aufnahmebucht 2 weist der Transportkof- fer 1 noch zwei Ladebuchten 12, 12a für jeweils einen Ersatz-Akku 13, 13a auf. Die Ladebuchten 12, 12a sowie die Ersatz-Akkus 13, 13a sind genauso wie die oben beschriebene Aufnahmebucht 2 und der Arbeits-Akku 4 mit jeweils zu— sammenwirkenden Kontakten (nicht gezeigt) versehen. Die
Ladebuchten 12, 12a sind auch über weitere Leitungen 14, 14a jeweils mit dem Ladegerät 6 verbunden. Für jede der beiden Ladebuchten 12, 12a ist eine eigene LadezuStandsanzeige 16, 16a vorhanden. Diese wirken wie die oben zum Ar- beits-Akku 4 beschriebene Ladezustandsanzeige 15. Dadurch ist es möglich, nicht nur den Arbeits-Akku 4 des Elektrowerkzeugs 3 zu laden, sondern gleichzeitig zwei Ersatz- Akkus 13, 13a. Damit wird gewährleistet, dass das Elektrowerkzeug 3 bedeutend länger eingesetzt werden kann, da der leere Arbeits-Akku 4 durch einen Ersatz-Akku 13, 13a ersetzt werden kann, der immer im Transportkoffer 1 problemlos und sicher verpackt mitgeführt werden kann.
Neben der Ausführung mit nur einer ersten Aufnahmebucht 2 für ein akkubetriebenes Elektrowerkzeug 3 ist es genauso gut möglich, mehrere Aufnahmebuchten für weitere Elektro- werkzeuge 3 im Transportkoffer 1 vorzusehen. Beispielsweise kann es sich bei den Elektrowerkzeugen 3 um eine Bohrmaschine, einen Schrauber und/oder einen Staubsauger han- dein. Ebenso ist es möglich, statt zweier Ladebuchten 12, 12a für Ersatz-Akkus 13, 13a eine andere Anzahl von Ladebuchten 12, 12a im Transportkoffer 1 vorzusehen. Dies hängt von der Große des Transportkoffers 1 und den beabsichtigten Einsatzzeiten für das oder die Elektrowerkzeucje 3 ab.
Neben der komfortablen Überwachung der Akkus 4, 13, 13a bei geschlossenem Transportkof er 1 weist das oben beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel weitere Vorteile auf: Zum Einen ist zum Laden des Elektrowerkzeucs 3 keine zusätzliche Wandhalterung nötig, zum Anderen handelt sich um eine sehr gute Peripherie für Sets aus akkubetriebenen Elektrogeräten 2, so genannte Combos. Des Wei- - teren hat man auf einer Baustelle in einen einzigen Trans- portkoffer 1 alle benötigten akkubetriebenen Elektrowerkzeuge 2 an der Hand, wobei ein gleichzeitiges Nachladen von Ersatz-Akkus 13, 13a während der Arbeit mit dem Arbeits-Akku 4 erfolgt. Außerdem kann ein Laden der- Elektro- werkzeuge 3 bei sehr geringem Platzbedarf im Werkstattre— gal erfolgen, wobei die Elektrowerkzeuge 3 sehr gut gegen Umwelteinflüsse geschützt sind.
Eine nicht dargestellte Möglichkeit besteht darin, mehrere Transportkoffer 1 über Steckkontakte miteinander in der Art einer Serienschaltung zu verbinden, wobei diese dann besonders platzsparend direkt aneinander anstoßend aufbewahrt werden können. Die Steckkontakte sind dazu vorteilhafterweise als zueinander inverse Steckkontakte ausgebil- det, die fest oder auch mittels einer oben beschriebenen Kabelaufrollvorrichtung am Transportkoffer 1 ausgebildet sind.

Claims

Ansprüche
1. Transportkoffer (1) mit einer ersten Aufnahmebucht (2) für ein akkubetriebenes Elektrowerkzeug (3), dadurch gekennzeichnet, dass er eine außenliegende Netzanschlussvorrichtung (5) und ein innenliegendes Ladegerät (6) aufweist, das mit der Netzanschlussvorrichtung (5) verbunden ist, wobei die Aufnahmebucht (2) mit dem Ladegerät (6) über eine erste Leitung (7) verbunden und so ausgestaltet ist, dass das
Elektrowerkzeug (3) mit einem eingesteckten Arbeits-Akku (4) in ihr aufnehmbar und dieser im eingesteckten Zustand über das Ladegerät (6) ladbar ist.
2. Transportkoffer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzanschlussvorrichtung (5) einen an einem Kabel (9) angeordneten Stecker (8) aufweist, der auf einer Kabelaufrollvorrichtung (10) abrollt.
3. Transportkoffer (1) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufrollvorrichtung (10 ) im Inneren des Transportkoffers (1) angeordnet ist und auf den Stecker (8) eine Kraft ausübt, die ihn in eine außen liegende Steckergarage (11) zieht.
4. Transportkoffer (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine zweite Aufnahmebucht für ein weiteres akkubetriebenes Elektrowerkzeug (3) und/oder mindestens eine Ladebucht (12, 12a) für einen Ersatz-Akku (13, 13a) aufweist, die jeweils mit dem
Ladegerät (6) über eine weitere Leitung (14, 14a) verbunden sind.
5. Transportkoffer (1) nach einem der vorstehenden Ansprü- ehe, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (6) mit ei- ner außenliegenden Ladezustandsanzeige (15) verbunden ist, die den Ladezustand mindestens eines sich in einer Aufnahme- bucht (2) und/oder Ladebucht (12, 12a) befindlichen Arbeits- Akkus (4) bzw. Ersatz-Akkus (13, 13a) anzeigt.
6. Transportkoffer (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzanschlussvorrichtung (5) als ein erster Steckkontakt ausgebildet ist, der mit einem zweiten, inversen Steckkontakt an einem weiteren, nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildeten Transportkoffer (1) verbindbar ist.
7. Koffersyste mit mindestens zwei Transportkoffern (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche in Verbindung mit An- spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportkoffer (1) jeweils über ihre ersten und zweiten, Steckkontakte miteinander verbunden sind.
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