DE102012218601A1 - Systemmodul eines Aufbewahrungssystems - Google Patents

Systemmodul eines Aufbewahrungssystems Download PDF

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Dietmar Saur
Tobias Herr
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Systemmodul eines Aufbewahrungssystems (12a; 12b; 12c), insbesondere eines Handwerkzeugaufbewahrungssystems, mit zumindest einer Koppeleinheit (14a, 16a; 14b, 16b; 14c, 16c), die zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit zumindest einem Teil (18a; 18b; 18c) zumindest eines weiteren Systemmoduls (20a; 20b; 20c) vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Systemmodul zumindest eine Ventilatoreinheit (22a; 22b; 22c) aufweist, die dazu vorgesehen ist, einen externen Nutzluftstrom zu erzeugen.

Description

  • Stand der Technik
  • In der Druckschrift DE 10 2008 058 007 B3 ist bereits ein Systemmodul eines Handwerkzeugaufbewahrungssystems mit zumindest einer Koppeleinheit, die zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit zumindest einem Teil zumindest eines weiteren Systemmoduls vorgesehen ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Systemmodul eines Aufbewahrungssystems, insbesondere eines Handwerkzeugaufbewahrungssystems, mit zumindest einer Koppeleinheit, die zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit zumindest einem Teil zumindest eines weiteren Systemmoduls vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Systemmodul zumindest eine Ventilatoreinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, einen externen Nutzluftstrom zu erzeugen. Unter einem „Aufbewahrungssystem“ soll insbesondere ein System verstanden werden, das verschiedene Aufbewahrungsmittel umfasst, die dazu vorgesehen sind, miteinander verbunden transportiert zu werden. Vorzugsweise weist das Aufbewahrungssystem zumindest einen Werkzeugkoffer auf, der entsprechend der Druckschrift DE 10 2008 058 007 B3 ausgebildet ist. Insbesondere soll unter einem „Handwerkzeugaufbewahrungssystem“ ein Aufbewahrungssystem verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zumindest ein Handwerkzeug aufzubewahren. Unter einer „Koppeleinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, das weitere Systemmodul insbesondere für einen Transport, vorteilhaft an einem Kofferdeckel und/oder besonders vorteilhaft an einem Kofferkörper des Systemmoduls, mechanisch zu befestigen. Vorzugsweise weist das Systemmodul zwei Koppeleinheiten auf, die dazu vorgesehen sind, jeweils ein weiteres Systemmodul auf gegenüberliegenden Seiten zu befestigen. Vorzugsweise ist die Koppeleinheit wie in der Druckschrift DE 10 2008 058 007 B3 beschrieben ausgebildet. Insbesondere soll unter einer „von einem Bediener lösbaren Kopplung“ eine mechanische Verbindung verstanden werden, die von dem Bediener zerstörungsfrei und vorteilhaft werkzeuglos trennbar ist. Vorzugsweise ist die Koppeleinheit mit dem Teil des weiteren Systemmoduls verrastet. Bevorzugt weist die Koppeleinheit und/oder das Teil des weiteren Systemmoduls ein Bedienelement auf, dessen Betätigung die Kopplung löst. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Unter einer „Ventilatoreinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in einem Betrieb einen insbesondere stetigen Luftstrom erzeugt. Vorzugsweise weist die Ventilatoreinheit einen Rotor und einen Rotormotor, der den Rotor in dem Betrieb vorteilhaft drehend antreibt, auf. Unter einem „externen Nutzluftstrom“ soll insbesondere ein Luftstrom verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, eine von dem Systemmodul unabhängige Funktion zu erfüllen. Insbesondere ist der externe Nutzluftstrom nicht dazu ausgelegt, eine in einem Werkzeugaufnahmebereich angeordnete Einheit, beispielsweise einen Handwerkzeugakku bei einem Ladevorgang, zu kühlen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Systemmoduls kann ein vorteilhaft transportierbarer Ventilator zur Erzeugung eines externen Nutzluftstroms bereitgestellt werden. Insbesondere ist der Ventilator bei einem Transport besonders geschützt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Ventilatoreinheit eine Akkuschnittstelle aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine Betriebsenergie von einem Handwerkzeugakku aufzunehmen, wodurch die Ventilatoreinheit von einem Netz eines Stromversorgers unabhängig betrieben werden kann. Alternativ oder vorteilhaft zusätzlich könnte die Ventilatoreinheit einen Energieeingang aufweisen, der dazu vorgesehen ist, eine Energie aus einem Netz eines Stromversorgers, insbesondere mit einer Spannung zwischen 100 und 240 Volt, aufzunehmen. Insbesondere soll unter der Wendung „eine Betriebsenergie aufnehmen“ verstanden werden, dass die Akkuschnittstelle in zumindest einem Betriebszustand eine elektrische Energie von dem Handwerkzeugakku an den Rotormotor der Ventilatoreinheit weiterleitet. Unter einem „Handwerkzeugakku“ soll insbesondere ein Akku verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, ein Handwerkzeug mit einer elektrischen Energie zu versorgen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Systemmodul einen Kofferkörper und einen Kofferdeckel aufweist, die dazu vorgesehen sind, einen Werkzeugaufnahmebereich zu begrenzen, wodurch das Systemmodul vielseitig einsetzbar ist. Unter einem „Kofferkörper“ soll insbesondere ein Teil des Systemmoduls verstanden werden, dessen Oberfläche mehr als 50 % einer den Werkzeugaufnahmebereich begrenzenden Oberfläche bildet. Bevorzugt begrenzt der Kofferkörper den Werkzeugaufnahmebereich auf einer Grundseite und zumindest drei, vorteilhaft vier Lateralseiten. Vorteilhaft weist der Kofferkörper ein Positionierungsmittel auf, das in zumindest einem Betriebszustand ein Handwerkzeug in dem Werkzeugaufnahmebereich positioniert, und zwar vorteilhaft auch wenn der Kofferdeckel geöffnet ist. Insbesondere weist das Positionierungsmittel zur Positionierung des Handwerkzeugs an eine Form des Handwerkzeugs angepasst Mulden auf. Insbesondere soll unter einem „Kofferdeckel“ ein Teil des Systemmoduls verstanden werden, das relativ zu dem Kofferkörper bewegbar, vorteilhaft schwenkbar, angeordnet ist. Bevorzugt begrenzt der Kofferdeckel den Werkzeugaufnahmebereich auf einer der Grundseite gegenüber liegenden Deckelseite. Unter einem „Werkzeugaufnahmebereich“ soll insbesondere ein Bereich verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, zumindest ein Handwerkzeug, einen Handwerkzeugakku und/oder Zubehör eines Handwerkzeugs geschützt aufzunehmen. Vorteilhaft schützt das Positionierungsmittel das Handwerkzeug, den Handwerkzeugakku und/oder das Zubehör bei geschlossenem Kofferdeckel im Wesentlichen vor einem Verrutschen. Unter „begrenzen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Kofferkörper und der Kofferdeckel bei geschlossenem Kofferdeckel verhindern, dass das Handwerkzeug, der Handwerkzeugakku und/oder das Zubehör den Werkzeugaufnahmebereich verlässt. Vorzugsweise verschließt der Kofferdeckel den Werkzeugaufnahmebereich zumindest mit der Schutzklasse IP3X, vorteilhaft zumindest mit der Schutzklasse IP55.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Akkuschnittstelle dazu vorgesehen ist, den mit der Akkuschnittstelle gekoppelten Handwerkzeugakku in dem Werkzeugaufnahmebereich anzuordnen, wodurch der Handwerkzeugakku vorteilhaft geschützt ist. Unter der Wendung „in dem Werkzeugaufnahmebereich anordnen“ soll insbesondere verstanden werden, dass sich der mit der Akkuschnittstelle verbundene Handwerkzeugakku innerhalb des Werkzeugaufnahmebereichs befindet, während er die Ventilatoreinheit mit Energie versorgt.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Ventilatoreinheit direkt mit dem Kofferdeckel verbunden ist, wodurch der Kofferkörper eine vorteilhaft große Standfläche bilden kann. Insbesondere soll unter „direkt verbunden“ verstanden werden, dass zumindest ein Teil der Ventilatoreinheit, insbesondere die Akkuschnittstelle und vorteilhaft ein Rotorgehäuse der Ventilatoreinheit, ohne eine dazwischenliegende Einheit, beispielswiese den Kofferkörper, mit dem Kofferdeckel mechanisch gekoppelt ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Ventilatoreinheit einen Rotor aufweist, der gemeinsam mit dem Kofferdeckel insbesondere relativ zu dem Kofferkörper schwenkbar angeordnet ist, wodurch ein komfortabler Zugriff auf den Werkzeugaufnahmebereich erreicht werden kann. Unter einem „Rotor“ soll insbesondere ein Teil der Ventilatoreinheit verstanden werden, der drehend angetrieben den externen Nutzluftstrom erzeugt. Vorzugsweise ist die Ventilatoreinheit als eine Radialventilatoreinheit ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die Ventilatoreinheit als eine Axialventilatoreinheit ausgebildet. Insbesondere soll unter „gemeinsam schwenkbar“ zumindest verstanden werden, dass ein Schwenken des Kofferdeckels relativ zu dem Kofferkörper in zumindest einem Betriebszustand ein Schwenken des Rotors verursacht.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Kofferdeckel eine Aussparung begrenzt, in der wenigstens der Rotor in zumindest einem Betriebszustand angeordnet ist, wodurch der Rotor zumindest bei einem Transport vorteilhaft geschützt ist. Unter einer „Aussparung“ soll ein auf wenigstens vier Seiten von dem Kofferdeckel begrenzter Raum verstanden werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Ventilatoreinheit ein Rotorschwenkmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, wenigstens den Rotor relativ zu dem Kofferdeckel schwenkbar zu lagern, wodurch der Werkzeugaufnahmebereich bei einem Betrieb vorteilhaft von dem Kofferdeckel geschützt werden kann. Insbesondere soll unter der Wendung „schwenkbar lagern“ verstanden werden, dass das Rotorschwenkmittel den Rotor um eine Achse bewegbar lagert. Vorzugsweise ist das Rotorschwenkmittel dazu vorgesehen, den Rotor in wenigstens zwei verschiedenen Schwenkpositionen zu befestigen. In einer vorteilhaften, in der Figurenbeschreibung nicht dargestellten Ausgestaltung ist der Rotor mittels eines an dem Kofferdeckel angebrachten Handgriffs in verschiedenen Positionen fixierbar.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Systemmodul ein Abdeckmittel umfasst, das dazu vorgesehen ist, den Werkzeugaufnahmebereich bei geöffnetem Kofferdeckel abzudecken, wodurch der Werkzeugaufnahmebereich bei einem Betrieb vorteilhaft geschützt ist und eine besonders kompakte Konstruktion erreicht werden kann. Vorzugsweise ist das Abdeckmittel mit dem Kofferdeckel gemeinsam schwenkbar koppelbar. Vorteilhaft verschließt das Abdeckmittel den Werkzeugaufnahmebereich zumindest mit der Schutzklasse IP3X, vorteilhaft zumindest mit der Schutzklasse IP55.
  • Das erfindungsgemäße Systemmodul soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Systemmodul zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systemmoduls eines Aufbewahrungssystems, das als ein Handwerkzeugkoffer ausgebildet ist und das eine Ventilatoreinheit aufweist,
  • 2 eine Draufsicht des Systemmoduls aus 1, wobei ein Rotor der Ventilatoreinheit ausgeklappt ist,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systemmoduls in einer Seitenansicht,
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systemmoduls in einer Vorderansicht und
  • 5 das Systemmodul aus 4 in einer Seitenansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 und 2 zeigen ein Aufbewahrungssystem 12a mit einem ersten erfindungsgemäßen Systemmodul 10a und mit einem zweiten Systemmodul 20a. Das zweite Systemmodul 20a ist schematisch dargestellt und als ein Handwerkzeugkoffer ausgebildet. Das erste Systemmodul 10a weist eine erste Koppeleinheit 14a und eine zweite Koppeleinheit 16a auf. Die erste Koppeleinheit 14a ist dazu vorgesehen, das zweite Systemmodul 20a auf einer Unterseite des ersten Systemmoduls 10a von einem Bediener lösbar zu koppeln. Die zweite Koppeleinheit 16a ist dazu vorgesehen, ein weiteres, hier nicht näher dargestelltes Systemmodul auf einer Oberseite des ersten Systemmoduls 10a von einem Bediener lösbar zu koppeln. Die erste Koppeleinheit 14a weist Rasthaken 42a auf, die in einem verbundenen Betriebszustand in Rastaussparungen eines Teils 18a des zweiten Systemmoduls 20a eingerastet sind. Die zweite Koppeleinheit 16a weist Rastaussparungen 44a auf, in die in einem verbundenen Betriebszustand Rasthaken des weiteren Systemmoduls einrasten können.
  • Das Systemmodul 10a umfasst eine Ventilatoreinheit 22a, einen Kofferkörper 28a und einen Kofferdeckel 30a, Deckelscharniere 46a, Deckelschließen 48a und einen Handgriff 50a. Der Handgriff 50a ist an einer Frontseite des Kofferkörpers 28a angeordnet. Der Kofferkörper 28a und der Kofferdeckel 30a begrenzen bei geschlossenem Kofferdeckel 30a einen Werkzeugaufnahmebereich 32a des Systemmoduls 10a vollständig. Die Deckelscharniere 46a verbinden den Kofferkörper 28a und den Kofferdeckel 30a relativ zueinander um eine Deckelschwenkachse 52a schwenkbar. Die Deckelscharniere 46a sind auf einer Rückseite des Kofferkörpers 28a angeordnet. Mittels der Deckelschließen 48a ist der Kofferdeckel 30a in einer geschlossenen Position an dem Kofferkörper 28a fixierbar.
  • Die Ventilatoreinheit 22a ist dazu vorgesehen, einen externen Nutzluftstrom zu erzeugen. Der externe Nutzluftstrom ist dazu vorgesehen, eine Arbeitsstelle zu belüften und/oder eine Luft an einer Arbeitsstelle umzuwälzen. Die Ventilatoreinheit 22a umfasst eine Akkuschnittstelle 24a, einen Rotor 34a, ein Rotorschwenkmittel 38a, ein Rotorgehäuse 54a, einen Rotormotor 56a und ein Bedienmittel 58a. Mittels des Bedienmittels 58a ist der Rotormotor 56a aktivierbar. Des Weiteren sind mittels des Bedienmittels 58a mehrere Drehzahlstufen des Rotormotors 56a wählbar. Der Rotormotor 56a treibt bei einem Betrieb den Rotor 34a drehend an. Die Akkuschnittstelle 24a nimmt in dem Betrieb eine Betriebsenergie des Rotormotors 56a von einem Handwerkzeugakku 26a auf und gibt sie an den Rotormotor 56a weiter. Der Handwerkzeugakku 26a ist bei dem Betrieb in dem Werkzeugaufnahmebereich 32a angeordnet. Die Akkuschnittstelle 24a ist über eine nicht näher dargestellte Verkabelung und eine Elektronik mit dem Rotormotor 56a verbunden.
  • Der Rotor 34a ist gemeinsam mit dem Kofferdeckel 30a um die Deckelschwenkachse 52a schwenkbar angeordnet. Wenn der Bediener den Kofferdeckel 30a öffnet, schwenkt er den Kofferdeckel 30a und die Ventilatoreinheit 22a gemeinsam relativ zu dem Kofferkörper 28a. Das Rotorschwenkmittel 38a ist direkt zwischen dem Kofferdeckel 30a und dem Rotorgehäuse 54a angeordnet. Somit ist die Ventilatoreinheit 22a direkt mit dem Kofferdeckel 30a verbunden. Das Rotorgehäuse 54a umfasst einen ringförmigen Außenbereich 60a und ein Berührschutzgitter 62a.
  • Das Rotorschwenkmittel 38a lagert den Rotor 34a relativ zu dem Kofferdeckel 30a schwenkbar. Somit ist die Ventilatoreinheit 22a bei geschlossenem Kofferdeckel 30a nutzbar. Das Rotorschwenkmittel 38a ist dazu vorgesehen, den Rotor 34a in unterschiedlichen Positionen relativ zu dem Kofferdeckel 30a zu befestigen. Der Kofferdeckel 30a begrenzt eine Aussparung 36a, in die der Rotor 34a mittels des Rotorschwenkmittels 38a um eine Rotorschwenkachse 64a einschwenkbar ist. Die Aussparung 36a ist auf einer dem Kofferkörper 28a abgewandten Seite des Kofferdeckels 30a angeordnet. Der Kofferdeckel 30a begrenzt die Aussparung 36a scheibenförmig. In einem eingeschwenkten Betriebszustand sind der Rotor 34a und das Rotorgehäuse 54a im Wesentlichen in der Aussparung 36a angeordnet. Hier sind die Rotorschwenkachse 64a und die Deckelschwenkachse 52a parallel ausgerichtet. Alternativ könnten eine Rotorschwenkachse und eine Deckelschwenkachse bei geschlossenem Kofferdeckel 30a um 90 Grad versetzt angeordnet sein.
  • In 3, 4 und 5 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 3, 4 und 5 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.
  • 3 zeigt ein Aufbewahrungssystem 12b mit einem ersten erfindungsgemäßen Systemmodul 10b und einem weiteren Systemmodul 20b. Das erste erfindungsgemäße Systemmodul 10b umfasst zwei Koppeleinheiten 14b, 16b, die jeweils zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit einem Teil 18b des weiteren Systemmoduls 20b vorgesehen sind.
  • Das erste Systemmodul 10b weist eine Ventilatoreinheit 22b auf, die dazu vorgesehen ist, einen externen Nutzluftstrom zu erzeugen. Das erste Systemmodul 10b umfasst einen Kofferkörper 28b und einen Kofferdeckel 30b, die gemeinsam einen Werkzeugaufnahmebereich 32b begrenzen. Eine Rotationsachse 66b eines Rotors 34b der Ventilatoreinheit 22b ist relativ zu dem Kofferdeckel 30b unbeweglich. Ein Rotorgehäuse der Ventilatoreinheit 22b ist teilweise einstückig mit dem Kofferdeckel 30b ausgebildet. Die Ventilatoreinheit 22b ist gemeinsam mit dem Kofferdeckel 30b relativ zu dem Kofferkörper 28b schwenkbar. Der Rotor 34b saugt den Nutzluftstrom auf einer Seite des Kofferdeckels 30b an und stößt ihn auf einer anderen Seite des Kofferdeckels 30b aus. Zur Ausrichtung des Nutzluftstroms wird der ganze Kofferdeckel 30b geschwenkt. Der Kofferdeckel 30b ist in mehreren verschiedenen Positionen relativ zu dem Kofferkörper 28b fixierbar.
  • Der Kofferdeckel 30b weist ein Abdeckmittel 40b auf, das dazu vorgesehen ist, den Werkzeugaufnahmebereich 32b bei geöffnetem Kofferdeckel 30b abzudecken. Zudem ist das Abdeckmittel 40b dazu vorgesehen, eine Luftdurchtrittsfläche der Ventilatoreinheit 22b bei geschlossenem Kofferdeckel 30b zu verschließen. Das Abdeckmittel 40b kann an dem Kofferdeckel 30b mit dem Kofferdeckel 30b gemeinsam schwenkbar fixiert werden. Des Abdeckmittel 40b weist eine Ausbeulung 68b auf, die dazu vorgesehen ist, einen mit einer Akkuschnittstelle 24b der Ventilatoreinheit 22b verbundenen Handwerkzeugakku 26b aufzunehmen. Alternativ zu dem Abdeckmittel 40b könnte ein Kofferdeckel und/oder vorteilhaft ein Kofferkörper Öffnungen aufweisen, durch die eine Luft in einen Innenraum des Kofferkörpers einströmen kann, bevor ein Rotor diese Luft zu einem externen Nutzluftstrom beschleunigt.
  • 4 und 5 zeigen ein Aufbewahrungssystem 12c mit einem ersten erfindungsgemäßen Systemmodul 10c und einem weiteren Systemmodul 20c. Das erste erfindungsgemäße Systemmodul 10c umfasst zwei Koppeleinheiten 14c, 16c, die jeweils zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit einem Teil 18c des weiteren Systemmoduls 20c vorgesehen sind. Das erste Systemmodul 10c weist eine Ventilatoreinheit 22c auf, die dazu vorgesehen ist, einen externen Nutzluftstrom zu erzeugen.
  • Das Systemmodul 10c umfasst einen Ventilatorrahmen 70c, der dazu vorgesehen ist, die Ventilatoreinheit 22c mit den Koppeleinheiten 14c, 16c zu verbinden. Die Ventilatoreinheit 22c weist ein Rotorschwenkmittel 38c auf, das dazu vorgesehen ist, einen Rotor 34c der Ventilatoreinheit 22c relativ zu dem Ventilatorrahmen 70c zu schwenken. Das Systemmodul 10c umfasst zwei ausschwenkbare Stabilisierungsfüße 72c, die ausgeschwenkt ein Kippen des Ventilatorrahmens 70c verhindern. Das Systemmodul 10c weist keinen Werkzeugaufnahmebereich auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008058007 B3 [0001, 0003, 0003]

Claims (10)

  1. Systemmodul eines Aufbewahrungssystems (12a; 12b; 12c), insbesondere eines Handwerkzeugaufbewahrungssystems, mit zumindest einer Koppeleinheit (14a, 16a; 14b, 16b; 14c, 16c), die zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit zumindest einem Teil (18a; 18b; 18c) zumindest eines weiteren Systemmoduls (20a; 20b; 20c) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch zumindest eine Ventilatoreinheit (22a; 22b; 22c), die dazu vorgesehen ist, einen externen Nutzluftstrom zu erzeugen.
  2. Systemmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoreinheit (22a; 22b; 22c) eine Akkuschnittstelle (24a; 24b; 24c) aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine Betriebsenergie von einem Handwerkzeugakku (26a; 26b; 26c) aufzunehmen.
  3. Systemmodul nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Kofferkörper (28a; 28b) und einen Kofferdeckel (30a; 30b), die dazu vorgesehen sind, einen Werkzeugaufnahmebereich (32a; 32b) zu begrenzen.
  4. Systemmodul nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkuschnittstelle (24a; 24b) dazu vorgesehen ist, den mit der Akkuschnittstelle (24a; 24b) gekoppelten Handwerkzeugakku (26a; 26b) in dem Werkzeugaufnahmebereich (32a; 32b) anzuordnen.
  5. Systemmodul zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoreinheit (22a; 22b) direkt mit dem Kofferdeckel (30a; 30b) verbunden ist.
  6. Systemmodul zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoreinheit (22a; 22b) einen Rotor (34a; 34b) aufweist, der gemeinsam mit dem Kofferdeckel (30a; 30b) schwenkbar angeordnet ist.
  7. Systemmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kofferdeckel (30a; 30b) eine Aussparung (36a; 36b) begrenzt, in der wenigstens der Rotor (34a; 34b) in zumindest einem Betriebszustand angeordnet ist.
  8. Systemmodul zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoreinheit (22a) ein Rotorschwenkmittel (38a) aufweist, das dazu vorgesehen ist, wenigstens den Rotor (34a) relativ zu dem Kofferdeckel (30a) schwenkbar zu lagern.
  9. Systemmodul zumindest nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Abdeckmittel (40b), das dazu vorgesehen ist, den Werkzeugaufnahmebereich (32b) bei geöffnetem Kofferdeckel (30b) abzudecken.
  10. Aufbewahrungssystem mit einem Systemmodul (10a; 10b; 10c) zumindest nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und mit zumindest einem weiteren Systemmodul (20a; 20b; 20c).
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