DE202008006540U1 - Elektrogerät, insbesondere Elektrohandwerkzeug, vzw. Elektrohandwerksmaschine für Baustellen - Google Patents

Elektrogerät, insbesondere Elektrohandwerkzeug, vzw. Elektrohandwerksmaschine für Baustellen Download PDF

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Abstract

Elektrogerät (1), insbesondere Elektrohandwerkzeug, vzw. Elektrohandwerksmaschine für Baustellen, mit einer Verbraucher-Einheit, mit einem Kabel (2) und einer Steckeranordnung (3) sowie mit mindestens einer Zusatzsteckdose (4), wobei die Verbraucher-Einheit mit einem ersten Endes des Kabels (2) fest verbunden ist und die Steckeranordnung (3) am anderen zweiten Ende des Kabels (2) befestigt ist, wobei die Steckeranordnung (3) einen Stecker (6) zum Verbinden mit einer Stromversorgung aufweist und die Zusatzsteckdose (4) zum Anschluss weiterer elektrischer Geräte an die Stromversorgung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeranordnung (3) derart ausgeführt und/oder ausgebildet ist, so dass die Steckeranordnung (3) einerseits den Stecker (6) und andererseits die Zusatzsteckdose (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät, insbesondere Elektrohandwerkzeug, vzw. Elektrohandwerksmaschine für Baustellen, mit einer Verbraucher-Einheit, mit einem Kabel und einer Steckeranordnung sowie mit mindestens einer Zusatzsteckdose, wobei die Verbraucher-Einheit mit einem ersten Endes des Kabels fest verbunden ist und die Steckeranordnung am anderen zweiten Ende des Kabels befestigt ist, wobei die Steckeranordnung einen Stecker zum Verbinden mit einer Stromversorgung aufweist und die Zusatzsteckdose zum Anschluss weiterer elektrischer Geräte an die Stromversorgung vorgesehen ist.
  • Elektrogeräte in verschiedener Art und Bauweise sind vielfach bekannt. Elektrogeräte weisen mindestens eine elektrische Verbraucher-Einheit und ein Gehäuse auf, wobei das Gehäuse im allgemeinen die elektrische Verbraucher-Einheit beinhaltet. Bspw. kann das Gehäuse einen Elektromotor als Verbraucher-Einheit beinhalten. Um die elektrische Verbraucher-Einheit mit Strom zu versorgen, ist die elektrische Verbraucher-Einheit mit einem Kabel an eine Stromversorgung anschließbar. Das Kabel weist zwei Kabelenden auf, wobei das erste Ende des Kabels fest mit der Verbraucher-Einheit verbunden ist, d. h. insbesondere ohne Werkzeug oder ohne Gewalteinwirkung kann dieses erste Ende des Kabels nicht von der Verbraucher-Einheit gelöst werden. Bspw. kann das erste Ende des Kabels am Gehäuse der Verbraucher-Einheit befestigt sein und im Inneren des Gehäuses mit mehreren Adern die elektrische Verbraucher-Einheit elektrisch kontaktieren. Das Kabel kann bspw. mittels einer Klemme am Gehäuse festgelegt sein, so dass sich dieses erste Ende bei einer Zugbelastung nicht vom Gehäuse und von der Verbraucher-Einheit löst.
  • Am anderen – zweiten – Ende des Kabels ist die Steckeranordnung angeordnet und befestigt. Die Steckeranordnung weist den Stecker auf. Der Stecker ist vzw. als Schutzkontakt-Stecker, insbesondere für eine 230-Volt-Stecklose ausgebildet. Alternativ kann der Stecker als CEE-Stecker, insbesondere für Drehstrom mit vzw. 400 V ausgebildet sein.
  • Der Begriff „Stecker" bezeichnet hier vzw. immer das „männliche Teil" und der Begriff Steckdose bezeichnet einem entsprechend hierzu korrespondierenden „weibliche Teil", wobei ein Stecker nach dem Einführen innerhalb der Steckdose hier angeordnet/fixiert ist. Die Steckeranordnung weist daher vzw. einerseits ein Steckergehäuse und andererseits den Stecker auf. Das Steckergehäuse dient dabei als Handhabeteil, um den Stecker bspw. in die Steckdose einer Wand zu schieben und ggf. aus der Steckdose wieder hinauszuziehen.
  • Um aber auch noch weitere Elektrogeräte mit Strom zu versorgen, ist es im Stand der Technik bekannt, ein Elektrogerät mit einer Zusatzsteckdose auszurüsten. Die Zusatzsteckdose stellt vzw. die Netz-Spannung bereit, die auch an den Kontakten des Steckers des Elektrogerätes anliegt. Im Stand der Technik ist die Zusatzsteckdose am Gehäuse des Elektrogerätes angeordnet, bspw. wie folgt:
    Aus der DD 278 717 A1 ist ein Staubsauger mit einer Zusatzsteckdose bekannt. Die Zusatzsteckdose dient hier zur lösbaren elektrischen Verbindung eines zusätzlichen Verbrauchers – wie eines Teppichkehrers oder einer elektrischen Saugbürste – mit der am Staubsauber schaltbaren Netzspannung.
  • Aus der DE 1 125 397 A ist eine Waschmaschine bekannt, bei der an dem Gehäuse der Waschmaschine eine Zusatzsteckdose zum Anschluss weiterer Geräte, bspw. einer Wäscheschleuder, angeordnet ist. Die Zusatzsteckdose ist hierbei so angeschlossen, dass die Zusatzsteckdose nur bei einer ausgeschalteten Heizung der Waschmaschine Spannung erhält, so dass der zulässige Anschlusswert von regelmäßig 3 Kilowatt bei den üblichen Spannungen von 220 Volt nicht überschritten wird. Die Zusatzsteckdose ist hier als Schutzkontakt-Steckdose ausgeführt.
  • Aus der US 2,774,048 A , von der die Erfindung ausgeht, ist eine als tragbare elektrische Handlampe ausgeführtes Elektrogerät bekannt. Die Handlampe weist ein Gehäuse und ein an dem Gehäuse befestigtes Kabel auf. Als elektrische Verbraucher-Einheit kommt hier eine Glühbirne in einer Fassung zum Einsatz. Am Gehäuse ist nun eine Zusatzsteckdose angebracht, wobei an der Zusatzsteckdose weitere Elektrogeräte angeschlossen werden können. Ein Nachteil der Zusatzsteckdose ist, dass die tragbare Handlampe durch ein an die Zusatzsteckdose angeschlossenes Kabel in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Insbesondere besteht die Gefahr, falls die Handlampe bewegt wird, eine bspw. an der Zusatzsteckdose eingestöpselte Bohrmaschine von einer Ablage zu ziehen und die herunterfallende Bohrmaschine zu beschädigen oder jemanden mit der herabstürzenden Bohrmaschine zu verletzen.
  • Elektrogerät, insbesondere Elektrohandwerkzeuge, wie z. B. eine Bohrmaschine, eine Stichsäge, eine Handkreissäge, eine Kettensäge oder ein Schleifgerät sind vielfach bekannt. Diese Elektrohandwerkzeuge weisen für gewöhnlich einen Elektromotor als Verbraucher-Einheit, ein Gehäuse, ein mit der Verbraucher-Einheit und/oder dem Gehäuse verbundenes Kabel auf, wobei am „freien Kabelende" ein 230 Volt-Schutzkontaktstecker zur Verbindung mit einer Stromversorgung befestigt ist.
  • Solche Elektrohandwerkzeuge werden gewöhnlich auf einer Baustelle mit einer Kabeltrommel verbunden, welche wiederum mit einer stromführenden Steckdose verbunden wird. Kabeltrommeln haben bspw. zwei oder vier Steckdosen. Falls in die Steckdosen der Kabeltrommel Elektrogeräte bspw. auf einer Baustelle eingesteckt sind, bleiben höchstens zwei weitere Steckdosen für andere Elektrohandwerksmaschinen frei. Da auf einer Baustelle häufig eine Vielzahl von Elektrohandwerkzeugen und anderen elektrischen Verbrauchern, wie z. B. Lampen, benötigt werden, kann die Verwendung einer Kabeltrommel den Nachteil haben, dass entweder weitere Mehrfachsteckdosen eingesetzt werden müssen oder die Geräte an der Kabeltrommel umgesteckt werden müssen. Das Umstecken der Elektrohandwerkzeuge unterbricht jedes Mal den Arbeitsfluss und ist daher von Nachteil.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Elektrogerät derart auszugestalten und weiterzubilden, dass insbesondere auf Baustellen, auf denen nur eine provisorische Stromversorgung verfügbar ist, genug freie Steckdosen zum sicheren Arbeiten mit anderen Elektrogeräten, Vorrichtungen und/oder Maschinen bereitgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, dass die Steckeranordnung derart ausgeführt und/oder ausgebildet ist, so dass die Steckeranordnung einerseits den Stecker und andererseits die Zusatzsteckdose aufweist. Der Vorteil der Erfindung liegt nun darin, dass eine weitere Zusatzsteckdose direkt verfügbar ist, falls ein erfindungsgemäßes Elektrogerät, insbesondere ein Elektrohandwerkzeug verwendet wird. Ein Steckdosenmangel auf Baustellen lässt sich so ausgleichen. Falls bspw. eine Kabeltrommel nur noch einen weiteren, freien Steckdosenplatz aufweist und ein erfindungsgemäßes Elektrohandwerkzeug in eine Kabeltrommel eingesteckt wird, steht eine weitere Zusatzsteckdose an der Steckeranordnung selbst zur Verfügung. Es muss hier keine weitere Mehrfachsteckdose und keine weitere Kabeltrommel geholt werden, falls bspw. noch ein Akkuladegerät oder ein Radio mit dem Stromnetz verbunden werden soll. Unter dem Begriff „Elektrohandwerkzeug" werden hier elektrisch betriebene Werkzeugmaschinen verstanden, die beim Arbeiten per Hand am Gehäuse geführt und bewegt werden. Diese Elektrohandwerkzeuge sind besondere von einem Benutzer tragbar. Die erfindungsgemäßen Elektrogeräte sind daher vzw. als Elektrohandwerkzeuge bspw. als eine Bohrmaschine, eine Stichsäge, eine Handkreissäge, eine Kettensäge oder ein Schleifgerät ausgeführt. Dadurch, dass die Zusatzsteckdose an der Steckeranordnung (mit dem Stecker zusammen) angeordnet ist, sinkt das Risiko beim Arbeiten und beim damit verbundenem Bewegen des Elektrohandwerkzeuges eingesteckte Zusatzgeräte mitzuschleifen. Dies ist ein deutlicher Vorteil gegenüber Elektrogeräten, deren Zusatzsteckdose am Gehäuse angeordnet ist. Die tragbaren Elektrohandwerkzeuge sind durch ein an die Zusatzsteckdose angeschlossenes Kabel nämlich in Ihrer Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt. Beim Arbeiten kann das Elektrohandwerkzeug mit der Verbraucher-Einheit und dem Gehäuse bewegt werden, ohne dass die Zusatzsteckdose mit bewegt werden muss, da die Verbraucher-Einheit und die Zusatzsteckdose durch das Kabel nahezu voneinander getrennt bewegt werden können. Insbesondere ist beim Arbeiten mit einem solchen Elektrohandwerkzeug die Gefahr reduziert, dass an die Zusatzsteckdose eingestöpselte weitere Maschinen von bspw. einer Ablage gezogen werden und die herunterfallende Maschine beschädigt oder jemand mit der herabstürzenden Maschine verletzt wird. Die Anordnung der Zusatzsteckdose an der Steckeranordnung des Elektrogerätes hat daher den Vorteil, dass beim Arbeiten mit dem Elektrohandwerkzeug die Zusatzsteckdose nicht mitbewegt wird und dadurch die Bewegungsfreiheit des Elektrohandwerkzeuges selbst nicht eingeschränkt ist. Das Gehäuse des Elektrohandwerkzeuges ist von dem Stecker-Gehäuse vzw. durch eine ausreichende Kabellänge entfernbar. Bspw. kann das Kabel eine Länge von mehr als 3 Metern haben. Die eingangs beschriebenen Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile sind erzielt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Elektrogerät – hier insbesondere ein Elektrohandwerkzeug – in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Im folgenden wird nun eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Detaildarstellung einer Steckeranordnung mit Zusatzsteckdose eines Elektrogerätes, insbesondere eines Elektrohandwerkzeugs in Seitenansicht,
  • 2 eine schematische Detaildarstellung der Steckeranordnung mit Zusatzsteckdose aus 1 in Draufsicht, und
  • 3 eine Detailansicht der Stirnseite der Zusatzsteckdose aus 1 und 2.
  • In den 1, 2 und 3 ist das Elektrogerät 1 nur teilweise dargestellt. Das Elektrogerät 1 weist eine elektrische Verbraucher-Einheit auf, die in keinem der 1 bis 3 dargestellt ist.
  • Vzw. weist das Elektrogerät 1 mindestens eine elektrische Verbraucher-Einheit und ein Gehäuse (nicht dargestellt) auf, wobei das Gehäuse bzw. elektrische Verbraucher-Einheit beinhaltet. Bspw. kann das Gehäuse einen Elektromotor als Verbraucher-Einheit beinhalten.
  • Gut ersichtlich in den 1 und 2 ist jedoch, dass das Elektrogerät 1 ein Kabel 2 und eine Steckeranordnung 3 sowie eine Zusatzsteckdose 4 aufweist. Das Kabel 2 weist zwei Kabelenden auf. Das nicht dargestellte Gehäuse ist an einem in der Zeichnung nicht dargestellten ersten Ende des Kabels 2 befestigt und die Steckverbindung 3 ist am anderen, hier dargestellten zweiten Ende 5 des Kabels 2.
  • Die Steckeranordnung 3 weist zunächst einen Stecker 6 auf. Der Stecker 6 dient zum Verbinden mit einer nicht dargestellten Stromversorgung, um die Verbraucher-Einheit des Elektrogerätes 1 mit Strom zu versorgen. Die Zusatzsteckdose 4 dient zum Anschluss weiterer, nicht dargestellter elektrischer Geräte. Über die Zusatzsteckdose 4 sind die zusätzlichen Geräte, falls der Stecker 6 mit einer Stromversorgung verbunden ist, ebenfalls mit Energie bzw. Strom versorgbar.
  • Die eingangs beschriebenen Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass die Steckeranordnung derart ausgeführt und/oder ausgebildet ist, so dass die Steckeranordnung einerseits den Stecker und andererseits die Zusatzsteckdose aufweist. Hierdurch ist insbesondere das als Elektrohandwerkzeug für Baustellen ausgebildete Elektrogerät 1 vorteilhaft ausgebildet, denn die Steckeranordnung 3 weist sowohl den Stecker 6 als auch die Zusatzsteckdose 4 auf. Die Steckeranordnung 3 fasst den Stecker 6 und die Zusatzsteckdose 4 zu einer Baueinheit oder Baugruppe zusammen. Insbesondere kann die Steckeranordnung 3 ein Gesamtgehäuse für den Stecker 6 und die Zusatzsteckdose 4 aufweisen. Das Gesamtgehäuse wird vzw. von einem Steckergehäuse 7 und einen Zusatzsteckdosen-Gehäuse 12 gebildet, wie es nachfolgend beschrieben ist. Dies hat den Vorteil, dass auf einer Baustelle vzw. mehrere erfindungsgemäße Elektrohandwerkzeuge an eine einzige, verfügbare Steckdose mit Hilfe der jeweiligen Zusatzsteckdosen anschließbar sind. Bspw. lässt sich auch bei nur einer verfügbaren, stromführenden Steckdose ein Elektrohandwerkszeug einstecken und in die Zusatzsteckdose 4 bspw. noch ein Akkuladegerät einstöpseln. Die Erfindung ist insbesondere auf Baustellen vorteilhaft, da auf Baustellen häufig nur wenige stromführende Steckdosen zur Energieversorgung zur Verfügung stehen. In der gezeigten Ausgestaltung ist genau eine Zusatzsteckdose 4 vorgesehen. In anderer nicht gezeigter Ausgestaltung können mehrere Zusatzsteckdosen an einer Steckeranordnung ausgebildet sein.
  • Dadurch, dass die Zusatzsteckdose 4 an der Steckeranordnung 3 zusammen mit dem Stecker 6 angeordnet ist, ist das tragbare Elektrohandwerkzeug durch ein an die Zusatzsteckdose 4 angeschlossenes Gerät (nicht dargestellt) nicht in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Das Elektrohandwerkzeug ist tragbar ausgestaltet. Das Gehäuse des Elektrohandwerkzeuges weist mindestens einen Griff zum Führen des Elektrohandwerkzeuges auf (nicht dargestellt). Beim Arbeiten kann das Elektrohandwerkzeug mit der Verbraucher-Einheit und dem Gehäuse bewegt werden, ohne dass die Zusatzsteckdose 4 mitbewegt werden muss, da die Verbraucher-Einheit und die Zusatzsteckdose 4 durch das Kabel 2 genügend voneinander beabstandet sind. Das Kabel 2 weist vzw. eine entsprechende Länge auf. Bspw. kann das Kabel 2 eine Länge von mehr als 3 Metern, insbesondere von mehr als 5 Metern haben.
  • Vzw. ist das Elektrohandwerkzeug als Baustellen-Elektrohandwerkzeug ausgestaltet. Das Elektrohandwerkzeug ist vzw. als ein Werkzeug der Gruppe bestehend aus: einer Bohrmaschine, einer Stichsäge, einer Handkreissäge, einer Kettensäge und/oder einem Schleifgerät, ausgebildet. Denkbar ist alternativ, dass das Elektrohandwerkszeug als elektrisch betriebenes Gartenarbeitswerkzeug, wie insbesondere eine Heckenschere oder eine Kettensäge oder ein elektrischer Rasenkantenschneider vzw. für 230 Volt ausgebildet ist.
  • Das Kabel 2 ist vzw. mit drei Adern (nicht dargestellt), einem stromführenden Leiter (Phase), einem Neutralleiter (Nullleiter) und einem Schutzleiter, ausgestattet. An der Zusatzsteckdose 4 ist vzw. die Netzspannung vom Stecker 6 abgreifbar. Der Stecker 6 ist mit Zusatzsteckdose 4 leitend verbunden. Der Stecker 6 ist vzw. innerhalb der Steckeranordnung 3 mit der Zusatzsteckdose 4 leitend verbunden. Vom Stecker 6 verzweigt die Stromversorgung vzw. einerseits in die Zusatzsteckdose 4 und andererseits in das Kabel 2.
  • Die Steckeranordnung 3 weist ein Steckergehäuse 7 auf. Das Steckergehäuse 7 weist vzw. eine längliche, insbesondere zylindrische oder konische Form auf. Am Steckergehäuse 7 ist der Stecker 6 und der Zusatzsteckdose 4 angeordnet. Das Steckergehäuse 7 weist vzw. an seinem ersten Ende 8 eine Kabelaufnahme auf (nicht dargestellt). In der Kabelaufnahme ist hier das zweite Ende 5 des Kabels 2 befestigt. Vzw. weist die Kabelaufnahme eine Zugentlastung, insbesondere mit Widerhaken auf, mit der das zweite Ende 5 des Kabels 2 in der Kabelaufnahme befestigt ist (nicht dargestellt).
  • Am entgegengesetzten zweiten Ende 9 des Steckergehäuses 7 ist der „männliche" Stecker 6 angeordnet. Vzw. ist am Steckergehäuse 7 zwischen dessen beiden Enden 8 und 9, seitlich die Zusatzsteckdose 4 angeordnet. Vzw. erstreckt sich die Zusatzsteckdose 4 schräg zur Längsrichtung des Steckergehäuses 7.
  • Die Zusatzsteckdose 4 kann relativ zu dem das Kabel 2 aufnehmenden ersten Ende 8 des Steckergehäuses 7 im wesentlichen im Winkel von ca. 30 bis 60°, insbesondere 40 bis 50°, vzw. im wesentlichen im Winkel von 45° angeordnet sein- wie es in 1 dargestellt ist. Die Zusatzsteckdose 4 kann sich in einer nicht dargestellten, alternativen Ausgestaltung im wesentlichen auch rechtwinklig zur Längsachse des Steckergehäuses 7 erstrecken. In anderer Ausgestaltungen können auch andere Winkel gewählt werden.
  • Der Stecker 6 weist vzw. je zwei Pole 10a, wie es in de 1 und 2 dargestellt ist, auf. Die Zusatzsteckdose 4 weist zwei Pole 10b, wie es in 3 dargestellt ist, auf. Insbesondere die Pole 10a des Steckers 6 und die Pole 10b bzw. die entsprechenden Stiftaufnahmen der Zusatzsteckdose 4 können einen Winkel von ca. 30 bis 60° Grad, insbesondere 40 bis 50° Grad, vzw. im wesentlichen 45° Grad einschließen. Die Pole 10b der Zusatzsteckdose 4 und die Pole 10a des Steckers 6 sind hier paarweise miteinander verbunden, so dass die an den Polen 10a des Steckers 6 anliegende Spannung an den Polen 10b der Zusatzsteckdose 4 abgreifbar sind. Vzw. umfassen sowohl der Stecker 6 als auch die Zusatzsteckdose 4 einen Schutzkontakt 11a bzw. 11b. Der Schutzkontakt 11a des Steckers 6 und der Schutzkontakt 11b der Zusatzsteckdose 4 sind jeweils mit einander elektrisch leitend verbunden. Insbesondere kann der Stecker 6 als Schutzkontaktstecker und die Zusatzsteckdose 4 als Schutzkontaktsteckdose vzw. nach DIN 49440/441 ausgebildet sein.
  • Das Steckergehäuse 7 kann Kunststoff und/oder Vollgummi aufweisen und besteht vzw. vollständig im wesentlichen aus Kunststoff und/oder Vollgummi. Die Zusatzsteckdose 4 weist ein Zusatzsteckdosen-Gehäuse 12 auf. Das Zusatzsteckdosen-Gehäuse 12 kann Kunststoff und/oder Vollgummi aufweisen und besteht vzw. im wesentlichen aus Kunststoff und/oder Vollgummi. Das Steckergehäuse 7 und das Zusatzsteckdosen-Gehäuse 12 können entweder eine Baugruppe oder als ein einstückiges Gesamtgehäuse insbesondere aus Vollgummi und/oder Kunststoff bilden.
  • Das Zusatzsteckdosen-Gehäuse 12 weist ferner an der Einstecköffnung 13 einen Schnappwulst 14 auf, der einen eingesteckten Stecker (nicht dargestellt) sicher in der Zusatzsteckdose 4 hält.
  • In einer bevorzugten, aber nicht dargestellten Ausführungsform ist an dem Zusatzsteckdosen-Gehäuse eine schwenkbare Klappe angelenkt, wobei die schwenkbare Klappe die Einstecköffnung vor Spritzwasser schützt. Dazu ist dann vzw. die Klappe mit einem Federmechanismus gegen die Einstecköffnung vorgespannt, so dass die Einstecköffnung durch die dazu passend gestaltete Klappe verschlossen ist, so dass kein Spritzwasser oder sonstige Verschmutzungen in die Einstecköffnung der Zusatzsteckdose eindringen kann. Zum Einstecken eines Steckers kann die Klappe dann von der Einstecköffnung weg geschwenkt werden.
  • Die Klappe kann in anderer Ausgestaltung auch als Klemmdeckel ausgestaltet sein. Vzw. ist der Klemmdeckel dabei am Schnappwulst, insbesondere mit einer Gummilasche schwenkbar angelenkt.
  • 1
    Elektrogerät
    2
    Kabel
    3
    Steckeranordnung
    4
    Zusatzsteckdose
    5
    zweites Ende des Kabels
    6
    Stecker
    7
    Steckergehäuse
    8
    erstes Ende des Steckergehäuses
    9
    zweites Ende des Steckergehäuses
    10a
    Pol
    10b
    Pol
    11a
    Schutzkontakt
    11b
    Schutzkontakt
    12
    Zusatzsteckdosen-Gehäuse
    13
    Einstecköffnung
    14
    Schnappwulst
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DD 278717 A1 [0005]
    • - DE 1125397 A [0006]
    • - US 2774048 A [0007]

Claims (19)

  1. Elektrogerät (1), insbesondere Elektrohandwerkzeug, vzw. Elektrohandwerksmaschine für Baustellen, mit einer Verbraucher-Einheit, mit einem Kabel (2) und einer Steckeranordnung (3) sowie mit mindestens einer Zusatzsteckdose (4), wobei die Verbraucher-Einheit mit einem ersten Endes des Kabels (2) fest verbunden ist und die Steckeranordnung (3) am anderen zweiten Ende des Kabels (2) befestigt ist, wobei die Steckeranordnung (3) einen Stecker (6) zum Verbinden mit einer Stromversorgung aufweist und die Zusatzsteckdose (4) zum Anschluss weiterer elektrischer Geräte an die Stromversorgung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeranordnung (3) derart ausgeführt und/oder ausgebildet ist, so dass die Steckeranordnung (3) einerseits den Stecker (6) und andererseits die Zusatzsteckdose (4) aufweist.
  2. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeranordnung (3) ein Gesamtgehäuse für den Stecker (6) und die Zusatzsteckdose (4) aufweist, wobei insbesondere das Gesamtgehäuse von einem Steckergehäuse (7) und einen Zusatzsteckdosen-Gehäuse (12) gebildet ist und/oder dass die Steckeranordnung (3) ein vzw. längliches Steckergehäuse (7) aufweist und am oder im Steckergehäuse (7) der Stecker (6) und die Zusatzsteckdose (4) angeordnet sind.
  3. Elektrogerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (7) an seinem – ersten – Ende (8) eine Kabelaufnahme aufweist, wobei in der Kabelaufnahme das zweite Ende (5) des Kabels (2) befestigt ist, und das Steckergehäuse (7) an seinem entgegengesetzten, anderen – zweiten – Ende (9) den vzw. männlich ausgebildeten Stecker (6) aufweist.
  4. Elektrogerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckergehäuse (7) zwischen dessen beiden En den (8, 9) seitlich die vzw. weiblich ausgebildete Zusatzsteckdose (4) angeordnet ist.
  5. Elektrogerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzsteckdose (4) ein vzw. längliches Zusatzsteckdosengehäuse (12) aufweist und das Zusatzsteckdosen-Gehäuse (12) sich schräg zur Längsrichtung des Steckergehäuses (7) erstreckt.
  6. Elektrogerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzsteckdose (4) zum ersten Ende (8) des Steckergehäuses (7) im wesentlichen im Winkel von ca. 30 bis 60°, insbesondere 40 bis 50°, vzw. im wesentlichen im Winkel von 45° angeordnet ist.
  7. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzsteckdose (4) sich zur Längsrichtung des Steckergehäuses (7) im wesentlichen rechtwinklig erstreckt.
  8. Elektrogerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (6) und die Zusatzsteckdose (4) jeweils zwei Pole (10a bzw. 10b) und jeweils zusätzliche Schutzkontakte (11a; 11b) aufweisen.
  9. Elektrogerät nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole (10a) des Steckers (6) und die Pole (10b) der Zusatzsteckdose (4) und/oder die Schutzkontakte (11a) des Steckers (6) und die Schutzkontakte (11b) der Zusatzsteckdose (4) jeweils paarweise miteinander, elektrisch leitend verbunden sind.
  10. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (6) als Schutzkontakt-Stecker und die Zusatzsteckdose (4) als Schutzkontakt-Steckdose, insbesondere nach DIN 49440/441 ausgebildet sind und/oder der Stecker als CEE-Stecker und die Zusatzsteckdose als CEE-Zusatzsteckdose für Drehstrom mit vzw. 400 V ausgebildet ist.
  11. Elektrogerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (7) im wesentlichen aus Kunststoff und/oder Vollgummi hergestellt ist.
  12. Elektrogerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzsteckdosen-Gehäuse (12) im wesentlichen aus Kunststoff und/oder Vollgummi besteht.
  13. Elektrogerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (7) und das Zusatzsteckdosen-Gehäuse (12) entweder eine Baugruppe oder ein Gesamtgehäuse bilden.
  14. Elektrogerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzsteckdosen-Gehäuse (12) an einer Einstecköffnung (13) für einen Stecker einen Schnappwulst (14) zur Sicherung des Steckers in der Einstecköffnung (13) aufweist.
  15. Elektrogerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzsteckdose (4) mit einer schwenkbaren Klappe zum Schutz der Einstecköffnung (13) vor Spritzwasser ausgestattet ist.
  16. Elektrogerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe mittels eines Federmechanismus gegen die Einstecköffnung (13) vorgespannt ist, so dass die Klappe die Einstecköffnung (13) verdeckt und/oder schützt.
  17. Elektrogerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrogerät als Elektrohandwerkzeug ausgebildet ist, insbesondere als eine Bohrmaschine, eine Stichsäge, eine Handkreissäge, eine Kettensäge und/oder ein Schleifgerät.
  18. Elektrogerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Elektrohandwerkzeug tragbar ausgebildet ist und insbesondere das Gehäuse mindestens einen Griff zum manuellen Führen des Elektrohandwerkszeug aufweist.
  19. Elektrogerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe als Klemmdeckel ausgebildet ist und vzw. mit einer Lasche am Schwappwulst angelenkt ist.
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