EP1321587A1 - Standrohraufsatz für Standrohre zum Anschluss an Trinkwasser-Unterflurhydranten - Google Patents
Standrohraufsatz für Standrohre zum Anschluss an Trinkwasser-Unterflurhydranten Download PDFInfo
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- EP1321587A1 EP1321587A1 EP02027357A EP02027357A EP1321587A1 EP 1321587 A1 EP1321587 A1 EP 1321587A1 EP 02027357 A EP02027357 A EP 02027357A EP 02027357 A EP02027357 A EP 02027357A EP 1321587 A1 EP1321587 A1 EP 1321587A1
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- standpipe
- outlets
- attachment according
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B9/00—Methods or installations for drawing-off water
- E03B9/02—Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
- E03B9/08—Underground hydrants
- E03B9/12—Stand-pipes
Definitions
- the invention relates to a standpipe attachment for Standpipes for connection to drinking water underground hydrants.
- Such a fitting serves, for example, as a provisional one House connection for construction work on the water supply network or Water supply to construction sites or fairs.
- the Standpipe attachment is e.g. on the usually available Water meter attached to the standpipe. It has both the function a lockable distributor as well as a security function to protect drinking water from depressive or back-sucked non-drinking water.
- This faucet is on the one hand quite compact, but on the other hand for Screwing onto an existing standpipe, especially in the Not suitable for outdoor use. This would result from the prescribed horizontal installation, an overhang that is too large, and so there is a possibility of malfunction due to a lack of protection of the valve.
- the invention has for its object a new, to create a completely protected standpipe attachment for standpipes, who already has a security facility to hedge against Liquid category 4 contains all existing exits equally secured.
- shut-off devices are located in a one-piece housing 10.
- the whole is in a protective basket 10a with all around arranged recesses 11 for the outlets 9 housed.
- the drain valve 6 is below the safety cartridge 7 intended.
- the protective cage 10a is rotatably fixed to the housing 10 connected and also has a turntable 12 above the standpipe 4 together with the standpipe attachment with the Underfloor hydrants (not shown) can be connected.
- Drain openings 13 are provided at the bottom of the protective cage 10a, through which the drain water is drained freely.
- FIG. 3 to 5 show a standpipe attachment in which also a central barrier 5, a security cartridge 7 with drain valve 6 and outlets 9 are provided.
- a security cartridge 7 with drain valve 6 and outlets 9 are provided.
- this Embodiment is for securing the outlets 9 each lockable backflow preventer 14 is provided.
- FIGS. 6 and 7 show a further embodiment a complete standpipe attachment with the central barrier 5.
- four are complete System separator 15, each with a lockable backflow preventer 14 screwed to the pre-pressure zone 1, again everything inside the protective basket 10a.
- FIGS. 8 and 9 that 6 and 7 is similar, has no central Shutdown on, so that the complete system separator 15 directly on the pre-pressure zone 1 are screwed on.
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Abstract
Um einen neuen Standrohraufsatz für Standrohre zu schaffen, der bereits eine Sicherungseinrichtung für Flüssigkeiten der Gefahrenklasse 4 enthält, sind in einem einteiligen Gehäuse (10) gegebenenfalls eine zentrale Absperrung (5) sowie mehrere Abgänge (9) untergebracht. Die zentrale Absperrung (5) und die Abgänge (9) sind durch einen Systemtrenner (15) voneinander getrennt, der aus einer eingangsseitigen Sicherungskartusche (7) und einem ausgangsseitigen Rückflußverhinderer (8 bzw. 14) besteht. Die Abgänge (9) sind ringförmig um den Rückflußverhinderer (8; 14) herum angeordnet und über eine als Hinterdruckzone (3) wirksame Ringkammer mit diesem verbunden. Alle Absperrorgane sind in einem Schutzkorb (10a) untergebracht. <IMAGE>
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Standrohraufsatz für
Standrohre zum Anschluß an Trinkwasser-Unterflurhydranten.
Eine solche Armatur dient beispielsweise als provisorischer
Hausanschluß bei Baumaßnahmen am Wasser-Versorgungsnetz oder zur
Wasserversorgung von Baustellen oder Jahrmärkten. Der
Standrohraufsatz wird z.B. auf den üblicherweise vorhandenen
Wasserzähler am Standrohr angebracht. Er hat sowohl die Funktion
eines absperrbaren Verteilers als auch eine Sicherungsfunktion
zum Schutz des Trinkwassers vor rückdrückendem oder
rückgesaugtem Nichttrinkwasser.
Bekannt ist diese Art von Standrohraufsatz mit einem
integrierten Rückflußverhinderer und einem Rohrbelüfter. Diese
Ausführungsformen haben aber den Nachteil, daß sie nur zur
Absicherung der Gefahrenklasse 2 (gefährliche Stoffe nach DIN
1988 T4) bzw. der Flüssigkeitskategorie 2 (Nichttrinkwasser nach
DIN EN 1717) eingesetzt werden können.
Das rückdrückende oder rückgesaugte Nichttrinkwasser kann
jedoch auch gefährliche Stoffe bis zur Gefahrenklasse 4
enthalten. Außerdem müssen die Abgänge des Standrohres nach den
heutigen Anforderungen oberhalb des Nichttrinkwasserspiegels
liegen. Um diese Sicherheitslücke zu schließen, ist der Einbau
einer höherwertigen Sicherungseinrichtung erforderlich.
Eine Sicherheitsarmatur in Form eines Systemtrenners der
Bauart BA für die Absicherung gegen Flüssigkeitskategorie 4, die
auch unterhalb des Schmutzwasserspiegels eingebaut werden kann,
ist z.B. aus EP 1 022 398 A1 bekannt. Diese Armatur ist
einerseits zwar ziemlich kompakt, andererseits aber zum
Anschrauben an ein vorhandenes Standrohr vor allem im
Außenbereich nicht geeignet. Hierbei ergäbe sich aufgrund der
vorgeschriebenen waagerechten Einbaulage ein zu großer Überhang,
und so bestünde die Möglichkeit von Fehlfunktionen aufgrund
eines fehlenden Schutzes der Armatur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen,
ringsum geschützten Standrohraufsatz für Standrohre zu schaffen,
der bereits eine Sicherungseinrichtung zur Absicherung gegen
Flüssigkeitskategorie 4 enthält, die alle vorhandenen Abgänge
gleichermaßen absichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr mit
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
- Fig. 1
- ein erstes Ausführungsbeispiel des kompletten Standrohraufsatzes im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
- Fig. 2
- die Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1,
- Fig. 3
- ein zweites Ausführungsbeispiel des kompletten Standrohraufsatzes im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 4,
- Fig. 4
- die Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 3,
- Fig. 5
- einen Schnitt nach der Lini8e V-V in Fig. 3,
- Fig. 6
- ein drittes Ausführungsbeispiel des kompletten Standrohraufsatzes im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 7,
- Fig. 7
- die Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 6,
- Fig. 8
- ein viertes Ausführungsbeispiel des kompletten Standrohraufsatzes im Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 9 und
- Fig. 9
- die Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 8.
Alle Figuren der Zeichnung zeigen jeweils einen kompletten
Standrohraufsatz mit einem systemtrennertypischen
Dreikammersystem, nämlich mit einer Vordruckzone 1, einer
Mitteldruckzone 2 und einer Hinterdruckzone 3. Alle Zonen 1, 2
und 3 können als Ringkammern ausgebildet sein.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen auf ein Standrohr 4
aufgesetzten Standrohraufsatz mit einer zentralen Absperrung 5,
einem Ablaßventil 6, einer Sicherheitskartusche 7, einem
Rückflußverhinderer 8 (hier nicht absperrbar) und mehreren (hier
beispielsweise drei) Abgängen 9, die bei diesem
Ausführungsbeispiel nicht absperrbar sind. Die Abgänge können
entsprechend dem bestimmungsgemäßen Einsatz mit verschiedenen
Anschlußarten ausgeführt sein. Alle Absperrorgane befinden sich
in einem einteiligen Gehäuse 10.
Das Ganze ist in einem Schutzkorb 10a mit ringsum
angeordneten Aussparungen 11 für die Abgänge 9 untergebracht.
Das Ablaßventil 6 ist unterhalb der Sicherheitskartusche 7
vorgesehen. Der Schutzkorb 10a ist drehfest mit dem Gehäuse 10
verbunden und weist außerdem oben einen Drehkranz 12 auf, über
den das Standrohr 4 mitsamt dem Standrohraufsatz mit dem
Unterflurhydranten (nicht dargestellt) verbunden werden kann. Am
Boden des Schutzkorbes 10a sind Ablaßöffnungen 13 vorgesehen,
durch die das Ablaßwasser frei abgeleitet wird.
In den nachfolgend erwähnten Figuren 3 bis 9 der Zeichnung
werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile die gleichen
Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen einen Standrohraufsatz, bei dem
ebenfalls eine zentrale Absperrung 5, eine Sicherungskartusche 7
mit Ablaßventil 6 und Abgänge 9 vorgesehen sind. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist zur Absicherung des Abgänge 9 je ein
absperrbarer Rückflußverhinderer 14 vorgesehen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines kompletten Standrohraufsatzes mit der zentralen Absperrung
5. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind vier komplette
Systemtrenner 15 mit je einem absperrbaren Rückflußverhinderer
14 an die Vordruckzone 1 angeschraubt, und zwar wiederum alles
innerhalb des Schutzkorbes 10a.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9, das
demjenigen der Fig. 6 und 7 ähnlich ist, weist keine zentrale
Absperrung auf, so daß die kompletten Systemtrenner 15 direkt an
die Vordruckzone 1 angeschraubt sind.
Claims (11)
- Standrohraufsatz für Standrohre zum Anschluß an Trinkwasser-Unterflurhydranten, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einteiligen Gehäuse (10) gegebenenfalls eine zentrale Absperrung (5) sowie mehrere Abgänge (9) untergebracht sind, daß die zentrale Absperrung (5) und die Abgänge (9) durch einen aus einer eingangsseitigen Sicherungskartusche (7) und einem ausgangsseitigen Rückflußverhinderer (8 bzw. 14) bestehenden Systemtrenner (15) voneinander getrennt sind, daß die Abgänge(9) ringförmig um den Rückflußverhinderer (8; 14) herum angeordnet und über eine Ringkammer (Hinterdruckzone 3) mit diesem verbunden sind, und daß alle Absperrorgane von einem Schutzkorb (10a) umgeben sind.
- Standrohraufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rückflußverhinderer (14) um die Sicherungskartusche (7) herum angeordnet und über eine Ringkammer (Mitteldruckzone 2) unterhalb der Ventilsitze der Rückflußverhinderer (14) miteinander verbunden sind.
- Standrohraufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kompletter Systemtrenner (15) mit integrierten absperrbaren Rückflußverhinderern (14) und Abgängen (9) ringförmig um das Gehäuse (10) mit zentraler Absperrung (5) herum angeordnet und über eine Ringkammer (Mitteldruckzone 2) miteinander verbunden sind.
- Standrohraufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kompletter Systemtrenner (15) mit integrierten absperrbaren Rückflußverhinderern (14) und Abgängen (9) ringförmig um das Gehäuse (10) ohne zentrale Absperreinrichtung herum angeordnet und über eine Ringkammer (Mitteldruckzone 2) miteinander verbunden sind.
- Standrohraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abgänge (9) den gleichen Durchmesser aufweisen.
- Standrohraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgänge (9) unterschiedliche Durchmesser, Formen und Anschlußarten aufweisen.
- Standrohraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskartusche (7) und der oder die Rückflußverhinderer (8; 14) durch Öffnen je eines Oberteils zu Wartungszwecken zugänglich sind.
- Standrohraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb (10a) für die Absperrorgane von oben zugänglich gestaltet ist.
- Standrohraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb (10a) drehfest mit dem Standrohr (4) verbunden ist und einen Drehkranz (12) zum Befestigen desselben am Unterflurhydranten aufweist.
- Standrohraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb (10a) ringsum angeordnete Aussparungen (11) für die Abgänge (9) aufweist.
- Standrohraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb (10a) im Boden Ablaßöffnungen (13) zum Ableiten von Ablaßwasser aus Ablaßventilen (6) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
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- 2001-12-18 DE DE2001162006 patent/DE10162006C1/de not_active Expired - Fee Related
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