EP1171017B1 - Sesselmechanik - Google Patents

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EP1171017B1
EP1171017B1 EP00915081A EP00915081A EP1171017B1 EP 1171017 B1 EP1171017 B1 EP 1171017B1 EP 00915081 A EP00915081 A EP 00915081A EP 00915081 A EP00915081 A EP 00915081A EP 1171017 B1 EP1171017 B1 EP 1171017B1
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Eckhard Hansen
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
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    • A47C1/03272Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means with coil springs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sesselmechanik zur Verstellung der Sitzfläche und der Rückenlehne mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Sesselmechaniken vergleichbarer Art sind an sich bekannt. Beispielsweise wird diesbezüglich auf die AT 402 602 B und die AT 405 124 B verwiesen. In der konkreten Ausführungsform sind die die Sesselmechanik bildenden Bauteile überwiegend als geschweißte Stahlkonstruktionen ausgeführt. Diese Stahlkonstruktionen, die in der Regel keinen ästhetischen Anblick bieten, sind häufig von einer großräumigen, aus Kunststoff gefertigten Schale, die an der Unterseite der Sitzplatte festgelegt ist, verdeckt und von ihr aufgenommen. Diese großräumigen Kunststoffschalen lassen den Sessel schwer und klobig erscheinen.
Aus der EP-A-0 839 478 ist eine Sesselmechanik zur Verstellung der Sitzfläche und der Rückenlehne bekannt, die einen von einem vertikalen Steher getragenen und gegenüber diesem auskragenden Basisteil umfasst. Der Basisteil besteht aus zwei Schalen und besitzt annähernd U-Form mit zwei Schenkeln und einem Steg. An den Schenkeln des Basisteils ist über schwenkbare Gelenklaschen ein der Aufnahme einer Sitzplatte dienender Träger angelenkt, dessen Rückseite über ein die Rückenlehne tragendes Gestänge mit dem Basisteil schwenkbar verbunden ist. Das Schwenklager dieses Gestänges liegt nahe dem vertikalen Steher. Zwischen dem Basisteil und dem Träger ist eine Feder vorgesehen, die sich am zweiteiligen Basisteil abstützt. Die Gelenklaschen sind speziell ausgebildet und weisen zwei Seitenwandungen auf, die über zwei Querstege miteinander verbunden sind. Zur Anbindung an den Basisteil wird die Gelenklasche mit dem Quersteg auf einer von der unteren Schale des Basisteils abragenden, flachen Zunge gelagert Nachdem alle Bauteile in den in der unteren Schale dafür vorgesehenen stegartigen bzw. zungenartigen Aufnahmen gelagert sind, wird die obere Schale aufgesetzt und mit der unteren verbunden. Die Montage der Bauteile am Basisteil ist jedoch relativ mühsam, da die mit speziellen Anbindeteilen ausgestatteten Bauteile sehr leicht aus ihren Aufnahmen herausfallen können. Spezielle Anbindeelemente, wie beispielsweise die Gelenklaschen, sind relativ aufwändig und teuer in der Herstellung. Die Lagerung der Querstege in den Seitenwandungen erscheint wenig stabil und verschleissanfällig.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die darauf abzielt, die Sesselmechanik in einer Weise konstruktiv so zu gestalten, daß nicht nur ihr Aufbau und ihre Montage gegenüber herkömmlichen Konstruktionen vereinfacht wird, sondern auch, daß sie einen ästhetisch befriedigenden Anblick bietet.
Die Erfindung löst diese komplexe Aufgabe durch jene Merkmale, die Inhalt und Gegenstand des Anspruches 1 sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben, ohne dadurch die Erfindung auf diese konkrete Ausführungsform zu beschränken. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitensicht einer Sesselmechanik und
  • Fig. 2 eine Seitensicht des Basisteiles;
  • die Fig. 3 und 4 Untersicht und Draufsicht auf die untere Schale des Basisteiles;
  • die Fig. 5 und 6 die Draufsicht und Untersicht auf die obere Schale des Basisteiles.
  • Die Sesselmechanik nach Fig. 1 besitzt einen Basisteil 1, der am oberen Ende eines vertikalen Stehers 2 eines hier nicht gezeigten Sesselfußes herkömmlicher Bauart gelagert und um dessen vertikale Achse verdrehbar ist. Dieser Basisteil 1 kragt gegenüber dem Steher 2 seitlich aus, und an der frei auskragenden Vorderseite sind um eine horizontale Achse 4 verschwenkbar Lenker 5 angeordnet, die ihrerseits mit der Vorderseite eines plattenförmigen Trägers 6 verbunden sind, der die Sitzplatte, die hier nicht dargestellt ist, aufzunehmen hat. Die Sitzplatte kann auf diesem Träger 6 verschiebbar gelagert sein. Diese Verbindung zwischen Lenker 5 und Träger 6 ist ebenfalls scharnierartig ausgebildet, und die Achse 7 dieser scharnierartigen Verbindung liegt parallel zur Achse 4. Die hintere Seite des Trägers 6 ist scharnierartig um die Achse 9 schwenkbar mittels eines Gestänges 8 mit dem Basisteil 1 verbunden, wobei das Gestänge 8 am Basisteil 1 ebenfalls scharnierartig angelenkt ist und die Achse 10 dieser scharnierartigen Verbindung nahe dem vertikalen Steher 2 liegt. Das nach hinten - in Fig. 1 nach rechts - ausladende Gestänge 8 trägt die hier nicht dargestellte Rückenlehne.
    Es handelt sich hier bei der vorstehend erörterten Sesselmechanik um eine synchrone Sesselmechanik, das heißt, daß Sitzfläche und Rückenlehne gemeinsam, jedoch um unterschiedliche Winkel verstellbar sind.
    Um die Sesselmechanik in einer vorgegebenen Lage zu halten, ist eine Feder 11 vorgesehen, die im - von oben gesehen - mittleren Abschnitt des Basisteiles 1 liegt und deren eines Ende an einem die Schwenkachse 7 bildenden Bolzen festgelegt sein kann und deren anderes Ende sich an einem Stützbolzen abstützt, dessen Achse 12 in der selben Ebene liegt wie die Achsen 4 und 10 der scharnierartigen Anlenkungen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind Einzelheiten dieser Feder nicht dargestellt, die im übrigen so ausgebildet ist, daß sie hinsichtlich ihrer jeweiligen Wirkkraft einstellbar ist. In der Regel handelt es sich hier um eine Federkombination, bestehend aus einer mechanischen Schraubenfeder und einer diese mittig durchsetzenden Luftfeder. Zur Einstellung der Federkraft ist ein hier nicht dargestellter Hebel vorzusehen.
    Fig. 2 zeigt nun den Basisteil 1 von der Seite wie in Fig. 1, wobei die vorstehend beschriebenen Bauteile entfernt sind. Dieser Basisteil hat in Drauf- bzw. Untersicht (Fig. 3 bis 6) eine V-Form mit zwei Schenkeln 13 und einen diese Schenkel 13 verbindenden Steg 14. Dieser Basisteil 1 besteht aus zwei Schalen, nämlich einer unteren Schale 15 und einer oberen Schale 16, die beispielsweise aus Aluminiumdruckguß gefertigt sein können. Die Trennebene 17 dieser beiden Schalen 15 und 16 durchsetzt den Steg 14 und die beiden Schenkel 13. Ferner liegen die Achsen 4, 10 und 12 in dieser Trennebene.
    Die Fig. 3 und 4 zeigen nun die untere Schale 15 in Untersicht und Draufsicht. Eine im Steg 14 vorgesehene Bohrung 18 mit größerem Durchmesser nimmt das obere Ende des vertikalen Stehers 2 auf. Des weiteren ist in diesem Steg 14 eine beidseitig offene Rinne 19 vorgesehen, die der Aufnahme eines Lagerbolzens dient, der die Achse 10 bildet. An diesem Lagerbolzen mit der Achse 10 ist das Gestänge 8 angelenkt. Darüberhinaus sind in dieser Schale 15 einseitig offene, rinnenartige und paarweise vorgesehene Vertiefungen 20, 21 und 22 vorgesehen, die zylindrisch ausgebildet sind und die dazu dienen, Lagerbolzen und Stützbolzen aufzunehmen. Diese Lager- und Stützbolzen sind hier durch strichlierte Linien angedeutet. Diese zur Bildung der Lager vorgesehenen Vertiefungen 20, 21 und 22 sind in den Schenkeln 13 der Schale 15 ausgeformt. Diese paarweise vorgesehenen rinnenartigen Vertiefungen 20, 21 und 22 sind auf den einander jeweils abgewandten Seiten verschlossen, so daß diese Vertiefungen definierte Tiefen aufweisen gemessen in der Zeichenebene. Bohrungen 23 in dieser Schale 15 dienen zur Aufnahme von Schrauben, mit welchen die beiden Schalen 15 und 16 miteinander verspannt werden.
    Die obere Schale 16 (Fig. 5 und 6) weist eine mit der unteren Schale 15 deckungsgleiche Kontur auf, auch hier finden sich mit der Schale 15 in deckungsgleicher Lage Vertiefungen 20, 21 und 22. Diese Vertiefungen bilden bei miteinander verschraubten und vereinigten Schalen 15 und 16 Lager für die Aufnahme der Enden der Lagerbolzen und Stützbolzen, die hier durch strichlierte Linien versinnbildlicht sind. Die freien Enden der jeweiligen Schenkel 13 sind gabelartig gestaltet. In den Fortsätzen 24 dieser gabelartigen Gestaltung liegen die vorstehend beschriebenen, paarweise angeordneten Vertiefungen 20 und 21.
    Bei der Montage werden in eine der beiden nach oben offenen Schalen, beispielsweise der Schale 16. die Lager- bzw. Stützbolzen in die Vertiefungen 20, 21 und 22 eingelegt, wobei die an den freien Enden der Schenkel 13 vorgesehenen Lagerbolzen vorerst mit den Lenkern 5 bestückt werden. Durch die Ausgestaltungen und Ausformung der hier beschriebenen Vertiefungen 20, 21 und 22 sind diese Lager- und Stützbolzen eindeutig und sicher positioniert. Auf die so vorbereitete Schale 16 wird nun die zweite Schale 15 aufgelegt und anschließend werden die beiden Schalen 15 und 16 mittels Schrauben verbunden, die von den Bohrungen 23 aufgenommen werden. Die beiden deckungsgleich liegenden Rinnen 19 im Steg 14 bilden dann eine durchlaufende zylindrische Bohrung für die Aufnahme eines Lagerbolzens, an dem das Gestänge 8 angelenkt wird.
    Der so gestaltete Basisteil 1 vermittelt dem Beschauer somit einen geschlossenen Eindruck, da keine stirnseitigen Enden von Bolzen zu sehen sind und aus diesem Grund auch keine Anordnung vorgesehen werden muß, die Bolzen lagemäßig zu sichern. Die Lenker 5 sind in den gabelartigen Ausformungen der freien Enden der Schenkel 13 zwischen den die Gabel bildenden Fortsätzen 24 angeordnet.
    Die in Fig. 2 sichtbare Bohrung 25 im Basisteil 1 dient zur Aufnahme eines Betätigungshebels, mit dem beispielsweise die Feder beeinflußt werden kann. Aufgrund dieser geschlossenen Bauweise des Basisteils erübrigt sich die Anordnung einer großräumigen und klobigen Abdeckschale, die den Blick auf die Sesselmechanik verhindert.

    Claims (6)

    1. Sesselmechanik zur Verstellung der Sitzfläche und der Rückenlehne, bestehend aus einem von einem vertikalen Steher (2) getragenen und gegenüber diesem auskragenden Basisteil (1), welcher in Draufsicht annähernd U- oder V-förmig mit zwei Schenkeln (13) und einem die schenkel (13) verbindenden Steg (14) ausgebildet ist und aus zwei Schalen (15, 16) besteht, wobei die Trennebene (17) dieser beiden Schalen (15, 16) den Steg (14) und die Schenkel (13) durchsetzt, wobei an den freien Enden der Schenkel (13) über schwenkbare Lenker (5) ein der Aufnahme einer Sitzplatte dienender Träger (6) angelenkt ist, dessen Rückseite über ein die Rückenlehne tragendes Gestänge (8) mit dem Basisteil (1) schwenkbar verbunden ist, und das Schwenklager dieses Gestänges (8) nahe dem vertikalen Steher (2) liegt, und zwischen dem Basisteil (1) und dem Träger (6) zumindest eine Feder (11) vorgesehen ist, die sich am zweiteiligen Basisteil (1) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Schenkel (13) jeder Schale (15, 16) gabelartig gestaltet sind und in den die Gabel bildenden Fortsätzen (24) paarweise angeordnete, rinnenartige Vertiefungen (20, 21) vorgesehen sind, die einander gegenüber liegen.
    2. Sesselmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Übergangsbereich der Schenkel (13) zum Steg (14) zwei einander gegenüberliegende, rinnenartige Vertiefungen (22) angeordnet sind.
    3. Sesselmechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise in den Schenkeln angeordneten Vertiefungen (20, 21, 22) auf den einander jeweils abgewandten Seiten verschlossen ausgebildet sind.
    4. Sesselmechanik nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (15, 16) des Basisteils (1) im wesentlichen gleichartig als deckungsgleiche Halbschalen ausgebildet sind und eine deckungsgleiche Lage der Vertiefungen (20, 21, 22) aufweisen, die bei miteinander vereinigten Schalen (15, 16) Lager für die Aufnahme der Enden von Lager- und Stützbolzen bilden, und im Bereich des Stegs (14) jeweils eine den Steg (14) querende, durchgehende, rinnenartig ausgebildete Vertiefung (19) vorgesehen ist, die sich achsparallel zu den Vertiefungen (20, 21, 22) in den Schenkeln (13) erstreckt, wobei die Trennebene (17) der Halbschalen (15, 16) geradlinig durch die paarweise in den Schenkeln (13) vorgesehenen Vertiefungen (20, 21, 22) und durch die Vertiefung (19) im Steg (14) verläuft.
    5. Sesselmechanik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager- und Stützbolzen, die sich in den Vertiefungen (19, 20, 21, 22) abstützen, Achsen (4, 7, 12) aufweisen, die zueinander parallel verlaufen und in der Trennebene (17) der Schalen (15,16) des Basisteils (1) liegen.
    6. Sesselmechanik nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Basisteil (1) bildenden Schalen (15, 16) als Gussteile ausgebildet sind.
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    AT26199U 1999-04-20
    PCT/CH2000/000223 WO2000062647A1 (de) 1999-04-20 2000-04-18 Sesselmechanik

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    EP1171017A1 EP1171017A1 (de) 2002-01-16
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