EP1123760A1 - Vorrichtung zum Überprüfen der Presskraft eines hydraulischen Presswerkzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Überprüfen der Presskraft eines hydraulischen Presswerkzeuges Download PDFInfo
- Publication number
- EP1123760A1 EP1123760A1 EP01810105A EP01810105A EP1123760A1 EP 1123760 A1 EP1123760 A1 EP 1123760A1 EP 01810105 A EP01810105 A EP 01810105A EP 01810105 A EP01810105 A EP 01810105A EP 1123760 A1 EP1123760 A1 EP 1123760A1
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- force
- compression spring
- tool
- spring assembly
- press
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/04—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/02—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
- B25B27/10—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses
Abstract
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse (2) auf, in dem ein Drücker (9) verschieblich gelagert ist und in dem Druckmittel (4) angeordnet sind. Der Drücker (9) arbeitet mit dem Druckmittel (4) derart zusammen, dass beim Erreichen einer vorbestimmten minimalen Presskraft der Drücker (9) gegen die rückwirkende Kraft der Druckmittel (4) verschoben wird. Hierbei werden Anzeigemittel (A) zur Anzeige dieser Presskraft betätigt. Die Druckmittel (4) weisen ein Druckfederpaket (4) auf, das im wesentlichen die gesamte rückwirkende Kraft ausübt. Vorzugsweise ist das Druckfederpaket (4) aus mehreren aneinanderliegenden Federn (5) gebildet. Die rückwirkende Kraft des Druckfederpaketes (4) kann in einfacher Weise angepasst werden. Die Vorrichtung ist kostengünstig herstellbar und funktionssicher. <IMAGE>
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen der
Presskraft eines hydraulischen Presswerkzeuges, mit einem
Gehäuse, in dem ein Drücker verschieblich gelagert ist und in
dem Druckmittel angeordnet sind, wobei der Drücker mit den
Druckmitteln derart zusammenwirkt, dass beim Erreichen einer
vorbestimmten minimalen Presskraft der Drücker gegen die
rückwirkende Kraft der Druckmittel verschoben und Anzeigemittel
zur Anzeige dieser Presskraft betätigt werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 29604276 U1 bekannt
geworden. Solche Vorrichtungen dienen dazu, die Endkraft von
Werkzeugantrieben zu überprüfen. Solche Antriebe dienen
insbesondere dazu, Pressbacken einer Presszange für einen
Pressvorgang radial nach innen zu bewegen, um zur Herstellung
einer Rohrverbindung ein Rohrende zu verpressen. Bei einem
solchen Pressvorgang ist es ausserordentlich wichtig, dass
jeweils eine vorbestimmte Endkraft erreicht wird. Wird eine
solche Endkraft beispielsweise infolge eines Defektes des
Presswerkzeuges nicht erreicht, so ist die Qualität der
Rohrverbindung und insbesondere ihre Dichtigkeit nicht
gewährleistet. Nicht einwandfrei verpresste Rohrverbindungen
sind in der Regel nicht dicht und dies kann zu erheblichen
Schäden führen. Die hier vorgeschlagene Vorrichtung weist ein
Gehäuse auf, in dem ein Hydraulikkolben waagrecht verschieblich
geführt ist. Mittels Teleskopstangen wird bei einer Betätigung
des Presswerkzeuges dieser Hydraulikkolben gegen die
rückwirkende Kraft einer Schraubenfeder verschoben. Hierbei wird
Hydrauliköl verdrängt und gelangt über einen Kanal in eine
Ventilbohrung und strömt dann in einem definierten Umfang an
einer Ventilnadel vorbei. Hierbei sind die Formgebung der
Ventilnadel und die genannte Schraubenfeder so ausgelegt, dass
für das Überwinden des durch die Ventilnadel erzeugten
Wiederstandes ein bestimmter Anfangsdruck erforderlich ist. Ein
solches Prüfgerät ist vergleichsweise aufwendig.
Aus der EP 0 858 850 A ist ein Presswerkzeug bekannt geworden,
das eine elektronische Sicherheitseinheit mit mindestens einem
Überwachungselement aufweist. Ein solches Überwachungselement
ist insbesondere ein Öldruckmesselement. Ein weiteres
Überwachungselement ist ein Temperaturfühler zur Bestimmung der
Öltemperatur. Zur optischen Darstellung einer Fehlfunktion des
Presswerkzeuges ist ein optisches Anzeigeelement vorgesehen.
Auch diese in das Presswerkzeug intergrierte Messvorrichtung ist
vergleichsweise aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
genannten Art zu schaffen, mit der eine einfache und
kostengünstige als auch sichere Überprüfung der minimalen
Presskraft eines hydraulischen Presswerkzeuges möglich ist. Die
Vorrichtung soll in ein hydraulisches Presswerkzeug
intergrierbar oder als Zusatzgerät herstellbar sein.
Die Erfindung ist bei einer gattungsgemässen Vorrichtung dadurch
gelöst, dass die Druckmittel ein Druckfederpaket aufweisen, das
im wesentlichen die gesamte rückwirkende Kraft ausübt. Bei der
erfindungsgemässen Vorrichtung wird der Wiederstand zum
Verschieben des Drückers nicht durch ein Hydrauliköl, sondern
durch ein Druckfederpaket ausgeübt. Ein solches Federpaket kann
beispielsweise sehr kostengünstig aus Tellerfedern hergestellt
werden. Hydrauliköl und die hier zu notwendigen Dichtungsmittel
sind damit hinfällig. Ein solches Druckfederpaket kann sehr
einfach an eine erforderliche Kraft angepasst werden.
Beispielsweise können Tellerfedern ausgewechselt oder die Anzahl
dieser Tellerfedern kann geändert werden. Die Raumbeanspruchung
ist vergleichsweise gering, sodass eine solche Vorrichtung als
handliches Zusatzgerät herstellbar ist oder die Vorrichtung kann
in ein Presswerkzeug integriert werden. Da die Wiederstandskraft
durch einfache mechanische Teile aufgebracht wird, ist die
erfindungsgemässe Vorrichtung auch sehr funktionssicher und
zuverlässig.
Ist das Druckfederpaket gemäss seiner Weiterbildung der
Erfindung an einem in das Gehäuse lösbar eingesetzten Verschluss
abgestützt, so ist ein einfaches Auswechseln des
Druckfederpaketes oder Teile davon sehr einfach möglich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist im Druckfederpaket
ein Dorn verschieblich gelagert, der an seinem einen Ende mit
dem Drücker und an seinem anderen Ende mit einem Anzeigemittel
verbunden ist. Das Anzeigemittel ist vorzugsweise ein Stift, der
beim Verschieben des genannten Dornes in eine Position
verschoben wird, in dem er an einer Aussenseite der Vorrichtung
vorsteht. Eine solche Position ist visuell sehr einfach und
sicher feststellbar. Damit wird eine Anzeige gebildet, die
erkennen lässt, ob die erforderliche Presskraft mittels des
hydraulischen Presswerkzeuges erreicht wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird der Anzeigestift in
seine Anzeigestellung lösbar gehalten. Dies kann besonders
kostengünstig und einfach mittels eines rückstellbaren
Rastmittels erfolgen. Der Anzeigestift wird vorzugsweise mittels
eines Schnappers in der Anzeigestellung gehalten. Kann der
Anzeigestift nicht mit den genannten Rastmitteln gehalten
werden, so ist dies ein Zeichen dafür, dass die erforderliche
notwendige Presskraft nicht erreicht wurde. Ein gehaltener und
verrasteter Anzeigestift ist hingegen ein sicheres Zeichen, dass
die erforderliche Presskraft erreicht wurde. Das hydraulische
Presswerkzeug kann dann beispielsweise für die Betätigung einer
Presszange verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen
Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der
Zeichnung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- ein Schnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung und
- Figur 2
- eine räumliche Ansicht der Vorrichtung gemäss Figur 1.
Die in Figur 1 und 2 gezeigte Vorrichtung 1 weist ein
topförmiges Gehäuse 2 auf, in das mit einem Gewinde 15 ein
Verschluss 3 lösbar eingesetzt ist. In einen zylindrischen
Innenraum 2a des Gehäuses 2 ist ein Druckfederpaket 4
eingesetzt, das unter Zwischenlage einer Distanzscheibe 8 am
Verschluss 3 abgestützt ist. In den Raum 2a ist ferner ein
Teller 6 verschieblich eingesetzt, der unter Zwischenlage einer
weiteren Distanzscheibe 8 am Druckfederpaket 4 anliegt.
Schliesslich ist in den Raum 2a ein Führungsteil 7 eingesetzt,
das flächig an der Rückseite des Tellers 6 anliegt und das einen
vorragenden Drücker 9 verschiebbar aufnimmt.
Das Druckfederpaket 4 besteht aus einer Mehrzahl von
Tellerfedern 5, die in Figur 1 wie ersichtlich mit wechselnder
Ausrichtung aneinander anliegen und die in einem Durchgang 28
einen Dorn 11 aufnehmen. Dieser Dorn 11 weist einen Gewindekopf
13 auf, der in ein Innengewinde 9a des Drückers 9 eingeschraubt
ist. Der Dorn 11 ist somit fest mit dem Drücker 9 verbunden.
Der Drücker 9 weist an einer Rückseite Flächen 9b auf, an welche
zwei Rollen 26 eines hier weiter nicht gezeigten hydraulischen
Presswerkzeuges anzulegen sind. Diese Rollen 26 sind mit einem
Kolben des Presswerkzeuges verbunden und werden bei einer
Betätigung des Presswerkzeuges in Richtung des Pfeiles 27
verschoben. Das Gehäuse des Presswerkzeuges ist an einem
Vierkantzapfen 7a befestigt, wobei ein hier nicht gezeigter
Verbindungsbolzen in einen Durchgang 14 des Zapfens 7a
eingesetzt ist. Damit der Drücker 9 in Figur 1 in Richtung des
Pfeiles 27 nach rechts verschoben werden kann, ist in den
Drücker 9 ein Langloch 10 eingearbeitet. Das Langloch 10
bestimmt somit den maximalen Weg, auf dem der Drücker 9 im
Führungsteil 7 verschoben werden kann. Dieser Verschiebung wirkt
die Federkraft des Druckfederpakets 4 entgegen. Wird diese
rückwirkende Kraft durch die Kraft des Presswerkzeuges bzw.
durch die Anpresskraft der beiden Rollen 26 überwunden, so wird
das Druckfederpaket 4 in Längsrichtung des Dornes 11
zusammengepresst und entsprechend der Teller 6 in Figur 1 von
links nach rechts verschoben. Entsprechend wird auch der Dorn 11
im Gehäuse 2 nach rechts verschoben.
Im Verschluss 3 sind Anzeigemittel A angeordnet, die einen
Anzeigestift 19 aufweisen, der wie ersichtlich hülsenförmig
ausgebildet ist und der im Verschluss 3 in einer Bohrung 3a
verschieblich gelagert ist. In eine Bohrung 19a des
Anzeigestiftes 19 sind ein Gewindestift 18 sowie eine
Abdeckkappe 20 eingeschraubt. Der Gewindestift 18 dient zur
stufenlosen Verlängerung des Anzeigestiftes 19 und wird durch
die Kraft einer Druckfeder 21 an einer Stirnfläche 11a des
Dornes 11 an diesen angepresst. In eine quer verlaufende
Sackbohrung 30 des Verschlusses 3 ist ein Schnapper 23
eingesetzt, der vom Anzeigestift 19 durchgriffen wird und der
mittels einer Druckfeder 17 am Anzeigestift 19 angepresst wird.
Ein Gewindestift 22 verhindert ein Drehen des Schnappers 23 in
der Sackbohrung 30.
In der Figur 1 ist der Anzeigestift 19 in der Bohrung 3a
zurückgezogen und in der Ruhestellung. Wird nun mit den Rollen
26 auf den Drücker 9 eine Kraft ausgeübt, so wird entsprechend
das Druckfederpaket 4 belastet. Mit zunehmender Kraft wird der
Dorn 11 in Figur 1 nach rechts verschoben und entsprechend wird
der Anzeigestift 19 gegen die rückwirkende Kraft der Feder 21
ebenfalls nach rechts verschoben. Die Kraftwirkung der Feder 21
ist hier jedoch im wesentlichen vernachlässigbar. Sie dient
lediglich zur Rückstellung des Anzeigestiftes 19. Wird eine
vorbestimmte minimale Presskraft erreicht, so ist der
Anzeigestift 19 so weit in der Bohrung 3a verschoben, dass eine
Ausnehmung 24 an der Aussenseite des Anzeigestiftes 19 einer
Rastnase 23a des Schnappers 23 gegenüberliegt. Diese Nase 23a
rastet in der Ausnehmung 24 ein und hält den Anzeigestift 19 in
dieser Position fest. Der Anzeigestift 19 überragt in dieser
Position eine Stirnseite 3b des Verschlusses 3. In Figur 1 ist
diese vorstehende Position mit einer ausgezogenen Linie
angedeutet. Wird das Presswerkzeug von der Vorrichtung 1
abgenommen oder der Druck im Presswerkzeug erniedrigt, so bleibt
der Anzeigestift 19 in der höchst gehaltenen Position, auch wenn
der Dorn 11 wieder in die in Figur 1 gezeigte Ruhestellung
zurück geht. Wurde die genannte Position nicht erreicht, so wird
der Anzeigestift durch den Schnapper 23 nicht festgehalten und
der Anzeigestift 19 geht bei einer Druckerniedrigung mit dem
Dorn 11 wieder in die Ruhestellung zurück. Bleibt der
Anzeigestift 19 somit in der visuell gut sichtbaren Position, so
kann davon ausgegangen werden, dass der vorbestimmte minimale
Pressdruck erreicht wurde. Um den Anzeigestift 19 nach Abschluss
des Prüfverfahrens wieder in die Ruhestellung zu bringen, wird
der Schnapper 23 gegen die rückwirkende Kraft der Druckfeder 17
nach unten gedrückt. Der Nocken 23a rastet aus und der
Anzeigestift 19 wird durch den Druck der Feder 21 in die Figur 1
gezeigte Ruhestellung zurückgebracht. Die Vorrichtung 1 ist nun
für einen weiteren Prüfvorgang bereit.
Claims (11)
- Vorrichtung zum Überprüfen der Presskraft eines hydraulischen Presswerkzeuges, mit einem Gehäuse (2) in dem ein Drücker (9) verschieblich gelagert ist und in den Druckmittel (4) angeordnet sind, wobei der Drücker (9) mit dem Druckmittel (4) derart zusammenwirkt, dass beim Erreichen einer vorbestimmten minimalen Presskraft der Drücker (9) gegen die rückwirkende Kraft der Druckmittel (4) verschoben und Anzeigemittel (A) zur Anzeige dieser Presskraft betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittel (4) ein Druckfederpaket aufweisen, das im wesentlichen die gesamte rückwirkende Kraft ausübt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckfederpaket (4) aus mehreren aneinanderliegenden Tellerfedern (5) gebildet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfedern (5) zur Einstellung der rückwirkenden Kraft austauschbar und/oder in ihrer Anzahl veränderbar in einem Innenraum (2a) des Gehäuses (2) gelagert sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckfederpaket (4) an einem in das Gehäuse (2) lösbar eingesetzten Verschluss (3) abgestützt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckfederpaket (4) auf die Endkraft des Presswerkzeuges (26) ausgelegt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Druckfederpaket (4) ein Dorn (11) verschlieblich gelagert ist, der an seinem einen Ende mit dem Drücker (9) und an seinem anderen Ende mit den Anzeigemitteln (A) wirkverbunden ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Verschieben des Drückers (9) mit diesem ein Anzeigestift (19) in eine visuell erkennbare Anzeigestellung verschoben wird.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigestift (19) in der Anzeigestellung lösbar gehalten ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigestift (19) in der Anzeigestellung mittels rückstellbaren Rastmitteln (23) gehalten ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ein Presskraftwerkzeug eingebaut ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Zusatzgerät ausgebildet und an ein Presskraftwerkzeug ansetzbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2522000 | 2000-02-08 | ||
CH252002000 | 2000-02-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP1123760A1 true EP1123760A1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=4469257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP01810105A Withdrawn EP1123760A1 (de) | 2000-02-08 | 2001-02-02 | Vorrichtung zum Überprüfen der Presskraft eines hydraulischen Presswerkzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1123760A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010015365U1 (de) | 2010-11-11 | 2012-02-15 | Novopress Gmbh Pressen Und Presswerkzeuge & Co. Kg | Prüfgerät |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29604276U1 (de) * | 1996-03-08 | 1996-05-09 | Novopress Gmbh | Prüfgerät |
WO1997028929A1 (de) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Novopress Gmbh Pressen Und Presswerkzeuge & Co. Kg | Pressgerät |
DE19819716C1 (de) * | 1998-04-22 | 1999-10-28 | Michael Kretzschmar | Druckmittelzange |
-
2001
- 2001-02-02 EP EP01810105A patent/EP1123760A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997028929A1 (de) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Novopress Gmbh Pressen Und Presswerkzeuge & Co. Kg | Pressgerät |
DE29604276U1 (de) * | 1996-03-08 | 1996-05-09 | Novopress Gmbh | Prüfgerät |
DE19819716C1 (de) * | 1998-04-22 | 1999-10-28 | Michael Kretzschmar | Druckmittelzange |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010015365U1 (de) | 2010-11-11 | 2012-02-15 | Novopress Gmbh Pressen Und Presswerkzeuge & Co. Kg | Prüfgerät |
EP2452762A1 (de) | 2010-11-11 | 2012-05-16 | Novopress GmbH Pressen und Presswerkzeuge & Co. KG | Vorrichtung zum Überprüfen der Presskraft eines Presswerkzeuges |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2346643B1 (de) | Schraubenspannvorrichtung | |
EP2687320B1 (de) | Spannvorrichtung zum Dehnen eines Gewindebolzens | |
DE3405053A1 (de) | Solenoid-ventil in patronenbauweise mit ueberlagerter handsteuerung | |
DE102012105654A1 (de) | Spannvorrichtung zum Dehnen eines Gewindebolzens | |
DE19502929A1 (de) | Auslöseadapter für Druckgaspatrone | |
EP0715708B1 (de) | Presswerkzeug | |
EP0153638A1 (de) | Einsetzwerkzeug zum Einsetzen eines Rundschnurringes | |
AT514078B1 (de) | Biegewerkzeug | |
DE3804129A1 (de) | Verbesserte steckschluesselverlaengerung | |
DE19623522A1 (de) | Baugruppe mit einer Schraube und einer Mutter | |
EP2907616A1 (de) | Verfahren zur Fertigung eines Kugelsperrbolzens und zugehörige Montagevorrichtung | |
EP0535299A1 (de) | Vorrichtung zum Aufblasen, insbesondere eines Behälters oder eines Schwimmkörpers eines Rettungsgerätes | |
EP1123760A1 (de) | Vorrichtung zum Überprüfen der Presskraft eines hydraulischen Presswerkzeuges | |
DE102015103741A1 (de) | Klemmvorrichtung einer Lenker-/Gabelbaugruppe für ein Fahrzeug | |
EP3470147A1 (de) | Hydraulisches stanzgerät | |
DE3115450A1 (de) | "vorrichtung zur feststellung der abnutzung der reibungskupplungen von servoreibungskupplungen von kraftfahrzeugen" | |
EP2452762B1 (de) | Vorrichtung zum Überprüfen der Presskraft eines Presswerkzeuges | |
DE102020121777A1 (de) | Ventilstößelstange | |
EP0908252A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Verschleissprüfung an einer Presszange | |
DE202010010090U1 (de) | Vorrichtung zum Ausziehen einer Einspritzdüse | |
DE102008064424A1 (de) | Steck-Kupplungs-Vorrichtung | |
EP1070946A2 (de) | Vorrichtung zum Ueberprüfen der Presskraft eines hydraulischen Presswerkzeuges | |
DE102014101511A1 (de) | Befestigungsvorrichtung insbesondere für ein Spannwerkzeug | |
DE3818700C2 (de) | Ventil für Rohrabsperrvorrichtungen | |
DE102008058947B4 (de) | Mutternschraubgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUAI | Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR |
|
AX | Request for extension of the european patent |
Free format text: AL;LT;LV;MK;RO;SI |
|
AKX | Designation fees paid | ||
REG | Reference to a national code |
Ref country code: DE Ref legal event code: 8566 |
|
STAA | Information on the status of an ep patent application or granted ep patent |
Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN |
|
18D | Application deemed to be withdrawn |
Effective date: 20020219 |