EP1098164A1 - Verfahren zum Anbringen einer Sprengladung - Google Patents

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EP1098164A1
EP1098164A1 EP99122117A EP99122117A EP1098164A1 EP 1098164 A1 EP1098164 A1 EP 1098164A1 EP 99122117 A EP99122117 A EP 99122117A EP 99122117 A EP99122117 A EP 99122117A EP 1098164 A1 EP1098164 A1 EP 1098164A1
Authority
EP
European Patent Office
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borehole
explosives
section
reduction
macro
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Withdrawn
Application number
EP99122117A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Walter Koechli
Peter Moser
Hans Solenthaler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
"Holderbank" Cement und Beton HCB-Zementproduktion
Original Assignee
"Holderbank" Cement und Beton HCB-Zementproduktion
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor

Definitions

  • the present invention relates to a method for manufacturing an uninterrupted charge in explosive boreholes, especially in quarries.
  • the first approach requires two types of explosives.
  • the second approach is with an explosive type getting enough, filling in inert material leads to explosives extension with regard to the detonative Implementation of the explosives in a "go and stop” behavior. This doesn't just require the use of either several detonators or a detonating fuse, but also leads due to an inevitably necessary start-up route the explosives until the nominative detonation speed is reached, insufficient use of the Explosives energy.
  • the reaction behavior of the explosive in terms of the speed of detonation also determines - in interaction with the deformation behavior of the surrounding mountains - those in the mountains initiated energy. So the detonation pressure stands - as that physical size that causes the rock to be crushed - directly dependent on the speed of detonation. A slow detonation speed causes one lower detonation pressure and thus lower stress of the rock to be crushed.
  • the speed of detonation is determined, among other things, by the cross-section of the conversion (Loading cross section) of the detonating explosive influenced.
  • the object of the present invention was to charge explosives like this to ensure that an optimal reaction behavior of the explosives can be achieved while avoiding the disadvantages the conventional approaches.
  • the procedure according to the invention is based on the knowledge that by reducing the cross-section of the load, the conversion behavior of the explosive and thus also the extent of the explosive effective released energy can be influenced.
  • Hollow micro-bodies for emulsion or slurry explosives.
  • Such Hollow micro-bodies form one with the explosive components Unit that leads to detonation in the first place.
  • the process according to the invention is different: the admixture of Macro hollow bodies with a dimension of 10% to 50% of the loading cross section reduces the cross-section of the explosives and leads to a reduction in the Explosive mass and in addition to a reduction in the conversion speed. Extensive measurements in the course of field tests have confirmed this mechanism.
  • the method according to the invention thus represents one possibility represents, practically arbitrary depending on the energy requirement in a charging station to reduce the charging cross-section (down to to the critical minimum cross-section) without an interruption the charging station.
  • Air-filled are preferably used as thin-walled macro hollow bodies (to optimize the explosive effect) hollow body, e.g. Hollow spheres made of polyethylene. This plastic is flammable and does not leave any polluting pollutants Residues.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Das Verfahren zum Anbringen einer Sprengladung in einem im wesentlichen vertikalen bis geneigten Bohrloch (2) besteht darin, zwischen Bohrlochfuss und Bohrlochmund den effektiven Ladequerschnitt der Sprengstoffladung durch adäquates Zumischen von Makrohohlkörpern aus Kunststoff oder ähnlichen Materialien zum Sprengstoff im wesentlichen stetig abnehmend auszuführen. <IMAGE>

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer ununterbrochenen Sprengladung in Bohrlöchern für Sprengungen, insbesondere in Steinbrüchen.
Für Sprengarbeiten in Steinbrüchen wird in der Regel ein im wesentlichen vertikal verlaufendes Bohrloch in vorbestimmtem Abstand hinter der Bruchwand angebracht und mit Sprengstoff gefüllt. Die erforderliche Energie zur Zerkleinerung des Festgesteines ist im allgemeinen im Bereich des Bruchwandfusses höher als im Bereich des Bruchwandkopfes. Dies resultiert aus dem höheren Einschlussgrad des Festgesteines im Bereich des Bruchwandfusses. Dementsprechend ist die Sprengladung im Bereich des Fusses im allgemeinen stärker zu dimensionieren als im Bereich des Bruchwandkopfes (Bohrlochschaft). Genau betrachtet ändert sich die Einspannung der Vorgabe, also des Gesteinsbereiches zwischen Bohrloch und Bruchwand, kontinuierlich über die gesamte Länge des Bohrloches.
Dieses Anpassen bzw. diese Abstufung der Energie des Sprengstoffes an die unterschiedlichen geometrischen Bedingungen entlang eines Bohrloches ist im allgemeinen aufwendig und bisher durch herkömmliche Verfahren nur unzureichend realisierbar.
Gegenwärtig wird die Abstufung der Sprengenergie auf folgende Arten erreicht:
  • im Bereich des Wandfusses wird energiereicher Sprengstoff eingebracht, während im oberen Bereich des Bohrlochschaftes energiearmer Sprengstoff eingebracht wird;
  • im Bereich des Wandfusses wird energiereicher Sprengstoff eingebracht, während derselbe Sprengstoff im Bereich des Bohrlochschaftes durch Zwischenbesatz (wechselweises Einfüllen von inertem, nicht sprengfähigem Material und von Sprengstoff) gestreckt wird.
Die erste Vorgehensweise erfordert zwei Sprengstoffsorten. Bei der zweiten Vorgehensweise findet man zwar mit einer Sprengstoffsorte das Auslangen, das Einfüllen von inertem Material zur Sprengstoffstreckung führt jedoch im Hinblick auf die detonative Umsetzung des Sprengstoffes zu einem "go and stop"-Verhalten. Dies erfordert nicht nur den Einsatz von entweder mehreren Zündern oder einer detonierenden Zündschnur, sondern führt auch, bedingt durch eine unvermeidlich notwendige Anlaufstrecke der Sprengstoffe bis zum Erreichen der nominativen Detonationsgeschwindigkeit, zu einer mangelnden Ausnutzung der Sprengstoffenergie.
Das Umsetzverhalten des Sprengstoffes im Sinne der Detonationsgeschwindigkeit bestimmt auch - in Wechselwirkung mit dem Verformungsverhalten des umgebenden Gebirges - die in das Gebirge eingeleitete Energie. So steht der Detonationsdruck - als jene physikalische Grösse, die das Zerkleinern des Gesteines verursacht - in direkter Abhängigkeit von der Detonationsgeschwindigkeit. Eine geringe Detonationsgeschwindigkeit verursacht einen niedrigeren Detonationsdruck und damit eine niedrigere Beanspruchung des zu zerkleinernden Gesteins.
Die Detonationsgeschwindigkeit wird unter anderem vom Umsetzquerschnitt (Ladequerschnitt) des detonierenden Sprengstoffes beeinflusst. Je grösser der Ladequerschnitt um so höher ist - bis zu einem Maximalwert - auch die Detonationsgeschwindigkeit. Dies ist eine allgemein bekannte Tatsache und gilt praktisch für alle Sprengstoffe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, Sprengladungen so anzubringen, dass ein optimales Umsetzverhalten des Sprengstoffes erzielt werden kann, dies unter Vermeidung der Nachteile der herkömmlichen Vorgehensweisen.
Bei einem Verfahren zum Herstellen einer ununterbrochenen Sprengladung der eingangs definierten Art wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäss nach dem Merkmal des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 vorgegegangen.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Das erfindungsgemässe Vorgehen basiert auf der Erkenntnis, dass durch eine Verringerung des Ladequerschnittes das Umsetzverhalten des Sprengstoffes und damit auch das Mass der sprengtechnisch wirksamen freigesetzten Energie beeinflusst werden kann.
Durch Zusatz bzw. Zumischen von dünnwandigen Makrohohlkörpern zum Sprengstoff wird eine Reduzierung des Ladequerschnittes erreicht. Dieses Beimischen entspricht nicht dem Beimischen von Mikrohohlkörpern bei Emulsions- oder Slurrysprengstoffen. Solche Mikrohohlkörper bilden mit den Sprengstoffkomponenten eine Einheit, die überhaupt erst zur Detonationsfähigkeit führt.
Anders beim erfindungsgemässen Verfahren: Das Beimischen von Makrohohlkörpern mit einer Dimension von 10 % bis 50 % des Ladequerschnittes reduziert den Umsetzquerschnitt des Sprengstoffes und führt wie oben beschrieben zu einer Reduzierung der Sprengstoffmasse und zusätzlich zu einer Reduzierung der Umsetzgeschwindigkeit. Umfangreiche Messungen im Zuge von Feldversuchen haben diesen Mechanismus bestätigt.
Das erfindungsgemässe Verfahren stellt damit eine Möglichkeit dar, praktisch beliebig in Abhängigkeit vom Energiebedarf in einer Ladesäule, den Ladequerschnitt zu reduzieren (bis hinunter zum kritischen Mindestumsetzquerschnitt), ohne eine Unterbrechung der Ladesäule zu bewirken.
Als dünnwandige Makrohohlkörper werden vorzugsweise luftgefüllte (zur Optimierung der Sprengwirkung) Hohlkörper, z.B. Hohlkugeln aus Polyäthylen, verwendet. Dieser Kunststoff ist brennbar und hinterlässt anlässlich einer Sprengung keine umweltbelastenden Rückstände.
Die einzige Figur der Zeichnung illustriert rein schematisch, wie ein im Abstand von einer Bruchwand 1 angeordnetes Bohrloch 2 (vertikal bis geneigt) mit konstantem Durchmesser mit Sprengstoff und einem Zusatz von Makrohohlkörpern gefüllt wird (die Hohlkörper werden dem Sprengstoff in situ nach Massgabe des angestrebten Resultates zugemischt). Das Bohrloch ist am oberen Ende mit dem sogenannten Besatz 3 verschlossen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Herstellen einer ununterbrochenen Sprengladung in Bohrlöchern, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bohrlochfuss und Bohrlochmund der effektive Ladequerschnit der Sprengstoffladung abnehmend ausgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion des effektiven Ladequerschnittes am Bohrlochfuss 0 - 10 % und am Bohrlochmund bis zu 50 % beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion des Ladequerschnittes zwischen Bohrlochfuss und Bohrlochmund über die gesamte Länge im wesentlichen stetig erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion des Ladequerschnittes durch Zusatz von der anzustrebenden Reduktion entsprechenden Volumenmengen an dünnwandigen Makrohohlkörpern, vorzugsweise aus Kunststoff, zum Sprengstoff erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Makrohohlkörper luftgefüllt sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Makrohohlkörper aus Polyäthylen gebildet sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Makrohohlkörper in Form von dünnwandigen Hohlkugeln verwendet werden.
EP99122117A 1999-11-05 1999-11-05 Verfahren zum Anbringen einer Sprengladung Withdrawn EP1098164A1 (de)

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Citations (5)

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