EP1098164A1 - Verfahren zum Anbringen einer Sprengladung - Google Patents
Verfahren zum Anbringen einer Sprengladung Download PDFInfo
- Publication number
- EP1098164A1 EP1098164A1 EP99122117A EP99122117A EP1098164A1 EP 1098164 A1 EP1098164 A1 EP 1098164A1 EP 99122117 A EP99122117 A EP 99122117A EP 99122117 A EP99122117 A EP 99122117A EP 1098164 A1 EP1098164 A1 EP 1098164A1
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- borehole
- explosives
- section
- reduction
- macro
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D1/00—Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
- F42D1/08—Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
Definitions
- the present invention relates to a method for manufacturing an uninterrupted charge in explosive boreholes, especially in quarries.
- the first approach requires two types of explosives.
- the second approach is with an explosive type getting enough, filling in inert material leads to explosives extension with regard to the detonative Implementation of the explosives in a "go and stop” behavior. This doesn't just require the use of either several detonators or a detonating fuse, but also leads due to an inevitably necessary start-up route the explosives until the nominative detonation speed is reached, insufficient use of the Explosives energy.
- the reaction behavior of the explosive in terms of the speed of detonation also determines - in interaction with the deformation behavior of the surrounding mountains - those in the mountains initiated energy. So the detonation pressure stands - as that physical size that causes the rock to be crushed - directly dependent on the speed of detonation. A slow detonation speed causes one lower detonation pressure and thus lower stress of the rock to be crushed.
- the speed of detonation is determined, among other things, by the cross-section of the conversion (Loading cross section) of the detonating explosive influenced.
- the object of the present invention was to charge explosives like this to ensure that an optimal reaction behavior of the explosives can be achieved while avoiding the disadvantages the conventional approaches.
- the procedure according to the invention is based on the knowledge that by reducing the cross-section of the load, the conversion behavior of the explosive and thus also the extent of the explosive effective released energy can be influenced.
- Hollow micro-bodies for emulsion or slurry explosives.
- Such Hollow micro-bodies form one with the explosive components Unit that leads to detonation in the first place.
- the process according to the invention is different: the admixture of Macro hollow bodies with a dimension of 10% to 50% of the loading cross section reduces the cross-section of the explosives and leads to a reduction in the Explosive mass and in addition to a reduction in the conversion speed. Extensive measurements in the course of field tests have confirmed this mechanism.
- the method according to the invention thus represents one possibility represents, practically arbitrary depending on the energy requirement in a charging station to reduce the charging cross-section (down to to the critical minimum cross-section) without an interruption the charging station.
- Air-filled are preferably used as thin-walled macro hollow bodies (to optimize the explosive effect) hollow body, e.g. Hollow spheres made of polyethylene. This plastic is flammable and does not leave any polluting pollutants Residues.
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
Abstract
Das Verfahren zum Anbringen einer Sprengladung in einem im wesentlichen vertikalen bis geneigten Bohrloch (2) besteht darin, zwischen Bohrlochfuss und Bohrlochmund den effektiven Ladequerschnitt der Sprengstoffladung durch adäquates Zumischen von Makrohohlkörpern aus Kunststoff oder ähnlichen Materialien zum Sprengstoff im wesentlichen stetig abnehmend auszuführen. <IMAGE>
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
einer ununterbrochenen Sprengladung in Bohrlöchern für Sprengungen,
insbesondere in Steinbrüchen.
Für Sprengarbeiten in Steinbrüchen wird in der Regel ein im wesentlichen
vertikal verlaufendes Bohrloch in vorbestimmtem Abstand
hinter der Bruchwand angebracht und mit Sprengstoff gefüllt.
Die erforderliche Energie zur Zerkleinerung des Festgesteines
ist im allgemeinen im Bereich des Bruchwandfusses höher
als im Bereich des Bruchwandkopfes. Dies resultiert aus dem höheren
Einschlussgrad des Festgesteines im Bereich des
Bruchwandfusses. Dementsprechend ist die Sprengladung im Bereich
des Fusses im allgemeinen stärker zu dimensionieren als
im Bereich des Bruchwandkopfes (Bohrlochschaft). Genau betrachtet
ändert sich die Einspannung der Vorgabe, also des Gesteinsbereiches
zwischen Bohrloch und Bruchwand, kontinuierlich über
die gesamte Länge des Bohrloches.
Dieses Anpassen bzw. diese Abstufung der Energie des Sprengstoffes
an die unterschiedlichen geometrischen Bedingungen entlang
eines Bohrloches ist im allgemeinen aufwendig und bisher
durch herkömmliche Verfahren nur unzureichend realisierbar.
Gegenwärtig wird die Abstufung der Sprengenergie auf folgende
Arten erreicht:
- im Bereich des Wandfusses wird energiereicher Sprengstoff eingebracht, während im oberen Bereich des Bohrlochschaftes energiearmer Sprengstoff eingebracht wird;
- im Bereich des Wandfusses wird energiereicher Sprengstoff eingebracht, während derselbe Sprengstoff im Bereich des Bohrlochschaftes durch Zwischenbesatz (wechselweises Einfüllen von inertem, nicht sprengfähigem Material und von Sprengstoff) gestreckt wird.
Die erste Vorgehensweise erfordert zwei Sprengstoffsorten. Bei
der zweiten Vorgehensweise findet man zwar mit einer Sprengstoffsorte
das Auslangen, das Einfüllen von inertem Material
zur Sprengstoffstreckung führt jedoch im Hinblick auf die detonative
Umsetzung des Sprengstoffes zu einem "go and stop"-Verhalten.
Dies erfordert nicht nur den Einsatz von entweder
mehreren Zündern oder einer detonierenden Zündschnur, sondern
führt auch, bedingt durch eine unvermeidlich notwendige Anlaufstrecke
der Sprengstoffe bis zum Erreichen der nominativen Detonationsgeschwindigkeit,
zu einer mangelnden Ausnutzung der
Sprengstoffenergie.
Das Umsetzverhalten des Sprengstoffes im Sinne der Detonationsgeschwindigkeit
bestimmt auch - in Wechselwirkung mit dem Verformungsverhalten
des umgebenden Gebirges - die in das Gebirge
eingeleitete Energie. So steht der Detonationsdruck - als jene
physikalische Grösse, die das Zerkleinern des Gesteines verursacht
- in direkter Abhängigkeit von der Detonationsgeschwindigkeit.
Eine geringe Detonationsgeschwindigkeit verursacht einen
niedrigeren Detonationsdruck und damit eine niedrigere Beanspruchung
des zu zerkleinernden Gesteins.
Die Detonationsgeschwindigkeit wird unter anderem vom Umsetzquerschnitt
(Ladequerschnitt) des detonierenden Sprengstoffes
beeinflusst. Je grösser der Ladequerschnitt um so höher ist
- bis zu einem Maximalwert - auch die Detonationsgeschwindigkeit.
Dies ist eine allgemein bekannte Tatsache und gilt praktisch
für alle Sprengstoffe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, Sprengladungen so
anzubringen, dass ein optimales Umsetzverhalten des Sprengstoffes
erzielt werden kann, dies unter Vermeidung der Nachteile
der herkömmlichen Vorgehensweisen.
Bei einem Verfahren zum Herstellen einer ununterbrochenen
Sprengladung der eingangs definierten Art wird zur Lösung der
gestellten Aufgabe erfindungsgemäss nach dem Merkmal des kennzeichnenden
Teils von Anspruch 1 vorgegegangen.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemässen
Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Das erfindungsgemässe Vorgehen basiert auf der Erkenntnis, dass
durch eine Verringerung des Ladequerschnittes das Umsetzverhalten
des Sprengstoffes und damit auch das Mass der sprengtechnisch
wirksamen freigesetzten Energie beeinflusst werden kann.
Durch Zusatz bzw. Zumischen von dünnwandigen Makrohohlkörpern
zum Sprengstoff wird eine Reduzierung des Ladequerschnittes erreicht.
Dieses Beimischen entspricht nicht dem Beimischen von
Mikrohohlkörpern bei Emulsions- oder Slurrysprengstoffen. Solche
Mikrohohlkörper bilden mit den Sprengstoffkomponenten eine
Einheit, die überhaupt erst zur Detonationsfähigkeit führt.
Anders beim erfindungsgemässen Verfahren: Das Beimischen von
Makrohohlkörpern mit einer Dimension von 10 % bis 50 % des Ladequerschnittes
reduziert den Umsetzquerschnitt des Sprengstoffes
und führt wie oben beschrieben zu einer Reduzierung der
Sprengstoffmasse und zusätzlich zu einer Reduzierung der Umsetzgeschwindigkeit.
Umfangreiche Messungen im Zuge von Feldversuchen
haben diesen Mechanismus bestätigt.
Das erfindungsgemässe Verfahren stellt damit eine Möglichkeit
dar, praktisch beliebig in Abhängigkeit vom Energiebedarf in
einer Ladesäule, den Ladequerschnitt zu reduzieren (bis hinunter
zum kritischen Mindestumsetzquerschnitt), ohne eine Unterbrechung
der Ladesäule zu bewirken.
Als dünnwandige Makrohohlkörper werden vorzugsweise luftgefüllte
(zur Optimierung der Sprengwirkung) Hohlkörper, z.B. Hohlkugeln
aus Polyäthylen, verwendet. Dieser Kunststoff ist brennbar
und hinterlässt anlässlich einer Sprengung keine umweltbelastenden
Rückstände.
Die einzige Figur der Zeichnung illustriert rein schematisch,
wie ein im Abstand von einer Bruchwand 1 angeordnetes Bohrloch
2 (vertikal bis geneigt) mit konstantem Durchmesser mit Sprengstoff
und einem Zusatz von Makrohohlkörpern gefüllt wird (die
Hohlkörper werden dem Sprengstoff in situ nach Massgabe des angestrebten
Resultates zugemischt). Das Bohrloch ist am oberen
Ende mit dem sogenannten Besatz 3 verschlossen.
Claims (7)
- Verfahren zum Herstellen einer ununterbrochenen Sprengladung in Bohrlöchern, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bohrlochfuss und Bohrlochmund der effektive Ladequerschnit der Sprengstoffladung abnehmend ausgeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion des effektiven Ladequerschnittes am Bohrlochfuss 0 - 10 % und am Bohrlochmund bis zu 50 % beträgt.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion des Ladequerschnittes zwischen Bohrlochfuss und Bohrlochmund über die gesamte Länge im wesentlichen stetig erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion des Ladequerschnittes durch Zusatz von der anzustrebenden Reduktion entsprechenden Volumenmengen an dünnwandigen Makrohohlkörpern, vorzugsweise aus Kunststoff, zum Sprengstoff erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Makrohohlkörper luftgefüllt sind.
- Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Makrohohlkörper aus Polyäthylen gebildet sind.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Makrohohlkörper in Form von dünnwandigen Hohlkugeln verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP99122117A EP1098164A1 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Verfahren zum Anbringen einer Sprengladung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP99122117A EP1098164A1 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Verfahren zum Anbringen einer Sprengladung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP1098164A1 true EP1098164A1 (de) | 2001-05-09 |
Family
ID=8239341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP99122117A Withdrawn EP1098164A1 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Verfahren zum Anbringen einer Sprengladung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1098164A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE726419C (de) * | 1940-04-02 | 1942-10-13 | Karl Kegel | Sparsprengpatronen |
US4090447A (en) * | 1975-02-26 | 1978-05-23 | Johnsen Oscar A | Directional blasting tubes and method of use |
US4331081A (en) * | 1980-07-25 | 1982-05-25 | C-I-L Inc. | Explosive booster |
WO1997024298A1 (en) * | 1995-12-29 | 1997-07-10 | Orica Australia Pty Ltd | Process and apparatus for the manufacture of emulsion explosive compositions |
EP0895055A2 (de) * | 1997-07-24 | 1999-02-03 | Dyno Nobel Inc. | Verfahren zur Verhinderung einer Sulfidstaubexplosion beim Sprengen |
-
1999
- 1999-11-05 EP EP99122117A patent/EP1098164A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE726419C (de) * | 1940-04-02 | 1942-10-13 | Karl Kegel | Sparsprengpatronen |
US4090447A (en) * | 1975-02-26 | 1978-05-23 | Johnsen Oscar A | Directional blasting tubes and method of use |
US4331081A (en) * | 1980-07-25 | 1982-05-25 | C-I-L Inc. | Explosive booster |
WO1997024298A1 (en) * | 1995-12-29 | 1997-07-10 | Orica Australia Pty Ltd | Process and apparatus for the manufacture of emulsion explosive compositions |
EP0895055A2 (de) * | 1997-07-24 | 1999-02-03 | Dyno Nobel Inc. | Verfahren zur Verhinderung einer Sulfidstaubexplosion beim Sprengen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60223866T2 (de) | Auskleidung für eine Hohlladung | |
DE3334464A1 (de) | Industriekartusche | |
DE102007023669B4 (de) | Zündeinrichtung für das Explosionsumformen | |
DE2202246B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fuellen eines sich aufwaerts geneigt in gesteinsformationen erstreckenden bohrlochs | |
DE2425293B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum brechen eines harten kompakten materiales, insbesondere eines gesteines | |
DE3130418A1 (de) | Hohlladung | |
EP0341194A2 (de) | Verfahren zur Verriegelung von Spundwandschlössern | |
DE102005056785A1 (de) | Mörtel, insbesondere zur Verfüllung von Hohlräumen | |
EP1098164A1 (de) | Verfahren zum Anbringen einer Sprengladung | |
DE2630979A1 (de) | Abbauverfahren | |
EP0151389B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen im Baugrund, wie Pfählen, Injektionsankern, Schlitzwänden oder dergleichen | |
DE2043251A1 (en) | Explosive forming - by shock wave conducted into the workpiece from outside | |
EP0481079A1 (de) | Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Pfahls | |
DE2243192A1 (de) | Verfahren zum fuellen von wasserfuehrenden bohrloechern mit sprengstoffen | |
DE228921C (de) | ||
EP0731248A1 (de) | Schlaggerät | |
DE4423477C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen von festen Materialien mit Hilfe von Fluid-Strahlen | |
DE2911148C3 (de) | Einrichtung zum pneumatischen Laden von Spreng- und Bohrlöchern mit schüttfähigen Sprengstoffen | |
DE2641251A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum brechen von hartem material, wie z.b. gestein | |
DE1136920B (de) | Hohlladung | |
DE2339601A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbringen schlamm- und pulverfoermiger sprengstoffe in bohrloecher | |
DE928256C (de) | Verfahren zur Beseitigung von Strassen- und Feldwegen zum Zwecke der Arrondierung und Flurbereinigung durch Sprengung | |
DE1484484C (de) | Verfahren zum Herstellen eines Grund ankers und Grundanker zum Durchfuhren die ses Verfahrens | |
DE4218626C1 (en) | Arrangement for reducing cross=sectional area of pipe, e.g. oil conveying pipe - includes explosive charge on 1 of 2 jaws for detonating and forcing jaws against pipe | |
DE3431233A1 (de) | Verfahren zum grabenlosen verlegen von rohrleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUAI | Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE |
|
AX | Request for extension of the european patent |
Free format text: AL;LT;LV;MK;RO;SI |
|
AKX | Designation fees paid | ||
REG | Reference to a national code |
Ref country code: DE Ref legal event code: 8566 |
|
STAA | Information on the status of an ep patent application or granted ep patent |
Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN |
|
18D | Application deemed to be withdrawn |
Effective date: 20011110 |