EP1029129A1 - Lärmschutzwand - Google Patents

Lärmschutzwand

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EP1029129A1 EP98948611A EP98948611A EP1029129A1 EP 1029129 A1 EP1029129 A1 EP 1029129A1 EP 98948611 A EP98948611 A EP 98948611A EP 98948611 A EP98948611 A EP 98948611A EP 1029129 A1 EP1029129 A1 EP 1029129A1
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Abstract

Eine Lärmschutzwand (1) besteht aus mit einer Profilierung in Form von Rillen angeordneten Lärmschutzplatten (8, 9) aus zementgebundenen Holzspänen, die auf einem Holzrahmen (6) befestigt sind. Die Holzrahmen (6) sind zwischen lotrechte Doppel-T-Steher (3) eingesetzt, wobei die Lärmschutzplatten (8, 9) die Stege der Steher (3) überdeckend, am Holzrahmen (6) befestigt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand, die aus Lärmschutz- elementen zusammengesetzt werden kann, wobei die Lärmschutzelemente zwischen lotrechten Stehern eingeschoben werden.
Zweck der Erfindung ist es, eine Lärmschutzwand zur Verfügung zu stellen, die in ihrem Aufbau so flexibel ist, daß sie unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich Lärmschutz und optischer Gestaltung angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Lärmschutzwand mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst .
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand sind Gegenstand der Unteransprüche .
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand an der der Schallquelle zugekehrten Seite Lärmschutzplatten, gegebenenfalls mit profilierter Oberfläche versehene angeordnet sind, ergibt sich ein besonders wirksamer Lärmschutz. Dabei besteht bei der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand die Möglichkeit, die Lärmschutzelplatten mit der gegebenfalls profilierten Oberfläche auf einer oder auf beiden Seiten anzuordnen. Bei einer beidseitigen Anordnung der Lärmschutz- platten ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn diese an beiden Seiten eines Rahmens mit Abstand voneinander befestigt sind.
Die Ausgestaltung des Rahmens erlaubt es trotz des geringen Gewichtes einen wirksamen Lärmschutz zu gewährleisten.
Weitere bevorzugte Merkmale und beispielhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen und der nachfolgenden Beschreibung derselben. Es zeigt :
Fig. 1 einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Lärmschutzwand in Schrägansicht ,
Fig. 2 und 3 Beispiele für die Ausrichtung der Längsprofilierung von bei der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand ein- oder beidseitig an- geordneten Lärmschutzplatten,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt im Bereich eines zwischen aneinander- grenzenden Elementen der Lärmschutzwand angeordneten lotrechten Stehers,
Fig. 5 ein Beispiel für den Rahmen einer Lärmschutzwand ohne die noch anzubringenden Lärmschutzplatten,
Fig. 6 ein Beispiel der Anordnung von Larmschutzplatten an einem Rahme ,
Fig. 7 bis 9 Ausführungsbeispiele für die Profilierung von Larmschutzplatten,
Fig. 10 ein Auεführungsbeispiel einer Rahmenkonstruktion für ein Lärmschutzelement ,
Fig. 11 eine Einzelheit hiezu,
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel einer Lärmschutzwand,
Fig. 13 einen Horizontalschnitt im Bereich eines lotrechten Stehers,
Fig. 14 einen Horizontalschnitt im Bereich zweier anemandergrenzen- der Larmschutzplatten,
Fig. 15 ein Ausführungsbeispiel für eine Lärmschutzwand,
Fig. 16 einen Horizontalschnitt im Bereich zweier aneinandergrenzen- der Larmschutzplatten,
Fig. 17 einen Horizontalschnitt im Bereich eines Stehers.
Eine erfindungsgemäße Lärmschutzwand 1 besteht aus mehreren Larm- schutzelementen 2, die zwischen lotrechten Stehern 3, die in Fundamenten 4, die beispielsweise ein Betonfertigteil sein können, verankert sind. Zusätzlich ist es möglich, zwischen den Steher unter den Blärmschutzelementen 2, die zwischen den Stehern 3 angeordnet ist, längslaufende Betonbahnen 5 anzuordnen, wie dies m Fig. 1 gezeigt ist. Im einzelnen sind zwischen die Steher, die beispielsweise I-Profilsteher aus Stahl oder Aluminium sein können, Rahmen 6, vorzugsweise Holzrahmen 6 der in Fig. 10 und 11 gezeigten Konstruktion eingeschoben und auf die Holzrahmen 6 die Steher 3 überdek- kend, Lärmschutzplatten 8, 9 ein- und/oder beidseitig befestigt-. Dabei können auf einer oder auf beiden Seiten Lärmschutzplatten 9 mit ebener Fläche oder ebenso ein- oder beidseitig Lärmschutzplatten 8 mit gerillter, der Lärmquelle zugekehrter Sichtfläche verwendet werden. Wie die Fig. 4 zeigt, ist es auch möglich, auf einer Seite glatte und auf der anderen Seite gerippte, also mit Rillen 10 versehene Larmschutzplatten angeordnet sein.
Die Ausrichtung der Rillen 10 ist weitestgehend beliebig. So sind Lärmschutzplatten 8 mit lotrechter Rillung (Fig. 1), mit horizonta- 1er Rillung (Fig. 2) oder schräg verlaufender Rillung (Fig. 3) denkbar .
Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß die unteren Längshölzer 12 der zwischen die Steher 3 eingesetzten Rahmen 6 auf den Ortbeton oder Betonfertigteilen 5 unter Zwischenlage eines Dichtungsbandes 13 aus Kunststoff, z.B. PVC, aufliegen.
Die Schnittdarstellung von Fig. 4 zeigt, daß die lotrechten Stütz - hölzer 14 der Rahmen 6 in die I-Steher 3 eingreifen und gegenüber diesen durch Schlauchkeder 15 auf Aluminiumwinkeln 16 festgehalten sind, so daß die Rahmen 6 in den Stehern 3 nicht "klappern" können.
Fig. 5 zeigt zwischen Steher 3 eingesetzte Rahmen 6 noch ohne Larmschutzplatten 8, 9. Die Larmschutzplatten 8, 9, die beispielsweise eine Abmessung haben oder auf eine solche zugeschnitten werden, welche der Höhe der Rahmen 6 entspricht, die zwecks besserer Handhabbarkeit zu Bahnen zurechtgeschnitten sind, bestehen beispielsweise, und zwar sowohl bei gerippten als auch bei glatter Ausführungsform aus mit Zement gebundenen Holzspänen.
Die Querschnittsformen von gerillten Platten 8 können, wie in Fig. 7 bis 9 gezeigt, ausgeführt sein, wobei es möglich ist, die Rillen 10, wie in Fig. 7 gezeigt ist, dadurch herzustellen, daß entsprechend geformte Leisten mit einem Kleber, vorzugsweise mit Zement, auf Platten aus zementgebundenen Holzspänen aufgeklebt sind. Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform sind die Rillen 10 dadurch gebildet, daß sie aus zunächst ebenen Platten ausgeschnitten oder ausgefräst werden. Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform werden die Rillen 10 bei der Herstellung der Platten 8 durch Prägen erzeugt .
Der in Fig. 10 gezeigte Rahmen 6 besteht aus Holz und weist ein unteres und ein oberes, horizontales Längsholz 20, 21 auf sowie an beiden Enden Stützhölzer 14, die unterteilt sind und zwischen sich ein mittleres Längsholz 22, das etwa in halber Höhe der Rahmenkonstruktion verläuft, aufnehmen. Freilich ist auch eine Ausführungsform mit durchgehendem Steher (Stützholz) 14 denkbar, wobei das mittlere Längsholz 22 am Stützholz 14 stumpf anliegt und an diesem befestigt ist. Auf den Seiten des Rahmens 6 sind Bretter 25 be- festigt, zwischen welchen unten, beidseitig Füllhölzer 26 eingesetzt sind. Durch die Bretter 25, auf welchen die Schallschutzplatten 8, 9 montiert werden, ergibt sich eine Überdeckung der Rahmenkonstruktion, was gegen die Längsleitung von Schall von Vorteil ist.
Dies ist beispielsweise in Fig. 11 dargestellt. Der Rahmen besteht vorzugsweise aus Holz, insbesondere aus kesseldruck-imprägniertem Holz, z.B. Lärchen- oder Kiefernholz. Zum Unterschied zu Fig. 10 ist in Fig. 11 als Ausführungsvariante das Längsholz 22 am Stützholz 14 seitlich befestigt, wogegen in Fig. 10 die Stützhölzer 14 vom Längs- holz 22 unterbrochen sind.
Aus Fig. l und Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nur die Rahmen 6 zwischen die I -Steher 3 eingefügt werden und die Lärmschutzplatten 8, 9 aneinandergrenzen, also auch die Steher 3 überdecken. Dabei können die Fugen zwischen den Lärmschutzplatten 8, 9 abgedichtet werden, beispielsweise mit Polyurethan-Schaum oder mit einer anorganischen Fugenmasse, z.B. auf Zementbasis.
Am oberen Rand der Lärmschutzelemente 2 können Abdeckbretter 30 montiert werden (Fig. 1).
Mit einer Schallschutzwand 1 wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, welche die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Abmessungen besitzt, können die ebenfalls in der Tabelle 1 angegebenen Schallschutzwerte - 5 - erzielt werden .
*) beidseitig gerillte Lärmschutzplatten 9
Bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schallschütz and sind Lärmschutzplatten 8, 9 als Lärmschutzelemente ohne Zwischenfügen eines Rahmens 6 zwischen die Steher 3 eingefügt, wobei in dem in Fig. 12 gezeigten Ausführungsbeispiel eine glatte 9 und eine gerillte Lärmschutzplatte 9 unmittelbar aneinanderliegend zwischen Steher 3 eingeschoben (Fig. 13) sind. Beispielsweise können die Platten 8, 9 mit einem anorganischen Kleber flächig miteinander verklebt sein. Bevorzugt ist es, als Kleber Zement zu verwenden, insbesondere weil die Platten 8, 9 zementgebundene Holzspanplatten sind. Zur Verbesserung des Schallschutzes sind die Steher 3, ins¬ besondere ihre Schenkel, außen durch flach C-profilförmige Abdeckun¬ gen 28 verkleidet. Zusätzlich ist es möglich, den Abstand der Steher zu vergrößern, indem in gewissen Abständen lotrechte Balken 40 (Fig. 14) auf dem Sockel 5 (Betonsockel) aufgesetzt werden, welche beid- seitig mit Führungsbrettern 41 bedeckt sind. Besonders bewährt es sich, an der Oberseite zwischen den Stehern 3 Querbalken 42 ein¬ zulegen und diese nach oben hin durch eine Abdeckung 30 vor Witte- rungseinflüssen zu schützen.
Bei der in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform ist zwischen die lot- rechten Steher 3 einer sonst identischen Konstruktion, wie sie anhand von Fig. 12 beschrieben ist, jeweils nur eine gerillte Lärm- schutzplatte 8 eingesetzt. Um den Abstand zwischen den Schenkeln des Stehers 3 und den auf den Zwischenhölzern 40 aufgelegten Führungsbrettern 41 auszugleichen, sind auf der der Schallquelle abgekehrten Seite der Lärmschutzplatten 8 im Bereich der Steher 3 längslaufende Füllleisten 50 befestigt, z.B. angenagelt. Dies zeigen die Fig. 16 für den Bereich eines Zwischenholzes 40 mit Führungsbrettern 41 und Fig. 17 für den Bereich eines Stehers 3.
Wie erwähnt, sind die bei der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand vorgesehenen Schallschutzplatten Holzspanplatten, die zementgebunden sind, wie folgende Ausführungsbeispiele zeigen werden.
Beispiel 1:
Beispiel 2:
Beispiel 3
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Eine Lärmschutzwand 1 besteht aus mit einer Profilierung in Form von Rillen angeordneten Larmschutzplatten 8, 9 aus zementgebundenen Holzspänen, die auf einem Holzrahmen 6 befestigt sind. Die Holzrah¬ men 6 sind zwischen lotrechte I-Steher 3 eingesetzt, wobei die Larmschutzplatten 8, 9 die Stege der Steher 3 überdeckend, am Holz- rahmen 6 befestigt sind.

Claims

Patentansprüche :
1. Lärmschutzwand (1) mit zwischen lotrechten Stehern (3) angeordneten Lärmschutzelementen (2) , dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzelemente (2) wenigstens auf einer, vorzugsweise aber auf beiden Seiten Lärmschutzplatten (8, 9) in Form von mineralisch gebundenen Holzspanplatten aufweisen.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die L rmschutzplatten (8, 9) zementgebundene Holzspanplatten sind.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzplatten (8) auf einer ihrer beiden Groß- flächen mit einer Profilierung versehen sind.
4. Lärmschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus zueinander parallel verlaufenden Rippen und Rillen (10) besteht.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung gepreßte Rillen aufweist.
6. Lärmschutzwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung geprägte Rippen und Nuten aufweist.
7. Lärmschutzwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung durch Befestigen von Leisten mit sich von der Platte weg verjüngender Querschnittsform gebildet ist.
8. Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten mit der Platte durch einen anorganischen Kleber, insbesondere Zement, verbunden sind.
9. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Stehern (3) zwischen den Lärmschutzplatten Zwischenpfosten (4) eingesetzt sind, auf welchen beidseitig Führungsbretter (41) befestigt sind, so daß die Enden der Lärmschutzplatten (8, 9) zwischen den Führungs- brettem (41) aufgenommen sind.
10. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb aneinandergrenzender Längs- ränder von Larmschutzplatten angeordneten Schenkel von Stehern (3) durch Abdeckleisten (28) abgedeckt sind.
11. Lärmschutzwand nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Lärmschutzelemente (2) ein Querbalken (42) vorgesehen ist.
12. Lärmschutzwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (41) zwischen benachbarten Stehern (3) durchgehend ausgebildet ist.
13. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß oben auf den Lärmschutzelementen (2) eine
Abdeckung (30) angeordnet ist.
14. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Lärmschutzquelle abgekehrten Seite der Larmschutzplatten (8, 9) Füllhölzer (50) im Bereich der lotrechten Ränder der Lärmschutzplatten (8, 9) befestigt sind.
15. Lärmschutzwand nach einem der Anspräche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Lärmschutzplatten (8, 9) ein- oder beidseitig auf einem Rahmen (6) befestigt sind.
16. Lärmschutzwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (6) zwischen benachbarte Steher (3) eingeschoben sind.
17. Lärmschutzwand nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (6) aus zwei Längshölzern (20, 21) und in Gebrauchslage lotrechten Stützhölzern (14) besteht, und daß auf beiden Seiten des Rahmens (6) mit Abstand voneinander Bretter (25) an den Längshölzern (20, 21) vorgesehen sind.
18. Lärmschutzwand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Brettern Füllhölzer (26) an den Längshölzern (20, 21) oben und/oder unten befestigt sind.
19. Lärmschutzwand nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gebrauchslage lotrechten Stützhölzer (14)' zwischen die Schenkel von I-förmig profilierten Stehern (3) eingreifen.
20. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Rahmens (6) zwei Stütz - hölzer (14) vorgesehen sind, die zwischen sich die Enden eines mittleren Längsholzes (22) aufnehmen.
21. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Rahmenkonstruktion identische L rmschutzplatten (8, 9) angeordnet sind.
22. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite des Rahmens (6) eine glatte Lärmschutzplatte (9) angeordnet ist.
23. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite des Rahmens (6) eine profilierte, insbesondere gerillte Lärmschutzplatte (8) befestigt ist.
24. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Larmschutzplatten am Rahmen (6) die Schenkel der I -Steher übergreifend befestigt sind.
25. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß Fugen zwischen den Larmschutzplatten (8,
9) ausgefüllt sind.
26. Lärmschutzwand nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen mit einem Kunststoff, insbesondere Kunstschaumstoff, vorzugsweise Polyurethan-Schaum, ausgefüllt sind.
27. Lärmschutzwand nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen Larmschutzplatten (8, 9), insbesondere bei zementgebundenen Holzspanlärmschutzplatten (8, 9) mit Zement ausgefüllt sind.
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