Vorrichtung zur Lagefixierung von Formkörpern einer Gleisübergangs¬ einrichtung an einer GleisanlageDevice for fixing the position of moldings of a track transition device on a track system
Beschreibungdescription
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagefixierung von Formkörpern einer Gleisübergangseinrichtung an einer Gleisanlage, wobei die Gleisübergangseinrichtung eine Mehrzahl von in einer Längsrichtung der Gleisanlage aufeinander folgenden, vorzugsweise aneinander anliegenden Formkörpern aufweist.The present invention relates to a device for fixing the position of shaped bodies of a track transition device on a track system, the track transition device having a plurality of shaped bodies which follow one another in a longitudinal direction of the track system, preferably abutting one another.
Aus der DE-42 29 289-A ist eine aus Formkörpern gebildete Gleisüber- gangseinrichtung bekannt. Die Gleisübergangseinrichtung umfaßtdabei eine Mehrzahl von Mittel-Formkörpern, die aufeinander folgend zwischen den beiden Schienen einer Gleisanlage angeordnet sind und in ihren den Schienen nahen Endbereichen jeweils derart ausgebildet sind, daß sie unter die Schienenköpfe eingreifen. An der Außenseite der beiden Schienen sind jeweils Außen-Formkörper angeordnet, die ebenso mit ihren schienennahen Endbereichen unter die Schienenköpfe eingreifen. In einander zugewandten Stirnseiten weisen die Formkörper jeweils Nuten bzw. Federn auf. Bei Anordnung zwischen bzw. außerhalb den Schienen greifen daher die Formkörper mit den Nuten bzw. Federn an ihren zur Anlage aneinander gebrachten Stirnseiten formschlüssig ineinander ein. Sowohl die Mittel- Formkörper als auch die Außen-Formkörper sind dabei aus Kunststoff¬ material, insbesondere aus Gummimaterial, hergestellt.DE-42 29 289-A discloses a track transition device formed from molded articles. The track transition device comprises a plurality of central shaped bodies which are arranged in succession between the two rails of a track system and are each formed in their end regions close to the rails in such a way that they engage under the rail heads. Outside moldings are arranged on the outside of the two rails, which also engage under the rail heads with their end regions near the rails. The molded bodies each have grooves or tongues in mutually facing end faces. When arranged between or outside the rails, the molded bodies with the grooves or tongues engage in a form-fitting manner in one another on their end faces which are brought into contact with one another. Both the central molded body and the outer molded body are made of plastic material, in particular rubber material.
Zur Lagefixierung derartiger Formkörper an der Gleisanlage ist es bekannt, Endwinkel bzw. Paketwinkel mit Schwellen der Gleisanlage zu verschrau- ben. Dabei sind die Endwinkel jeweils derart angebracht, daß sie an äußeren Stirnseiten der in Längsrichtung der Gleisanlage letzten Formkörper angreifen. Die Paketwinkel sind in Zwischenbereichen angeordnet und grei-
fen mit jeweiligen Formkörpern ein, um einzelne in ihrer Lage fixierte Pakete von Formkörpern zu bilden. Es werden dabei beispielsweise Pakete mit einer Länge von ca. 6 m gebildet. Um zu verhindern, daß sich zwischen den einzelnen Formkörpern bei Beanspruchung der so aufgebauten Gleisüber- gangseinrichtung Spalten bilden, müssen die aus Kunststoff hergestellten Formkörper mit ausreichend großer Vorspannung aneinander anliegen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei anhaltender Beanspruchung der Formkörper diese Vorspannung relativ schnell verloren geht und sich, insbesondere bei längeren Gleisübergangseinrichtungen, relativ große Spalten zwischen den Formkörpern bilden können. Darüber hinaus sind die Außenmaße dieser Formkörper von der Außentemperatur abhängig, und bei sinkenden Temperaturen schrumpfen die aus Kunststoff hergestellten Formkörper, so daß zusätzlich Vorspannung verloren geht und sich die Schrumpfung einzelner Formkörper über die Länge der Gleisübergangseinrichtung hinweg addieren kann und somit allein aufgrund der Kälteschrumpfung relativ große Spalten entstehen können. Da jedoch zur Lagefixierung die Endwinkel bzw. Paketwinkel mit den Schwellen verschraubt sind, muß zur Korrektur von im Betrieb entstehenden Spalten die gesamte Gleisübergangseinrichtung abgebaut werden, d.h. die Formkörper müssen entfernt werden und die Lage der Paketwinkel bzw. Endwinkel muß durch erneutes Verschrauben mit den Schwellen korrigiert werden.To fix the position of such shaped bodies on the track system, it is known to screw end angles or package angles to sleepers of the track system. The end brackets are each attached in such a way that they engage on the outer end faces of the last shaped body in the longitudinal direction of the track system. The package angles are arranged in intermediate areas and fen with respective shaped bodies to form individual packages of shaped bodies fixed in their position. For example, packages with a length of approximately 6 m are formed. In order to prevent gaps from forming between the individual moldings when the track transition device constructed in this way is stressed, the moldings made of plastic must lie against one another with a sufficiently large prestress. It has been shown, however, that if the molded bodies are subjected to continued stress, this prestress is lost relatively quickly and, in particular in the case of longer track transition devices, relatively large gaps can form between the molded bodies. In addition, the external dimensions of these moldings are dependent on the outside temperature, and when the temperatures decrease, the moldings made of plastic shrink, so that additional preload is lost and the shrinkage of individual moldings can add up over the length of the track transition device and thus relative solely due to the cold shrinkage large gaps can arise. However, since the end angles or package angles are screwed to the sleepers to fix the position, the entire track transition device must be dismantled to correct gaps that arise during operation, i.e. the moldings must be removed and the position of the package angles or end angles must be screwed to the sleepers again Getting corrected.
Darüber hinaus besteht bei dieser bekannten Art der Lagefixierung für die Formkörper das Problem, daß die Paketwinkel eine direkte Kopplung zwischen Formkörper und Schwelle herstellen. Wird die Gleisübergangsein¬ richtung dann insbesondere in einer Richtung beansprucht, die zur Längsrichtung der Gleisanlage einen Winkel von weniger als 90° aufweist, z.B. durch Befahren mit schweren Lastkraftwagen, so kann aufgrund der relativ großen Krafteinwirkung über die Formkörper und die an diesen angreifenden Paketwinkel eine Krafteinwirkung auf die Schwellen entstehen, die zu einer Schwellenverschiebung führen kann.
Aus der DE 28 03 021 AI ist eine Gleisübergangseinrichtung bekannt, bei welcher eine Mehrzahl von in Längsrichtung der Gleisübergangseinrichtung aufeinanderfolgend angeordneten Formkörpern durch sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckende Fixierstangen zu einer Baueinheit zusammen- gefaßt ist. Die Fixierstangen erstrecken sich durch sämtliche aufeinand¬ erfolgend angeordnete Formkörper hindurch, und an in Längsrichtung entgegengesetzten Enden der Fixierstangen sind Spannmuttern vorgesehen, welche in Richtung auf die Formkörper zu auf die Fixierstangen aufge¬ schraubt werden können, um dadurch die Formkörper gegeneinander zu verspannen. Ferner sind in den Endbereichen die Fixierstangen mit Platten gekoppelt, d. h. zwischen Platten eingespannt, die an in Endbereichen der Gleisübergangseinrichtung liegenden Schwellen festgeschraubt sind. Auch bei dieser bekannten Gleisübergangseinrichtung besteht das Problem, daß einerseits zur Verhinderung von Spalten die Formkörper mit sehr hoher Kraft gegeneinander vorgespannt werden müssen, daß andererseits aber bei schräger Befahrung mit schweren Lastkraftwagen und zumindest bei längeren Gleisübergangseinrichtungen die Verschiebung von im Bereich der Längenmitte des Bahnübergangs liegenden Formkörpern nicht vermieden werden kann.In addition, there is the problem with this known type of position fixation for the shaped bodies that the package angles produce a direct coupling between the shaped body and the threshold. If the track transition device is then particularly stressed in a direction which is at an angle of less than 90 ° to the longitudinal direction of the track system, for example due to driving on heavy trucks, then due to the relatively large force acting on the moldings and the package angles acting on them, Force is applied to the sleepers, which can lead to a shift in the sleepers. From DE 28 03 021 AI a track transition device is known in which a plurality of molded bodies arranged in succession in the longitudinal direction of the track transition device are combined to form a structural unit by fixing rods also extending in the longitudinal direction. The fixing rods extend through all molded bodies arranged one on top of the other, and clamping nuts are provided at the ends of the fixing rods opposite in the longitudinal direction, which can be screwed onto the fixing rods in the direction of the molded bodies, in order to thereby clamp the molded bodies against one another. Furthermore, the fixing rods are coupled to plates in the end regions, that is to say clamped between plates which are screwed to sleepers located in end regions of the track transition device. Also with this known track crossing device there is the problem that on the one hand the moldings have to be pretensioned against one another with very high force in order to prevent gaps, but on the other hand when shifting obliquely with heavy trucks and at least in the case of longer track crossing devices the displacement of lying in the region of the longitudinal center of the level crossing Shaped bodies can not be avoided.
Es ist demgegenüber die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vo rric htu ng zu r Lagef i xie ru ng vo n F ormkörpe rn e i n er Gleisübergangseinrichtung an einer Gleisanlage vorzusehen, mit welcher bei einfacher Montage die Bildung von Spalten zwischen den Formkörpern vermieden werden kann.In contrast, it is the object of the present invention to provide a device for position fixing of mold bodies in a track transition device on a track system, with which the formation of gaps between the shaped bodies can be avoided with simple assembly.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zur Lagefixierung von Formkörpern einer Gleisübergangseinrichtung an einer Gleisanlage, wobei die Gleisübergangseinrichtung eine Mehrzahl von in einer Längsrichtung der Gleisanlage aufeinander folgenden, vorzugsweise aneinander anliegenden Formkörpern umfaßt, wobei die Vorrichtung umfaßt:
wenigstens ein sich in der Längsrichtung der Gleisanlage entlang der Formkörper erstreckendes Fixierstangenmittel, wobei wenigstens ein Teil der Formkörper durch das wenigstens eine Fixierstangenmittel zu einer Baueinheit zusammenkoppelbar oder zusammengekoppelt ist, Endanlagemittel, die an oder nahe jedem von in Längsrichtung der Gleisanlage entgegengesetzten Endbereichen des wenigstens einen Fixierstangenmittels mit diesem fest koppelbar oder fest gekoppelt sind und zur Anlage an einer jeweiligen Stirnseite der in Längs¬ richtung der Baueinheit letzten Formkörper bringbar sind.According to the invention, this object is achieved by a device for fixing the position of shaped bodies of a track transition device on a track system, the track transition device comprising a plurality of shaped bodies which follow one another in a longitudinal direction of the track system, preferably abutting one another, the device comprising: at least one fixing rod means extending in the longitudinal direction of the track system along the shaped bodies, wherein at least some of the shaped bodies can be coupled or coupled together to form a structural unit by the at least one fixing rod means, end contact means which are located on or near each of the end regions of the at least one opposite in the longitudinal direction of the track system Fixing rod means are firmly coupled or firmly coupled and can be brought to rest on a respective end face of the last shaped body in the longitudinal direction of the structural unit.
Erfindungsgemäß ist ferner wenigstens ein Zwischenanlagemittel vor¬ gesehen, welches in einem zwischen den Endbereichen angeordneten Zwischenbereich des wenigstens einen Fixierstangenmittels mit diesem fest gekoppelt oder fest koppelbar ist und im wesentlichen in Längsrichtung der Gleisanlage zur Anlage an einer an wenigstens einem der Formkörper vorgesehenen Anlagefläche bringbar ist.According to the invention, at least one intermediate contact means is also provided, which can be firmly coupled or firmly coupled to the at least one fixing rod means in an intermediate region arranged between the end regions and can be brought to bear against a contact surface provided on at least one of the molded bodies essentially in the longitudinal direction of the track system .
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es also möglich, durch die Kopplung des Fixierstangenmittels über die Endanlagemittel und das wenigstens eine Zwischenanlagemittel mit den Formkörpern die Gleisüber¬ gangseinrichtung als eine zusammengekoppelte Baueinheit vorzusehen. Das wesentliche Prinzip ist dabei, daß durch das wenigstens eine Zwischen¬ anlagemittel, gegebenenfalls in Zusammenwirkung mit den Endanlage¬ mitteln, Formkörperpakete oder -gruppen gebildet werden, die durch die Fixierstangenmittel zu einer zusammenhängenden Baueinheit zusammen¬ gefaßt sind. Die Krafteinwirkung, beispielsweise beim Befahren einer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung lagefixierten Gleisübergangsein¬ richtung durch Lastkraftwagen, kann also nicht zur Verschiebung einzelner Formkörper führen, sondern wird auf das Fixierstangenmittel übertragen. Da sowohl die Endanlagemittel als auch das wenigstens eine Zwischenanlage¬ mittel nicht an der Gleisanlage angebracht sind, sondern durch das Fixierstangenmittel eine Lagefixierung der einzelnen Formkörper vorsehen,
kann bei beispielsweise schräger Krafteinwirkung nicht über einen einzigen Formkörper eine Kraft beispielsweise auf Schwellen der Gleisanlage ausgeübt werden, die zu einer Verschiebung der Schwellen oder dgl. führt. Es sei hier darauf verwiesen, daß, obgleich für die Endanlagemittel und das wenigstens eine Zwischenanlagemittel unterschiedliche Begriffe gewählt worden sind, diese jeweiligen Anlagemittel, d.h. Endanlagemittel und Zwischenanlagemittel, durch gleiche Bauteile gebildet sein können.With the device according to the invention, it is therefore possible, by coupling the fixing rod means via the end contact means and the at least one intermediate contact means with the shaped bodies, to provide the track transition device as a coupled structural unit. The essential principle here is that the at least one intermediate attachment means, possibly in cooperation with the end attachment means, forms packages or groups which are combined by the fixing rod means to form a coherent structural unit. The action of force, for example when trucks drive onto a track transition device fixed in position with a device according to the invention, cannot lead to the displacement of individual moldings, but rather is transferred to the fixing rod means. Since both the end contact means and the at least one intermediate contact means are not attached to the track system, but instead provide a fixation of the position of the individual moldings by means of the fixing rod means, If, for example, oblique force is exerted, a force cannot be exerted, for example, on sleepers of the track system, which leads to a displacement of the sleepers or the like. It should be pointed out here that although different terms have been chosen for the final investment means and the at least one intermediate investment means, these respective investment means, ie final investment means and intermediate investment means, can be formed by identical components.
Zum Ermöglichen der Lagefixierung der gesamten Gleisübergangseinrichtung wird vorgeschlagen, daß wenigstens ein Befestigungsmittel vorgesehen ist zum Festlegen des Fixierstangenmittels oder/und der Baueinheit bezüglich der Gleisanlage. Obgleich nach dem Zusammensetzen einer Gleisübergangs¬ einrichtung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Verschiebung der gesamten Gleisübergangseinrichtung aufgrund der Kopplung der Formkörper durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zu einer gesamten Baueinheit nahezu ausgeschlossen ist, kann das Befestigungsmittel in diesem Zustand zusätzlich zur Lagefixierung der gesamten Gleisübergangseinrichtung beitragen.To enable the position of the entire track transition device to be fixed, it is proposed that at least one fastening means be provided for fixing the fixing rod means and / or the structural unit with respect to the track system. Although after assembling a track transition device with the device according to the invention, a displacement of the entire track transition device due to the coupling of the moldings by the device according to the invention to an entire structural unit is almost impossible, the fastening means in this state can also contribute to fixing the position of the entire track transition device.
Um Gleisübergangseinrichtungen beliebiger Länge vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, daß das wenigstens eine Fixierstangenmittel eine Mehrzahl von in der Längsrichtung der Gleisanlage aufeinander folgend angeordneten Gewindestangenelementen umfaßt, wobei unmittelbar aufeinanderfolgende Gewindestangenelemente durch Schraubverbindungsmittel miteinander verbindbar sind.In order to be able to provide track transition devices of any length, it is proposed that the at least one fixing rod means comprise a plurality of threaded rod elements which are arranged in succession in the longitudinal direction of the track system, wherein directly successive threaded rod elements can be connected to one another by screw connection means.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß das wenigstens eine Fixier¬ stangenmittel für jeden Formkörper oder jede Formkörpergruppe der Baueinheit wenigstens ein Fixierstangenstück umfaßt, welches in einem ersten Endbereich desselben als einen ersten Verbindungsabschnitt einen Außengewindeabschnitt aufweist und in einem zweiten Endbereich desselben als einen zweiten Verbindungsabschnitt eine Innengewindeöff-
nung aufweist. Bei einem derartigen Aufbau können für eine Vielzahl von Formkörpern jeweils baugleiche Fixierstangenstücke verwendet werden, so daß die Anzahl verschieden ausgebildeter Bauteile bei der erfindungs¬ gemäßen Vorrichtung gering gehalten ist.For example, it can be provided that the at least one fixing rod means for each molded body or each molded body group of the structural unit comprises at least one fixing rod piece which has an external thread section in a first end region thereof as a first connecting section and an internal thread opening in a second end region thereof as a second connecting section - has. With such a construction, identical fixing rod pieces can be used for a large number of shaped bodies, so that the number of differently designed components in the device according to the invention is kept low.
Zum Aufbau einer erfindungsgemäßen Gleisübergangsvorrichtung vermittels der Fixierstangenstücke kann vorgesehen sein, daß der Außengewinde¬ abschnitt eines einen Formkörper oder einer Formkörpergruppe zugeord¬ neten Fixierstangenstücks in Verbindungseingriff mit der Innengewindeöff- nung eines Fixierstangenstücks bringbar ist, das einem in Längsrichtung unmittelbar folgenden Formkörper oder Formkörpergruppe zugeordnet ist.To construct a track transition device according to the invention by means of the fixing rod pieces, it can be provided that the external thread section of a fixing rod piece assigned to a molded body or a molded body group can be brought into connection engagement with the internal thread opening of a fixing rod piece which is assigned to a molded body or molded body group immediately following in the longitudinal direction .
Der Aufbauvorgang kann in einfacher Weise durchgeführt werden, wenn das wenigstens eine Fixierstangenstück nahe einem seiner Endbereiche, vorzugsweise dem zweiten Endbereich, ein Zwischenanlagemittel trägt. Eine derartige Ausgestaltung der Fixierstangenstücke stellt sicher, daß folgend auf jeden Formkörper oder jede Formkörpergruppe ein Fixpunkt geschaffen ist, an welchem auf die Formkörper einwirkende Kräfte in das Fixierstangen¬ mittel eingeleitet werden und nicht zu unmittelbar folgenden Formkörpern weitergeleitet werden.The assembly process can be carried out in a simple manner if the at least one fixing rod piece carries an intermediate contact means near one of its end regions, preferably the second end region. Such a design of the fixing rod pieces ensures that a fixed point is subsequently created for each molded body or each molded body group, at which forces acting on the molded bodies are introduced into the fixing rod means and are not passed on to immediately following molded bodies.
Um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Gleisübergangsvorrichtung in Längsrichtung in beiden Richtungen in gleicher Weise aufbauen zu können, umfaßt die vorliegende Erfindung ferner ein Zwischenstück mit einem Verbindungsbereich zur Verbindung mit zwei gleichen Verbindungs¬ abschnitten, vorzugsweise den beiden ersten Verbindungsabschnitten, zweier in Längsrichtung unmittelbar aufeinander folgender und miteinander zu verbindender Fixierstangenstücke.In order to be able to use the device according to the invention to construct a track transition device in the longitudinal direction in both directions in the same way, the present invention furthermore comprises an intermediate piece with a connection area for connection with two identical connection sections, preferably the two first connection sections, of two directly following one another in the longitudinal direction and fixing rod pieces to be connected together.
Beispielsweise kann das Zwischenstück derart ausgebildet sein, daß es für jeden ersten Verbindungsabschnitt der beiden Fixierstangenstücke eine Innengewindeöffnung in seinem Verbindungsbereich aufweist.
Um auch im Bereich der Anordnung eines Zwischenstücks einen Fixpunkt zur Krafteinleitung von den Formkörpern in das Fixierstangenmittel bereitstellen zu können, wird ferner vorgeschlagen, daß das Zwischenstück ein Zwischenanlageelement trägt. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Anlageflächen der Formkörper jeweils an einander gegenüberliegenden Stirnseiten einander unmittelbar benachbarter Formkörper ausgebildet sind und daß in wenigstens einer der einander gegenüberliegenden Stirnseiten zweier unmittelbar benachbarter Formkörper eine Ausnehmung zur Aufnahme des wenigstens einen Zwischenanlagemittels ausgebildet ist. Durch das Vorsehen der Ausnehmung können die Formkörper mit ihren Stirnseiten aneinander zur Anlage gebracht werden, ohne daß dieser Anlagezustand durch das Zwischenanlagemittel beeinträchtigt wird.For example, the intermediate piece can be designed such that it has an internal thread opening in its connecting area for each first connecting section of the two fixing rod pieces. In order to be able to provide a fixed point for the introduction of force from the shaped bodies into the fixing rod means also in the area of the arrangement of an intermediate piece, it is further proposed that the intermediate piece carries an intermediate contact element. In an advantageous embodiment it can be provided that the contact surfaces of the shaped bodies are formed on mutually opposite end faces of directly adjacent shaped bodies and that a recess for receiving the at least one intermediate contact means is formed in at least one of the opposite end faces of two immediately adjacent shaped bodies. By providing the recess, the end faces of the shaped bodies can be brought into contact with one another without this contact condition being impaired by the intermediate contact means.
Dabei kann vorgesehen sein, daß bei Anordnung des wenigstens einen Zwischenanlagemittels in der Ausnehmung zwischen einer die Ausnehmung nach oben hin begrenzenden Fläche und einem oberen Rand des wenigstens einen Zwischenanlagemittels ein vorbestimmter Abstand vorgesehen ist. Es kann somit vermieden werden, daß bei Druckbelastung der Formkörper im Bereich über dem wenigstens einen Zwischenanlagemittel, beispielsweise durch Befahren mit einem Lastkraftwagen, die die Ausnehmung nach oben hin begrenzende Fläche gegen den oberen Rand des wenigstens einen Zwischenanlagemittels gedrückt wird und dabei möglicherweise eine Beschädigung des Formkörpers in diesem Bereich hervorgerufen wird.It can be provided that when the at least one intermediate contact means is arranged in the recess, a predetermined distance is provided between a surface which delimits the recess at the top and an upper edge of the at least one intermediate contact means. It can thus be avoided that when the molded body is subjected to pressure in the area above the at least one intermediate attachment means, for example by driving on a truck, the surface which delimits the recess upwards is pressed against the upper edge of the at least one intermediate attachment means and thereby possibly damage the Shaped body is caused in this area.
Um zu verhindern, daß beim Befahren einer Gleisanlage, an welcher eine Gleisübergangseinrichtung vorgesehen ist, ein von einem Zug herabhängen¬ des Kupplungsteil beim Auftreffen auf die Gleisübergangseinrichtung sich an einem Formkörper verfängt oder eine Beschädigung der Gleisübergangs- einrichtung hervorruft, wird vorgeschlagen, daß Kupplungsabweisermittel vorgesehen sind, die jeweils an den in der Längsrichtung der Gleisanlage
entgegengesetzten Enden der Gleisübergangseinrichtung durch die Endanlagemittel an der Gleisübergangseinrichtung festlegbar sind.In order to prevent that when a track system on which a track transition device is provided a coupling part hanging down from a train gets caught on a molded body when it hits the track transition device or causes damage to the track transition device, it is proposed that coupling deflector means be provided are, each on the in the longitudinal direction of the track system opposite ends of the track transition device can be fixed by the end contact means on the track transition device.
Wenn die Kupplungsabweisermittel wenigstens einen Klemmabschnitt aufweisen, der zwischen der Stirnseite eines jeweiligen Formkörpers und wenigstens einem entsprechenden Endanlagemittel klemmbar ist, dann sind zur Anbringung der Kupplungsabweisermittel an der Gleisübergangsein¬ richtung keine zusätzlichen Bauteile wie Schrauben oder dergl. erforderlich.If the coupling deflector means have at least one clamping section which can be clamped between the end face of a respective molded body and at least one corresponding end contact means, then no additional components such as screws or the like are required to attach the coupling deflector means to the track transition device.
Um auch bei relativ breiten Formkörpern eine geeignete Lagefixierung derselben vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, daß eine Mehrzahl von quer zur Längsrichtung der Gleisanlage in Abstand zueinander angeordneten Fixierstangenmitteln mit den zugeordneten Endaniagemitteln und Zwischen¬ anlagemitteln vorgesehen ist.In order to be able to provide a suitable position fixation of the same even in the case of relatively wide shaped bodies, it is proposed that a plurality of fixing rod means arranged at a distance from one another transversely to the longitudinal direction of the track system are provided with the associated end angling means and intermediate contact means.
Um durch das Vorsehen des wenigstens einen Fixierstangenmittels bei einer Gleisübergangseinrichtung verhindern zu können, daß die Lagerung der Formkörper auf der Gleisanlage durch das Fixierstangenmittel beeinträchtigt ist, wird vorgeschlagen, daß das wenigstens eine Fixierstangenmittel in einem zugeordneten Kanal in den Formkörpern anordenbar ist.In order to be able to prevent the storage of the molded bodies on the track system from being impaired by the fixing rod means by the provision of the at least one fixing rod means in a track transition device, it is proposed that the at least one fixing rod means can be arranged in an assigned channel in the molded bodies.
Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Kanal ein offener Kanal ist, welcher vorzugsweise an einer Unterseite der Formkörper sich in Längsrichtung der Gleisanlage erstreckend ausgebildet ist. Eine derartige Ausbildung ist insbesondere bei aus Kunststoff hergestellten Formkörpern vorteilhaft, da in diesem Fall das Ausbilden eines offenen Kanals ein leicht durchzuführender Arbeitsgang ist.It can be provided, for example, that the channel is an open channel, which is preferably formed on an underside of the molded body in the longitudinal direction of the track system. Such a design is particularly advantageous in the case of molded articles made of plastic, since in this case the formation of an open channel is an easy operation.
Alternativ kann jedoch vorgesehen sein, daß der Kanal durch eine in den Formkörpern vorzugsweise in einem Höhenmittenbereich derselben ausgebildete Durchgangsöffnung gebildet ist. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Formkörper beispielsweise aus
Beton oder Stahl hergestellt sind, da bei derartigen Materialien das Vorsehen von Durchgangsöffnungen leicht möglich ist.Alternatively, however, it can be provided that the channel is formed by a through opening formed in the shaped bodies, preferably in a central height region thereof. Such a configuration is particularly advantageous if the molded body is made of, for example Concrete or steel are made since the provision of through openings is easily possible with such materials.
Die Endanlagemittel können ein zur Anlage an den jeweiligen Stirnseiten der Formkörper bringbares Anlagestück umfassen.The end contact means can comprise a contact piece which can be brought into contact with the respective end faces of the shaped bodies.
Vorteilhafterweise ist dann vorgesehen, daß das Anlagestück derart zur Anlage an der jeweiligen Stirnseite eines Formkörpers bringbar ist, daß das Anlagestück wenigstens in einem oberhalb einer Höhenmitte des Formkör- pers angeordneten Bereich an der Stirnseite anliegt. Da im Bereich der Endanlagemittel die Formkörper sich nicht an weiteren Formkörpern abstützen, sondern die Endanlagemittel die einzigen Widerlagerpunkte für die Formkörper bilden, kann mit einer derartigen Ausgestaltung insbeson¬ dere dann, wenn die Formkörper unter Spannung aneinander anliegen, in den Endbereichen ein Herausdrücken der Formkörper nach oben vermieden werden.It is then advantageously provided that the contact piece can be brought into contact with the respective end face of a shaped body in such a way that the contact piece lies against the end face at least in an area arranged above a height center of the shaped body. Since in the area of the end contact means the shaped bodies are not supported on further shaped bodies, but rather the end abutment means form the only abutment points for the shaped bodies, with such a configuration, when the molded bodies are in contact with one another under tension, the shaped bodies can be pressed out in the end regions be avoided upwards.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß das Anlagestück durch ein Zwischenanlageelement eines Fixierstangenstücks gebildet ist, welches Fixierstangenstück einem in Längsrichtung der Baueinheit letzten Formkörper zugeordnet ist. Bei einer derartigen Ausgestal¬ tung müssen auch für die in Längsrichtung der Baueinheit letzten Formkör¬ per keine speziellen Fixierstangenstücke vorgesehen werden; es können die für alle anderen im Mittenbereich der Baueinheit liegenden Formkörper verwendeten Fixierstangenstücke verwendet werden. Vorteilhafterweise greifen die Endanlagemittel oder/und das wenigstens eine Zwischenanlage¬ mittel an den jeweiligen Formkörpern in einer zur Längsrichtung der Gleisanlage im wesentlichen orthogonal stehenden Höhenrichtung form¬ schlüssig an.In the device according to the invention it can be provided that the contact piece is formed by an intermediate contact element of a fixing rod piece, which fixing rod piece is assigned to a last shaped body in the longitudinal direction of the structural unit. With such a configuration, no special fixing rod pieces have to be provided for the last shaped bodies in the longitudinal direction of the structural unit; the fixation rod pieces used for all other shaped bodies located in the center area of the structural unit can be used. Advantageously, the end contact means and / or the at least one intermediate contact means positively engage the respective shaped bodies in a height direction that is essentially orthogonal to the longitudinal direction of the track system.
Die Erfindung betrifft ferner eine Gleisübergangseinrichtung an einer Gleisanlage, umfassend eine Mehrzahl von in einer Längsrichtung der
Gleisanlage aufeinander folgenden, vorzugsweise aneinander anliegenden Formkörpern und wenigstens eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lagefixierung der Formkörper.The invention further relates to a track transition device on a track system, comprising a plurality of in a longitudinal direction Track system successive, preferably abutting moldings and at least one device according to the invention for fixing the position of the moldings.
Wenn die Gleisanlage beispielsweise Schwellen umfaßt, auf welchen in seitlichem Abstand zueinander Schienen angebracht sind, dann ist es vorteilhaft, wenn die Erstreckung der Formkörper in Längsrichtung der Gleisanlage ein ganzzahliges Vielfaches eines Schwellenabstands ist und wenn wenigstens ein Stoß zwischen zwei unmittelbar aufeinander folgenden Formkörpern über einer Schwelle liegt. Insbesondere kann dabei verhindert werden, daß bei Belastung der Formkörper im Bereich des Stoßes zwischen zwei unmittelbar aufeinander folgenden Formkörpern relativ zueinander verschoben werden und dabei möglicherweise eine Beschädigung der Formkörper auftritt.If the track system includes sleepers, for example, on which rails are mounted at a lateral spacing from one another, then it is advantageous if the extension of the moldings in the longitudinal direction of the track system is an integer multiple of a threshold distance and if at least one impact between two consecutive moldings over one Threshold lies. In particular, it can be prevented that the molded bodies are displaced relative to one another in the region of the joint between two immediately successive molded bodies and that the molded bodies may be damaged in the process.
Vorteilhafterweise umfaßt die Gleisübergangseinrichtung zwischen Schienen einer Gleisanlage angeordnete Mittel-Formkörper, wobei dann zur Lagefixie¬ rung der Mittel-Formkörper wenigstens zwei parallel zueinander in Längs¬ richtung der Gleisanlage mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete Fixierstangenmittel mit den zugeordneten Endanlagemitteln und Zwischen¬ anlagemitteln vorgesehen sind. Da die Mittel-Formkörper sich über den gesamten Bereich zwischen den beiden Schienen einer Gleisanlage erstrecken und somit eine relativ große Breite aufweisen, kann durch das Vorsehen von wenigstens zwei Fixierstangenmitteln eine sichere Fixierung der Formkörper über deren ganze Breite hinweg vorgesehen werden.Advantageously, the track transition device arranged between rails of a track system means shaped bodies, in which case at least two fixing rod means with the associated end contact means and intermediate contact means are provided for fixing the position of the center shaped bodies parallel to one another in the longitudinal direction of the track system with a lateral spacing from one another. Since the central molded bodies extend over the entire area between the two rails of a track system and thus have a relatively large width, the molded bodies can be securely fixed over their entire width by providing at least two fixing rod means.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß die Gleisübergangseinrichtung an einer Außenseite von Schienen angeordnete Außen-Formkörper umfaßt und daß zur Lagefixierung der Außen-Formkörper wenigstens ein sich entlang der Außen-Formkörper erstreckendes Fixierstangenmittel mit den zugeordneten Endanlagemitteln und Zwischenanlagemitteln vorgesehen ist.
Um unabhängig von dem Anteeren einer an die Gleisübergangseinrichtung angrenzenden Straße die Außen-Formkörper an der Gleisanlage haltern zu können, wird vorgeschlagen, daß die Außen-Formkörper ferner durch an Schwellen der Gleisanlage angebrachte, im wesentlichen U-förmig ausgebildete Haltemittel an der Gleisanlage gehalten sind, wobei die U- förmigen Haltemittel in einen Aufnahmekanal an einer Unterseite der Außen- Formkörper eingreifen.In addition, it can be provided that the track transition device comprises outer moldings arranged on an outer side of rails and that at least one fixing rod means extending along the outer moldings with the associated end contact means and intermediate contact means is provided for fixing the position of the outer shaped bodies. In order to be able to hold the outer moldings on the track system independently of the tiling of a road adjacent to the track transition device, it is proposed that the outer moldings are further held on the track system by means of holding means which are attached to sleepers of the track system and are essentially U-shaped , wherein the U-shaped holding means engage in a receiving channel on an underside of the outer molded body.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Aufbau einer Gleisübergangs- einrichtung an einer Gleisanlage mit einer Mehrzahl von in einer Längs¬ richtung der Gleisanlage aufeinander folgenden, vorzugsweise aneinander anliegenden Formkörpern und wenigstens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagefixierung. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:The invention further relates to a method for constructing a track transition device on a track system with a plurality of molded bodies following one another in a longitudinal direction of the track system, preferably abutting one another, and at least one device according to the invention for fixing the position. The process includes the following steps:
a) Anordnen eines Formkörpers an der Gleisanlage; b) Anordnen wenigstens eines Fixierstangenstücks in einem zugeord¬ neten Kanal des einen Formkörpers, c) Anordnen eines weiteren Formkörpers vorzugsweise in Stoßanlage an dem einen Formkörper, d) Anordnen wenigstens eines Fixierstangenstücks in einem zugeord¬ neten Kanal des weiteren Formkörpers, e) Ineingriffbringen eines ersten Verbindungsabschnitts des wenigstens einen dem weiteren Formkörper zugeordneten Fixierstangenstücks mit einem zweiten Verbindungsabschnitt des dem einen Formkörper zugeordneten Fixierstangenstücks.a) arranging a shaped body on the track system; b) arranging at least one fixing rod piece in an assigned channel of the one molded body, c) arranging another molded body preferably in abutment against the one molded body, d) arranging at least one fixing rod piece in an assigned channel of the other molded body, e) engaging one first connecting section of the at least one fixing rod piece assigned to the further molded body with a second connecting section of the fixing rod piece assigned to the one molded body.
Die Schritte a) bis e) werden zum Aufbau der Gleisübergangseinrichtung vorzugsweise sukzessive wiederholt.Steps a) to e) are preferably repeated successively to set up the track transition device.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner das Ineingriffbringen eines Zwischenstücks mit dem ersten Verbindungsabschnitt des wenigstens einen dem einen Formkörper zugeordneten Fixierstangenstücks und das sukzes-
sive Wiederholen der Schritte a) bis e) an in Längsrichtung der Gleisanlage beiden Seiten des einen Formkörpers umfassen, wobei das wenigstens eine Fixierstangenstück eines auf den einen Formkörper an der Seite des Zwischenstücks unmittelbar folgenden Formkörpers im Schritt e) mit seinem ersten Verbindungsabschnitt in Eingriff mit dem Zwischenstück gebracht wird. Bei einer derartigen Vorgehensweise wird also vorzugsweise von einer Längenmitte der Gleisübergangseinrichtung, d. h. der Baueinheit, ausgegan¬ gen und dann nach beiden Seiten angebaut. Dies hat den Vorteil, daß für den Fall, daß beispielsweise aufgrund von Fertigungstoleranzen die Länge der Formteile in Längsrichtung von einem Schwellenabstand geringfügig abweicht, die Aufsummierung der Längenabweichungen nach beiden Seiten ausgehend vom mittleren Formkörper halbiert wird, so daß auch bei längeren Gleisübergangseinrichtungen vermieden werden kann, daß aufgrund der Aufsummierung von Längenunterschieden zwischen Formkör- pern einerseits und Schweilenabstand andererseits ein Stoß zwischen zwei Formkörpern in Längsrichtung nicht über einer Schwelle liegt.The method according to the invention can furthermore include the engagement of an intermediate piece with the first connecting section of the at least one fixing rod piece assigned to the one molded body and the successive sive repetition of steps a) to e) on both sides of one shaped body in the longitudinal direction of the track system, the at least one fixing rod piece of a shaped body immediately following the one shaped body on the side of the intermediate piece in step e) engaging with its first connecting section is brought to the adapter. In such a procedure, it is preferable to start from a center of length of the track transition device, that is to say the structural unit, and then to add it to both sides. This has the advantage that in the event that, for example, due to manufacturing tolerances, the length of the molded parts deviates slightly from a threshold distance in the longitudinal direction, the accumulation of the length deviations is halved on both sides, starting from the central molded body, so that it can be avoided even with longer track transition devices that due to the accumulation of differences in length between the molded bodies on the one hand and the distance between the welds on the other hand, an impact between two molded bodies in the longitudinal direction is not above a threshold.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt vorzugsweise ferner das Fixieren der Baueinheit bezüglich der Gleisanlage.The method according to the invention preferably further includes fixing the structural unit with respect to the track system.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen vorteilhafter Ausführungsformen detailliert beschrieben. Es zeigen:The present invention is described in detail below with reference to the accompanying drawings of advantageous embodiments. Show it:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Gleisübergangs¬ einrichtung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagefixierung von Formkörpern;Figure 1 is a perspective view of a portion of a Gleisübergangs¬ device with an inventive device for fixing the position of moldings.
Fig. 1 a einen Querschnitt durch die linke Hälfte der Gleisübergangsein- richtung der Fig. 1 entlang einer Linie 1 a-1 a;
Fig. 1 b eine Endansicht der linken Hälfte der Gleisübergangseinrichtung der Fig. 1 in Blickrichtung eines Pfeils 1 b in Fig. 1 ;1 a shows a cross section through the left half of the track transition device of FIG. 1 along a line 1 a-1 a; 1 b shows an end view of the left half of the track transition device of FIG. 1 in the direction of an arrow 1 b in FIG. 1;
Fig. 2a, 2b und 2c jeweils Abschnitte einer Längsschnittansicht einer Gleisanlage mit einer Gleisübergangseinrichtung und einer erfindungs¬ gemäßen Vorrichtung zur Lagefixierung der Formkörper;2a, 2b and 2c each show sections of a longitudinal sectional view of a track system with a track transition device and a device according to the invention for fixing the moldings in position;
Fig. 3a und 3b jeweils Ansichten von Abschnitten der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagefixierung von Formkörpern;3a and 3b are views of sections of the device according to the invention for fixing the position of molded articles;
Fig. 4a bis 4d vergrößerte Ansichten von Bereichen der Figuren 2a bis 2c, wobei insbesondere ein Endbereich der Gleisübergangseinrichtungen, ein Kopplungsbereich zwischen zwei Fixierstangenelementen, die Fixierung des Fixierstangenmittels an einer Schwelle bzw. ein zwischen Formkörper eingreifendes Zwischenanlagemittel dargestellt sind;4a to 4d are enlarged views of regions of FIGS. 2a to 2c, in particular an end region of the track transition devices, a coupling region between two fixing rod elements, the fixing of the fixing rod means to a threshold or an intermediate contact means engaging between the moldings;
Fig. 5a einen Kupplungsabweiser für eine Gleisanlage, wobei in den beiden Hälften der Fig. 5a jeweils Ausgestaltungen des Kupplungsabweisers zur Anlage an den beiden verschiedenen Stirnseiten von mit Nut und Feder ausgebildeten Formkörpern dargestellt sind;FIG. 5a shows a coupling deflector for a track system, embodiments of the coupling deflector for contacting the two different end faces of molded bodies formed with tongue and groove being shown in each of the two halves of FIG. 5a;
Fig. 5b eine Seitenansicht der linken Hälfte des Kupplungsabweisers der Fig. 5a;Fig. 5b is a side view of the left half of the clutch deflector of Fig. 5a;
Fig. 5c eine Seitenansicht der rechten Hälfte des Kupplungsabweisers der Fig. 5a;Fig. 5c is a side view of the right half of the clutch deflector of Fig. 5a;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Endanlagemittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;6 shows a side view of a final contact means of the device according to the invention;
Fig. 7a eine Schnittansicht eines Fixierstangenbefestigungsmittels in einer Ebene 7a-7a in Fig. 7b;
Fig. 7b eine Schnittansicht eines Fixierstangenbefestigungsmittels in einer Ebene 7b-7b in Fig. 7a;7a shows a sectional view of a fixing rod fastening means in a plane 7a-7a in FIG. 7b; 7b shows a sectional view of a fixing rod fastening means in a plane 7b-7b in FIG. 7a;
Fig. 8a eine Schnittansicht eines alternativen Fixierstangenbefestigungs- mittels in einer Ebene 8a-8a in Fig. 8b;8a shows a sectional view of an alternative fixing rod fastening means in a plane 8a-8a in FIG. 8b;
Fig. 8b eine Schnittansicht des Fixierstangenbefestigungsmittels in einer Ebene 8b-8b in Fig. 8a;8b shows a sectional view of the fixing rod fastening means in a plane 8b-8b in FIG. 8a;
Fig. 9a und 9b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer Druckplatte, welche zur Zusammenwirkung mit einem Endanlagemittel vorgesehen ist;9a and 9b are a top view and a side view, respectively, of a pressure plate which is intended to interact with an end contact means;
Fig. 10a eine Ansicht eines Zwischenanlagemittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;10a shows a view of an intermediate contact means of the device according to the invention;
Fig. 1 0b eine Schnittansicht durch das Zwischenanlagemittel der Fig. 10a in einer Ebene 10b-10b in Fig. 10a;1b shows a sectional view through the intermediate contact means of FIG. 10a in a plane 10b-10b in FIG. 10a;
Fig. 1 1 eine perspektivische Expiosionsansicht einer Gleisübergangsein- richtung gemäß einer alternativen Ausgestaltungsart;1 1 is an exploded perspective view of a track transition device according to an alternative embodiment;
Fig. 1 2 eine vereinfachte Längsschnittansicht durch Formkörper der Gleisübergangseinrichtung gemäß Fig. 1 1 ;Fig. 1 2 is a simplified longitudinal sectional view through molded body of the track transition device according to Fig. 1 1;
Fig. 1 3 einzelne Fixierstangenstücke der alternativen Ausgestaltungsform;Fig. 1 3 individual fixing rod pieces of the alternative embodiment;
Fig. 1 4 eine Draufsicht auf die Gleisübergangseinrichtung gemäß der alternativen Ausgestaltungsform;Figure 1 4 is a plan view of the track transition device according to the alternative embodiment.
Figuren 1 5 und 1 6jeweils teilweise geschnitten dargestellte Seitenansichten einer alternativen Ausgestaltungsart von Fixierstangenstücken und Zwischenstücken;
Figuren 1 7 und 1 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausgestaltungsart eines Zwischenstücks und eines Fixierstangenstücks;Figures 1 5 and 1 6 each partially cut side views of an alternative embodiment of fixing rod pieces and intermediate pieces; Figures 1 7 and 1 8 is a perspective view of a further alternative embodiment of an intermediate piece and a fixing rod piece;
Figuren 1 9 und 20 teilweise geschnitten dargestellte Seitenansichten der in den Figuren 1 7 und 18 dargestellten Fixierstangenstücke und Zwischen¬ stücke;FIGS. 1 9 and 20 are partially sectioned side views of the fixing rod pieces and intermediate pieces shown in FIGS. 1 7 and 18;
Fig. 21 eine weitere alternative Ausgestaltung eines Fixierstangenstücks;21 shows a further alternative embodiment of a fixing rod piece;
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungswinkels;22 is a perspective view of a mounting bracket;
Fig. 23 eine alternative Ausgestaltung des Befestigungswinkels der Fig. 22 zur Verwendung mit Betonschwellen;23 shows an alternative embodiment of the fastening bracket of FIG. 22 for use with concrete sleepers;
Fig. 24 eine Schnittansicht des Befestigungswinkels der Fig. 22 in einer Schnittebene XXIV-XXIV in Fig. 23.24 is a sectional view of the fastening angle of FIG. 22 in a section plane XXIV-XXIV in FIG. 23.
In den Figuren 1 , 1 a und 1 b sind Schienen einer Gleisanlage mit 10 bezeichnet. Die Schienen sind durch Klemmvorrichtungen 1 2 auf Schwellen 14 fixiert. Die Schwellen 14 liegen in einem Schotterbett 1 1 , wobei eine Oberfläche des Schotterbetts 1 1 im wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Schwellen 14 abschließt.In Figures 1, 1 a and 1 b rails of a track system are designated 10. The rails are fixed on sleepers 14 by clamping devices 1 2. The sleepers 14 lie in a ballast bed 11, a surface of the ballast bed 11 being essentially flush with the surface of the sleepers 14.
Zwischen den Schienen 10 sind in einer Längsrichtung der Gleisanlage aufeinander folgend Mittel-Formkörper 1 6 angeordnet, die jeweils in ihren schienennahen Bereichen unter Schienenköpfe der Schienen 1 0 eingreifen und einen Zwischenraum zum freien Lauf der Zugräder bilden. An Außen¬ seiten der Schienen 10 sind jeweils Außen-Formkörper 18, 20 in Längs¬ richtung der Gleisanlage aufeinander folgend angeordnet, wobei die Außen- Formkörper 1 8, 20 in ihren schienennahen Bereichen wiederum unter die Schienenköpfe eingreifen. Sowohl die Mittel-Formkörper 1 6 als auch die Außen-Formkörper 1 8, 20 sind in ihren den Schienen 10 nahen Endberei-
- l o ¬ chen jeweils auf Schienenformkörpern 13 gelagert, welche in ihrer Länge im wesentlichen dem Abstand zwischen zwei unmittelbar aufeinander folgenden Schwellen 14 entsprechen und welche in ihren Endbereichen jeweils Halbausnehmungen zur Aufnahme jeweils einer Hälfte der Klemm- Vorrichtungen 12 aufweisen. Die Mittel-Formkörper 16 und die Außen- Formkörper 18, 20 sind somit gegen ein Abheben nach oben gesichert.Between the rails 10 are arranged in a longitudinal direction of the track successively middle-shaped body 1 6, each engage in their rail near areas under rail heads of the rails 1 0 and form an intermediate space for the free running of the train wheels. On the outer sides of the rails 10, outer molded bodies 18, 20 are arranged one after the other in the longitudinal direction of the track system, the outer molded bodies 18, 20 in turn engaging under the rail heads in their regions near the rails. Both the central molded bodies 1 6 and the outer molded bodies 1 8, 20 are in their end regions close to the rails 10. - Lo ¬ chen each mounted on rail shaped bodies 13 which correspond in length substantially to the distance between two immediately following sleepers 14 and which each have half-recesses in their end regions for receiving one half of the clamping devices 12. The central molded body 16 and the outer molded body 18, 20 are thus secured against lifting upwards.
Sowohl die Mittel-Formkörper 16 als auch die Außen-Formkörper 18, 20 können in ihrem Aufbau im wesentlichen den aus der DE-42 29 289-A1 , deren Inhalt hierin durch Bezugnahme als Teil der Offenbarung aufgenom¬ men wird, bekannten Formkörpern entsprechen. In einem derartigen Falle sind die Mittel-Formkörper 1 6 und die Außen-Formkörper 18, 20 aus Kunststoffmaterial, insbesondere aus Gummimaterial hergestellt. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, derartige Formkörper aus anderen Materialien, wie z.B. Beton, Stahl oder dergleichen herzustellen.Both the central shaped bodies 16 and the outer shaped bodies 18, 20 can essentially correspond in their structure to the shaped bodies known from DE-42 29 289-A1, the content of which is incorporated herein by reference as part of the disclosure. In such a case, the central molded bodies 16 and the outer molded bodies 18, 20 are made of plastic material, in particular of rubber material. In principle, however, it is also possible to make shaped articles of this type from other materials, such as e.g. To produce concrete, steel or the like.
Wie nachfolgend detailliert beschrieben, sind sowohl die Mittel-Formkörper 16 als auch die Außen-Formkörper 18, 20 jeweils durch Fixierstangen 22 miteinander gekoppelt, um eine Lagefixierung der so aufgebauten Gleisüber- gangseinrichtung vorsehen zu können. Insbesondere wird nachfolgend die Lagefixierung mit Bezug auf die Mittel-Formkörper 16 detailliert beschrieben. Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß Entsprechendes auch für die Lagefixierung der Außen-Formkörper 18, 20 gilt. Sofern Unterschiede bei der Lagefixierung der Mittel-Formkörper 16 und der Außen-Formkörper 18, 20 bestehen, wird nachfolgend darauf hingewiesen. Wie in den Figuren 2a bis 2c zu erkennen, sind die einzelnen Mittel-Formkörper 16 durch die Fixierstangen 22 jeweils in Endbereichen 24 (Fig. 2a) und 26 (Fig. 2c) der Gleisübergangseinrichtung durch als Endanlagemittel dienende Endwinkel 28 fixiert, welche in nachfolgend beschriebener Art und Weise an der Fixierstange 22 festiegbar sind. In einem zwischen den Endbereichen 24, 26 gelegenen Zwischenbereich 30 (beispielsweise in Fig. 2b) sind mit der Fixierstange 22 als Zwischenanlagemittel für die Mittel-Formkörper 16 Pa-
ketdruckplatten 32 gekoppelt, die in nachfolgend beschriebener Art und Weise zwischen zwei unmittelbar aneinander angrenzende Mittel-Formkörper 1 6 eingreifen und somit in den Zwischenbereichen 30 zu einer Lagefixierung der Mittel-Formkörper 1 6 beitragen. Um eine gute Lagefixierung der ein- zelnen Formkörper zu erhalten, können beispielsweise die Mittel-Formkörper 1 6 durch zwei parallel zueinander verlaufende Fixierstangen 22 aneinander gehalten werden, während die in ihrer Breite schmäler ausgebildeten Außen- Formkörper 18, 20 jeweils durch eine einzige Fixierstange 22 aneinander gehalten werden können. Ferner ist in dem Zwischenbereich 30 ein Fixier- stangenbefestiger 34 durch Schrauben 80 an einer der Schwellen 14 festge¬ legt. Der Fixierstangenbef estiger 34 dient zum Festlegen der Fixierstange 22 bezüglich der Gleisanlage, um insbesondere den Aufbau einer derartigen Gleisübergangseinrichtung zu erleichtern, wie nachfolgend beschrieben.As described in detail below, both the central molded bodies 16 and the outer molded bodies 18, 20 are each coupled to one another by fixing rods 22 in order to be able to provide a positional fixation of the track transition device constructed in this way. In particular, the position fixation with reference to the central molded body 16 is described in detail below. It is self-evident for the person skilled in the art that the same also applies to the position fixing of the outer molded bodies 18, 20. If there are differences in the position fixing of the central molded body 16 and the outer molded body 18, 20, it is pointed out below. As can be seen in FIGS. 2a to 2c, the individual center shaped bodies 16 are fixed by the fixing rods 22 in end regions 24 (FIG. 2a) and 26 (FIG. 2c) of the track transition device by end angles 28 serving as end attachment means, which in the following described manner are fixed to the fixing rod 22. In an intermediate region 30 located between the end regions 24, 26 (for example in FIG. 2b), the fixing rod 22 is used as an intermediate contact means for the central molded bodies 16 warping plates 32 coupled, which engage in the manner described below between two directly adjacent center moldings 1 6 and thus contribute to fixing the position of the center moldings 1 6 in the intermediate regions 30. In order to obtain a good positional fixation of the individual molded bodies, the central molded bodies 16 can be held together, for example, by two fixing rods 22 running parallel to one another, while the outer molded bodies 18, 20, which are narrower in width, are each held by a single fixing rod 22 can be held together. Furthermore, a fixing rod fastener 34 is fixed in the intermediate area 30 by screws 80 to one of the sleepers 14. The Fixierstangenbef estiger 34 serves to fix the fixing rod 22 with respect to the track system, in particular to facilitate the construction of such a track transition device, as described below.
In den Figuren 3a und 3b ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im Detail gezeigt.The device according to the invention is shown in detail in FIGS. 3a and 3b.
Wie in Fig. 3a und 3b zu erkennen ist, umfaßt die Fixierstange 22 eine Gewindestange mit einem sich über deren gesamte Länge hinweg er- streckenden Außengewinde (in Fig. 3a und 3b sind lediglich die Gewinde¬ gänge in den jeweiligen Endbereichen dargestellt). Derartige Stangen sind beispielsweise im Baugewerbe als Armierungsstahlstäbe bekannt. Diese Stahlstäbe weisen an ihrem Außenumfang ein Gewinde bzw. Gewinde¬ abschnitte mit relativ großer Gewindesteigung (Ganghöhe) im Bereich von 5 - 1 2 mm auf, auf welche komplementäre Mutterteile schraubbar sind. Um trotz der großen Gewindesteigung eine Selbsthemmung derartiger Muttern an den Stäben vorsehen zu können, sind die von der Umfangsoberfläche der Stäbe vorspringenden, das Gewinde bildenden Abschnitte in ihrem Querschnitt konisch mit relativ flachen Steigungen ihrer Flanken ausgebil- det, so daß bei Druckbelastung der auf diese Gewinde geschraubten Muttern eine Verklemmung der Muttern an den relativ flachen Gewinde¬ flanken auftritt. Das Vorsehen von Stahlstäben mit relativ großer Gewinde-
Steigung hat, wie nachfolgend zu erkennen ist, den Vorteil, daß dann, wenn die einzelnen Mutterteiie über größere Strecken hinweg auf den Stäben durch Drehen vorwärts zu bewegen sind, bei einer Umdrehung der Mutternteile eine relativ große Vorwärtsbewegung derselben hervorgerufen wird.As can be seen in FIGS. 3a and 3b, the fixing rod 22 comprises a threaded rod with an external thread extending over its entire length (only the threads in the respective end regions are shown in FIGS. 3a and 3b). Such bars are known for example in the construction industry as reinforcing steel bars. These steel rods have on their outer circumference a thread or thread sections with a relatively large thread pitch (pitch) in the range of 5-1 2 mm, onto which complementary nut parts can be screwed. In order to be able to provide a self-locking of such nuts on the rods in spite of the large thread pitch, the sections of the thread-forming sections projecting from the peripheral surface of the rods are conically shaped in their cross section with relatively flat slopes of their flanks, so that the pressure on them Threaded nuts a jamming of the nuts occurs on the relatively flat thread flanks. The provision of steel bars with a relatively large thread Slope, as can be seen below, has the advantage that if the individual nut parts are to be moved forward on the rods over longer distances by rotation, a relatively large forward movement of the nut parts is caused when the nut parts are rotated.
Um Gleisübergangseinrichtungen beliebiger Länge herstellen zu können, können, wie in den Fig. 3a und 3b gezeigt, mehrere Fixierstangenelemente 36, 38 durch eine Schraubmuffe 40 miteinander gekoppelt werden, wobei die Schraubmuffe 40 in ihren Endbereichen durch Kontermuttern 43, 42 gekontert ist, so daß ein sicherer Zusammenhalt der Fixierstangenelemente 36, 38 gewährleistet ist (siehe auch Fig. 4b). In Endbereichen der Fixier¬ stange 22 sind jeweils die Endwinkel 28 vorgesehen. Wie auch in Fig. 6 zu erkennen, umfassen die Endwinkel 28 jeweils ein Rohrstück 48, vorzugs- weise ein Vierkantrohrstück 48, an dem ein Anlagestück 50 im wesentli¬ chen unter rechtem Winkel dazu beispielsweise durch Verschweißen oder dgl. festgelegt ist. Die Rohrstücke 48 sind jeweils auf die Fixierstange 22 aufgeschoben und auf die Endbereiche 44, 46 der Fixierstange 22 ist jeweils eine Verankerungsmutter 54 aufgeschraubt, welche einen Radial- flansch 56 aufweist und an welcher das Rohrstück 48 im montierten Zustand zur Anlage kommen kann. Innerhalb und außerhalb der Veranke¬ rungsmutter 56 sind jeweils Muttern 58 und 60 vorgesehen. Dabei ist die Mutter 58 in axialem Abstand von der Verankerungsmutter 54 vorgesehen, was dazu dient, daß bei Anlage des Rohrstücks 48 am Radialflansch 56 der Verankerungsmutter 54 die Zugstange 22 im wesentlichen zentrisch im Rohrstück 48 getragen ist. Die Mutter 60 dient jeweils zum Kontern der Verankerungsmuttern 54, um somit eine unbeabsichtigte Verschiebung der Endwinkel 28 zu vermeiden.3a and 3b, several fixing rod elements 36, 38 can be coupled to one another by a screw sleeve 40, the screw sleeve 40 being countered in its end regions by lock nuts 43, 42, so that a secure cohesion of the fixing rod elements 36, 38 is ensured (see also FIG. 4b). The end brackets 28 are provided in each end region of the fixing rod 22. As can also be seen in FIG. 6, the end brackets 28 each comprise a tube piece 48, preferably a square tube piece 48, on which a contact piece 50 is fixed essentially at right angles thereto, for example by welding or the like. The pipe sections 48 are each pushed onto the fixing rod 22 and an anchoring nut 54 is screwed onto the end regions 44, 46 of the fixing rod 22, which has a radial flange 56 and against which the pipe section 48 can come to rest in the assembled state. Nuts 58 and 60 are provided inside and outside the anchoring nut 56, respectively. In this case, the nut 58 is provided at an axial distance from the anchoring nut 54, which serves to ensure that the pull rod 22 is carried essentially centrally in the tubular piece 48 when the tubular piece 48 abuts the radial flange 56 of the anchoring nut 54. The nut 60 serves in each case to counter the anchoring nuts 54, in order thus to avoid an unintentional displacement of the end angles 28.
Zwischen den beiden Endwinkeln 28 ist, je nach Anzahl an zu fixierenden Formkörpern, eine Mehrzahl der Paketdruckplatten 32 angeordnet. Jeder der Paketdruckplatten 32 ist ein Paar von Kontermuttern 62, 64 zugeordnet.Depending on the number of shaped bodies to be fixed, a plurality of the package printing plates 32 are arranged between the two end angles 28. Each of the package printing plates 32 is associated with a pair of lock nuts 62, 64.
BERICHTIGTES BLATT (REGEL 91) ISA / EP
Wie in den Figuren 1 0a und 1 0b zu erkennen ist, weisen die Paketdruck¬ platten 32 jeweils Durchgangsöffnungen 66 auf, deren Durchmesser derart bemessen ist, daß die Paketdruckpiatten 32 auf der Fixierstange 22 frei verschiebbar sind. Durch die Kontermuttern 62, 64 sind die Paketdruck¬ platten 32 dann an gewünschter Stelle an der Fixierstange 22 festlegbar. Die Paketdruckplatten 32 können, ebenso wie die Endwinkel 28, an der Fixierstange 22 beispielsweise vor dem Anbringen der Endwinkel 28 jeweils mit ihren Kontermuttern 62, 64 an vorbestimmten Vormontagepositionen angeordnet werden.CORRECTED SHEET (RULE 91) ISA / EP As can be seen in FIGS. 10a and 10b, the package printing plates 32 each have through openings 66, the diameter of which is dimensioned such that the package printing plates 32 are freely displaceable on the fixing rod 22. The packet pressure plates 32 can then be fixed at the desired location on the fixing rod 22 by means of the lock nuts 62, 64. The package pressure plates 32, like the end brackets 28, can each be arranged on the fixing rod 22, for example before the end brackets 28 are attached, with their lock nuts 62, 64 at predetermined preassembly positions.
Wie in Fig. 3b ferner zu erkennen, ist in dem zwischen den Enden 44, 46 gelegenen Bereich der Fixierstange 22 ferner ein Paar von Kontermuttern 68, 70 vorgesehen, die zwischen sich zwei auf der Fixierstange 22 verschiebbare Scheiben 72, 74 einschließen. Die Kontermuttern 68, 70 dienen zum Festlegen der Fixierstange 22 an einem Fixierabschnitt 76 des Fixierstangenbefestigers 34. Wie auch in den Fig. 7a und 7b zu erkennen ist, weist der Fixierstangenbefestiger 34 einen Befestigungsabschnitt 78 sowie den auf dem Befestigungsabschnitt 78 beispielsweise durch Schweißen festgelegten im wesentlichen U-förmigen Fixierabschnitt 76 auf. In den Figuren 7a und 7b ist ein Fixierstangenbefestiger 34 gezeigt, der zur Anbringung an Holzschwellen mittels Schrauben 80 ausgebildet ist. In den Figuren. 8a und 8b ist ein entsprechender Fixierstangenbefestiger 34" gezeigt, der zur Anbringung an Beton- oder Metallschwellen ausgebildet ist. Der Fixierstangenbefestiger 34" entspricht in seinem Aufbau im we- sentlichen dem Fixierstangenbefestiger 34, der Befestigungsabschnitt 78" weist jedoch abgewinkelte Endbereiche 82" und 84" auf. Das Profil des Befestigungsabschnitts 78" ist derart ausgebildet, daß es im wesentlichen dem Umfangsprofil von Metall- oder Betonschwellen an der Oberseite derselben entspricht. Der Fixierstangenbefestiger 34" wird dann lediglich auf derartige Schwellen aufgelegt und bildet somit durch formschlüssigen Eingriff einen Fixpunkt für die Fixierstange 22 in Längsrichtung der Gleis¬ anlage.
Mit Bezug auf die Figuren 4a bis 4d wird nachfolgend die Zusammen¬ wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagefixierung der Formkörper mit den auf einer Gleisanlage abgelegten Formkörpern detailliert beschrieben.As can also be seen in FIG. 3 b, in the region of the fixing rod 22 located between the ends 44, 46 a pair of lock nuts 68, 70 are also provided, which include two disks 72, 74 which can be displaced on the fixing rod 22. The lock nuts 68, 70 serve to fix the fixing rod 22 to a fixing section 76 of the fixing rod fastener 34. As can also be seen in FIGS. 7a and 7b, the fixing rod fastener 34 has a fastening section 78 and the one fixed on the fastening section 78, for example by welding essential U-shaped fixing section 76. FIGS. 7a and 7b show a fixing rod fastener 34 which is designed to be attached to wooden sleepers by means of screws 80. In the figures. 8a and 8b there is shown a corresponding fixing rod fastener 34 "which is designed for attachment to concrete or metal sleepers. The design of the fixing rod fastener 34" essentially corresponds to that of the fixing rod fastener 34, but the fastening section 78 "has angled end regions 82" and 84 The profile of the fastening section 78 is designed such that it essentially corresponds to the circumferential profile of metal or concrete sleepers on the upper side thereof. The fixing rod fastener 34 "is then placed only on such sleepers and thus forms a fixed point for the fixing rod 22 in the longitudinal direction of the track system by means of positive engagement. With reference to FIGS. 4a to 4d, the interaction of the device according to the invention for fixing the position of the moldings with the moldings deposited on a track system is described in detail below.
Die Figur 4a zeigt dabei den Endbereich 24, in dem der Endwinkel 28 über sein Anlagestück 50 unter Zwischenlagerung eines nachfolgend be¬ schriebenen Kupplungsabweisers 86 an einer Stirnseite 88 eines in Längsrichtung der Gleisübergangseinrichtung letzten Mittel-Formkörpers 1 6 anliegt. Dabei erstreckt sich das Rohrstück 48 des Endwinkels 28 in einem an der Unterseite der Mittel-Formkörper 1 6 ausgebildeten Kanal 90 (siehe auch Fig. 1 a). In diesem Kanal erstreckt sich die Fixierstange 22 entlang der gesamten Länge der aus den Mittel-Formkörpern 1 6 und Außen-Formkör- pern 1 8 und 20 gebildeten Gleisübergangseinrichtung. Es wird somit die Auflage der Formkörper 16, 18, 20 auf der Gleisanlage durch die Fi¬ xierstange 22 nicht beeinträchtigt. Da die Endwinkel 28 einerseits mit ihren Anlagestücken 50 an den Mittel-Formkörpern 1 6 anliegen und andererseits mit ihren Rohrstücken 48 sich in dem Kanal 90 erstrecken und somit gegen eine Unterseite der Mittel-Formkörper anliegen, kann dann, wenn die Mittel- Formkörper 1 6 unter Spannung zwischen jeweiligen Endwinkeln 28 gehalten sind, ein Verkippen der Endwinkel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 4a vermieden werden. Es ist somit auch in dem Zustand, in dem die Mittel- Formkörper 1 6 unter Spannung stehen, immer eine korrekte Positionierung der Endwinkel 28 bezüglich der Mittel-Formkörper 1 6 und somit eine korrekte Anlage der Anlagestücke 50 an den entsprechenden Stirnseiten gewährleistet. Dabei kann die Verkipp-Hemmwirkung der Rohrstücke 48 mit zunehmender Länge derselben verbessert werden.FIG. 4a shows the end region 24 in which the end bracket 28 bears against its end piece 88, with the interposition of a coupling deflector 86 described below, on an end face 88 of a last central molded body 16 in the longitudinal direction of the track transition device. The pipe section 48 of the end bracket 28 extends in a channel 90 formed on the underside of the central molded body 16 (see also FIG. 1 a). In this channel, the fixing rod 22 extends along the entire length of the track transition device formed from the central molded bodies 1 6 and outer molded bodies 1 8 and 20. The support of the shaped bodies 16, 18, 20 on the track system is thus not impaired by the fixing rod 22. Since the end brackets 28, on the one hand, rest with their contact pieces 50 on the middle shaped bodies 1 6 and, on the other hand, with their pipe pieces 48 extend in the channel 90 and thus rest against an underside of the middle shaped bodies, then when the middle shaped bodies 1 6 are held under tension between respective end angles 28, tilting of the end angles 28 counterclockwise in FIG. 4a can be avoided. Thus, even in the state in which the central moldings 1 6 are under tension, correct positioning of the end angles 28 with respect to the central moldings 1 6 and thus correct contact of the contact pieces 50 on the corresponding end faces is guaranteed. The tilt-inhibiting effect of the pipe pieces 48 can be improved with increasing length of the same.
Das Ausbilden der Kanäle 90 an der Unterseite der Mittel-Formkörper 1 6 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Mittel-Formkörper 1 6 ausThe formation of the channels 90 on the underside of the central molded bodies 1 6 is particularly advantageous when the central molded bodies 1 6 are made of
Kunststoffmaterial, insbesondere aus Gummimaterial hergestellt sind, da ein derartiger zu einer Außenseite hin offener Kanal in einfacher Weise beim
Herstellen der aus Kunststoffmaterial gebildeten Formkörper vorgesehen werden kann.Plastic material, in particular made of rubber material, since such a channel open to an outside in a simple manner Manufacture of the molded body formed from plastic material can be provided.
Wie in Figur 4a ferner zu erkennen ist, stößt das Rohrstück 48 am Flansch 56 der Verankerungsmutter 54 an, so daß der Endwinkel 28 in seiner Lage in Längsrichtung der Gleisanlage fixiert ist. Wie zu erkennen ist, ist das Anlagestück 50 derart bemessen, daß es sich von dem Rohrstück 48 in einer Höhenrichtung h soweit erstreckt, daß es über einen Bereich einer Höhenmitte m der Mittel-Formteile 1 6 hinausragt. Werden die Mittel- Formkörper 1 6 durch die Fixierstange 20 mit den Endanlagemitteln 28 derart aneinander gehalten, daß sie unter Vorspannung stehen, was beispielsweise bei relativ hohen Außentemperaturen der Fall sein kann, bei welchen die Mittel-Formkörper 1 6 sich ausdehnen, so versuchen die Mittel-Formkörper 1 6 aufgrund der Einzwängung zwischen den Endwinkeln 28 nach oben auszuweichen. Da jedoch die Endwinkel 28 über ihre Formstücke 50 auch oberhalb der Höhenmitte m der Mittel-Formkörper 1 6 an diesen angreifen, kann einer derartigen Ausweichbewegung entgegengewirkt werden. Darüber hinaus kann vermieden werden, daß die Mittel-Formkörper 1 6, die jeweils an den Enden der Gleisübergangseinrichtung liegen und sich nicht an weiteren Formkörpern abstützen, aufgrund einer im eingebauten Zustand möglicherweise auftretenden Spannung sich nicht bezüglich der Anlage¬ stücke 50 in Höhenrichtung aufwärts verschieben und somit der Eingriff zwischen den Endwinkeln 28 und den entsprechenden Mittel-Formkörpern 1 6 verloren geht. Der Vorteil einer derartigen Ausgestaltung der Endwinkel 28 zeigt sich insbesondere dann besonders deutlich, wenn die einzelnen Formkörper durch Sonnenbestrahlung erhitzt werden. Dabei erwärmt sich der der Sonnenbestrahlung direkt ausgesetzte obere Bereich der Formkörper stärker als ein unterer Bereich, was zu einer dementsprechend stärkeren Ausdehnung der Formkörper in ihrem oberen Bereich führt. Auch dieser stärkeren Ausdehnung im oberen Bereich kann dann die Anlage der Anlagestücke 50 oberhalb des Bereichs der Höhenmitte m entgegenwirken.
Wie bereits erwähnt, liegt das Anlagestück 54 des Endwinkels 28 über den Kupplungsabweiser 86 an der Stirnseite 88 des Mittel-Formkörpers 1 6 an. Ein derartiger Kupplungsabweiser ist in den Figuren 5a bis 5c detailliert gezeigt. Der Kupplungsabweiser 86 ist durch ein im wesentlichen winkelför- mig ausgebildetes Teil gebildet, das einen Klemmteil 92 und einen Kupp¬ lungsabweiserteil 94 umfaßt. Zwischen dem Klemmteil 92 und dem Kupplungsabweiserteil 94 ist ein Verstärkungsteil 96 beispielsweise durch Verschweißen angebracht. Der Klemmteil 92 weist zwei sich in seitlicher Richtung hervor erstreckende Klemmabschnitte 98, 100 auf, an welchen dann jeweils die Anlagestücke 50 der Endwinkel 28 zur Anlage kommen. Da, wie insbesondere auch in den Figuren 1 a und 1 b zu erkennen ist, die Mittel-Formkörper 1 6 durch zwei seitlich im Abstand zueinander angeord¬ nete Fixierstangen 22 aneinander fixiert werden, kann der Kupplungs¬ abweiser 86 durch Klemmwirkung jeweils zwischen den Endwinkeln 28 und der Stirnseite 88 des jeweils letzten Formkörpers 1 6 fest an der Gleisüber¬ gangseinrichtung gehalten werden. Der Kupplungsabweiser dient in bekannter Weise dazu, zu verhindern, daß eine von einem Zug herabhän¬ gende Kupplung beim Aufprallen auf die Gleisübergangseinrichtung zu einer Beschädigung der Mittel-Formkörper 1 6 führt.As can also be seen in FIG. 4a, the tube piece 48 abuts the flange 56 of the anchoring nut 54, so that the end bracket 28 is fixed in its position in the longitudinal direction of the track system. As can be seen, the contact piece 50 is dimensioned such that it extends from the tube piece 48 in a height direction h to such an extent that it protrudes over a region of a height center m of the central molded parts 16. If the middle molded bodies 1 6 are held together by the fixing rod 20 with the end contact means 28 in such a way that they are under tension, which can be the case, for example, at relatively high outside temperatures at which the middle molded bodies 1 6 expand, then try the Dodge middle molded body 1 6 due to the squeeze between the end angles 28 upwards. However, since the end brackets 28 also engage the central shaped bodies 16 via the shaped pieces 50 above the middle height m, such an evasive movement can be counteracted. In addition, it can be avoided that the central shaped bodies 16, which are located at the ends of the track transition device and are not supported on further shaped bodies, do not shift upwards with respect to the abutment pieces 50 due to a tension that may occur in the installed state and thus the engagement between the end angles 28 and the corresponding central molded bodies 1 6 is lost. The advantage of such a configuration of the end angles 28 is particularly evident when the individual shaped bodies are heated by solar radiation. The upper area of the shaped bodies which is directly exposed to solar radiation heats up more than a lower area, which leads to a correspondingly greater expansion of the shaped bodies in their upper area. This greater expansion in the upper region can then also be counteracted by the abutment of the contact pieces 50 above the region of the middle m. As already mentioned, the contact piece 54 of the end bracket 28 bears against the end face 88 of the central molded body 1 6 via the coupling deflector 86. Such a clutch deflector is shown in detail in FIGS. 5a to 5c. The clutch deflector 86 is formed by an essentially angularly shaped part which comprises a clamping part 92 and a clutch deflector part 94. A reinforcing part 96 is attached between the clamping part 92 and the coupling deflector part 94, for example by welding. The clamping part 92 has two clamping sections 98, 100 which extend in the lateral direction and on which the contact pieces 50 of the end brackets 28 come to rest. Since, as can also be seen in particular in FIGS. 1 a and 1 b, the central shaped bodies 16 are fixed to one another by two fixing rods 22 arranged laterally at a distance from one another, the coupling deflector 86 can be clamped between the end angles in each case 28 and the end face 88 of the last shaped body 16 in each case are held firmly on the track transition device. The coupling deflector is used, in a known manner, to prevent a coupling depending from a train from damaging the center molded bodies 16 when it strikes the track transition device.
Wie insbesondere in den Figuren 4a und 4b zu erkennen ist, sind die Mittel- Formkörper 1 6 in ihren entgegengesetzten Stirnseiten 88, 1 02 mit Nutabschnitten 104 bzw. Federabschnitten 1 06 ausgebildet (siehe auch Fig. 1 , 1 a, 1 b). Bei aneinander anliegenden Stirnseiten 88, 102 greifen die Federabschnitte 1 06 jeweils in die Nutabschnitte 1 04 ein und bilden somit einen formschlüssigen Eingriff zwischen den einzelnen Mittel-Formkörpern 1 6.As can be seen in particular in FIGS. 4a and 4b, the central molded bodies 1 6 are formed in their opposite end faces 88, 1 02 with groove sections 104 and spring sections 1 06 (see also FIGS. 1, 1 a, 1 b). When the end faces 88, 102 abut one another, the spring sections 1 06 each engage in the groove sections 1 04 and thus form a positive engagement between the individual central shaped bodies 1 6.
Wie in den Figuren 4a und 5a bis 5c zu erkennen ist, weist auch der Kupplungsabweiser 86 an seinem Klemmteil 92 einen entsprechendenAs can be seen in FIGS. 4a and 5a to 5c, the clutch deflector 86 also has a corresponding one on its clamping part 92
Federabschnitt 1 08 bzw. 1 10 auf, der jeweils zwischen Nut- bzw.Spring section 1 08 or 1 10, each between the groove or
Federabschnitte 1 04, 1 06 eingreift. Es liegt somit der Kupplungsabweiser
über eine maximal mögliche Anlagefläche an der Stirnseite 88 der Mittel- Formkörper 1 6 an. Darüber hinaus ist dadurch ein formschlüssiges Ineinandergreifen des Kuppiungsabweisers 86 mit den Mittel-Formkörpern 1 6 in der Höhenrichtung h möglich. Dies stellt eine zusätzliche Sicherung für die Mittel-Formkörper 1 6 in den Endbereichen der Gleisübergangseinrichtung gegen ein Abheben nach oben dar. Es kann darüber hinaus vorgesehen sein, daß zusätzlich zwischen dem Kupplungsabweiser 86 und den Anlagestük- ken 50 beispielsweise Verzahnungen oder dergleichen vorgesehen sind, um auch ein formschlüssiges Ineinandergreifen zwischen diesen beiden Bauteilen in der Höhenrichtung h vorzusehen.Spring sections 1 04, 1 06 engages. It is the clutch deflector over a maximum possible contact surface on the end face 88 of the central molded body 1 6. In addition, this enables a positive interlocking of the coupling deflector 86 with the central shaped bodies 16 in the height direction h. This represents an additional safeguard for the central molded bodies 16 in the end regions of the track transition device against lifting upwards. It can also be provided that, for example, teeth or the like are additionally provided between the coupling deflector 86 and the contact pieces 50, to also provide a positive interlocking between these two components in the height direction h.
Da in den Endbereichen der Gleisübergangseinrichtung außerhalb der Schienen 10, d.h. im Bereich der Außen-Formkörper 1 8, 20, durch die Endwinkel 28 kein Kupplungsabweiser geklemmt wird, ist in diesen Bereichen jeweils eine Außen-Formkörper-Druckplatte 1 1 2 zwischen dem Anlagestück 50 der Endwinkel 28 und der jeweiligen Stirnseite der Außen- Formkörper 1 8, 20 geklemmt (Fig. 1 b) . Es kann somit der durch das Anlagestück 50 auf die Außen-Formkörper 18, 20 ausgeübte Druck auf eine größere Fläche verteilt werden. Eine derartige Außen-Formkörper-Druck- platte 1 1 2 ist in den Figuren 9a und 9b dargestellt. Die Außen-Formkörper- Druckplatte 1 1 2 weist dabei wieder einen Federabschnitt 1 1 4 auf, der in eine Nut 104 bzw. zwischen Federabschnitte 106 eingreifen kann, wie vorangehend mit Bezug auf den Kupplungsabweiser 86 und die Mittel- Formkörper 1 6 beschrieben. Wenn aus baulichen Gründen das Vorsehen von Kupplungsabweisern bei den Mittel-Formkörpern 16 nicht erforderlich ist, so kann selbstverständlich ein in seinem Aufbau der Außen-Formkörper- Druckplatte 1 1 2 entsprechendes Bauteil jeweils zwischen den Endwinkeln 28 und den entsprechenden Stirnseiten der Mittel-Formkörper 1 6 geklemmt werden. Darüber hinaus können auch an den Außen-Formkörper-Druck- platten 1 1 2 und den mit diesen zusammenwirkenden Anlagestücken 50 der Endwinkel 28 beispielsweise formschlüssig ineinandergreifende Ver¬ zahnungen vorgesehen sein, um wieder in Höhenrichtung h ein form-
schlüssiges Festlegen der Außen-Formkörper-Druckplatten 1 1 2 und somit der Außen-Formkörper 18, 20 bezüglich der Endwinkel 28 zu vermeiden.Since in the end regions of the track transition device outside the rails 10, ie in the region of the outer molded bodies 1 8, 20, no coupling deflector is clamped by the end brackets 28, an outer molded body pressure plate 1 1 2 is in each of these regions between the contact piece 50 the end angle 28 and the respective end face of the outer molded body 1 8, 20 clamped (Fig. 1 b). The pressure exerted by the contact piece 50 on the outer moldings 18, 20 can thus be distributed over a larger area. Such an outer molded body pressure plate 1 1 2 is shown in FIGS. 9a and 9b. The outer molded body pressure plate 1 1 2 again has a spring section 1 1 4, which can engage in a groove 104 or between spring sections 106, as described above with reference to the clutch deflector 86 and the central molded body 1 6. If, for structural reasons, it is not necessary to provide coupling deflectors for the central molded bodies 16, a component corresponding in its structure to the external molded body pressure plate 1 1 2 can, of course, in each case between the end angles 28 and the corresponding end faces of the central molded bodies 1 6 can be clamped. In addition, the end brackets 28, for example, interlocking interlocking teeth can also be provided on the outer molded body pressure plates 1 1 2 and the abutment pieces 50 interacting with them, in order to form a shape again in the vertical direction. conclusive setting of the outer molded body pressure plates 1 1 2 and thus the outer molded bodies 18, 20 to avoid with respect to the end angle 28.
Die Figur 4c zeigt die an einer Schwelle 1 4 mittels des Fixierstangenbefesti- gers 34 bzw. 34" festgelegte Fixierstange 22. In dieser Darstellung ist die Schwelle 14 so gezeigt, daß sie in ihrer linken Hälfte eine Holzschwelle umfaßt und in ihrer rechten Hälfte durch eine Metall- oder Betonschwelle gebildet ist. Je nachdem ist dann der Fixierstangenbefestiger 34 bzw. 34" so wie mit Bezug auf die Figuren 7a, 7b und 8a, 8b beschrieben ausgebil- det. Wie in Figur 4c zu erkenn en ist, ist der Fixierabschnitt 76 unter Zwischenlagerung der Scheiben 72, 74 durch die Kontermuttern 68, 70 bezüglich der Fixierstange 22 festgelegt.FIG. 4c shows the fixing rod 22 fixed on a threshold 14 by means of the fixing rod fastener 34 or 34 ". In this illustration, the threshold 14 is shown such that it comprises a wooden threshold in its left half and a wooden threshold in its right half Metal or concrete sleeper is formed. Depending on this, the fixing rod fastener 34 or 34 "is then configured as described with reference to FIGS. 7a, 7b and 8a, 8b. As can be seen in FIG. 4c, the fixing section 76 is fixed with respect to the fixing rod 22 with the washers 72, 74 being interposed by the lock nuts 68, 70.
Die Figur 4d zeigt die Zusammenwirkung der Paketdruckplatten 32 mit den Mittel-Formkörpern 1 6. Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß in entsprechender Weise die Zugstange 22 mit den Paketdruckplatten 32 jeweils mit den Außen-Formkörpern 18, 20 zusammenwirkt. In Figur 4d liegt der in der Darstellung linke Mittel-Formkörper 1 6 mit seiner Stirnseite 102 an der Stirnseite 88 des in der Darstellung rechten Mittel-Formkörpers 1 6 an, wobei die Federabschnitte 1 06 in die Nuten 104 eingreifen. Wie insbesondere auch in der Figur 1 a zu erkennen ist, ist in der Stirnseite 88 eine Ausnehmung 1 16 ausgebildet, in welcher die Paketdruckplatte 32 aufgenommen werden kann, so daß die Anordnung der Paketdruckplatte 32 das Anliegen zweier unmittelbar aneinander angrenzenden Mittel-Formkörper 1 6, 1 6 an ihren Stirnseiten 88, 102 nicht beeinträchtigt. Die Tiefe der Ausnehmung 1 16 ist dabei derart ausgebildet, daß sie im wesentlichen der Dicke der Paketdruckplatte 32 entspricht. In entsprechender Weise ist auch die untere Feder 106 an der Stirnseite 102 unterbrochen, um ein Anordnen der Paketdruckplatte 32 zu ermöglichen. Die Paketdruckplatte 32 kommt somit in dem in Fig. 4d dargestellten Zustand sowohl zur Anlage an der Stirnseite 102 des linken Mittel-Formkörpers 1 6 als auch an der Stirnseite 88 des in der Darstellung rechten Mittel-Formkörpers 1 6. Durch die Paket-
druckplatte 32 ist somit jeder der beiden Mittel-Formkörper 1 6, 1 6 in seiner Lage in Längsrichtung der Gleisanlage in einer Orientierung fixierbar. Durch Anordnen von mehreren derartigen Paketdruckpiatten 32 auf der Fixier¬ stange 22, wie in den Figuren 3a, 3b und 2a bis 2c gezeigt, sind also entlang der Fixierstange 22 mehrere Fixpunkte für die Mittel-Formkörper 1 6 (und in entsprechender Weise auch für die Außen-Formkörper 1 8, 20) in der Längsrichtung der Gleisanlage an der Fixierstange 22 gebildet. Dabei kann vorgesehen sein, daß zwischen zwei aufeinander folgenden Paketdruck¬ platten 32 mehrere, beispielsweise zwei, Formkörper angeordnet sind, die dann sogenannte Formkörperpakete bilden. Gleichwohl ist es auch möglich, nach jedem Formkörper eine Paketdruckplatte 32 anzuordnen oder mehr als zwei Formkörper zu einem Paket zusammenzufassen.FIG. 4d shows the interaction of the package pressure plates 32 with the central shaped bodies 1 6. It is obvious to the person skilled in the art that the tie rod 22 with the package pressure plates 32 interacts with the outer shaped bodies 18, 20 in a corresponding manner. In FIG. 4d, the middle molded body 1 6 in the illustration lies with its end face 102 against the front face 88 of the right molded body 1 6 in the illustration, the spring sections 1 06 engaging in the grooves 104. As can also be seen in particular in FIG. 1 a, a recess 116 is formed in the end face 88, in which the package pressure plate 32 can be received, so that the arrangement of the package pressure plate 32 allows two directly adjoining central molded bodies 16 to be applied , 1 6 on their end faces 88, 102 not impaired. The depth of the recess 1 16 is designed such that it corresponds essentially to the thickness of the package printing plate 32. In a corresponding manner, the lower spring 106 is also interrupted on the end face 102 in order to enable the package pressure plate 32 to be arranged. In the state shown in FIG. 4d, the package pressure plate 32 thus comes to rest both on the end face 102 of the left central molded body 1 6 and on the front side 88 of the right central molded body 1 6 in the illustration. Pressure plate 32 is thus each of the two central molded bodies 1 6, 1 6 in its position in the longitudinal direction of the track system can be fixed in one orientation. By arranging a plurality of such package printing plates 32 on the fixing rod 22, as shown in FIGS. 3a, 3b and 2a to 2c, a plurality of fixing points for the central shaped bodies 16 (and in a corresponding manner also for the Outer molded body 1 8, 20) formed in the longitudinal direction of the track system on the fixing rod 22. It can be provided that several, for example two, molded bodies are arranged between two successive package printing plates 32, which then form so-called molded body packages. Nevertheless, it is also possible to arrange a package printing plate 32 after each shaped body or to combine more than two shaped bodies into one package.
Wie in Fig. 4d insbesondere zu erkennen ist, ist die Paketdruckplatte 32 derart ausgebildet, daß sie sich nur geringfügig zwischen die beiden Mittel- Formkörper 1 6 erstreckt und nicht bis zum Bereich der Höhenmitte m der Mittel-Formkörper 1 6 reicht. Eine derartige Abmessung der Paketdruckplatte 1 6 ist zur Fixierung der Mittel-Formkörper 1 6 in Längsrichtung ausreichend; insbesondere liegen die Mittel-Formkörper 1 6 in ihrem über der Paketdruck- platte 32 angeordneten Bereich aneinander an, wodurch auch bei Anord¬ nung der Mittel-Formkörper 1 6 unter Spannung vermieden werden kann, daß diese sich bei einer Ausweichbewegung nach oben und außer Eingriff mit der Paketdruckplatte 32 bewegen könnten. Wie in Fig. 4d ferner zu er¬ kennen ist, ist zwischen einem oberen Rand 33 der Paketdruckplatte 32 und einer die Ausnehmung 1 1 6 nach oben hin begrenzenden Fläche 1 1 7 des Mittel-Formkörpers 1 6 in Höhenrichtung h ein Zwischenraum vorgesehen. Dieser Zwischenraum dient dazu, bei Belastung der Mittel-Formkörper 1 6 von oben, z.B. bei Befahren durch einen Lastkraftwagen, zu vermeiden, daß die Fläche 1 1 7 zur Anlage am oberen Rand 33 der Paketdruckplatte 32 kommt. Es kann somit vermieden werden, daß die sich nach unten gegen die Schwelle 14 abstützende Paketdruckplatte 32 in übermäßigem AusmaßAs can be seen in FIG. 4d in particular, the package pressure plate 32 is designed such that it extends only slightly between the two central molded bodies 1 6 and does not extend to the region of the center height m of the central molded bodies 1 6. Such a dimension of the package printing plate 1 6 is sufficient for fixing the central molded bodies 1 6 in the longitudinal direction; in particular, the center moldings 1 6 lie against one another in their area arranged above the parcel printing plate 32, so that even when the center moldings 1 6 are arranged under tension it can be avoided that they move upwards and out of engagement during an evasive movement could move with the package pressure plate 32. As can also be seen in FIG. 4d, an intermediate space is provided between an upper edge 33 of the package printing plate 32 and a surface 1 1 7 of the central molded body 1 6 in the height direction h which delimits the recess 11 6 upwards. This intermediate space serves to load the middle shaped bodies 1 6 from above, e.g. when driving through a truck, to avoid that the surface 1 1 7 comes to rest on the upper edge 33 of the package pressure plate 32. It can thus be avoided that the package pressure plate 32, which is supported downward against the threshold 14, becomes excessive
BERICHTIGTES BLATT (REGEL 91) ISA / EP
gegen die Fläche 1 1 7 drückt und dabei eine Beschädigung des Mittel- Formkörpers 1 6 hervorruft.CORRECTED SHEET (RULE 91) ISA / EP presses against the surface 1 1 7 and thereby causes damage to the central molded body 1 6.
Da somit die Formkörper (Mittel-Formkörper 1 6 und Außen-Formkörper 1 8, 20) in Längsrichtung der Gleisanlage einerseits zwischen den jeweiligen Endwinkeln 28 an den Fixierstangen 22 gehalten sind und andererseits zwischen den Endbereichen der Gleisübergangseinrichtuπg zusätzliche Fixpunkte für die einzelnen Formkörperpakete vorgesehen sind, kann verhindert werden, daß bei einer Krafteinwirkung auf die einzelnen Formkör- per in Längsrichtung der Gleisanlage eine Vielzahl der Formkörper sich derart verschiebt, daß zwischen Formkörpern relativ große Spalten entstehen. Durch das Bilden einzelner Pakete ist es darüber hinaus möglich, den aufgrund von Temperaturschwankungen auftretenden Längenveränderungen der Mittel-Formkörper 1 6 und Außen-Formkörper 1 8, 20 durch geeignete Justierung der Paketdruckplatten für die einzelnen Formkörperpakete entgegenzuwirken. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung sind alle Mittel- Formkörper 1 6 bzw. Außen-Formkörper 1 8, 20 jeweils zu einer Einheit zusammengefaßt. Dies macht eine Verschiebung der gesamten, zu einer Einheit zusammengefaßten Formkörper in Längsrichtung der Gleisanlage praktisch unmöglich.Since the moldings (central moldings 1 6 and external moldings 1 8, 20) in the longitudinal direction of the track system are held on the one hand between the respective end angles 28 on the fixing rods 22 and on the other hand, additional fixed points are provided for the individual moldings packages between the end regions of the track transition device , can be prevented that when the individual moldings are subjected to a force, a large number of the moldings are displaced in the longitudinal direction of the track system in such a way that relatively large gaps are formed between the moldings. By forming individual packages, it is also possible to counteract the changes in length of the central molded bodies 1 6 and outer molded bodies 1 8, 20 that occur due to temperature fluctuations by suitable adjustment of the package pressure plates for the individual molded body packages. By means of the device according to the invention, all of the central shaped bodies 1 6 and outer shaped bodies 1 8, 20 are each combined into one unit. This makes it practically impossible to move the entire molded body combined into one unit in the longitudinal direction of the track system.
Nachfolgend wird eine Vorgehensweise beschrieben, mit welcher eine Gleisübergangseinrichtung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgebaut werden kann. Es wird dabei zunächst an der Gleisanlage, beispielsweise einer der Schwellen 14, für jede vorgesehene Fixierstange 22 (zwei bei den Mittel-Formkörpern 1 6, eine bei den Außen-Formkörpern 1 8, 20) ein Fixierstangenbefestiger 34 oder 34", je nach Art der Schwelle, festgelegt. Danach werden die Fixierstangen 22 in Längsrichtung der Gleis¬ anlage orientiert abgelegt und vorzugsweise in ihren Längenmittenbereichen in der vorangehend beschriebenen Art und Weise an den Fixierabschnitten 76 bzw. 76" der Fixierstangenbefestiger 34 bzw. 34" angebracht. Dabei können die Fixierstangen 22 mit den jeweiligen Endwinkeln 28, den
Paketdruckplatten 32 sowie den zugeordneten Kontermuttern als vor¬ montierte Einheiten angeliefert werden, bei welchen die Endwinkel 28 bzw. die Paketdruckplatten 32 bereits näherungsweise in ihren Endmontagestel¬ lungen angeordnet sind.A procedure is described below with which a track transition device can be constructed using the device according to the invention. It is first on the track system, for example one of the sleepers 14, for each fixing rod 22 provided (two for the central moldings 1 6, one for the external moldings 1 8, 20) a fixing rod fastener 34 or 34 ", depending on the type Thereafter, the fixing rods 22 are laid down oriented in the longitudinal direction of the track system and are preferably attached to the fixing sections 76 and 76 "of the fixing rod fasteners 34 and 34" in the longitudinal middle regions in the manner described above Fixing rods 22 with the respective end angles 28, Package printing plates 32 and the associated lock nuts are delivered as preassembled units in which the end brackets 28 or the package printing plates 32 are already approximately arranged in their final assembly positions.
Nach dem Festlegen der Fixierstangen 22 an den Fixierstangenbefestigern 34 bzw. 34" wird eine der Kontermuttern, beispielsweise die Kontermutter 62 in Fig. 4d, bei jeder Fixierstange 22 in die vorgesehene Endmon- tagesteliung gebracht. Um einen geeigneten Einbau sicherzustellen, müssen alle diese Kontermuttern 62 benachbarter Fixierstangen für eine Reihe von Formkörpern in einer zur Längsrichtung der Gleisanlage orthogonalen Linie angeordnet sein. Dann wird ein erster Mittel-Formkörper 1 6 bzw. Außen- Formkörper 1 8, 20 auf der Gleisanlage in bekannter Art und Weise abgelegt, wobei die Stirnseite 102 des Mittel-Formkörpers 1 6 (und in entsprechender Weise bei den Außen-Formkörpern 1 8, 20) bündig mit der Kontermutter 62 abschließt (s. Figur 4d). Dann wird die Paketdruckplatte 32 in Anlage an die Kontermutter 62 und die Stirnseite 1 02 des Mittel-Formkörpers 1 6 georacht. Nachfolgend wird die zweite Kontermutter 64 für die Paketdruckplatte 32 angezogen, wobei, wie in Fig. 1 0a zu erkennen, an der Paketdruckplatte 32 Öffnungen 1 20, 1 22 vorgesehen sind, in die ein geeigneter Schraubschlüs¬ sel eingreifen kann, um beim Anziehen der Kontermutter 64 ein Verdrehen der Paketdruckplatte 32 zu verhindern. Nachdem die erste Paketdruckplatte 32 befestigt worden ist, wird in vorbestimmtem Abstand, weicher im wesentlichen der Erstreckung der Mittel-Formkörper 1 6, bzw. Außen- Formkörper, in Längsrichtung der Gleisanlage entspricht, beispielsweise vermittels einer Abstandslehre die erste Kontermutter 62 für die nächste Paketdruckplatte 32 in ihre vorgesehene Montagestellung gebracht.After fixing the fixing rods 22 to the fixing rod fasteners 34 and 34 ", one of the lock nuts, for example the lock nut 62 in FIG. 4d, is brought into the intended final assembly position for each fixing rod 22. In order to ensure a suitable installation, all of these lock nuts must be used 62 adjacent fixing rods for a series of shaped bodies are arranged in a line orthogonal to the longitudinal direction of the track system, then a first central shaped body 1 6 or outer shaped body 18, 20 is deposited on the track system in a known manner, the end face 102 of the middle molded body 1 6 (and in a corresponding manner for the outer molded bodies 1 8, 20) ends flush with the lock nut 62 (see FIG. 4d). Then the package pressure plate 32 comes into contact with the lock nut 62 and the end face 1 02 of the central molded body 1 6. Subsequently, the second lock nut 64 is tightened for the package pressure plate 32, whereby, as in FIG. 1 0a, openings 1 20, 1 22 are provided on the package pressure plate 32, into which a suitable screw wrench can engage in order to prevent the package pressure plate 32 from rotating when the lock nut 64 is tightened. After the first package pressure plate 32 has been fastened, the first lock nut 62 for the next package pressure plate 62, for example by means of a spacing gauge, corresponds at a predetermined distance, which essentially corresponds to the extent of the central molded body 16 or outer molded body in the longitudinal direction of the track system 32 brought into their intended mounting position.
Es sei hier darauf verwiesen, daß durch die Öffnungen 1 20, 1 22 der Paketdruckplatte 32 beispielsweise Schrauben in die jeweiligen Formkörper eingeschraubt werden können, um in der Höhenrichtung h ein form¬ schlüssiges Ineinandergreifen der Paketdruckplatten 32 mit den jeweiligen
Formkörpern zu erzeugen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Paketdruckplatte nicht direkt über einer Schwelle zu liegen kommt und somit bei Belastung ein Ausweichen der Paketdruckplatte nach unten möglich ist und diese sich dabei möglicherweise außer Eingriff mit den jeweiligen Formkörpern bewegen könnte. Es ist selbstverständlich, daß zum Vorsehen des formschlüssigen Ineinandergreifens zwischen den Paketdruck¬ platten und den jeweiligen Formkörpern andere Mittel, wie z.B. Vorsprünge an den Paketdruckplatten bzw. den Formkörpern und Ausnehmungen an den jeweils anderen Bauteilen, vorgesehen sein können.It should be pointed out here that, for example, screws can be screwed into the respective shaped bodies through the openings 1 20, 1 22 of the package pressure plate 32 in order to ensure a positive interlocking of the package pressure plates 32 with the respective ones in the height direction h To produce moldings. This is particularly advantageous if the package pressure plate does not come to lie directly above a threshold and thus the package pressure plate can move downward under load and this could possibly move out of engagement with the respective shaped bodies. It goes without saying that other means, such as, for example, projections on the package printing plates or the shaped bodies and recesses on the other components, can be provided in order to provide the interlocking interlocking between the package printing plates and the respective shaped bodies.
Nachfolgend wird der nächste Mittel-Formkörper 1 6 (bzw. Außen-Formkör¬ per 1 8, 20) auf der Gleisanlage derart angelegt, daß er mit seiner Stirnseite 88 an der Stirnseite 1 02 des bereits abgelegten Mittel-Formkörpers 1 6 anstößt, so daß Nuten 104 und Federn 106 ineinander eingreifen. Dabei wird die bereits montierte Paketdruckplatte 32 in der Ausnehmung 1 1 6 in der Stirnseite 88 aufgenommen (s. Fig. 4d) .Subsequently, the next central molded body 1 6 (or outer molded body 1 8, 20) is placed on the track system in such a way that its end face 88 abuts the end face 1 02 of the previously stored central molded body 1 6, so that grooves 104 and springs 106 engage one another. The already assembled package pressure plate 32 is received in the recess 1 1 6 in the end face 88 (see FIG. 4d).
Nach dem Ablegen dieses Mittel-Formkörpers 1 6 wird dann die nächste Paketdruckplatte 32 zur Anlage an ihrer Kontermutter 62 gebracht und, ebenso wie vorangehend beschrieben, mit der zweiten Kontermutter 64 gekontert. Dieser Vorgang wird vorzugsweise ausgehend von der Längen¬ mitte der Fixierstangen 22 so oft wiederholt, bis ein Ende der Gleisüber¬ gangseinrichtung erreicht ist. An diesem Ende werden dann, wie vor¬ angehend beschrieben, jeweils die Endwinkel 28 entweder unter Zwischen- lagerung des Kupplungsabweisers 86 bei den Mittel-Formkörpern 1 6 oder unter Zwischenlagerung der Außen-Formkörper-Druckplatten 1 1 2 bei den Außen-Formkörpern 1 8, 20 angebracht. Es ist dann etwa die erste Hälfte der Gleisübergangseinrichtung fertiggestellt. Für die zweite Hälfte der Gleisübergangseinrichtung wird in entgegengesetzter Richtung der gleiche Arbeitsvorgang wiederholt, bis auch dort der Endbereich der Gleisüber¬ gangseinrichtung erreicht ist. Auch in diesem zweiten Endbereich werden dann die Endwinkel 28 entweder unter Zwischenlagerung des Kupplungs-
abweisers 86 (bei den Mittel-Formkörpern 1 6) oder der Außen-Formkörper- Druckplatten 1 1 2 (bei den Außen-Formkörpern 1 8, 20) angebracht. Nach Beenden dieses Vorgangs ist die Gleisübergangseinrichtung fertiggestellt. Es sei darauf verwiesen, daß vorangehend der Aufbauvorgang so be- schrieben worden ist, daß folgend auf jeden Formkörper eine Paketdruck¬ platte angeordnet ist. Dies ist jedoch nicht zwingend; es können, wie bereits erwähnt, mehrere Formkörper zu einem Paket zusammengefaßt werden, wobei dann jeweils nach der Anzahl an Formkörpern, welche ein Paket bilden, immer eine Paketdruckplatte angeordnet wird. Sollte nach längerer Betriebsdauer ein Nachjustieren erforderlich sein, so können die Paketdruck¬ platten 32 bzw. die Endwinkel 28, ggf. nach Abnehmen einiger Formkörper, einfach durch Verstellen der jeweiligen Kontermuttern in ihre neue Position bewegt werden, da keine Verschraubung mit den Schrauben geändert werden muß.After depositing this central molded body 16, the next package pressure plate 32 is then brought into contact with its lock nut 62 and, as described above, locked with the second lock nut 64. This process is preferably repeated starting from the length center of the fixing rods 22 until an end of the track transition device is reached. At this end, as described above, the end angles 28 are then either with the coupling deflector 86 temporarily stored in the middle shaped bodies 16 or with the outer shaped body pressure plates 11 2 in the outer shaped bodies 18 , 20 attached. The first half of the track crossing device is then completed. For the second half of the track transition device, the same process is repeated in the opposite direction until the end region of the track transition device is also reached there. In this second end area, too, the end brackets 28 are then either temporarily stored with the coupling deflector 86 (in the case of the middle shaped bodies 1 6) or the outer shaped body pressure plates 1 1 2 (in the case of the outer shaped bodies 1 8, 20). After this process has been completed, the track crossing device is completed. It should be noted that the assembly process has been described above in such a way that a package printing plate is arranged on each molded body. However, this is not mandatory; As already mentioned, several shaped bodies can be combined to form a package, in which case a package printing plate is then always arranged according to the number of shaped bodies which form a package. Should readjustment be necessary after a long period of operation, the package pressure plates 32 or the end brackets 28 can be moved into their new position simply by adjusting the respective lock nuts, since no screwing with the screws can be changed got to.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß der Aufbauvorgang auch damit begonnen werden kann, daß zunächst eine Paketdruckplatte 32 jeweils mit ihren Kontermuttern 62 und 64 an der Fixierstange 20 festgelegt wird und dann erst der erste Formkörper abgelegt wird. Darüber hinaus ist es möglich, den Aufbauvorgang von einem Ende her zu beginnen, d. h. es werden zunächst die Endwinkel 28 an einem Ende der Fixierstangen 22 festgelegt und dann die erste Kontermutter für die erste Paketdruckplatte 32 in ihrer vorbestimmten Montageposition angebracht. Dann wird angrenzend an den Endwinkel 28 ein Formkörper oder mehrere Formkörper abgelegt, je nachdem, ob die Formkörperpakete aus einem oder mehreren Formkörpern bestehen. Sodann wird die Paketdruckplatte mittels der Kontermutter an der entsprechenden Anlagefläche, d.h. Stirnseite des Formkörpers, zur Anlage gebracht.It is obvious to a person skilled in the art that the assembly process can also be started by first fixing a package pressure plate 32 with its lock nuts 62 and 64 to the fixing rod 20 and only then placing the first molded body down. In addition, it is possible to start the building process from one end, i. H. first the end brackets 28 are fixed at one end of the fixing rods 22 and then the first lock nut for the first package pressure plate 32 is attached in its predetermined mounting position. Then one shaped body or several shaped bodies is deposited adjacent to the end angle 28, depending on whether the shaped body packages consist of one or more shaped bodies. The package pressure plate is then attached to the corresponding contact surface using the lock nut, i.e. Face of the molded body, brought into contact.
Da im fertiggestellten Zustand die Fixierstangen 22 noch über die Fixier¬ stangenbefestiger 34 bzw. 34" an der Gleisanlage gehalten sind, sehen die Fixierstangenbefestiger 34 bzw. 34" neben der Lagefixierung der Fixier-
stangen 22 während des Montagevorgangs eine zusätzliche Fixierung der Gleisübergangseinrichtung an der Gleisanlage vor.Since in the finished state the fixing rods 22 are still held on the track system via the fixing rod fasteners 34 and 34 ", the fixing rod fasteners 34 and 34" see the fixing of the fixing in addition to the position. rods 22 during the assembly process an additional fixation of the track transition device on the track system.
Da die Außen-Formkörper 1 8, 20 lediglich in einem ihrer seitlichen Endbereiche an den Schienen 10 anliegen, sind zusätzliche Halteelemente vorgesehen, um unabhängig von einer Anteerung eine bessere Halterung der Außen-Formkörper 1 8, 20 an der Gleisanlage zu erzielen. Wie in Fig. 1 a in Verbindung mit dem Außen-Formkörper 1 8 gezeigt, ist an der Schwelle 14 in seitlichem Abstand zur Schiene 1 0 ein U-Profilteil 1 24 derart angebracht, daß es mit seinem offenen Ende nach oben weist. Das U-Profilteil 1 24 ist an der Schwelle 1 4 in einer derartigen Position angebracht, daß nach Anordnen der Außen-Formkörper 1 8 auf der Gleisanlage der Kanal 90 genau über dem U-Profilteil 1 24 zu liegen kommt, womit das U-Profilteil 1 24 eine seitliche Lagefixierung für die Außen-Formkörper 1 8 vorsieht. In dem durch das U-Profilteil 1 24 gebildeten Innenraum kann dann die Fixierstange 22 in ungehinderter Weise angeordnet werden. Um jedoch ein gegenseitiges Stören der U-Profilteile 1 24 jeweils mit Paketdruckplatten 32 vermeiden zu können, ist vorgesehen, daß die Profilteile 1 24 jeweils nur an jeder zweiten Schwelle vorgesehen sind und daß in den Bereichen der verbleibenden Schwellen 1 4 dann die Paketdruckplatten 32 angeordnet sind. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Außen-Formkörper 1 8 bzw. 20 in ihrer Länge derart ausgebildet sind, daß sie sich über zwei Schwellen hinweg er¬ strecken. Dann kann jeweils an der im Mittelbereich der Außen-Formkörper 1 8, 20 liegenden Schwelle das U-Profilteil 1 24 angeordnet sein und in den Endbereichen können jeweils die Paketdruckplatten 32 liegen.Since the outer molded bodies 1 8, 20 rest against the rails 10 only in one of their lateral end regions, additional holding elements are provided in order to achieve better retention of the outer molded bodies 1 8, 20 on the track system, independently of an accumulation. As shown in Fig. 1 a in connection with the outer molded body 1 8, a U-profile part 1 24 is attached to the threshold 14 at a lateral distance from the rail 1 0 such that it points upwards with its open end. The U-profile part 1 24 is attached to the threshold 1 4 in such a position that after arranging the outer moldings 1 8 on the track system, the channel 90 comes to lie exactly above the U-profile part 1 24, thus making the U-profile part 1 24 provides a lateral position fixation for the outer moldings 1 8. In the interior formed by the U-profile part 1 24, the fixing rod 22 can then be arranged in an unhindered manner. However, in order to avoid mutual interference of the U-shaped parts 1 24 each with parcel printing plates 32, it is provided that the profiled parts 1 24 are only provided on every second sleeper and that the parcel printing plates 32 are then arranged in the areas of the remaining sleepers 1 4 are. In particular, it can be provided that the length of the outer molded bodies 18 and 20 are designed such that they extend over two sleepers. Then the U-shaped part 1 24 can be arranged in each case on the threshold lying in the middle region of the outer molded bodies 1 8, 20 and the package pressure plates 32 can be located in the end regions.
Bei der Montage können die jeweiligen Formkörper derart durch die Endanlagemittel bzw. die Zwischenanlagemittel aneinander fixiert werden, daß sie unter einer Vorspannung zueinander stehen, oder es können, beispielsweise bei Montage bei niederen Temperaturen, die einzelnen Formkörper lediglich leicht zur Anlage aneinander gebracht werden, so daßDuring assembly, the respective shaped bodies can be fixed to one another by the end abutment means or the intermediate abutment means in such a way that they are pretensioned to one another, or the individual shaped bodies can only be easily brought into abutment, for example when assembling at low temperatures that
BERICHTIGTES BLATT (REGEL 91)CORRECTED SHEET (RULE 91)
ISA / EP
bei einem Temperaturanstieg und dementsprechender Ausdehnung der Formkörper eine Vorspannung erzeugt wird.ISA / EP with a rise in temperature and a corresponding expansion of the molded body, a pretension is generated.
Vorangehend ist eine Gleisübergangseinrichtung beschrieben worden, bei welcher die Stöße zwischen zwei unmittelbar aneinander angrenzenden Mittel-Formkörpern 1 6 bzw. Außen-Formkörpern 1 8, 20 direkt über einer Schwelle liegen, wie in den Figuren 2a - 2c zu erkennen. Dies hat den Vorteil, daß bei Belastung der Mittel-Formkörper 1 6 bzw. der Außen- Formkörper 1 8, 20 unmittelbar benachbart der Stoßstellen zwei aufeinander folgende Mittel-Formkörper 1 6 oder Außen-Formkörper 1 8, 20 sich nicht relativ zueinander verschieben können. Zusätzlich ist bei derartiger Ausgestaltung jede der Paketdruckplatten ebenfalls unmittelbar über einer Schwelle angeordnet, so daß eine möglicherweise im Betrieb auftretende Verbiegung der Fixierstangen 22 in zwischen Schwellen 1 4 gelegenen Bereichen nicht dazu führen kann, daß die Paketdruckplatten 32 sich bezüg¬ lich der Mittel-Formkörper 1 6 bzw. Außen-Formkörper 1 8, 20 verschieben und dabei die Lagefixierwirkung verloren geht. Gleichwohl ist es ebenso möglich, beispielsweise in einem Längenmittenbereich der Mittel-Formkörper 1 6 und/oder der Außen-Formkörper 1 8, 20 schlitzartige Ausnehmungen für Paketdruckplatten vorzusehen und dann die Paketdruckplatten jeweils zwischen zwei Schwellen 1 4 derart anzuordnen, daß sie in diese schlitz¬ artigen Ausnehmungen eingreifen.A track transition device has been described above, in which the joints between two directly adjacent middle shaped bodies 1 6 or outer shaped bodies 1 8, 20 lie directly above a threshold, as can be seen in FIGS. 2a-2c. This has the advantage that when the center moldings 1 6 or the outer moldings 1 8, 20 are immediately adjacent to the joints, two successive center moldings 1 6 or outer moldings 1 8, 20 cannot shift relative to one another . In addition, with such a configuration, each of the package printing plates is also arranged directly above a threshold, so that any bending of the fixing rods 22 which may occur during operation in areas located between thresholds 14 cannot lead to the package printing plates 32 being in relation to the central shaped bodies 1 6 or move the outer molded body 1 8, 20 and the position fixing effect is lost. Nevertheless, it is also possible, for example, to provide slot-like recesses for package printing plates in a center length region of the central molded bodies 1 6 and / or the outer molded bodies 1 8, 20 and then to arrange the package printing plates in each case between two sleepers 1 4 such that they slot into them ¬ engage recesses.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl bei relativ großen Gleisübergangseinrichtungen, wie sie im Bereich von Kraftfahrstraßen erforderlich sind, verwendet werden, als auch bei kleiner gestalteten Gleisübergangseinrichtungen, wie sie z. B. bei Fuß- oder Fahrradwegen erforderlich sind. Im zweiten Falle kann vorgesehen sein, daß die beiden Klemmabschnitte des Kupplungsabweisers sich weiter nach außen er- strecken und in ihren äußeren Bereichen jeweils Durchgangsöffnungen 1 50, 1 52 (Fig. 5a) aufweisen, die dann von den Fixierstangen durchsetzt werden. D. h. bei einer derartigen Ausgestaltung ist es möglich, auf die Endwinkel
zu verzichten und an den Fixierstangen direkt angrenzend an die ver¬ längerten Klemmabschnitte der Kupplungsabweiser eine Verankerungs¬ mutter bzw. eine Kontermutter vorzusehen. In diesem Falle dienen die Kupplungsabweiser bzw. deren Klemmabschnitte als die Endanlagemittel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.The device according to the invention can be used both with relatively large track crossing devices, as are required in the area of motorways, and with smaller track crossing devices, such as those used, for. B. are required on foot or bicycle paths. In the second case, it can be provided that the two clamping sections of the coupling deflector extend further outwards and in each of their outer regions have through-openings 1 50, 1 52 (FIG. 5 a), which are then penetrated by the fixing rods. That is, with such a configuration it is possible to use the end angle to dispense with and to provide an anchoring nut or a lock nut on the fixing rods directly adjacent to the extended clamping sections of the coupling deflectors. In this case, the coupling deflectors or their clamping sections serve as the end contact means of the device according to the invention.
In den Figuren 1 1 bis 24 ist eine alternative Ausgestaltung der erfindungs¬ gemäßen Vorrichtung sowie der Formkörper dargestellt. Komponenten, welche in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform dargestellten Komponenten entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "a" bezeichnet.An alternative embodiment of the device according to the invention and the molded body are shown in FIGS. Components which correspond to components shown in the above-described embodiment are identified by the same reference numerals with the addition of an appendix "a".
Wie in Fig. 1 1 und in der vereinfachten Schnittdarstellung der Fig. 1 2 zu erkennen ist, weisen die Formkörper 1 6a, 1 8a, 20a dieser Ausgestaltungs- form einen näherungsweise im Höhenmittenbereich derselben ausgebildeten, in Umfangsrichtung geschlossenen Durchgangskanal 1 7a auf. Bei in Längsrichtung aufeinander folgender Anordnung mehrerer Formkörper 1 6a, 1 8a, 20a bilden die Kanäle 17a in allen Formkörpern einen Durchgangskanal für die jeweils aus mehreren Fixierstangenstücken 38a aufgebauten Fixierstangen 22a. Durch die nachfolgend detailliert beschriebenen Fixierstangenstücke 38a werden von den zwischen den Schienen 10a angeordneten Mittel-Formkörpern 1 6a jeweils zwei Formkörper 1 6a zu einer Formkörpergruppe bzw. einem Formkörperpaket zusammengefaßt, d.h. es ist jeder Formkörpergruppe ein Fixierstangenstück 38a bei jeder Fixierstange 22a zugeordnet. Bei den außerhalb der Schienen 10a angeordneten Außen- Formkörpern 1 8a, 20a sind die Formkörpergruppen bzw. -pakete jeweils durch einen einzigen Formkörper 1 8a bzw. 20a gebildet, d.h. jedem Formkörper 1 8a bzw. 20a ist ein Fixierstangeπstück 38a zugeordnet. Die einzelnen Pakete werden dann durch die Fixierstangen 22a zu der Baueinheit zusammengefaßt.
Die Fig. 1 3 zeigt das vereinfachte Grundprinzip für den Aufbau der einzelnen Fixierstangenstücke 38a. Jedes Fixierstangenstück kann beispielsweise mit einer Gewindestange 230a aufgebaut sein, die zumindest in einem ihrer Endabschnitte einen Außengewindeabschnitt 1 36a trägt. Im anderen Endbereich trägt jedes Fixierstangenstück einen Sechskantabschnitt 1 32a, der eine Öffnung 134a mit Innengewinde aufweist. Ferner ist angrenzend an den Sechskantabschnitt 1 32a ein Radialflansch 1 30a angeordnet, welcher in nachfolgend beschriebener Art und Weise als Zwischenanlage¬ mittel 32a oder als Endanlagemittel 28a dient. Der Außengewindeabschnitt 1 36a und die Innengewindeöffnung 1 34a sind derart aufeinander abge¬ stimmt, daß der Außengewindeabschnitt 1 36a eines Fixierstangenstücks 38a in die Innengewindeöffnung 1 34a eines unmittelbar folgenden Fixierstangenstücks 38a eingeschraut werden kann. Ferner ist ein Zwischen¬ stück 1 38a vorgesehen, welches ebenfalls einen Radialflansch 1 30a und an jeder Seite desselben einen Sechskantabschnitt 1 32a jeweils mit einer Innengewindeöffnung 1 34a aufweist.As can be seen in FIG. 1 1 and in the simplified sectional illustration in FIG. 1 2, the shaped bodies 1 6a, 1 8a, 20a of this embodiment have a through channel 1 7a, which is formed in the circumferential direction and is formed approximately in the central height region thereof. In the case of a plurality of molded bodies 1 6a, 1 8a, 20a which are arranged in succession in the longitudinal direction, the channels 17a form a through-channel in all molded bodies for the fixing rods 22a which are each constructed from a plurality of fixing rod pieces 38a. By means of the fixing rod pieces 38a described in detail below, two shaped bodies 1 6a of the central shaped bodies 1 6a arranged between the rails 10a are combined to form a group of molded bodies or a package of molded bodies, ie a fixing rod piece 38a is assigned to each fixing rod 22a for each molded body group. In the case of the outer molded bodies 1 8a, 20a arranged outside the rails 10a, the molded body groups or packages are each formed by a single molded body 1 8a or 20a, ie a fixing rod piece 38a is assigned to each molded body 1 8a or 20a. The individual packages are then combined by the fixing rods 22a to form the structural unit. 1 3 shows the simplified basic principle for the construction of the individual fixing rod pieces 38a. Each fixing rod piece can be constructed, for example, with a threaded rod 230a which carries an externally threaded section 1 36a at least in one of its end sections. In the other end region, each fixing rod piece carries a hexagon section 1 32a, which has an opening 134a with an internal thread. Furthermore, a radial flange 1 30a is arranged adjacent to the hexagon section 1 32a, which serves as an intermediate contact means 32a or as an end contact means 28a in the manner described below. The external thread section 1 36a and the internal thread opening 1 34a are matched to one another in such a way that the external thread section 1 36a of a fixing rod piece 38a can be screwed into the internal thread opening 1 34a of an immediately following fixing rod piece 38a. Furthermore, an intermediate piece 1 38a is provided, which likewise has a radial flange 1 30a and on each side thereof a hexagonal section 1 32a, each with an internal thread opening 1 34a.
Zum Aufbau einer Gleisübergangseinrichtung gemäß den Fig. 1 1 bis 24 wird wie folgt vorgegangen:To set up a track transition device according to FIGS. 1 1 to 24, the procedure is as follows:
Es wird vorzugsweise ein in der Längenmitte der Gleisübergangseinrichtung vorzusehender Formkörper bzw. eine Formkörpergruppe aus zwei Mittel- Formkörpern 1 6a, 1 6a bzw. jeweils einem Außen-Formkörper 1 8a, 20a auf der Gleisanlage angeordnet. Diese als erste anzuordnenden Formkörper 1 6a, 1 6a, 1 8a, 20a sind in Fig. 14 schraffiert eingezeichnet. Dann wird durch die Kanäle 1 7a dieser Formkörper 1 6a, 1 8a, 20a jeweils ein Fixierstangenstück 38a hindurchgeschoben, bis der Radialfiansch 1 30a derselben in Anlage an einer Stirnfläche 88a bzw. 102a der Formkörper 1 6a, 1 8a, 20a kommt. Wie in Fig. 1 1 zu erkennen, ist an einer Stirnseite 88a der Formkörper eine Ausnehmung 1 1 6a zur Aufnahme der Radialflansche 1 30a ausgebildet. Nach dem Einführen dieser Fixierstangenstücke 38a werden von der in Längsrichtung anderen Seite der Formkörper 1 6a, 1 8a, 20a Zwischenstücke
1 38a mit einer seiner Innengewindeöffnungen 1 34a auf die Außengewinde¬ abschnitte 1 36a der bereits eingeführten Fixierstangenstücke 38a ge¬ schraubt und durch Ineingriffbringen eines Werkzeugs mit dem Außen- sechskant 1 32a angezogen. Die beiden Mittel-Formkörper 1 6a sind somit bereits zu einer ersten Formkörpergruppe zusammengefügt. Nachfolgend wird beispielsweise in der Darstellung gemäß Fig. 14 an der linken Seite der schraffiert dargestellten Formkörper 1 6a, 1 8a, 20a eine weitere Reihe von Formkörpern 16a, 16a, 18a, 20a angeordnet und in jeden der in diesen Formkörpern enthaltenen Kanäle 1 7a ein Fixierstangenstück 38a eingeführt und mit seinem Außengewindeabschnitt 1 36a in die Innengewindeöffnung 1 34a der bereits bei den schraffiert dargestellten Formkörpern vorgesehenen Fixierstangenstücke 38a eingeschraubt und durch Anziehen festgelegt. Dieser Vorgang wird sukzessive wiederholt, bis in einer Längsrichtung das Ende der Gleisübergangseinrichtung bzw. der zu einer Baueinheit zu- sammengefaßten Formkörper erreicht ist. Gleichzeitig oder nachfolgend kann dieser Vorgang an der in Längsrichtung anderen Seite, d.h. in der Darstellung gemäß Fig. 1 4 der rechten Seite, wiederholt werden. Nach Ablegen einer ersten Formkörperreihe folgend auf die schraffiert dargestell¬ ten Formkörper werden wiederum Fixierstangenstücke 38a in die Kanäle 1 7a dieser Formkörperreihe eingeführt und mit ihren Außengewinde¬ abschnitten 1 36a in Innengewindeöffnungen 1 34a der bei den schraffiert dargestellten Formkörpern 1 6a, 1 8a, 20a vorgesehenen Zwischenstücke 1 38a eingeschraubt und angezogen. Auch auf dieser Seite wird der Vorgang wiederholt, bis das Ende der Baueinheit erreicht ist.A shaped body to be provided in the middle of the length of the track transition device or a shaped body group consisting of two central shaped bodies 1 6a, 1 6a or in each case one outer shaped body 1 8a, 20a is preferably arranged on the track system. These shaped bodies 1 6a, 1 6a, 1 8a, 20a, which are to be arranged as the first, are shown hatched in FIG. 14. Then a fixing rod piece 38a is pushed through the channels 1 7a of each of these shaped bodies 1 6a, 1 8a, 20a until the radial flange 1 30a of the same comes into contact with an end face 88a or 102a of the shaped bodies 1 6a, 1 8a, 20a. As can be seen in FIG. 1 1, a recess 1 1 6a for receiving the radial flanges 1 30a is formed on an end face 88a of the molded body. After the insertion of these fixing rod pieces 38a, the shaped bodies 1 6a, 1 8a, 20a become intermediate pieces from the other side in the longitudinal direction 1 38a with one of its internal thread openings 1 34a is screwed onto the external thread sections 1 36a of the fixing rod pieces 38a already introduced and tightened by engaging a tool with the external hexagon 1 32a. The two central molded bodies 1 6a are thus already combined to form a first molded body group. 14, a further row of shaped bodies 16a, 16a, 18a, 20a is arranged on the left side of the shaped bodies 1 6a, 1 8a, 20a shown in hatched lines and inserted into each of the channels 1 7a contained in these shaped bodies Fixing rod piece 38a inserted and screwed with its external thread section 1 36a into the internal thread opening 1 34a of the fixing rod pieces 38a already provided in the hatched shapes and fixed by tightening. This process is repeated successively until the end of the track transition device or the molded body combined to form a structural unit is reached in a longitudinal direction. Simultaneously or subsequently, this process can be repeated on the other side in the longitudinal direction, ie on the right side in the illustration according to FIG. 1 4. After a first row of molded articles has been deposited, following the hatched articles, fixation rod pieces 38a are again introduced into the channels 1 7a of this row of molded articles and with their external thread sections 1 36a in internal thread openings 1 34a of the molded articles 1 6a, 1 8a, 20a shown in hatched lines provided intermediate pieces 1 38a screwed and tightened. The process is also repeated on this page until the end of the assembly is reached.
Mit den in Längsrichtung letzten Fixierstangenstücken 38a, durch welche die Mittenformkörper 1 6a zusammengefaßt werden, können, wie vor¬ angehend beschrieben, Kupplungsabweiser 86a mit der Gleisübergangsein¬ richtung gekoppelt werden.With the last fixing rod pieces 38a in the longitudinal direction, by means of which the center shaped bodies 1 6a are combined, coupling deflectors 86a can be coupled to the track transition device, as described above.
Zur Festlegung der Gleisübergangseinrichtung bezüglich der Schienenanlage können Befestigungswinkel 200a verwendet werden, wie in Fig. 22
dargestellt. Die Befestigungswinkel 200a weisen einen ersten Winkel¬ schenkel 202a mit einer Mehrzahl von Schrauböffnungen 204a auf und weisen einen zum ersten Winkelschenkel 202a näherungsweise orthogonal stehenden zweiten Winkelschenkel 206a auf. Die Befestigungswinkel 200a werden mit ihrem ersten Winkelschenkel 202a auf derjenigen Schwelle 14a festgelegt, welche in der Längsrichtung unter dem freien Ende der letzten Formkörper 1 6a, 1 8a, 20a liegt. Dabei werden die Befestigungswinkel 200a mit ihren zweiten Winkelschenkeln 206a in Anlage an den Stirnseiten 88a bzw. 102a der in Längsrichtung letzten Formkörper 1 6a, 1 8a, 20a der Baueinheit oder Gleisübergangseinrichtung angeordnet. Eine Verschiebung der gesamten Baueinheit in beiden Längsrichtungen ist dadurch verhindert.Mounting brackets 200a can be used to fix the track transition device with respect to the rail system, as in FIG. 22 shown. The fastening angles 200a have a first angle leg 202a with a plurality of screw openings 204a and have a second angle leg 206a which is approximately orthogonal to the first angle leg 202a. The fastening angles 200a are fixed with their first angle leg 202a on the threshold 14a which lies in the longitudinal direction under the free end of the last shaped bodies 1 6a, 1 8a, 20a. The fastening angles 200a are arranged with their second angle legs 206a in contact with the end faces 88a and 102a of the last shaped bodies 16a, 18a, 20a of the structural unit or track transition device in the longitudinal direction. This prevents the entire assembly from shifting in both longitudinal directions.
Der in Fig. 22 dargestellte Befestigungswinkel 200a ist zur Festlegung an Holzschwellen ausgebildet, d.h. durch die Schrauböffnungen 204a können Befestigungsschrauben hindurch und in die Holzschwellen eingeschraubt werden.The mounting bracket 200a shown in Fig. 22 is designed to be fixed to wooden sleepers, i.e. fastening screws can be screwed through the screw openings 204a and into the wooden sleepers.
Die Figuren 23 und 24 zeigen eine Ausgestaltungsart eines Befestigungs¬ winkels 200a', welcher zum Festlegen an einer Betonschwelle ausgebildet ist. Der Befestigungswinkel 200a' weist zwei Winkelteile 208a' und 210a' auf. Das Winkelteil 208a' entspricht im wesentlichen dem in Fig. 22 dargestellten Befestigungswinkel 200a. Das Winkelteil 21 0a' weist wiederum zwei Winkelschenkel 21 2a' und 214a' auf, die zueinander zur Anpassung an eine Schrägfläche 1 5a' einer Betonschwelle 14a' V-förmig gebogen sind. Zwischen den Winkelschenkeln 21 2a', 214a' sind Ver¬ strebungselemente 21 6a' beispielsweise durch Verschweißen festgelegt. Das Winkelteil 208a' ist mit dem Winkelteil 210a' durch Schraubbolzen 220a' fest verbunden. Die Vorgehensweise zur Fixierung der Gleisüber- gangseinrichtung bezüglich der Gleisanlage ist derart, daß vor Ablegen beispielsweise eines in Längsrichtung letzten Formkörpers oder gleichzeitig mit diesem Vorgang ein Befestigungswinkel 200a' zwischen dem Formkör¬ per 1 6a' und der Schwelle 14a' abgelegt wird, so daß der Winkelschenkel
214a' des Winkelteils 210a' an der Schwelle 14a' anliegt und der Winkel¬ schenkel 222a' des Winkelteils 208a' an einer Stirnseite 88a' des Formkör¬ pers 16a' anliegt.FIGS. 23 and 24 show a type of configuration of a fastening angle 200a ′ which is designed to be fixed to a concrete sleeper. The mounting bracket 200a 'has two angle parts 208a' and 210a '. The angle part 208a 'essentially corresponds to the fastening angle 200a shown in FIG. 22. The angle part 21 0a 'in turn has two angle legs 21 2a' and 214a ', which are bent in a V-shape relative to one another to adapt to an inclined surface 15a' of a concrete sleeper 14a '. Bracing elements 21 6a 'are fixed between the angle legs 21 2a', 214a ', for example by welding. The angle part 208a 'is firmly connected to the angle part 210a' by means of screw bolts 220a '. The procedure for fixing the track transition device with respect to the track system is such that a mounting bracket 200a 'is placed between the molded body 16a' and the threshold 14a 'before, for example, placing a last shaped body in the longitudinal direction or simultaneously with this process, so that the angle leg 214a 'of the angle part 210a' bears against the threshold 14a 'and the angle leg 222a' of the angle part 208a 'bears against an end face 88a' of the molded body 16a '.
Da, wie bereits vorangehend mit Bezug auf die erste Ausgestaltungsform beschrieben, die Formkörper 16a mit ihren seitlichen Randbereichen die Schienenköpfe der Schienen 10 untergreifen, besteht, obgleich bei den Befestigungswinkeln 200a bzw. 200a' keine zwangsweise Befestigung der Formkörper an den Befestigungswinkeln vorgesehen ist, nicht die Gefahr, daß die in Längsrichtung der Gleisübergangseinrichtung letzten Formkörper 16a in ungewollter Weise außer Eingriff mit den Befestigungswinkeln 200a bzw. 200a' gebracht werden können.Since, as already described above with reference to the first embodiment, the shaped bodies 16a with their lateral edge areas engage under the rail heads of the rails 10, although there is no forcible fastening of the shaped bodies to the fastening angles in the fastening angles 200a or 200a ' the danger that the last shaped bodies 16a in the longitudinal direction of the track transition device can be brought out of engagement with the fastening angles 200a or 200a 'in an undesired manner.
Wie bei den Formkörpern 16a werden auch bei den außerhalb der Schienen 10a angeordneten Formkörpern 18a bzw. 20a die Befestigungswinkel 200a oder 200a' vorgesehen. Es wird darauf hingewiesen, daß, obgleich in der Darstellung gemäß Fig. 1 1 bzw. gemäß Fig. 14 die Befestigungswinkel 200a in Längsrichtung an den letzten Formkörpern angreifen, ebenso in einem Zwischenbereich Befestigungswinkel vorgesehen sein können, die dann mit ihren an den Formkörpern angreifenden Winkelschenkeln zwischen zwei in Längsrichtung aufeinander folgende Formkörper eingreifen oder in eine an einer Unterseite eines Formkörpers vorgesehene Ausnehmung eingreifen. Alternativ oder zusätzlich zur Befestigung über die vorangehend be¬ schriebenen Befestigungswinkel ist es jedoch auch möglich, daß die aus einzelnen Fixierstangenstücken 38a aufgebauten Fixierstangen 22 sowie vorangehend mit Bezug auf die Ausführungsform der Figuren 1 bis 10 beschrieben, durch entsprechende Befestigungselemente direkt an Schwellen festgelegt werden. Dies ist insbesondere bei einer Ausgestal¬ tungsform möglich, bei der die Fixierstangen 22a in nach unten offenen Kanälen der Formkörper liegen.
Wie in Fig. 1 1 zu erkennen, sind die Formkörper 1 6a, 1 8a und 20a im wesentlichen entsprechend der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 1 bis 1 0 aufgebaut, d. h. diese Formkörper weisen ebenfalls an ihren Stirnseiten eine Nut-und-Feder-Verbindung auf, wobei an einer Stirnseite jedes Formkörpers eine Ausnehmung 1 1 6a vorgesehen ist, in welcher die jeweiligen Radiaiflansche 1 30a aufgenommen werden können, so daß eine unmittelbar aneinander anstoßende Anordnung der einzelnen Formkörper 1 6a, 1 8a, 20a ohne Störung durch die Radialflansche 1 30a möglich ist. Um auch eine Störung durch die Sechskantabschnitte 1 32a zu vermeiden, können die Kanäle 17a einen derart großen Durchmesser aufweisen, daßdie Sechskantabschnitte 1 32a in diese eintreten können, oder die Kanäle 17a können zumindest in ihren Endbereichen erweitert sein, so daß dort das Eintreten der Sechskantabschnitte 1 32a in die Kanäle 1 7a möglich ist. Bei dieser Ausgestaltungsform sind die Fixierstangenstücke mit den Sechskant- abschnitten 132a und den Radialflanschen 130a integral ausgebildet bzw. zusammengesetzt. Die Radialflansche 1 30a weisen eine Scheibenkon¬ figuration auf, so daß auch die Ausnehmungen 1 1 6a in den Stirnseiten 88a der Formkörper 1 6a, 1 8a, 20a eine entsprechende Konfiguration aufweisen. Auch sind die an den Stirnseiten 102a vorgesehenen Federn 106a in den den Ausnehmungen 1 1 6a entsprechenden Abschnitten unterbrochen, um auch hier eine Störung mit den Radialflanschen 1 30a zu verhindern.As with the shaped bodies 16a, the fastening angles 200a or 200a 'are also provided in the shaped bodies 18a or 20a arranged outside the rails 10a. It is pointed out that, although in the illustration according to FIG. 11 and according to FIG. 14 the fastening angles 200a act on the last shaped bodies in the longitudinal direction, fastening angles can also be provided in an intermediate region, which then act on the shaped bodies with their Angle legs engage between two successive shaped bodies in the longitudinal direction or engage in a recess provided on an underside of a shaped body. As an alternative or in addition to the fastening using the fastening brackets described above, it is also possible for the fastening rods 22 constructed from individual fixing rod pieces 38a and described above with reference to the embodiment of FIGS. 1 to 10 to be fixed directly to sleepers by means of corresponding fastening elements. This is possible, in particular, in the case of an embodiment in which the fixing rods 22a lie in channels of the shaped bodies which are open at the bottom. As can be seen in FIG. 11, the shaped bodies 1 6a, 1 8a and 20a are constructed essentially in accordance with the embodiment form according to FIGS. 1 to 10, ie these shaped bodies likewise have a tongue and groove connection on their end faces a recess 1 1 6a is provided on one end face of each molded body, in which the respective radial flanges 1 30a can be received, so that an arrangement of the individual molded bodies 1 6a, 1 8a, 20a directly abutting one another without interference from the radial flanges 1 30a is possible. In order also to avoid interference from the hexagon sections 1 32a, the channels 17a can have such a large diameter that the hexagon sections 1 32a can enter them, or the channels 17a can at least be widened in their end regions so that the hexagon sections enter there 1 32a into channels 1 7a is possible. In this embodiment, the fixing rod pieces are integrally formed or assembled with the hexagonal sections 132a and the radial flanges 130a. The radial flanges 1 30a have a disk configuration, so that the recesses 1 1 6a in the end faces 88a of the shaped bodies 1 6a, 1 8a, 20a also have a corresponding configuration. The springs 106a provided on the end faces 102a are also interrupted in the sections corresponding to the recesses 1 1 6a, in order to prevent interference with the radial flanges 1 30a here as well.
Beim Aufbau einer Gleisübergangseinrichtung der vorangehend beschriebe¬ nen Art und Weise wird deshalb vom Längenmittenbereich begonnen, da nicht immer vermieden werden kann, daß Fertigungstoleranzen der Formkörper und/oder beim Aufbau einer Gleisanlage dazu führen, daß die Teilung der Formkörper in Längsrichtung nicht exakt der Teilung der Schwellen entspricht. D. h. durch Anordnen mehrerer Formkörper in Längsrichtung aufeinander folgend können sich derartige durch Fertigungs- ungenauigkeiten entstehende Fehler summieren, so daß insbesondere bei langen Gleisübergangseinrichtungen die Gefahr besteht, daß durch Aufsummierung der Fehler der Stoß zwischen zwei Formkörpern nicht mehr
über einer Schwelle liegt. Wenn nun vom Längenmittenbereich ausgegangen wird, so wird die Aufsummierung derartiger Fehler auf beide Seiten hin verteilt, so daß über die gesamte Länge der Gleisübergangseinrichtung hinweg an jeder Seite eine Halbierung der Fehler erreicht wird und somit die Gefahr einer Fehlausrichtung des Stoßes oder des Endes von Formkörpern mit den Schwellen vermieden werden kann. Gleichwohl ist es selbstver¬ ständlich möglich, beim Aufbau einer Gleisübergangseinrichtung von einem Ende her beginnend zu arbeiten.When building a track transition device of the above-described manner, therefore, it starts from the length center region, since it cannot always be avoided that manufacturing tolerances of the moldings and / or during the construction of a track system lead to the division of the moldings in the longitudinal direction not exactly the division corresponds to the thresholds. That is, by arranging a plurality of moldings in succession in the longitudinal direction, such errors resulting from manufacturing inaccuracies can add up, so that there is a risk, in particular in the case of long track transition devices, that the sum of the errors no longer causes the impact between two moldings lies above a threshold. If one starts from the length center area, the accumulation of such errors is distributed to both sides, so that the errors are halved on each side over the entire length of the track transition device and thus the risk of misalignment of the joint or the end of shaped bodies can be avoided with the thresholds. Nevertheless, it is of course possible to work starting from one end when building a track transition device.
Wie in den Fig. 1 1 und 14 zu erkennen, weisen die Formkörper 1 6a in Längsrichtung näherungsweise die halbe Erstreckung der Außenformkörper 1 8a, 20a auf. Dies führt dazu, daß insgesamt Formkörper 1 6a, 1 8a, 20a erhalten werden, die hinsichtlich ihrer Gesamtabmessungen näherungsweise gleich sind und somit einerseits keine besonderen unterschiedlichen Transportmaßnahmen erfordern und andererseits mit der gleichen Preßvor¬ richtung hergestellt werden können. Um für alle Formkörper 1 6a, 1 8a, 20a die gleichen Fixierstangenstücke 38a verwenden zu können, sind, wie bereits erwähnt, zwei Mittel-Formkörper 1 6a zu einer Baugruppe zusammen¬ gefaßt. Es wird darauf hingewiesen, daß, wenn dies aus baulichen Gründen erforderlich ist, auch für jeden Mittel-Formkörper separate Fixierstangen¬ stücke vorgesehen werden können, oder daß auch mehr als zwei Formkör¬ per zu einer entsprechend längeren Gruppe zusammengefaßt werden können.As can be seen in FIGS. 11 and 14, the shaped bodies 1 6a have approximately half the extent of the outer shaped bodies 1 8a, 20a in the longitudinal direction. This results in a total of molded articles 1 6a, 1 8a, 20a being obtained which are approximately the same in terms of their overall dimensions and thus on the one hand do not require any particular different transport measures and on the other hand can be produced with the same pressing device. In order to be able to use the same fixing rod pieces 38a for all shaped bodies 1 6a, 1 8a, 20a, as already mentioned, two central shaped bodies 1 6a are combined to form an assembly. It is pointed out that, if this is necessary for structural reasons, separate fixing rod pieces can also be provided for each central molded article, or that more than two molded articles can also be combined to form a correspondingly longer group.
Bei der in den Figuren 1 1 und folgenden dargestellten Ausgestaltungsform einer Gleisübergangseinrichtung kann, ebenso wie bei der mit Bezug auf die Figuren 1 bis 1 0 dargestellten Ausgestaltungsform, eine Vielzahl identischer Formkörper 1 6a bzw. 18a, 20a zum Aufbau der Gleisübergangsvorrichtung verwendet werden; es ist nicht erforderlich, verschieden ausgestaltete Formkörper beispielsweise für die Endbereiche und den Zwischenbereich vorzusehen. Auch die Außenformkörper 1 8a, 20a können zueinander
identisch sein und werden lediglich mit umgedrehter Orientierung bezüglich einander angeordnet.In the embodiment of a track junction device shown in FIGS. 1 1 and the following, as with the embodiment shown with reference to FIGS. 1 to 10, a multiplicity of identical molded bodies 1 6a or 18a, 20a can be used to construct the track junction device; it is not necessary to provide differently shaped bodies, for example for the end regions and the intermediate region. The outer molded bodies 1 8a, 20a can also be mutually be identical and are only arranged with the opposite orientation with respect to one another.
Bei der vorangehend mit Bezug auf die Figuren 1 1 bis 14 beschriebenen Ausgestaltungsform einer Gleisübergangseinrichtung und der Fixierstangen¬ stücke 38a dienen die an den Fixierstangenstücken vorgesehenen Radial¬ flansche 1 30a je nach Verwendungsort der Fixierstangenstücke entweder als Zwischenanlagemittel 32a oder als Endanlagemittel 28a. D. h. es können ohne bauliche Veränderungen im gesamten Längenbereich der Gleisüber- gangseinrichtung die gleichen Fixierstangenstücke eingesetzt werden; die spezifische Bezeichnung der Radialflansche 1 30a als Endanlagemittel 28a oder Zwischenanlagemittel 32a ist durch den jeweiligen Einbauort gegeben.In the embodiment of a track transition device and the fixing rod pieces 38a described above with reference to FIGS. 11 to 14, the radial flanges 1 30a provided on the fixing rod pieces serve either as intermediate contact means 32a or as end contact means 28a, depending on the location of use of the fixing rod pieces. That is, the same fixing rod pieces can be used in the entire length range of the track transition device without structural changes; the specific designation of the radial flanges 1 30a as end contact means 28a or intermediate contact means 32a is given by the respective installation location.
Mit Bezug auf die Figuren 1 5 bis 22 werden nachfolgend verschiedene Ausgestaltungsformen der Fixierstangenstücke bzw. der Zwischenstücke beschrieben.With reference to Figures 1 5 to 22, various configurations of the fixing rod pieces or the intermediate pieces are described below.
Die Figuren 1 5 und 1 6 zeigen eine Ausgestaltungsform, welche im wesentlichen der in Fig. 1 3 dargestellten Ausgestaltungsform entspricht. Die Fixierstangenstücke 38a' umfassen jeweils einen Gewindestangen¬ abschnitt 230a', welcher mit einem ersten Ende 231 a' in die Innengewinde¬ öffnung 1 34a' eines Außensechskantabschnitts 1 32a' eingeschraubtistund bei 233a' an dem Außensechskantabschnitt 1 32a' festgeschweißt ist.Figures 1 5 and 1 6 show an embodiment which essentially corresponds to the embodiment shown in Fig. 1 3. The fixing rod pieces 38a 'each comprise a threaded rod section 230a', which is screwed into the internal thread opening 1 34a 'of an external hexagon section 1 32a' with a first end 231a 'and is welded to the external hexagon section 1 32a' at 233a '.
Die Flanschabschnitte 1 30a' sind mit einer zentralen Durchgangsöffnung 238a' ausgebildet und mit dieser über den Außensechskantabschnitt 1 32a' eines Fixierstangenstücks 38a' bzw. eines Zwischenstücks 138a' gepaßt und bei 236a' in der in den Fig. 1 5 und 1 6 gezeigten in Längsrichtung bezüglich der Außensechskantabschnitte 1 32a' unsymmetrischen Art und Weise festgeschweißt, so daß der an der Seite der Verbindung mit der Gewinde¬ stange 230a' liegende Abschnitt des Sechskantabschnitts 1 32a' länger ist. Zur Verbindung kann der Gewindeabschnitt 1 36a' , d.h. das dort liegendeThe flange sections 1 30a 'are formed with a central through opening 238a' and fitted with this over the hexagon section 1 32a 'of a fixing rod piece 38a' or an intermediate piece 138a 'and at 236a' in that shown in FIGS. 1 5 and 1 6 in Longitudinally welded in an asymmetrical manner with respect to the external hexagonal sections 1 32a ', so that the section of the hexagonal section 1 32a' lying on the side of the connection with the threaded rod 230a 'is longer. For connection, the threaded section 1 36a ', i.e. the one there
BERICHTIGTES BLATT (REGEL 91)CORRECTED SHEET (RULE 91)
ISA / EP
Ende jedes Fixierstangenstücks 38a', in die Innengewindeöffnung 1 34a' eines unmittelbar folgenden Fixierstangenstücks oder eines Zwischenstücks 1 38a' eingeschraubt werden, wie es z. B. in Fig. 1 6 gezeigt ist. Es wird hier darauf hingewiesen, daß aufgrund der dargestellten unsymmetrischen Anordnung der Radialflansche 1 30a' am Fixierstangenstück 38a' bzw. am Zwischenstück 1 38a' für diejenigen Fixierstangenstücke 38a', welche nicht zur Verbindung mit einem anderen Fixierstangenstück 38a'sondern mit dem Zwischenstück 1 38a' vorgesehen sind, kürzere Gewindestangen 230a' vorgesehen sein müssen, da der in der Darstellung der Figur 1 6 rechts liegende längere Außensechskantabschnittsbereich des Zwischenstücks 1 38a' ebenfalls in einen Kanal 1 7a ragt. Die zur Verbindung mit anderen Fixierstangenstücken 38a' vorgesehen Fixierstangenstücke 38a' müssen zumindest so lang sein, daß sie mit ihrem Gewindeabschnitt 1 36a' noch in die Innengewindeöffnung 1 34a' eines folgenden Fixierstangenstücks 38a', d.h. den kürzeren Abschnitt des Außensechskantabschnitts 1 32a', eingeschraubt werden können. Es ist somit eine geeignete Fixierung der einzelnen Fixierstangenstücke aneinander möglich, gleichwohl wird vermieden, daß beispielsweise an den in Längsrichtung letzten Fixier¬ stangenstücken 38a', welche nicht mehr durch einen Formkörper bedeckt sind, übermäßig lange Abschnitte vorstehen.ISA / EP End of each fixing rod piece 38a ', in the internal thread opening 1 34a' of an immediately following fixing rod piece or an intermediate piece 1 38a 'are screwed, as z. B. is shown in Fig. 1 6. It is pointed out here that due to the asymmetrical arrangement of the radial flanges 1 30a 'shown on the fixing rod piece 38a' or on the intermediate piece 1 38a 'for those fixing rod pieces 38a' which are not for connection to another fixing rod piece 38a but with the intermediate piece 1 38a Shorter threaded rods 230a must be provided, since the longer outer hexagon section area of the intermediate piece 38a, which is located on the right in the illustration in FIG. 1 6, also projects into a channel 17 a. The fixing rod pieces 38a 'provided for connection to other fixing rod pieces 38a' must be at least long enough that their threaded section 1 36a 'is still screwed into the internal thread opening 1 34a' of a subsequent fixing rod piece 38a ', ie the shorter section of the external hexagon section 1 32a' can be. A suitable fixing of the individual fixing rod pieces to one another is thus possible, but it is avoided that, for example, excessively long sections protrude on the last fixing rod pieces 38a 'in the longitudinal direction, which are no longer covered by a molded body.
Die Radialflansche 1 30a' tragen jeweils Fixiervorsprünge 234a', welche nach Anbringung an einem Formkörper in eine in einer jeweiligen Stirnseite desselben vorgesehene Fixierausnehmung 240a' eingreifen, die, wie in der Darstellung der Fig. 1 1 erkennbar, an der jeweiligen Stirnseite 1 02a der Formkörper (in Fig. 1 1 lediglich in Verbindung mit den Außenformkörpern 1 8a erkennbar) vorgesehen ist. Der in die Fixierausnehmung 240a' eingreifende Fixiervorsprung 234a' verhindert, daß beim Einschrauben eines nachf ole enden Fixierstangenstücks 38a' in die Innengewindeöffnung 1 34a' der bereits zwischen zwei Formkörpern gehaltene Radialflansch 1 30a', welcher zusammen mit seinem zugeordneten Fixierstangenstück 38a' von außen nicht mehr zugänglich ist, sich in unbeabsichtigter Weise mitdreht.
Das Vorsehen der Fixierausnehmungen 240a' ist insbesondere bei einem Aufbau der Formkörper 1 6a, 18a, 20a aus relativ hartem Material, z.B. thermoplastischen Materialien, vorteilhaft. Bei Ausbildung der Formkörper aus elastischem Material können die Fixierausnehmungen weggelassen werden und die Fixiervorsprünge 234a' können sich in das Formkörpermate¬ rial eindrücken.The radial flanges 1 30a 'each carry fixing projections 234a' which, after being attached to a molded body, engage in a fixing recess 240a 'provided in a respective end face thereof, which, as can be seen in the illustration in FIG. 1 1, on the respective end face 1 02a of the Shaped body (in Fig. 1 1 only recognizable in connection with the outer shaped bodies 1 8a) is provided. The fixing projection 234a 'engaging in the fixing recess 240a' prevents the radial flange 1 30a 'already held between two molded bodies, which together with its associated fixing rod piece 38a' from the outside, not when screwing a subsequent fixing rod piece 38a 'into the internal thread opening 1 34a' is more accessible, turns inadvertently. The provision of the fixing recesses 240a 'is particularly advantageous when the shaped bodies 16a, 18a, 20a are constructed from relatively hard material, for example thermoplastic materials. When the molded body is made of elastic material, the fixing recesses can be omitted and the fixing projections 234a 'can be pressed into the molded body material.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß den Figuren 17 bis 20 weist jeder Radialflansch eine Innenvielkantöffnung, in der Darstellung eine Innensechs- kantöffnung 242a", auf, die beispielsweise durch Prägen oder Stanzen in diesem gebildet werden kann. An einer Seite des Radialflansches 1 30a" schließt sich sowohl bei den Fixierstangenstücken 38a" als auch den Zwischenstücken 1 38a" ein Innengewindeabschnitt 244a" an, welcher die Innengewindeöffnung 1 34a" aufweist. Der Innengewindeabschnitt 244a" kann beispielsweise durch ein herkömmliches Mutternteil mit entsprechend bemessener Gewindegröße gebildet sein und kann am Radialflansch durch Schweißen oder dergleichen festgelegt sein. Auf den Innengewindeabschnitt folgt bei jedem Fixierstangenstück 38a" und bei jedem Zwischenstück 1 38a" ein gewindeloser Rohrabschnitt 246a", welcher mit dem ersten Innengewindeabschnitt 244a" im wesentlichen konzentrisch beispielsweise durch Schweißen oder dergleichen fest verbunden ist. Bei jedem Fixier¬ stangenstück 38a" ist in den Rohrabschnitt _46a" die Gewindestange 230a" eingesetzt und beispielsweise durch Verschweißen in diesem festgelegt. Bei jedem Zwischenstück 1 38a" ist an dem Rohrabschnitt 246a" ein zweiter Innengewindeabschnitt 248a" beispielsweise durch Verschweißen und konzentrisch zu diesen festgelegt. Jeder zweite Innengewindeabschnitt 248a" kann wiederum durch ein herkömmliches Mutternteil gebildet sein und weist eine Innengewindeöffnung 1 34a" zum Einschrauben einer Gewindestange 230a" auf. Auch bei dieser Ausgestal- tungsform ist aufgrund der asymmetrischen Ausgestaltung zu berücksichti¬ gen, daßdiejenigen Fixierstangenstücke 38a", die mit einem Zwischenstück 1 38a" zu koppeln sind, in Längsrichtung kürzer auszugestalten sind, da der
Rohrabschnitt 246a" mit den Innengewindeabschnitten 244a" und 248a" des Zwischenstücks 1 38a" bereits in einen Kanal 17a ragt. Diejenigen Fixierstangenstücke 38a", welche zur Verbindung mit einem anderen Fixierstangenstück 38a" vorgesehen sind, d.h. welche in den Innenge- windeabschnitt 244a" eines anderen Fixierstangenstücks 38a" einge¬ schraubt werden sollen, müssen in ihrer Länge derart ausgestaltet sein, daß sie nach dem Einführen in einen Kanal eines Formkörpers mit ihren Außengewindeabschnitten 1 36a" im Bereich ihrer freien Enden über den Formkörper hinausragen und in den Innengewindeabschnitt 244a" eines folgenden oder vorangehenden Fixierstangenstücks 38a" eingeschraubt werden können. Auch hier weisen die Radiaiflansche 1 30a" wieder die Fixiervorsprünge 234a" auf, um, wie vorangehend beschrieben, ein unbeabsichtigtes Mitdrehen eines Fixierstangenstücks 38a" oder Zwischen¬ stücks beim Einschrauben eines anderen Fixierstangenstücks 38a" zu verhindern. Bei dieser Ausgestaltungsform werden die Fixierstangenstücke 38a" und das Zwischenstück 1 38a" durch Einführen eines Außenvielkant- schlüssels, beispielsweise Inbusschlüssel, in die Innenvielkantöffnung 242a" gedreht.In the embodiment according to FIGS. 17 to 20, each radial flange has an internal polygonal opening, in the illustration an internal hexagonal opening 242a ", which can be formed therein, for example, by stamping or punching. Both sides close on one side of the radial flange 1 30a" in the case of the fixing rod pieces 38a "and the intermediate pieces 1 38a", an internal thread section 244a ", which has the internal thread opening 1 34a". The internal thread section 244a "can be formed, for example, by a conventional nut part with a correspondingly dimensioned thread size and can be fixed to the radial flange by welding or the like. The internal thread section is followed by a threadless pipe section 246a" for each fixing rod piece 38a "and for each intermediate piece 1 38a", which is essentially firmly connected to the first internal thread section 244a "essentially concentrically, for example by welding or the like. For each fixing rod piece 38a", the threaded rod 230a "is inserted into the pipe section _46a" and fixed therein, for example by welding. For each intermediate piece 1 38a ", a second internal thread section 248a" is fixed to the pipe section 246a ", for example by welding and concentrically to it. Each second internal thread section 248a" can in turn be formed by a conventional nut part and has an internal thread opening 1 34a "for screwing in a threaded rod 230a ". In this embodiment, too, due to the asymmetrical design, it must be taken into account that those fixing rod pieces 38a "which are to be coupled with an intermediate piece 1 38a" are to be made shorter in the longitudinal direction, since the Pipe section 246a "with the internally threaded sections 244a" and 248a "of the intermediate piece 1 38a" already protrudes into a channel 17a. The length of those fixing rod pieces 38a "which are intended for connection to another fixing rod piece 38a", ie which are to be screwed into the internal thread section 244a "of another fixing rod piece 38a", must be designed in such a way that they are inserted after insertion protrude into a channel of a molded body with its externally threaded sections 1 36a "in the region of their free ends beyond the molded body and can be screwed into the internally threaded section 244a" of a subsequent or preceding fixing rod piece 38a ". Here, too, the radial flanges 1 30a" again have the fixing projections 234a " to prevent, as described above, an unintentional turning of a fixing rod piece 38a "or intermediate piece when screwing in another fixing rod piece 38a". In this embodiment, the fixing rod pieces 38a "and the intermediate piece 1 38a" are inserted by inserting an external polygonal key, for example an Allen key, is turned into the polygonal opening 242a ".
Die in den Figuren 1 7 bis 20 dargestellte Ausgestaltungsform weist den Vorteil auf, daß die Innengewindeabschnitte 244a", 248a" nur relativ kurz sind und daher herkömmliche Mutternteile verwendet werden können, die durch den Rohrabschnitt 246a" miteinander zu verbinden sind. Das Vorsehen von durchgehenden, den Außensechskantabschnitten ent- sprechenden Innengewindeabschnitten, wie dies in den Ausgestaltungs¬ formen gemäß Fig. 1 5 und 1 6 der Fall ist, ist hier also nicht erforderlich, und gleichwohl kann die erforderliche Einschraubtiefe der Außengewinde¬ abschnitte 1 36a" erreicht werden.The embodiment shown in FIGS. 1 to 20 has the advantage that the internal thread sections 244a ", 248a" are only relatively short and therefore conventional nut parts can be used which are to be connected to one another by the pipe section 246a ". The provision of continuous Internal thread sections corresponding to the external hexagon sections, as is the case in the embodiment forms according to FIGS. 1 5 and 1 6, are therefore not necessary here, and nevertheless the required screwing depth of the external thread sections 1 36 a "can be achieved.
Vorangehend sind Ausgestaltungsformen von Fixierstangenstücken beschrieben worden, die zum Einführen in ringsum geschlossene Kanäle ausgebildet sind. Die Figur 21 zeigt eine Ausgestaltungsform, welche
insbesondere in Verbindung mit einem Kanal geeignet ist, der beispielsweise zu einer Unterseite der Formkörper hin offen ist, wie dies bei der Ausgestal¬ tungsform gemäß den Figuren 1 bis 10 der Fall ist. Der Aufbau entspricht wieder im wesentlichen dem in den Figuren 1 9 und 20 gezeigten Aufbau mit einem Innengewindeabschnitt 244a'" und einem Rohrabschnitt 246a'", in welchen die Gewindestange 230a'" eingeführt und dann beispielsweise durch Verschweißen festgelegt ist. Der vorangehend dargestellte Radial¬ flansch 130a" ist hier durch ein Plattenteil 250a'" ersetzt, das über den Rohrabschnitt 246a'" gepaßt ist und an einer Radialschulter 252a'" anstößt, die im Übergangsbereich zwischen dem Rohrabschnitt 246a'" und dem beispielsweise durch eine herkömmliche Mutter gebildeten Innenge¬ windeabschnitt 244a'" gebildet ist. Ferner ist am Rohrabschnitt 246a' " ein Radialvorsprung 254a'", beispielsweise ein Ring oder dergleichen, durch Verschweißen, Rastwirkung oder dergleichen festgelegt, um eine axiale Verschiebung des Plattenteils 250a'" zu verhindern. Das Plattenteil 250a'" ist, wie in der Figur 21 erkennbar, unsymmetrisch ausgebildet, d.h. die Durchgangsöffnung 254a'" ist zu einer Seite, d.h. zur Unterseite hin verschoben. Dies ist erforderlich, da bei Anbringung an einem nach unten offenen Kanal eines Formkörpers die gesamten Fixierstangenstücke nach unten verlagert sind und insbesondere die Stoß- und Verbindungsbereiche zwischen einzelnen Fixierstangenstücken über Schwellen liegen, so daß nach unten hin nur wenig Bauraum zur Verfügung steht. Nach oben hin ist jedoch bei entsprechender Ausgestaltung der Ausnehmungen in den Stirnseiten der Formkörper genügend Bauraum vorhanden, wie dies vorangehend mit Bezug auf die Ausgestaltungsform der Figuren 1 bis 10 dargestellt ist. Da aufgrund dieser unsymmetrischen Ausgestaltung das Plattenteil 250a'" beim Einschrauben des Fixierstangenstücks 38a'" nicht mitgedreht werden kann, ist das Plattenteil 250a'" auf dem Rohrabschnitt 246a'" drehbar gehalten. Das Plattenteil 250a'" kann beispielsweise eine rechtwinklige Form oder jede andere geeignete Form aufweisen, wobei dann die in den Stirnseiten der Formkörper vorgesehenen Ausnehmungen eine entsprechende Form aufweisen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die für die Ausgestaltungsform der Figur 21 vorgesehenen Zwischenstücke in entsprechender Weise aufgebaut sein können, d.h. an dem Ende des Rohrabschnitts 246a'", an dem in der Darstellung der Fig. 21 die Gewindestange 230a'" angebracht ist, ist ein zweiter Innengewindeabschnitt vorgesehen, wie dies in Fig. 20 gezeigt ist. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß verschiedene andere Ausgestaltun¬ gen zur axialen Fixierung des Plattenteils 250a'" am Fixierstangenstück 38a'" oder an jedem Zwischenstück vorgesehen sein können. Beispiels¬ weise ist es möglich, den Rohrabschnitt 246a'" so kurz auszubilden, daß das Plattenteil 250a'" zwischen zwei an beiden Seiten des Rohrabschnitts 246a'" anzuordnenden Innengewindeabschnitten 244a'" gehalten ist. Ferner ist es möglich, das Plattenteil 250a" lediglich an einer Schulter, z.B. der Schulter 252a", abzustützen und an der anderen axialen Seite keine Vorkehrungen, wie z.B. den Radialvorsprung 254a", zum Halten des Plattenteils 250a" vorzusehen. Das Plattenteil 250a" wird dann lediglich durch die Klemmwirkung wischen der Schulter und der jeweiligen Stirn¬ fläche des zugeordneten Formkörpers gehalten.Embodiments of fixation rod pieces that are designed for insertion into channels that are closed all round have been described above. FIG. 21 shows an embodiment which is particularly suitable in connection with a channel which is open, for example, to an underside of the molded body, as is the case with the embodiment according to FIGS. 1 to 10. The structure again corresponds essentially to the structure shown in FIGS. 19 and 20 with an internally threaded section 244a '"and a pipe section 246a'" into which the threaded rod 230a '"is inserted and then fixed, for example by welding. The radial shown above flange 130a "is replaced here by a plate part 250a '" which is fitted over the pipe section 246a'"and abuts a radial shoulder 252a '" which is in the transition region between the pipe section 246a'"and the inner part formed, for example, by a conventional nut a radial projection 254a '", for example a ring or the like, is fixed to the tube section 246a'" by welding, locking action or the like in order to prevent an axial displacement of the plate part 250a '". As can be seen in FIG. 21, the plate part 250a '"is asymmetrical, ie the through opening 254a'" is shifted to one side, ie to the underside. This is necessary since, when attached to a channel of a molded body which is open at the bottom, the entire fixing rod pieces are displaced downward and in particular the butt and connecting areas between individual fixing rod pieces are above thresholds, so that little space is available towards the bottom. At the top, however, if the recesses are designed accordingly, there is sufficient installation space in the end faces of the shaped bodies, as has been shown above with reference to the embodiment of FIGS. 1 to 10. Since, due to this asymmetrical configuration, the plate part 250a '"cannot be rotated when the fixing rod piece 38a'" is screwed in, the plate part 250a '"is rotatably held on the pipe section 246a'". The plate part 250a '"can have, for example, a rectangular shape or any other suitable shape, in which case the recesses provided in the end faces of the shaped bodies have a corresponding shape. It is pointed out that the intermediate pieces provided for the embodiment of FIG. 21 can be constructed in a corresponding manner, ie at the end of the tube section 246a '"to which the threaded rod 230a'" is attached in the illustration in FIG. 21 a second female thread portion is provided as shown in FIG. 20. It is further pointed out that various other configurations for axially fixing the plate part 250a '"to the fixing rod piece 38a'" or to each intermediate piece can be provided. For example, it is possible to make the pipe section 246a '"so short that the plate part 250a'" is held between two internal thread sections 244a '"to be arranged on both sides of the pipe section 246a'". Furthermore, it is possible to support the plate part 250a "only on one shoulder, for example the shoulder 252a", and on the other axial side there are no provisions, such as the radial projection 254a ", for holding the plate part 250a". The plate part 250a "is then held only by the clamping action between the shoulder and the respective end face of the associated molded body.
Es wird ferner darauf hingewiesen, daß, obgleich vorangehend von einer Gewindestange gesprochen wird, diese Gewindestange auch lediglich in ihrem oder ihren Endbereichen mit dem Außengewindeabschnitt 1 36a versehen sein kann und an ihren anderen Längenabschnitten ohne Gewinde ausgebildet sein kann.It is further pointed out that, although a threaded rod is mentioned above, this threaded rod can also be provided with the externally threaded section 1 36a only in its or its end regions and can be formed without a thread on its other longitudinal sections.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung, wie sie in den Figuren 1 1 bis 24 gezeigt ist, ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn für die Formkörper Materialien wie Beton, Stahl oder dgl. verwendet wird. Bei aus derartigen Materialien hergestellten Formkörpern ist es in einfacher Weise möglich, bereits beim Herstellungsvorgang die Durchgangsöffnungen oder Kanäle 17a in den Formkörpern vorzusehen. Dabei sind die Durchgangsöffnungen 1 7a vorteilhafterweise bereits im Höhenmittenbereich der Formkörper angeord¬ net. Werden dann die Formkörper unter Spannung durch die Fixierstange
22a aneinander gehalten, kann dem Auftreten einer Ausweichbewegung der Formkörper nach oben entgegengewirkt werden. Gleichwohl ist es jedoch auch möglich, die Durchgangsöffnungen 1 7a in der Unterseite oder der Oberseite der Formkörper näheren Bereichen vorzusehen.An embodiment of the device, as shown in FIGS. 1 1 to 24, is particularly advantageous if materials such as concrete, steel or the like are used for the shaped bodies. In the case of moldings produced from such materials, it is possible in a simple manner to provide the through openings or channels 17a in the moldings already during the production process. In this case, the through openings 17a are advantageously already arranged in the central height region of the shaped bodies. Then the molded body under tension by the fixing rod 22a held against each other, the occurrence of an evasive movement of the molded body can be counteracted. At the same time, however, it is also possible to provide the through openings 17 a in the areas closer to the underside or the top of the shaped bodies.
Obgleich die erfindungsgemäße Vorrichtung in den Figuren derart dargestellt ist, daß bei den Außen-Formkörpern 1 8, 20 bzw. 1 8a, 20a jeweils eine Fixierstange 22 bzw. 22a vorgesehen ist und bei den Mittel-Formkörpern 16 bzw. 1 6a jeweils zwei in seitlichem Abstand angeordnete Fixierstangen 22, 22a vorgesehen sind, ist es selbstverständlich, daß die Anzahl der jeweils vorgesehenen Fixierstangen mit den zugeordneten Endanlagemitteln und Zwischenanlagemitteln an die speziellen Erfordernisse angepaßt werden kann. Eine Gleisübergangseinrichtung kann auch derart aufgebaut sein, daß sie in ihrem Mittenbereich eine durch Fixierstangenmittel zusammengefaßte Baueinheit oder ggf. auch mehrere voneinander entkoppelte oder mitein¬ ander gekoppelte Baueinheiten umfaßt und daß in zumindest einem Endbereich noch weitere Formkörper angeordnet sind, die jedoch aufgrund geringerer Belastung nicht mehr durch Fixierstangen an eine Baueinheit angekoppelt sein müssen. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn in einem Endbereich eines Bahnübergangs ein Fußgängerübergang geschaffen ist und im Mittenbereich ein Straßenübergang geschaffen ist, wobei dann im Fußgängerübergang das Auftreten von wesentlichen Verschiebebelastun¬ gen nicht zu erwarten ist. Ferner kann jede Baueinheit oder jedes Formkör¬ perpaket bzw. jede Formkörpergruppe eine an die speziellen Anforderungen angepaßte Formerkörperanzahl, z.B. auch nur einen Formkörper, aufweisen.
Although the device according to the invention is shown in the figures in such a way that a fixing rod 22 or 22a is provided for the outer moldings 1 8, 20 or 1 8a, 20a and two in each for the central moldings 16 or 1 6a laterally spaced fixing rods 22, 22a are provided, it goes without saying that the number of fixing rods provided in each case can be adapted to the special requirements with the associated end contact means and intermediate contact means. A track transition device can also be constructed in such a way that it comprises, in its central region, a structural unit combined by fixing rod means or possibly also several structural units decoupled from or coupled to one another and that further molded bodies are arranged in at least one end region, but these are not due to lower loads need to be coupled to a structural unit using fixing rods. This can be the case, for example, if a pedestrian crossing is created in an end region of a level crossing and a street crossing is created in the central region, in which case the occurrence of significant displacement loads is not to be expected in the pedestrian crossing. Furthermore, each structural unit or each package of moldings or each group of moldings can have a number of moldings adapted to the special requirements, e.g. also have only one shaped body.