DE202023103836U1

DE202023103836U1 - Positioning device

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Publication number: DE202023103836U1
Application number: DE202023103836.0U
Authority: DE
Original assignee: Leviat AG
Current assignee: Leviat AG
Priority date: 2023-07-10
Filing date: 2023-07-10
Publication date: 2023-10-04
Anticipated expiration: 2033-07-11

Abstract

Positioniervorrichtung zur Positionierung mindestens eines zugkraftübertragenden Elements (9) gegenüber mindestens einem druckkraftübertragenden Element (19) einer Verbindungseinrichtung (1) zur Verbindung von zwei kraftaufnehmenden Bauwerksteilen (2, 3), wobei die kraftübertragenden Elemente (9, 19) zur Einbettung in das erste Bauwerksteil (2) vorgesehen sind, wobei die Positioniervorrichtung (26) mindestens einen ersten Abstützbereich (33) zur Abstützung gegenüber mindestens einem zugkraftübertragenden Element (9) der Verbindungseinrichtung (1) und mindestens einen zweiten Abstützbereich (34) zur Abstützung gegenüber mindestens einem druckkraftübertragenden Element (19) der Verbindungseinrichtung (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Abstützbereich (33) in einem ersten Teil (31) der Positioniervorrichtung (26) und der mindestens eine zweite Abstützbereich (34) in einem zweiten Teil (32) der Positioniervorrichtung (26) ausgebildet ist und dass das erste Teil (31) an dem zweiten Teil (32) in mindestens zwei unterschiedlichen Positionen (54, 55, 56) fixierbar ist, wobei der mindestens eine erste Abstützbereich (33) in den mindestens zwei Positionen (54, 55, 56) zu dem mindestens einen zweiten Abstützbereich (34) unterschiedliche Abstände (a₁, a₂, a₃) aufweist.

Positioning device for positioning at least one tensile force-transmitting element (9) relative to at least one compressive force-transmitting element (19) of a connecting device (1) for connecting two force-absorbing structural parts (2, 3), the force-transmitting elements (9, 19) being embedded in the first structural part (2) are provided, wherein the positioning device (26) has at least one first support region (33) for support against at least one tensile force-transmitting element (9) of the connecting device (1) and at least one second support region (34) for support against at least one compressive force-transmitting element (2). 19) of the connecting device (1), characterized in that the at least one first support region (33) is in a first part (31) of the positioning device (26) and the at least one second support region (34) is in a second part (32). Positioning device (26) is designed and that the first part (31) can be fixed to the second part (32) in at least two different positions (54, 55, 56), the at least one first support area (33) being in the at least two positions (54, 55, 56) has different distances (a ₁ , a ₂ , a ₃ ) from the at least one second support area (34).

Description

Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung.The invention relates to a positioning device.

Aus der WO 2017/086777 A1 gehen eine Positioniervorrichtung sowie ein Verfahren zur Anbindung eines zweiten Bauwerksteils an ein erstes Bauwerksteil hervor. Die Positioniervorrichtung ist als massiver Winkel ausgebildet und weist Aufnahmen für Zugstäbe sowie Bohrungen zur Verschraubung an einer Verbindungseinrichtung auf. Die Positioniervorrichtung verbleibt im Bauwerk.From the WO 2017/086777 A1 disclose a positioning device and a method for connecting a second structural part to a first structural part. The positioning device is designed as a solid angle and has receptacles for tension rods and holes for screwing to a connecting device. The positioning device remains in the structure.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Positioniervorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die vielfältig einsetzbar ist.The present invention is based on the object of creating a positioning device of the generic type that can be used in a variety of ways.

Diese Aufgabe wird durch eine Positioniervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.This task is solved by a positioning device with the features of claim 1.

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Positioniervorrichtung mindestens einen ersten Abstützbereich zur Abstützung gegenüber mindestens einem zugkraftübertragenden Element aufweist, wobei der erste Abstützbereich in einem ersten Teil der Positioniervorrichtung ausgebildet ist, und dass die Positioniervorrichtung mindestens einen zweiten Abstützbereich zur Abstützung gegenüber mindestens einem druckkraftübertragenden Element aufweist, wobei der zweite Abstützbereich in einem zweiten Teil der Positioniervorrichtung ausgebildet ist. Das erste Teil ist an dem zweiten Teil in mindestens zwei unterschiedlichen Positionen fixierbar, wobei der erste Abstützbereich in den mindestens zwei Positionen zu dem mindestens einen zweiten Abstützbereich unterschiedliche Abstände aufweist.According to the invention, it is provided that the positioning device has at least a first support region for support against at least one tensile force-transmitting element, the first support region being formed in a first part of the positioning device, and that the positioning device has at least a second support region for support against at least one compressive force-transmitting element, wherein the second support area is formed in a second part of the positioning device. The first part can be fixed to the second part in at least two different positions, with the first support area having different distances from the at least one second support area in the at least two positions.

Die Positioniervorrichtung ist insbesondere für eine Verbindungseinrichtung zur nachträglichen Anbindung eines zweiten Bauwerksteils an ein erstes Bauwerksteil vorgesehen. Nachträgliche Anbindung bedeutet vorliegend, dass das erste Bauwerksteil und das zweite Bauwerksteil hergestellt werden und erst dann miteinander verbunden werden. Insbesondere wird zumindest das erste Bauwerksteil aus Beton gegossen. Bei der Herstellung der Bauwerksteile werden erste kraftübertragende Elemente der Verbindungseinrichtung in das erste Bauwerksteil eingebettet und zweite kraftübertragende Elemente der Verbindungseinrichtung werden in das zweite Bauwerksteil eingebettet oder an diesem fixiert. Nach dem Gießen bzw. Herstellen der Bauwerksteile werden die Bauwerksteile miteinander verbunden, und zwar durch Verbinden der ersten kraftübertragenden Elemente mit den zweiten kraftübertragenden Elementen.The positioning device is intended in particular for a connecting device for subsequently connecting a second structural part to a first structural part. In the present case, subsequent connection means that the first structural part and the second structural part are manufactured and only then are they connected to one another. In particular, at least the first structural part is cast from concrete. When producing the structural parts, first force-transmitting elements of the connecting device are embedded in the first structural part and second force-transmitting elements of the connecting device are embedded in or fixed to the second structural part. After casting or producing the structural parts, the structural parts are connected to one another, namely by connecting the first force-transmitting elements to the second force-transmitting elements.

Bei bekannten Verbindungseinrichtungen sind die zugkraftübertragenden Elemente häufig in einem in Einbaulage oberen Bereich und die druckkraftübertragenden Elemente in einem in Einbaulage unteren Bereich der Verbindungseinrichtung angeordnet. Je nach Höhe der Fuge zwischen den zu verbindenden Bauwerksteilen und je nach Größe der zu übertragenden Kräfte sind Verbindungseinrichtungen mit unterschiedlichen Gesamthöhen verfügbar. Diese unterschiedlichen Gesamthöhen bedingen üblicherweise auch unterschiedliche Abstände zwischen den druckkraftübertragenden Elementen und den zugkraftübertragenden Elementen.In known connecting devices, the tensile force-transmitting elements are often arranged in an upper region in the installed position and the compressive force-transmitting elements in a lower region of the connecting device in the installed position. Depending on the height of the joint between the structural parts to be connected and the size of the forces to be transmitted, connecting devices with different overall heights are available. These different overall heights usually also require different distances between the elements transmitting compressive force and the elements transmitting tensile force.

Der Abstand der Abstützbereiche ist insbesondere in einer Richtung gemessen, die in Einbaulage der Verbindungseinrichtung vertikal ausgerichtet ist. Der Abstand der Abstützbereiche kann jedoch auch in einer anderen Richtung gemessen sein. Insbesondere ist der Abstand der kleinste Abstand zwischen den Abstützbereichen.The distance between the support areas is measured in particular in a direction that is vertically aligned in the installed position of the connecting device. However, the distance between the support areas can also be measured in a different direction. In particular, the distance is the smallest distance between the support areas.

Bei der Verbindung der Bauwerksteile müssen die Positionen der ersten und zweiten kraftübertragenden Elemente zueinander ausgerichtet sein, damit eine Fixierung der Bauwerksteile zueinander möglich ist und damit alle kraftübertragenden Elemente des fertigen Bauwerks die vorgesehenen Kräfte aufnehmen und übertragen können.When connecting the structural parts, the positions of the first and second force-transmitting elements must be aligned with one another so that the structural parts can be fixed to one another and so that all force-transmitting elements of the finished structure can absorb and transmit the intended forces.

Um eine individuelle Anpassung der Positioniervorrichtung auf die jeweilige Verbindungseinrichtung auf einfache Weise zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen den Abstützbereichen für die zugkraftübertragenden und die druckkraftübertragenden Elemente anpassbar ist, und zwar durch Fixierung von zwei Teilen der Positioniervorrichtung zueinander in unterschiedlichen Positionen. Dadurch kann auf einfache Weise eine Anpassung einer Positioniervorrichtung auf die Höhe einer Verbindungseinrichtung, insbesondere vor Ort auf der Baustelle, erfolgen. Die Herstellung unterschiedlicher Positioniervorrichtungen für unterschiedliche Höhen von Verbindungseinrichtungen entfällt. Insbesondere ist die Positioniervorrichtung lediglich dazu vorgesehen, die zugkraftübertragenden Elemente und die druckkraftübertragenden Elemente während der Herstellung eines ersten Bauwerksteils, in das die ersten zugkraftübertragenden Elemente und die ersten druckkraftübertragenden Elemente eingebunden werden, zu gewährleisten. Nach teilweisem oder vollständigem Aushärten des Bauwerksteils kann die Positioniervorrichtung entfernt und weiterverwendet werden. Dadurch kann der Aufbau des Bauwerks weniger massiv gestaltet werden als im Stand der Technik und die Positioniervorrichtung kann vielfältig wiederverwendet werden.In order to enable individual adaptation of the positioning device to the respective connecting device in a simple manner, it is provided that the distance between the support areas for the tensile force-transmitting and the compressive force-transmitting elements is adjustable, namely by fixing two parts of the positioning device to one another in different positions. This allows a positioning device to be easily adapted to the height of a connecting device, in particular on site at the construction site. The production of different positioning devices for different heights of connecting devices is no longer necessary. In particular, the positioning device is only intended to ensure the tensile force-transmitting elements and the compressive-force-transmitting elements during the production of a first structural part, into which the first tensile-force-transmitting elements and the first compressive-force-transmitting elements are integrated. After the structural part has partially or completely hardened, the positioning device can be removed and continued to be used. As a result, the structure of the structure can be made less massive than in the prior art and the positioning device can be reused in a variety of ways.

Die genaue Positionierung der zugkraftübertragenden Elemente zu den druckkraftübertragenden Elementen ist insbesondere vorteilhaft, wenn ein zweites Bauwerksteil an das erste Bauwerksteil nachträglich angebunden werden soll. Die nachträgliche Anbindung erfolgt häufig über Schraubverbindungen oder dergleichen, die einen Ausgleich von Toleranzen nur in begrenztem Maße zulassen.The exact positioning of the elements that transmit tensile force to those that transmit compressive force Elements are particularly advantageous if a second part of the building is to be subsequently connected to the first part of the building. The subsequent connection is often done via screw connections or the like, which only allow tolerances to be compensated to a limited extent.

Vorteilhaft sind die mindestens zwei Positionen, in denen das erste Teil an dem zweiten Teil fixierbar ist, konstruktiv vorgegeben. Konstruktiv vorgegeben bedeutet vorliegend, dass die Fixierung des ersten Teils an dem zweiten Teil nicht in Zwischenpositionen möglich ist, in denen der Abstand der Abstützbereiche nicht definiert ist. Eine konstruktiv vorgegebene Position kann beispielsweise durch die Lage eines Anschlags, einer Befestigungsöffnung oder dergleichen konstruktiv vorgegeben sein.The at least two positions in which the first part can be fixed to the second part are advantageously predetermined in the design. In the present case, structurally specified means that the fixation of the first part to the second part is not possible in intermediate positions in which the distance between the support areas is not defined. A structurally predetermined position can be structurally predetermined, for example, by the position of a stop, a fastening opening or the like.

Insbesondere sind mindestens drei Positionen zur Fixierung des ersten Teils an dem zweiten Teil vorgegeben. Eine einfache Anpassung auf unterschiedlichste Höhen von Verbindungseinrichtungen kann auf einfache Weise ermöglicht werden, wenn die mindestens drei Positionen in einem vorgegebenen Raster angeordnet sind. Das Rastermaß des Rasters kann insbesondere mindestens 5 mm betragen. Insbesondere beträgt das Rastermaß etwa 10 mm. Auch ein anderes Rastermaß kann vorgesehen sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Positionen in unregelmäßigem Raster, insbesondere entsprechend zur Verfügung stehenden Höhen von Verbindungseinrichtungen, vorgegeben sind.In particular, at least three positions for fixing the first part to the second part are specified. A simple adjustment to different heights of connecting devices can be made possible in a simple manner if the at least three positions are arranged in a predetermined grid. The grid dimension of the grid can in particular be at least 5 mm. In particular, the grid dimension is approximately 10 mm. A different grid dimension can also be provided. It can also be provided that the positions are predetermined in an irregular grid, in particular in accordance with the available heights of connecting devices.

Um die Positionen, in denen das erste Teil an dem zweiten Teil fixiert werden kann, konstruktiv vorzugeben, ist insbesondere vorgesehen, dass mindestens ein Teil mindestens zwei Fixieröffnungen aufweist, die unterschiedlichen Positionen des ersten Teils an dem zweiten Teil zugeordnet sind. Bei einer Fixierung des zweiten Teils an dem ersten Teil über eine erste Fixieröffnung ergibt sich ein erster Abstand der Abstützbereiche und bei einer Fixierung an einer zweiten Fixieröffnung ein zweiter, anderer Abstand der Abstützbereiche. Besonders vorteilhaft sind mehrere Fixieröffnungen als Lochreihe angeordnet. Insbesondere sind die Fixieröffnungen überlappend angeordnet. Die entstehende Öffnung gleicht bei dieser Ausführung insbesondere einem Langloch mit strukturierten, wellenartig geformten Längsseiten, die die unterschiedlichen Positionen vorgeben. Zur Fixierung des ersten Teils an dem zweiten Teil kann dabei jeweils eine Fixieröffnung genutzt werden. Besonders vorteilhaft werden zwei oder mehr Fixieröffnungen für jede Position genutzt, so dass die Fixieröffnungen die Lage der beiden Teile zueinander gemeinsam mit durch die Fixieröffnungen ragenden Befestigungsbolzen formschlüssig festlegen.In order to structurally specify the positions in which the first part can be fixed to the second part, it is in particular provided that at least one part has at least two fixing openings which are assigned to different positions of the first part on the second part. When the second part is fixed to the first part via a first fixing opening, a first distance between the support areas results and when fixed to a second fixing opening, a second, different distance between the support areas results. It is particularly advantageous for several fixing openings to be arranged as a row of holes. In particular, the fixing openings are arranged in an overlapping manner. In this version, the resulting opening resembles in particular an elongated hole with structured, wave-like long sides that specify the different positions. A fixing opening can be used to fix the first part to the second part. It is particularly advantageous to use two or more fixing openings for each position, so that the fixing openings determine the position of the two parts relative to one another in a form-fitting manner together with fastening bolts protruding through the fixing openings.

Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Positionen des ersten Teils an dem zweiten Teil über mindestens eine Positioniererhöhung des einen Teils, das in mindestens eine Positioniervertiefung des anderen Teils ragt, konstruktiv vorgegeben sind.Alternatively or additionally, it can be provided that the positions of the first part on the second part are structurally predetermined via at least one positioning elevation of one part, which projects into at least one positioning recess of the other part.

Zur Festlegung der mehreren Positionen kann eine Positioniererhöhung mit mehreren zugeordneten Positioniererhebungen oder eine Positioniervertiefung mit mehreren zugeordneten Positioniererhöhungen vorgesehen sein. Eine einfache Gestaltung ergibt sich, wenn beide Teile an den einander zugewandten Seiten nach Art einer Verzahnung, insbesondere nach Art einer Rechteckverzahnung, ausgebildet sind und die Verzahnungen in den unterschiedlichen Positionen der Teile zueinander ineinander eingreifen.To determine the multiple positions, a positioning elevation with several assigned positioning elevations or a positioning recess with several assigned positioning elevations can be provided. A simple design results when both parts are designed on the mutually facing sides in the manner of a toothing, in particular in the manner of a rectangular toothing, and the toothings engage with one another in the different positions of the parts relative to one another.

Die Abstützbereiche können die kraftübertragenden Elemente direkt oder indirekt abstützen. Die Abstützbereiche sind in konstruktiv vorgegebener Relativposition zu den zugkraftübertragenden Elementen bzw. zu den druckkraftübertragenden Elementen angeordnet.The support areas can support the force-transmitting elements directly or indirectly. The support areas are arranged in a structurally predetermined relative position to the elements transmitting tensile force or to the elements transmitting compressive force.

Eine einfache Gestaltung ergibt sich, wenn mindestens ein Abstützbereich für die zugkraftübertragenden Elemente an einer Öffnung ausgebildet ist. Das mindestens eine zugkraftübertragende Element wird insbesondere in die mindestens eine Öffnung eingesteckt oder durch diese hindurchgesteckt. Weist das zugkraftübertragende Element ein Außengewinde auf, so ist durch Aufschrauben einer Mutter auf einfache Weise eine Fixierung an der Positioniervorrichtung möglich.A simple design results when at least one support area for the tensile force-transmitting elements is formed at an opening. The at least one tensile force-transmitting element is in particular inserted into the at least one opening or inserted through it. If the tensile force-transmitting element has an external thread, it can be easily fixed to the positioning device by screwing on a nut.

Um nicht nur die Position, sondern auch die Ausrichtung des mindestens einen zugkraftübertragenden Elements über die Positioniervorrichtung vorgeben zu können, ist insbesondere vorgesehen, dass der Abstützbereich in einer Hülse ausgebildet ist. Für eine ausreichende Stabilität kann die Hülse eine Versteifungsstrebe an ihrer Außenseite aufweisen, mit der sie an einer Grundplatte des ersten Teils angebunden ist.In order to be able to specify not only the position but also the orientation of the at least one tensile force-transmitting element via the positioning device, it is in particular provided that the support region is formed in a sleeve. For sufficient stability, the sleeve can have a stiffening strut on its outside, with which it is connected to a base plate of the first part.

Unterschiedliche Verbindungseinrichtungen können sich nicht nur im Abstand der zugkraftübertragenden Elemente und der druckkraftübertragenden Elemente voneinander unterscheiden, sondern auch in der Größe der zugkraftübertragenden Elemente und/oder der druckkraftübertragenden Elemente. Sind die zugkraftübertragenden Elemente als Zugstäbe ausgebildet, können unterschiedliche Verbindungseinrichtungen mit Zugstäben unterschiedlicher Durchmesser versehen sein.Different connecting devices can differ not only in the distance between the tensile force-transmitting elements and the compressive-force-transmitting elements, but also in the size of the tensile-force-transmitting elements and/or the compressive-force-transmitting elements. If the tensile force-transmitting elements are designed as tension rods, different connecting devices can be provided with tension rods of different diameters.

Um eine Positioniervorrichtung mit kraftübertragenden Elementen unterschiedlicher Größe verwenden zu können, ist insbesondere vorgesehen, dass mindestens zwei Anpassungshülsen vorgesehen sind, die alternativ in die mindestens eine Öffnung für die zugkraftübertragenden Elemente einsteckbar sind. Die Durchtrittsöffnungen der mindestens zwei Anpassungshülsen weisen vorteilhaft unterschiedliche Größen, insbesondere unterschiedliche Durchmesser auf. Dadurch ist auf einfache Weise eine Anpassung auf unterschiedliche zugkraftübertragende Elemente möglich. Insbesondere ist die Drehlage der Anpassungshülsen in der Öffnung konstruktiv vorgegeben und die Lage der Durchtrittsöffnung in der Anpassungshülse ist außermittig vorgesehen, so dass die Anpassungshülse nicht nur eine Anpassung an die unterschiedliche Größe des zugkraftübertragenden Elements, sondern auch eine Anpassung an die Position der zugkraftübertragenden Elemente, die bei unterschiedlichen Durchmessern der zugkraftübertragenden Elemente variieren kann, auf einfache Weise möglich ist.About a positioning device with force-transmitting elements of different sizes To be able to use it, it is in particular provided that at least two adjustment sleeves are provided, which can alternatively be inserted into the at least one opening for the tensile force-transmitting elements. The passage openings of the at least two adjustment sleeves advantageously have different sizes, in particular different diameters. This makes it easy to adapt to different tensile force-transmitting elements. In particular, the rotational position of the adapting sleeves in the opening is structurally predetermined and the position of the passage opening in the adapting sleeve is provided off-center, so that the adapting sleeve not only adapts to the different size of the tensile force-transmitting element, but also adapts to the position of the tensile force-transmitting elements, which can vary with different diameters of the tensile force transmitting elements, is possible in a simple manner.

Für den zweiten Abstützbereich ergibt sich eine vorteilhafte Gestaltung, wenn der zweite Abstützbereich an einer Stirnseite des zweiten Teils ausgebildet ist. Insbesondere ist der zweite Abstützbereich an einer in Einbaulage unten liegenden Stirnseite des zweiten Teils ausgebildet.An advantageous design results for the second support area if the second support area is formed on an end face of the second part. In particular, the second support area is formed on an end face of the second part that is located at the bottom in the installed position.

Auch eine andere Gestaltung des zweiten Abstützbereichs, beispielsweise an einer Öffnung oder einem Schlitz des zweiten Teils, kann vorteilhaft sein.A different design of the second support area, for example at an opening or a slot in the second part, can also be advantageous.

Um die Lage der Positioniervorrichtung an der Verbindungseinrichtung in Einbaulage in horizontaler Richtung auf einfache Weise zu ermöglichen, ist insbesondere vorgesehen, dass die Positioniervorrichtung, insbesondere zumindest das zweite Teil, an mindestens einer Seite, insbesondere an beiden Seiten des zweiten Abstützbereichs einen Schlitz aufweist. Die zugkraftübertragenden Elemente umfassen insbesondere einen Auflagewinkel, der Seitenwangen aufweist. Die Seitenwangen können in den mindestens einen Schlitz, insbesondere in beide Schlitze ragen. Insbesondere legen die Seitenwangen die Lage der Positioniervorrichtung an dem druckkraftübertragenden Element in horizontaler Richtung zwischen den Seitenwangen auf einfache Weise fest.In order to enable the positioning of the positioning device on the connecting device in the installed position in the horizontal direction in a simple manner, it is in particular provided that the positioning device, in particular at least the second part, has a slot on at least one side, in particular on both sides of the second support region. The tensile force-transmitting elements include, in particular, a support bracket that has side cheeks. The side cheeks can protrude into the at least one slot, in particular into both slots. In particular, the side cheeks easily determine the position of the positioning device on the pressure force-transmitting element in the horizontal direction between the side cheeks.

Das erste Teil und das zweite Teil weisen vorteilhaft als Grundkörper eine Platte auf. Die Dicke der Platte beträgt vorteilhaft mindestens 3 mm, insbesondere mindestens 5 mm, insbesondere etwa 8 mm. Durch die Gestaltung des ersten Teils und des zweiten Teils mit einem Grundkörper als Platte ergibt sich ein einfacher Aufbau der Positioniervorrichtung.The first part and the second part advantageously have a plate as the base body. The thickness of the plate is advantageously at least 3 mm, in particular at least 5 mm, in particular about 8 mm. The design of the first part and the second part with a base body as a plate results in a simple structure of the positioning device.

Vorteilhaft weist die Positioniervorrichtung Mittel zur Fixierung an einer Schalung auf. Insbesondere sind als Mittel zur Fixierung an einer Schalung Öffnungen für Nägel oder dergleichen Befestigungsmittel vorgesehen. Die Mittel zur Fixierung an einer Schalung sind insbesondere in dem ersten Teil vorgesehen. Es kann vorgesehen sein, dass beide Teile Mittel zur Fixierung an einer Schalung aufweisen.The positioning device advantageously has means for fixing it to a formwork. In particular, openings for nails or similar fasteners are provided as means for fixing to a formwork. The means for fixing to a formwork are provided in particular in the first part. It can be provided that both parts have means for fixing them to a formwork.

Vorteilhaft weist die Positioniervorrichtung mindestens eine Auflage für ein Ausrichtmittel auf. Insbesondere sind zwei Auflagen für ein Ausrichtmittel in einem Abstand zueinander vorgesehen. Das Ausrichtmittel kann insbesondere eine Wasserwaage sein, die auf die Aufnahmen aufzulegen ist.The positioning device advantageously has at least one support for an alignment means. In particular, two supports for an alignment means are provided at a distance from one another. The alignment means can in particular be a spirit level, which is to be placed on the receptacles.

Zur Anbindung eines zweiten Bauwerksteils an einem ersten Bauwerksteil mittels einer Verbindungseinrichtung und mittels einer Positioniervorrichtung ist vorgesehen, dass erste zugkraftübertragende Elemente der Verbindungseinrichtung und erste druckkraftübertragende Elemente der Verbindungseinrichtung an einer Schalung zur Herstellung eines ersten Bauwerksteils positioniert werden, dass das erste Teil der Positioniervorrichtung in einem gewünschten Abstand der Abstützbereiche an dem zweiten Teil fixiert wird, dass die Positioniervorrichtung relativ zu den ersten zugkraftübertragenden Elementen und den ersten druckkraftübertragenden Elementen positioniert wird und dass das erste Bauwerksteil gegossen wird. Nach dem Gießen des ersten Bauwerksteils ist vorgesehen, dass die Positioniervorrichtung abgenommen und ein zweites Bauwerksteil an den ersten zugkraftübertragenden Elementen und den ersten druckkraftübertragenden Elementen festgelegt wird.In order to connect a second structural part to a first structural part by means of a connecting device and by means of a positioning device, it is provided that first tensile force-transmitting elements of the connecting device and first compressive force-transmitting elements of the connecting device are positioned on a formwork for producing a first structural part, so that the first part of the positioning device is in one desired distance of the support areas is fixed on the second part, that the positioning device is positioned relative to the first tensile force-transmitting elements and the first compressive force-transmitting elements and that the first structural part is cast. After casting the first structural part, it is provided that the positioning device is removed and a second structural part is fixed to the first tensile force-transmitting elements and the first compressive force-transmitting elements.

Dadurch, dass die Positioniervorrichtung auf den Abstand zwischen zugkraftübertragenden Elementen und druckkraftübertragenden Elementen anpassbar ist, und nach dem Gießen des ersten Bauwerksteils wieder abgenommen wird, ist eine Weiterverwendung der Positioniervorrichtung möglich.Because the positioning device can be adjusted to the distance between tensile force-transmitting elements and compressive force-transmitting elements and is removed again after the first structural part has been cast, further use of the positioning device is possible.

Vorteilhaft umfassen die ersten druckkraftübertragenden Elemente einen Auflagewinkel. Die Positioniervorrichtung wird bei der Positionierung an den druckkraftübertragenden Elementen insbesondere auf dem Auflagewinkel aufgesetzt. Dadurch ist eine einfache und schnelle Anordnung der Positioniervorrichtung an dem ersten Bauwerksteil möglich.The first compressive force-transmitting elements advantageously include a support bracket. During positioning, the positioning device is placed on the pressure force-transmitting elements, in particular on the support bracket. This enables a simple and quick arrangement of the positioning device on the first part of the building.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:

1 eine ausschnittsweise schematische Darstellung eines Bauwerks mit einer Verbindungseinrichtung,
2 eine ausschnittsweise schematische Draufsicht auf das Bauwerk aus 1 im Bereich der Verbindungseinrichtung,
3 eine perspektivische, schematische ausschnittsweise Darstellung des ersten Bauwerksteils mit den daran angeordneten Elementen der Verbindungseinrichtung,
4 eine perspektivische Darstellung der in dem ersten Bauwerksteil anzuordnenden Elemente der Verbindungseinrichtung mit einer Positioniervorrichtung,
5 eine Seitenansicht auf die Anordnung aus 4,
6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI in 5,
7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 6,
8 eine Draufsicht auf die Anordnung in Richtung des Pfeils VIII in 5,
9 eine Explosionsdarstellung der Positioniervorrichtung,
10 eine Seitenansicht der Positioniervorrichtung in einer weiteren Position des ersten Teils der Positioniervorrichtung an dem zweiten Teil der Positioniervorrichtung,
11 und 12 perspektivische Darstellungen der Anordnung aus 10,
13 eine Seitenansicht der Positioniervorrichtung in der Position aus den 10 bis 12,
14 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XIV in 13,
15 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils XV in 14,
16 die Positioniervorrichtung aus den vorangegangenen Figuren in einer weiteren Position des ersten Teils an dem zweiten Teil,
17 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XVII in 16,
18 und 19 perspektivische Darstellungen der Positioniervorrichtung in der Position gemäß 16,
20 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XX in 17,
21 und 22 perspektivische Darstellungen des ersten Teils der Positioniervorrichtung aus den vorangegangenen Figuren,
23 eine Seitenansicht des ersten Teils der Positioniervorrichtung,
24 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XXIV in 23,
25 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XXV in 24,
26 und 27 perspektivische Darstellungen des zweiten Teils der Positioniervorrichtung,
28 eine Seitenansicht des zweiten Teils,
29 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XXIX in 28,
30 eine perspektivische Darstellung einer Anpassungshülse,
31 eine Seitenansicht der Anpassungshülse aus 30,
32 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XXXII in 31,
33 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XXXIII in 32,
34 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Anpassungshülse,
35 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Positioniervorrichtung,
36 eine Seitenansicht der Positioniervorrichtung aus 35 in einer ersten Position,
37 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils XXXVII in 36,
38 und 39 perspektivische Darstellungen der Positioniervorrichtung aus den 35 bis 37,
40 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XL in 36,
41 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XLI in 40,
42 und 43 eine perspektivische Darstellung der Positioniervorrichtung in einer zweiten Position des ersten Teils an dem zweiten Teil,
44 eine Seitenansicht der Positioniervorrichtung in der Position aus den 42 und 43,
45 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XLV in 44,
46 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils XLVI in 44,
47 und 48 perspektivische Darstellungen des ersten Teils der Positioniervorrichtung,
49 und 50 perspektivische Darstellungen des zweiten Teils der Positioniervorrichtung,
51 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsvariante des zweiten Teils,
52 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsvariante des ersten Teils.

Exemplary embodiments of the invention are explained below with reference to the drawing. Show it:

1 a partial schematic representation of a building with a connecting device,
2 a partial schematic top view of the building 1 in the area of the connection device,
3 a perspective, schematic partial representation of the first part of the building with the elements of the connecting device arranged thereon,
4 a perspective view of the elements of the connecting device to be arranged in the first part of the structure with a positioning device,
5 a side view of the arrangement 4 ,
6 a view in the direction of arrow VI in 5 ,
7 a cut along the line VII-VII in 6 ,
8th a top view of the arrangement in the direction of arrow VIII in 5 ,
9 an exploded view of the positioning device,
10 a side view of the positioning device in a further position of the first part of the positioning device on the second part of the positioning device,
11 and 12 perspective views of the arrangement 10 ,
13 a side view of the positioning device in the position from the 10 until 12 ,
14 a side view in the direction of arrow XIV in 13 ,
15 a top view in the direction of arrow XV in 14 ,
16 the positioning device from the previous figures in a further position of the first part on the second part,
17 a side view in the direction of arrow XVII in 16 ,
18 and 19 Perspective views of the positioning device in the position according to 16 ,
20 a side view in the direction of arrow XX in 17 ,
21 and 22 perspective views of the first part of the positioning device from the previous figures,
23 a side view of the first part of the positioning device,
24 a view in the direction of arrow XXIV in 23 ,
25 a side view in the direction of arrow XXV in 24 ,
26 and 27 perspective views of the second part of the positioning device,
28 a side view of the second part,
29 a side view in the direction of arrow XXIX in 28 ,
30 a perspective view of an adjustment sleeve,
31 a side view of the adjustment sleeve 30 ,
32 a side view in the direction of arrow XXXII in 31 ,
33 a side view in the direction of arrow XXXIII in 32 ,
34 a perspective view of another adjustment sleeve,
35 an exploded view of an exemplary embodiment of a positioning device,
36 a side view of the positioning device 35 in a first position,
37 a top view in the direction of arrow XXXVII in 36 ,
38 and 39 Perspective views of the positioning device from the 35 until 37 ,
40 a side view in the direction of the arrow XL in 36 ,
41 a side view in the direction of the arrow XLI in 40 ,
42 and 43 a perspective view of the positioning device in a second position of the first part on the second part,
44 a side view of the positioning device in the position from the 42 and 43 ,
45 a side view in the direction of arrow XLV in 44 ,
46 a side view in the direction of arrow XLVI in 44 ,
47 and 48 perspective views of the first part of the positioning device,
49 and 50 perspective views of the second part of the positioning device,
51 a perspective view of an embodiment variant of the second part,
52 a perspective view of an embodiment variant of the first part.

1 zeigt in schematischer Schnittdarstellung einen Ausschnitt aus einem Bauwerk 25. Das Bauwerk 25 umfasst ein erstes Bauwerksteil 2, im Ausführungsbeispiel eine Gebäudedecke. An dem ersten Bauwerksteil 2 ist ein zweites Bauwerksteil 3 über eine Verbindungseinrichtung 1 festgelegt. Das zweite Bauwerksteil 3 kann beispielsweise eine Balkonplatte oder dergleichen auskragendes Bauwerksteil sein. Die Verbindungseinrichtung 1 ist derart ausgebildet, dass das zweite Bauwerksteil 3 an dem ersten Bauwerksteil 2 nach der Erstellung der Bauwerksteile 2 und 3 fixiert werden kann. Das erste Bauwerksteil 2 ist insbesondere ein aus Beton gegossenes Bauwerksteil. Das zweite Bauwerksteil 3 kann ebenfalls aus Beton gegossen sein. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die tragenden Komponenten des zweiten Bauwerksteils 3 zumindest teilweise aus Metall sind. Beispielsweise kann das zweite Bauwerksteil 3 eine aus Stahlträgern aufgebaute Balkontragkonstruktion aufweisen. 1 shows a schematic sectional view of a section of a building 25. The building 25 comprises a first building part 2, in the exemplary embodiment a building ceiling. A second structural part 3 is fixed to the first structural part 2 via a connecting device 1. The second building part 3 can be, for example, a balcony slab or similar cantilevered building part. The connecting device 1 is designed in such a way that the second structural part 3 can be fixed to the first structural part 2 after the structural parts 2 and 3 have been created. The first structural part 2 is in particular a structural part cast from concrete. The second structural part 3 can also be cast from concrete. Alternatively, it can also be provided that the supporting components of the second structural part 3 are at least partially made of metal. For example, the second structural part 3 can have a balcony support structure made of steel beams.

Im Ausführungsbeispiel umfasst die Verbindungseinrichtung 1 einen Isolierkörper 5, der in einer Trennfuge 4 zwischen den Bauwerksteilen 2 und 3 angeordnet ist. Die Verbindungseinrichtung 1 kann jedoch auch ohne Isolierkörper 5 ausgebildet sein.In the exemplary embodiment, the connecting device 1 comprises an insulating body 5, which is arranged in a joint 4 between the structural parts 2 and 3. However, the connecting device 1 can also be designed without an insulating body 5.

Im Ausführungsbeispiel weist die Verbindungseinrichtung 1 eine Längsrichtung 28 auf, die im Ausführungsbeispiel horizontal und in Längsrichtung der Trennfuge 4 verläuft. Die Längsrichtung 28 entspricht der Längsrichtung des Isolierkörpers 5. Die Verbindungseinrichtung 1 weist eine Querrichtung 29 auf, die im Einbauzustand insbesondere horizontal verläuft. Die Querrichtung 29 verläuft durch die Trennfuge 4 und senkrecht zur Längsrichtung 28. Die Verbindungseinrichtung 1 weist eine Hochrichtung 30 auf, die in vertikaler Richtung verläuft.In the exemplary embodiment, the connecting device 1 has a longitudinal direction 28, which in the exemplary embodiment runs horizontally and in the longitudinal direction of the parting line 4. The longitudinal direction 28 corresponds to the longitudinal direction of the insulating body 5. The connecting device 1 has a transverse direction 29, which runs in particular horizontally when installed. The transverse direction 29 runs through the parting line 4 and perpendicular to the longitudinal direction 28. The connecting device 1 has a vertical direction 30 which runs in the vertical direction.

Der Isolierkörper 5 weist eine erste Längsseite 6 auf, die, wie 2 zeigt, benachbart zum ersten Bauwerksteil 2 verläuft. Der Isolierkörper 5 weist eine gegenüberliegende zweite Längsseite 7 auf, die benachbart zum zweiten Bauwerksteil 3 verläuft. Zwischen dem Isolierkörper 5 und dem zweiten Bauwerksteil 3 kann ein Abstand ausgebildet sein. Das zweite Bauwerksteil 3 kann auch an den Isolierkörper 5 anschließen.The insulating body 5 has a first longitudinal side 6, which, like 2 shows, runs adjacent to the first part of the building 2. The insulating body 5 has an opposite second longitudinal side 7, which runs adjacent to the second structural part 3. A distance can be formed between the insulating body 5 and the second structural part 3. The second structural part 3 can also connect to the insulating body 5.

Die Verbindungseinrichtung 1 umfasst zugkraftübertragende Elemente 9 und 10 sowie druckkraftübertragende Elemente 19 und 20. Die Verbindungseinrichtung 1 umfasst insbesondere querkraftübertragende Elemente, im Ausführungsbeispiel Querkraftstäbe 16. Die zugkraftübertragenden Elemente der Verbindungseinrichtung 1 umfassen erste zugkraftübertragende Elemente 9, die in das erste Bauwerksteil 2 eingebettet sind. Die zugkraftübertragenden Elemente der Verbindungseinrichtung 1 umfassen zweite zugkraftübertragende Elemente 10, die am zweiten Bauwerksteil 3 fixiert sind.The connecting device 1 comprises tensile force-transmitting elements 9 and 10 as well as compressive force-transmitting elements 19 and 20. The connecting device 1 in particular comprises transverse force-transmitting elements, in the exemplary embodiment transverse force bars 16. The tensile force-transmitting elements of the connecting device 1 include first tensile force-transmitting elements 9, which are embedded in the first structural part 2. The tensile force-transmitting elements of the connecting device 1 include second tensile force-transmitting elements 10, which are fixed to the second structural part 3.

Im Ausführungsbeispiel sind auch die zweiten zugkraftübertragenden Elemente 10 eingebettet. Die zugkraftübertragenden Elemente 9 und 10 sind an einer Verbindungsplatte 11, die auch in 2 dargestellt ist, miteinander verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist zur Verbindung eine Schraubverbindung vorgesehen. Die Verbindungsplatte 11 ist im Ausführungsbeispiel mit den zweiten zugkraftübertragenden Elementen 10 fest verbunden und weist Öffnungen auf, durch die die ersten zugkraftübertragenden Elemente 9 ragen. Die ersten zugkraftübertragenden Elemente 9 sind an der Verbindungsplatte 11 über Befestigungsmuttern 14 verbunden. Das zweite Bauwerksteil 3 weist im Bereich der Befestigungsmuttern 14 Aussparungen 15 auf, so dass die Befestigungsmuttern 14 nachträglich aufgebracht und festgezogen werden können. Auch eine andere Art der Verbindung der ersten zugkraftübertragenden Elemente 9 mit den zweiten zugkraftübertragenden Elementen 10 kann vorgesehen sein.In the exemplary embodiment, the second tensile force-transmitting elements 10 are also embedded. The tensile force transmitting elements 9 and 10 are on a connecting plate 11, which is also in 2 is shown, connected to each other. In the exemplary embodiment, a screw connection is provided for connection. In the exemplary embodiment, the connecting plate 11 is firmly connected to the second tensile force-transmitting elements 10 and has openings through which the first tensile force-transmitting elements 9 protrude. The first tensile force transmitting elements 9 are connected to the connecting plate 11 via fastening nuts 14. The second structural part 3 has recesses 15 in the area of the fastening nuts 14, so that the fastening nuts 14 can be subsequently applied and tightened. Another type of connection of the first tensile force-transmitting elements 9 with the second tensile force-transmitting elements 10 can also be provided.

In alternativer Gestaltung kann vorgesehen sein, dass die ersten zugkraftübertragenden Elemente 9 mit der Verbindungsplatte 11 fest verbunden sind und dass die zweiten zugkraftübertragenden Elemente 10 durch die Verbindungsplatte 11 ragen und im Bereich des ersten Bauwerksteils 2 über Befestigungsmuttern 14 mit der Verbindungsplatte 11 verbunden sind.In an alternative design, it can be provided that the first tensile force-transmitting elements 9 are firmly connected to the connecting plate 11 and that the second tensile force-transmitting elements 10 protrude through the connecting plate 11 and are connected to the connecting plate 11 in the area of the first structural part 2 via fastening nuts 14.

Wie die 1 und 2 zeigen, weisen die ersten zugkraftübertragenden Elemente 9 Längsachsen 12 auf. Die zugkraftübertragenden Elemente 10 weisen Längsachsen 13 auf. Die Längsachsen 12 und 13 liegen insbesondere in einer gemeinsamen horizontalen Ebene 24, wie 1 zeigt. Auch ein Versatz zwischen den Längsachsen 12 und 13 in Hochrichtung 30 kann vorgesehen sein, der beispielsweise bis zu 20 mm, insbesondere bis zu 10 mm betragen kann.As the 1 and 2 show, the first tensile force transmitting elements 9 have longitudinal axes 12. The tensile force transmitting elements 10 have longitudinal axes 13. The longitudinal axes 12 and 13 lie in particular in a common horizontal plane 24, such as 1 shows. An offset between the longitudinal axes 12 and 13 in the vertical direction 30 can also be provided, which can be, for example, up to 20 mm, in particular up to 10 mm.

Wie 1 zeigt, umfassen die druckkraftübertragenden Elemente 19 einen Auflagewinkel 17. Wie 3 zeigt, weist der Auflagewinkel 17 eine Anlagefläche 22 sowie eine Auflagefläche 23 auf. Die Anlagefläche 22 ist im Einbauzustand vertikal ausgerichtet und dient zur Übertragung von horizontal wirkenden Druckkräften. Die Auflagefläche 23 ist im Einbauzustand insbesondere etwa horizontal orientiert und dient zur Einleitung von vertikal orientierten Schubkräften. An dem Auflagewinkel 17 sind an der der Anlagefläche 22 abgewandten Seite im Ausführungsbeispiel zwei Druckstäbe 75 fixiert, die als Bewehrungsstäbe in das erste Bauwerksteil 2 ragen. Auch eine andere Anzahl von Druckstäben 75 kann vorteilhaft sein. Auch eine andere Gestaltung der druckkraftübertragenden Elemente 19 kann vorteilhaft sein. Die druckkraftübertragenden Elemente 19 können beispielsweise zumindest teilweise durch Drucklager und/oder Druckschrauben gebildet sein.How 1 shows, the compressive force transmitting elements 19 include a support angle 17. How 3 shows, the support angle 17 has a contact surface 22 and a support surface 23. The contact surface 22 is vertically aligned when installed and serves to transmit horizontally acting compressive forces. When installed, the support surface 23 is oriented in particular approximately horizontally and serves to introduce vertical orientations ted thrust forces. In the exemplary embodiment, two compression rods 75 are fixed to the support bracket 17 on the side facing away from the contact surface 22, which protrude into the first structural part 2 as reinforcing rods. A different number of pressure rods 75 can also be advantageous. A different design of the pressure force transmitting elements 19 can also be advantageous. The pressure force transmitting elements 19 can, for example, be formed at least partially by pressure bearings and/or pressure screws.

Der Auflagewinkel 17 umfasst im Ausführungsbeispiel zwei Seitenwangen 18. An den Seitenwangen 18 sind Querkraftstäbe 16 festgelegt, die im ersten Bauwerksteil 2 eingebettet sind. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Querkraftstäbe 16 vorgesehen, auch eine andere Anzahl von Querkraftstäben kann jedoch vorteilhaft sein. Alternativ kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Abschnitt der Querkraftstäbe 16 einteilig mit dem Auflagewinkel 17 ausgebildet ist. Insbesondere ist der Auflagewinkel 17 mit einem Abschnitt der Querkraftstäbe 16 aus einem gebogenen Blech ausgebildet.In the exemplary embodiment, the support angle 17 comprises two side cheeks 18. Transverse force bars 16 are fixed to the side cheeks 18 and are embedded in the first structural part 2. In the exemplary embodiment, two transverse force bars 16 are provided, but a different number of transverse force bars can also be advantageous. Alternatively, it can be provided that at least a section of the transverse force bars 16 is formed in one piece with the support bracket 17. In particular, the support angle 17 is formed with a section of the transverse force rods 16 from a bent sheet metal.

Bei der Herstellung des Bauwerks 25 werden zunächst die ersten zugkraftübertragenden Elemente 9 und die ersten druckkraftübertragenden Elemente 19 an einer Schalung für die Herstellung des ersten Bauwerksteils 2 positioniert. Dabei muss der vertikale Abstand zwischen der Auflagefläche 23 und den ersten zugkraftübertragenden Elementen 9 korrekt auf den vertikalen Abstand der zweiten zugkraftübertragenden Elemente 10 und der zweiten druckkraftübertragenden Elemente 20 eines anzubindenden zweiten Bauwerksteils 3 abgestimmt sein, damit alle kraftübertragenden Elemente in gewünschter Weise an der Übertragung der wirkenden Kräfte mitwirken.When producing the structure 25, the first tensile force-transmitting elements 9 and the first compressive force-transmitting elements 19 are first positioned on a formwork for the production of the first structural part 2. The vertical distance between the support surface 23 and the first tensile force-transmitting elements 9 must be correctly coordinated with the vertical distance of the second tensile force-transmitting elements 10 and the second compressive force-transmitting elements 20 of a second building part 3 to be connected, so that all force-transmitting elements participate in the transmission of the the forces involved.

Für eine einfache Ausrichtung und Positionierung ist eine Positioniervorrichtung 26 vorgesehen, die in den folgenden Figuren dargestellt ist. In den 4 und 5 ist der Aufbau des Isolierkörpers 5 der Verbindungseinrichtung 1 des Ausführungsbeispiels dargestellt. Der Isolierkörper 5 umfasst einen Verwahrkasten 38, in dem Isoliermaterial 39 angeordnet ist. Das Isoliermaterial 39 ist im Ausführungsbeispiel mehrteilig ausgebildet und kann beispielsweise Mineralwolle sein. Die in Hochrichtung 30 (1) gemessene Höhe h des Isolierkörpers 5 kann bei unterschiedlichen Verbindungseinrichtungen 1 unterschiedlich groß sein. Wie 5 zeigt, weisen die druckkraftübertragenden Elemente 19 eine Mittelachse 27 auf. Die Längsachse 12 des druckkraftübertragenden Elements 9 weist zur Mittelachse 27 einen Abstand b auf, der bei unterschiedlichen Höhen h des Isolierkörpers 5 insbesondere unterschiedlich groß ist.For easy alignment and positioning, a positioning device 26 is provided, which is shown in the following figures. In the 4 and 5 the structure of the insulating body 5 of the connecting device 1 of the exemplary embodiment is shown. The insulating body 5 comprises a storage box 38 in which insulating material 39 is arranged. The insulating material 39 is designed in several parts in the exemplary embodiment and can be mineral wool, for example. The vertical direction 30 ( 1 ) measured height h of the insulating body 5 can be different for different connecting devices 1. How 5 shows, the compressive force transmitting elements 19 have a central axis 27. The longitudinal axis 12 of the compressive force-transmitting element 9 has a distance b from the central axis 27, which is in particular of different sizes at different heights h of the insulating body 5.

Die Positioniervorrichtung 26 umfasst ein erstes Teil 31 und ein zweites Teil 32. Das erste Teil 31 ist an dem zweiten Teil 32 in unterschiedlichen Positionen fixierbar, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Dadurch kann die Positioniervorrichtung 26 auf unterschiedliche Abstände b angepasst werden.The positioning device 26 comprises a first part 31 and a second part 32. The first part 31 can be fixed to the second part 32 in different positions, as will be explained in more detail below. As a result, the positioning device 26 can be adapted to different distances b.

Wie 4 zeigt, weist die Positioniervorrichtung 26 zwei Hülsen 58 auf, durch die jeweils ein erstes zugkraftübertragendes Element 9 ragt. Die Positioniervorrichtung 26 ist an der Längsseite 7 des Isolierkörpers 5 angeordnet. Die zugkraftübertragenden Elemente 9 ragen durch den Isolierkörper 5 und die Positioniervorrichtung 26. An der dem ersten Bauwerksteil 2 (1 bis 3) abgewandt liegenden Seite sind auf die zugkraftübertragenden Elemente 9 jeweils Befestigungsmuttern 43 aufgeschraubt. Über die Befestigungsmuttern 43 ist die Positioniervorrichtung 26 an dem ersten Bauwerksteil 2 gehalten. Im Ausführungsbeispiel sind zwei zugkraftübertragende Elemente 9 vorgesehen. Auch eine andere Anzahl, beispielsweise ein, drei oder mehr zugkraftübertragende Elemente 9 können jedoch vorteilhaft sein. Entsprechend kann eine andere Anzahl von Hülsen 58 vorgesehen sein.How 4 shows, the positioning device 26 has two sleeves 58, through which a first tensile force-transmitting element 9 projects. The positioning device 26 is arranged on the long side 7 of the insulating body 5. The tensile force transmitting elements 9 protrude through the insulating body 5 and the positioning device 26. On the first structural part 2 ( 1 until 3 ) side facing away, fastening nuts 43 are screwed onto the tensile force transmitting elements 9. The positioning device 26 is held on the first structural part 2 via the fastening nuts 43. In the exemplary embodiment, two tensile force transmitting elements 9 are provided. However, a different number, for example one, three or more tensile force transmitting elements 9, can also be advantageous. Accordingly, a different number of sleeves 58 may be provided.

Die Positioniervorrichtung 26 liegt im Ausführungsbeispiel auf dem Auflagewinkel 17, nämlich auf der Auflagefläche 23 des Auflagewinkels 17, auf. Dadurch ist die Position des druckkraftübertragenden Elements 19 in Hochrichtung 30 der Verbindungseinrichtung 1 (1) über die Positioniervorrichtung 26 vorgegeben.In the exemplary embodiment, the positioning device 26 rests on the support bracket 17, namely on the support surface 23 of the support bracket 17. As a result, the position of the pressure force transmitting element 19 in the vertical direction 30 of the connecting device 1 ( 1 ) via the positioning device 26.

Die Positioniervorrichtung 26 weist insbesondere mindestens eine Auflage 40 auf, die zur Auflage einer Ausrichtvorrichtung, beispielsweise einer Wasserwaage, dient. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Auflagen 40 vorgesehen, die jeweils als Winkel ausgebildet sind. Dadurch kann die Positioniervorrichtung 26 auf einfache Weise so ausgerichtet werden, dass alle ersten zugkraftübertragenden Elemente 9 in einer horizontalen Ebene liegen und alle ersten druckkraftübertragenden Elemente 19 in einer horizontalen Ebene liegen.The positioning device 26 in particular has at least one support 40, which serves to support an alignment device, for example a spirit level. In the exemplary embodiment, two supports 40 are provided, each of which is designed as an angle. As a result, the positioning device 26 can be easily aligned so that all first tensile force-transmitting elements 9 lie in a horizontal plane and all first compressive force-transmitting elements 19 lie in a horizontal plane.

Wie die 4 und 5 zeigen, umfasst die Positioniervorrichtung 26 ein erstes Teil 31 und ein zweites Teil 32.As the 4 and 5 show, the positioning device 26 comprises a first part 31 and a second part 32.

Wie 5 zeigt, sind in den Hülsen 58 Anpassungshülsen 35 angeordnet. Die Anpassungshülsen 35 weisen jeweils einen Steg 37 auf, der in einen Schlitz 36 der Hülse 58 ragt und so die Drehlage der Anpassungshülse 35 konstruktiv vorgibt.How 5 shows, 58 adjustment sleeves 35 are arranged in the sleeves. The adapting sleeves 35 each have a web 37 which projects into a slot 36 of the sleeve 58 and thus structurally specifies the rotational position of the adapting sleeve 35.

Das erste Teil 31 ist an dem zweiten Teil 32 in unterschiedlichen Positionen festlegbar. Wie 6 zeigt, weist das erste Teil 31 eine Vielzahl von Fixieröffnungen 44 auf. Im Ausführungsbeispiel sind die Fixieröffnungen 44 überlappend angeordnet. Die Fixieröffnungen 44 sind insbesondere in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet. Der Abstand der Fixieröffnungen 44 zueinander entspricht einem Rastermaß x für die Positionen des ersten Teils 31. Das Rastermaß x kann insbesondere mindestens 5 mm, insbesondere etwa 10 mm betragen. Zur Fixierung des ersten Teils 31 am zweiten Teil 32 sind im Ausführungsbeispiel Fixierbolzen 45 - im Ausführungsbeispiel Schrauben - vorgesehen, auf die Fixiermuttern 46 - im Ausführungsbeispiel Flügelmuttern - aufgeschraubt sind. Dies ist auch in der Explosionsdarstellung in 9 sichtbar. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Fixierbolzen 45 und zwei Fixiermuttern 46 vorgesehen. Das zweite Teil 32 weist Durchtrittsöffnungen 62 für die beiden Fixierbolzen 45 auf. Die Fixierbolzen 45 sind am zweiten Teil 32 immer in der gleichen Position angeordnet und das erste Teil 31 kann, je nachdem in welche der Fixieröffnungen 44 die Fixierbolzen 45 ragen, in unterschiedlicher Position am zweiten Teil 32 fixiert werden. Anstatt der Fixierung über Schrauben und Muttern kann auch eine andere Art der Fixierung der beiden Teile 31 und 32 zueinander vorgesehen sein.The first part 31 can be fixed to the second part 32 in different positions. How 6 shows, the first part 31 has a variety of fixings openings 44 on. In the exemplary embodiment, the fixing openings 44 are arranged in an overlapping manner. The fixing openings 44 are in particular arranged at a uniform distance from one another. The distance between the fixing openings 44 corresponds to a grid dimension x for the positions of the first part 31. The grid dimension x can in particular be at least 5 mm, in particular approximately 10 mm. To fix the first part 31 to the second part 32, fixing bolts 45 - screws in the exemplary embodiment - are provided in the exemplary embodiment, onto which fixing nuts 46 - wing nuts in the exemplary embodiment - are screwed. This is also shown in the exploded view 9 visible. In the exemplary embodiment, two fixing bolts 45 and two fixing nuts 46 are provided. The second part 32 has passage openings 62 for the two fixing bolts 45. The fixing bolts 45 are always arranged in the same position on the second part 32 and the first part 31 can be fixed in a different position on the second part 32, depending on which of the fixing openings 44 the fixing bolts 45 protrude into. Instead of fixing using screws and nuts, another type of fixing of the two parts 31 and 32 to one another can also be provided.

Die Fixieröffnungen 44 bilden eine gemeinsame längliche Öffnung mit strukturierten Rändern. Diese längliche Öffnung weist eine Längsachse 72 auf, die der Richtung der Verschiebung des ersten Teils 31 gegenüber dem zweiten Teil 32 zwischen unterschiedlichen Positionen entspricht.The fixing openings 44 form a common elongated opening with structured edges. This elongated opening has a longitudinal axis 72 which corresponds to the direction of displacement of the first part 31 relative to the second part 32 between different positions.

Wie 7 zeigt, weist jede Hülse 58 eine Öffnung 57 auf, durch die ein erstes zugkraftübertragendes Element 9 ragt. Die Öffnungen der Hülsen 58 bilden einen ersten Abstützbereich 33 für die ersten zugkraftübertragenden Elemente 9. Im Ausführungsbeispiel liegen die ersten zugkraftübertragenden Elemente 9 über die Anpassungshülsen 35 an den ersten Abstützbereichen 33 auf. Die im Einbauzustand unten liegende Stirnseite des zweiten Teils 32 bildet einen zweiten Abstützbereich 34, der auf der Auflagefläche 23 (3) des Auflagewinkels 17 aufliegt. Dies ist ebenfalls in 7 erkennbar.How 7 shows, each sleeve 58 has an opening 57 through which a first tensile force-transmitting element 9 projects. The openings of the sleeves 58 form a first support area 33 for the first tensile force-transmitting elements 9. In the exemplary embodiment, the first tensile force-transmitting elements 9 rest on the first support areas 33 via the adjustment sleeves 35. The end face of the second part 32, which is located at the bottom when installed, forms a second support area 34, which rests on the support surface 23 ( 3 ) of the support bracket 17 rests. This is also in 7 recognizable.

Die Positionierhilfe 26 legt die Position des mindestens einen ersten zugkraftübertragenden Elements 9 gegenüber dem mindestens einen ersten druckkraftübertragenden Element 19, im Ausführungsbeispiel gegenüber dem Auflagewinkel 17 des druckkraftübertragenden Elements 19, fest.The positioning aid 26 determines the position of the at least one first tensile force transmitting element 9 relative to the at least one first compressive force transmitting element 19, in the exemplary embodiment relative to the support angle 17 of the compressive force transmitting element 19.

Die 6 bis 8 zeigen die Anordnung in einer ersten Position 54 des ersten Teils 31. In der ersten Position 54 weisen die Abstützbereiche 33 zu dem Abstützbereich 34 einen in Hochrichtung 30 gemessenen Abstand a₁ auf, wie 7 zeigt. Der Abstand a₁ ist insbesondere in der Richtung gemessen, in der die Position des ersten Teils 31 gegenüber dem zweiten Teil 32 geändert werden kann. Vorteilhaft entspricht diese Richtung der Hochrichtung 30 der Verbindungseinrichtung 1. Im Ausführungsbeispiel ist dies der kleinste Abstand zwischen den Abstützbereichen 33 und 34.The 6 until 8th show the arrangement in a first position 54 of the first part 31. In the first position 54, the support areas 33 have a distance a ₁ measured in the vertical direction 30 from the support area 34, as shown 7 shows. The distance a ₁ is measured in particular in the direction in which the position of the first part 31 relative to the second part 32 can be changed. This direction advantageously corresponds to the vertical direction 30 of the connecting device 1. In the exemplary embodiment, this is the smallest distance between the support areas 33 and 34.

Es kann alternativ vorgesehen sein, dass die Position des ersten Teils 31 in einer schräg zur Hochrichtung 30 liegenden Richtung gegenüber dem ersten Teil 32 veränderbar ist.Alternatively, it can be provided that the position of the first part 31 can be changed in a direction that is oblique to the vertical direction 30 relative to the first part 32.

Wie 6 zeigt, weisen sowohl das erste Teil 31 als auch das zweite Teil 32 im Bereich der Seitenwangen 18 und der hieran festgelegten Abschnitte des Querkraftstabs 16 Aussparungen auf. Das erste Teil 31 weist zwei schlitzförmige Aussparungen 41 auf. Das zweite Teil 32 weist zwei schlitzförmige Aussparungen 61 auf. Vorteilhaft liegen die Aussparungen 61 in mindestens einer Position des zweiten Teils 32 am ersten Teil 31 in Überdeckung zu den Aussparungen 41. In den Aussparungen 41 und 61 kommen insbesondere die Seitenwangen 18 des Auflagewinkels 17 und die daran angeordneten Abschnitte der Querkraftstäbe 16 zu liegen. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Seitenwangen 18 mit jeweils einem daran festgelegten Querkraftstab 16 vorgesehen. Auch eine andere Anzahl von Querkraftstäben 16 kann jedoch vorteilhaft sein.How 6 shows, both the first part 31 and the second part 32 have recesses in the area of the side cheeks 18 and the sections of the transverse force bar 16 fixed thereto. The first part 31 has two slot-shaped recesses 41. The second part 32 has two slot-shaped recesses 61. The recesses 61 advantageously lie in at least one position of the second part 32 on the first part 31 in overlap with the recesses 41. In particular, the side cheeks 18 of the support bracket 17 and the sections of the transverse force bars 16 arranged thereon come to rest in the recesses 41 and 61. In the exemplary embodiment, two side cheeks 18 are provided, each with a transverse force bar 16 attached to it. However, a different number of transverse force bars 16 can also be advantageous.

Die Aussparungen 61 und die Aussparungen 41 sind insbesondere so positioniert, dass sie an den Innenseiten der Seitenwangen 18 des Auflagewinkels 17 anliegen oder mit geringem Abstand zu diesen liegen. Die Seitenwangen 18 bilden daher mit den Aussparungen 41 und 61 eine Lagesicherung der Positioniervorrichtung 26 an der Verbindungseinrichtung 1 in Richtung der Längsrichtung 28 der Trennfuge 4.The recesses 61 and the recesses 41 are positioned in particular so that they rest on the inside of the side cheeks 18 of the support bracket 17 or are at a short distance from them. The side cheeks 18 therefore form with the recesses 41 and 61 a position securing of the positioning device 26 on the connecting device 1 in the direction of the longitudinal direction 28 of the parting line 4.

Die Abstützbereiche 33 und 34 positionieren die Positioniervorrichtung 26 zu den kraftübertragenden Elementen 9 und 19, und zwar insbesondere in einer in Einbaulage vertikal liegenden Richtung. Die Aussparungen 41 und 61 positionieren die Positioniervorrichtung 26 in Einbaulage in horizontaler Richtung.The support areas 33 and 34 position the positioning device 26 relative to the force-transmitting elements 9 and 19, in particular in a vertical direction in the installed position. The recesses 41 and 61 position the positioning device 26 in the installed position in the horizontal direction.

7 zeigt die Anordnung des Abstützbereichs 33 sowie die Anordnung der Anpassungshülse 35 in der Hülse 58. 7 shows the arrangement of the support area 33 and the arrangement of the adapting sleeve 35 in the sleeve 58.

Wie 7 zeigt, liegt das zweite Teil 32 an der Anlagefläche 22 (3) des Auflagewinkels 17 an. In dem über die Anlagefläche 22 hinausragenden Bereich weist das zweite Teil 32 zu dem Isolierkörper 5 einen Abstand auf. Das zweite Teil 32 besitzt einen Stützsteg 50, über den es sich in seinem in 7 oben dargestellten Bereich am Isolierkörper 5 abstützt.How 7 shows, the second part 32 lies on the contact surface 22 ( 3 ) of the support bracket 17. In the area that projects beyond the contact surface 22, the second part 32 is at a distance from the insulating body 5. The second part 32 has a support web 50, via which it is in its in 7 The area shown above is supported on the insulating body 5.

Wie 7 zeigt, umfassen die druckkraftübertragenden Elemente 19 der Ausführung nach 5 bis 8 den Auflagewinkel 17, drei Druckstäbe 51 und an jedem Druckstab 51 eine Druckplatte 52. Die Druckplatten 52 sind zur Einbettung in das erste Bauwerksteil 2 vorgesehen. Die Druckplatten 52 liegen mit geringem Abstand zum Isolierkörper 5. Im Ausführungsbeispiel ist jeder Druckstab 51 über eine Mutter 63 am Auflagewinkel 17 fixiert. Auch eine andere Art der Fixierung des Druckstabs 51 am Auflagewinkel 17 kann vorgesehen sein. Die Druckstäbe 51 und Druckplatten 52 sind eine alternative Gestaltung zu der in 3 dargestellten Ausführung mit Druckstäben 75.How 7 shows, include the compressive force transmitting elements 19 according to the execution 5 until 8th the support angle 17, three pressure rods 51 and a pressure plate 52 on each pressure rod 51. The pressure plates 52 are intended for embedding in the first structural part 2. The pressure plates 52 are located at a short distance from the insulating body 5. In the exemplary embodiment, each pressure rod 51 is fixed to the support bracket 17 via a nut 63. Another way of fixing the pressure rod 51 on the support bracket 17 can also be provided. The pressure rods 51 and pressure plates 52 are an alternative design to that in 3 shown version with compression rods 75.

Wie die 5 und 7 zeigen, liegen auf der Auflagefläche 23 eine Mehrzahl von Scheiben 21, die die Positioniervorrichtung 26 am Auflagewinkel 17 sichern. Auch eine andere Art der Sicherung kann vorgesehen sein. Die Scheiben 21 sind insbesondere an der Auflagefläche 23 mittels nicht dargestellter Schrauben fixiert.As the 5 and 7 show, there are a plurality of disks 21 on the support surface 23, which secure the positioning device 26 on the support bracket 17. Another type of security can also be provided. The disks 21 are fixed in particular on the support surface 23 by means of screws, not shown.

Wie die Explosionsdarstellung in 9 zeigt, weist das zweite Teil 32 benachbart zu seiner oberen Stirnseite Aussparungen 47 auf, durch die die ersten zugkraftübertragenden Elemente 9 hindurchtreten können. Wie die 6 und 9 zeigen, weist das zweite Teil 32 Befestigungsöffnungen 42 auf. Die Befestigungsöffnungen 42 sind als vergleichsweise kleine Löcher ausgebildet. Die Befestigungsöffnungen 42 liegen in einem Bereich des zweiten Teils 32, der in jeder Position des ersten Teils 31 über das erste Teil 31 hinaussteht. An den Befestigungsöffnungen 42 kann die Positioniervorrichtung 26 an einer Schalung für das erste Bauwerksteil 2 fixiert werden, beispielsweise mit Nägeln.Like the exploded view in 9 shows, the second part 32 has recesses 47 adjacent to its upper end face, through which the first tensile force-transmitting elements 9 can pass. As the 6 and 9 show, the second part 32 has fastening openings 42. The fastening openings 42 are designed as comparatively small holes. The fastening openings 42 lie in an area of the second part 32 which protrudes beyond the first part 31 in every position of the first part 31. At the fastening openings 42, the positioning device 26 can be fixed to a formwork for the first structural part 2, for example with nails.

Die 10 bis 15 zeigen die Positioniervorrichtung 26 in einer zweiten Position 55 des ersten Teils 31 am zweiten Teil 32. Die zweite Position 55 entspricht einem Abstand a₂ der Abstützbereiche 33 und 34 zueinander, der in 14 eingezeichnet ist. Der Abstand a₂ ist im Ausführungsbeispiel der minimale einstellbare Abstand zwischen den Abstützbereichen 33 und 34. Auch der Abstand a₂ ist dabei parallel zur Längsachse 72 der durch die Fixieröffnungen 44 gebildeten Öffnung, also in der Richtung, in der das erste Teil 31 gegenüber dem zweiten Teil 32 zwischen den unterschiedlichen Positionen verschoben werden kann, gemessen. In der zweiten Position 55 liegen die Aussparungen 41 und 61 (11 und 12) insbesondere weitgehend in Überdeckung.The 10 until 15 show the positioning device 26 in a second position 55 of the first part 31 on the second part 32. The second position 55 corresponds to a distance a ₂ of the support areas 33 and 34 from one another, which is in 14 is marked. In the exemplary embodiment, the distance a ₂ is the minimum adjustable distance between the support areas 33 and 34. The distance a ₂ is also parallel to the longitudinal axis 72 of the opening formed by the fixing openings 44, i.e. in the direction in which the first part 31 is relative to the second part 32 can be moved between the different positions, measured. In the second position 55 are the recesses 41 and 61 ( 11 and 12 ) especially largely in overlap.

Wie 11 zeigt, sind die Hülsen 58 über Versteifungsstege 48 an einer Grundplatte 81 des ersten Teils 31 fixiert.How 11 shows, the sleeves 58 are fixed to a base plate 81 of the first part 31 via stiffening webs 48.

Die 16 bis 20 zeigen die Positioniervorrichtung 26 in einer dritten Position 56 des ersten Teils 31 gegenüber dem zweiten Teil 32, in der der Abstand zwischen den Abstützbereichen 33 und 34 maximal ist. Die Abstützbereiche 33 und 34 weisen einen Abstand a₃ auf, der größer als die Abstände a₁ und a₂ ist. Der in Einbaulage unten angeordnete Fixierbolzen 45 ist in der untersten der Fixieröffnungen 44 angeordnet. Wie 16 zeigt, sind über dem oberen der Fixierbolzen 45 neun weitere Fixieröffnungen 44 vorgesehen, so dass insgesamt zehn unterschiedliche Positionen des ersten Teils 31 am zweiten Teil 32 einstellbar sind. Die Positioniervorrichtung 26 ist für zehn unterschiedliche Abstände der Abstützbereiche 33 und 34 vorgesehen.The 16 until 20 show the positioning device 26 in a third position 56 of the first part 31 relative to the second part 32, in which the distance between the support areas 33 and 34 is maximum. The support areas 33 and 34 have a distance a ₃ that is greater than the distances a ₁ and a ₂ . The fixing bolt 45, which is arranged at the bottom in the installed position, is arranged in the lowest of the fixing openings 44. How 16 shows, nine further fixing openings 44 are provided above the upper one of the fixing bolts 45, so that a total of ten different positions of the first part 31 on the second part 32 can be adjusted. The positioning device 26 is intended for ten different distances between the support areas 33 and 34.

In 20 ist der Abstand a₃ der Abstützbereiche 33 und 34 eingezeichnet. Die Hülsen 58 weisen Öffnungen 57 auf, durch die die Anpassungshülsen 35 hindurchtreten. Die Öffnungen 57 bilden mit ihrer dem Abstützbereich 34 nahe liegenden Seite jeweils einen Abstützbereich 33. Auch eine andere Gestaltung der Abstützbereiche 33 und 34 kann vorgesehen sein.In 20 the distance a ₃ between the support areas 33 and 34 is shown. The sleeves 58 have openings 57 through which the adjustment sleeves 35 pass. The openings 57 each form a support area 33 with their side closest to the support area 34. A different design of the support areas 33 and 34 can also be provided.

Die 21 bis 25 zeigen das erste Teil 31. Das erste Teil 31 weist eine Grundplatte 81 auf. Die Grundplatte 81 ist im Ausführungsbeispiel eben ausgebildet. An der Grundplatte 81 sind die Hülse 58 mit den Versteifungsstegen 48 angeordnet, insbesondere angeschweißt. An der Grundplatte 81 sind die Auflagen 40 festgelegt. Die Grundplatte 81 weist die Fixieröffnungen 44 und die Aussparungen 41 auf.The 21 until 25 show the first part 31. The first part 31 has a base plate 81. The base plate 81 is flat in the exemplary embodiment. The sleeve 58 with the stiffening webs 48 are arranged on the base plate 81, in particular welded on. The supports 40 are fixed on the base plate 81. The base plate 81 has the fixing openings 44 and the recesses 41.

Das zweite Teil 32 ist im Wesentlichen aus einer Grundplatte 82 aufgebaut, an der der Stützsteg 50 angeordnet ist. Dies ist insbesondere in den 26 bis 29 sichtbar, die das erste Teil 31 zeigen. Die Grundplatte 82 weist die Öffnungen 42 zur Fixierung an einer Schalung, die Aussparungen 61 zur Aufnahme der Seitenwangen 18 und die Aussparungen 47 für die zugkraftübertragenden Elemente 9 auf. Außerdem weist die Grundplatte 82 zwei Durchtrittsöffnungen 62 für die Befestigungsbolzen 45 auf.The second part 32 is essentially made up of a base plate 82 on which the support web 50 is arranged. This is particularly the case 26 until 29 visible, which show the first part 31. The base plate 82 has the openings 42 for fixing to a formwork, the recesses 61 for receiving the side cheeks 18 and the recesses 47 for the tensile force transmitting elements 9. In addition, the base plate 82 has two through openings 62 for the fastening bolts 45.

Die 30 bis 33 zeigen eine Anpassungshülse 35. Die Anpassungshülse 35 weist den Steg 37 auf, der in den Schlitz 36 der Hülse 58 ragt (5). Die Anpassungshülse 35 weist eine Stirnplatte 64 auf, die zur Begrenzung der Einschubtiefe dienen kann und die insbesondere eine Markierung 65 zur Angabe einer Größe, insbesondere des vorgesehenen Durchmessers des einschiebbaren zugkraftübertragenden Elements, dient. Die Anpassungshülse 35 weist eine Durchtrittsöffnung 59 auf, die einen Innendurchmesser d₁ aufweist.The 30 until 33 show an adapting sleeve 35. The adapting sleeve 35 has the web 37, which projects into the slot 36 of the sleeve 58 ( 5 ). The adjustment sleeve 35 has an end plate 64, which can serve to limit the insertion depth and which, in particular, has a marking 65 to indicate a size, in particular the intended diameter of the insertable tensile force-transmitting element. The adjustment sleeve 35 has a passage opening 59 which has an inner diameter d ₁ .

In 34 ist eine Anpassungshülse 35 für ein zugkraftübertragendes Element 9 mit anderer Größe dargestellt, deren Stirnseite 64 eine andere Markierung 65' trägt. Die Anpassungshülse 35 aus 34 weist eine Durchtrittsöffnung 60 auf. Der Innendurchmesser d₂ der Durchtrittsöffnung 60 ist größer als der Innendurchmesser d₁ der Durchtrittsöffnung 59 der Anpassungshülse 35 der 30 bis 35. Im Ausführungsbeispiel sind die Durchtrittsöffnungen 59 und 60 außermittig zum Außenumfang der Anpassungshülsen 35 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind die Durchtrittsöffnungen 59 und 60 an einer Längsseite, insbesondere an der in Einbaulage oben liegenden Seite, offen ausgebildet.In 34 an adjustment sleeve 35 for a tensile force-transmitting element 9 is shown with a different size, the end face 64 of which is different Bears mark 65'. The adjustment sleeve 35 34 has a passage opening 60. The inside diameter d ₂ of the passage opening 60 is larger than the inside diameter d ₁ of the passage opening 59 of the adjustment sleeve 35 30 until 35 . In the exemplary embodiment, the passage openings 59 and 60 are arranged off-center to the outer circumference of the adaptation sleeves 35. In the exemplary embodiment, the passage openings 59 and 60 are designed to be open on one long side, in particular on the side lying at the top in the installed position.

Die 35 bis 46 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Positioniervorrichtung 26. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei entsprechende Elemente wie in den vorangegangenen Figuren, auf deren Beschreibung hierzu Bezug genommen wird. Die Positioniervorrichtung 26 weist ein erstes Teil 31 und ein zweites Teil 32 auf. Die Grundplatte 82 des zweiten Teils 32 ist eben ausgebildet. Die Grundplatte 81 des ersten Teils 31 ist abgewinkelt ausgebildet. Die Positioniervorrichtung 26 ist für eine Gestaltung vorgesehen, bei der die zugkraftübertragenden Elemente 9 und 10 der Bauwerksteile 2 und 3 am ersten Bauwerksteil 2 miteinander verbunden werden. Bei dieser Ausführung ist die Verbindungsplatte 11 (1) an der ersten Längsseite 6 eines Isolierkörpers angeordnet.The 35 until 46 show a further exemplary embodiment of a positioning device 26. The same reference numbers designate corresponding elements as in the previous figures, the description of which is referred to. The positioning device 26 has a first part 31 and a second part 32. The base plate 82 of the second part 32 is flat. The base plate 81 of the first part 31 is angled. The positioning device 26 is intended for a design in which the tensile force-transmitting elements 9 and 10 of the building parts 2 and 3 are connected to one another on the first building part 2. In this version, the connecting plate 11 ( 1 ) arranged on the first long side 6 of an insulating body.

Die Positioniervorrichtung 26 aus den 35 ff weist im ersten Teil 31 Öffnungen 57 auf, durch die Befestigungsbolzen 66 gesteckt werden können, die zur Verbindung mit der Verbindungsplatte 11 vorgesehen sind. Das erste Teil 31 wird demnach beim Ausführungsbeispiel nach 35 an der Verbindungsplatte 11 fixiert und nicht unmittelbar mit den ersten zugkraftübertragenden Elementen 9 verbunden. In 37 ist die Verbindungsplatte 11 schematisch dargestellt.The positioning device 26 from the 35 ff has 31 openings 57 in the first part, through which fastening bolts 66 can be inserted, which are intended for connection to the connecting plate 11. The first part 31 is therefore in the exemplary embodiment 35 fixed to the connecting plate 11 and not directly connected to the first tensile force transmitting elements 9. In 37 the connecting plate 11 is shown schematically.

Das erste Teil 31 weist im Ausführungsbeispiel mehrere Öffnungen 57 für die Befestigungsbolzen 66 auf. Im Ausführungsbeispiel sind drei Öffnungen 57 und drei Befestigungsbolzen 66 vorgesehen. Auch eine andere Anzahl von Öffnungen 57 und Befestigungsbolzen 66, beispielsweise eine Öffnung 57 und ein Befestigungsbolzen 66, kann vorgesehen sein. Zur Fixierung der Befestigungsbolzen 66 sind Befestigungsmuttern 67 vorgesehen. Auf die anderen Enden der Befestigungsbolzen 66 aufzuschraubende Befestigungsmuttern sind nicht dargestellt. Insbesondere sind die anderen Enden der Befestigungsbolzen 66 jeweils in einen Aussparkörper mit einem Innengewinde eingeschraubt. Die Aussparkörper formen insbesondere die Aussparungen 15 (1 und 2) aus. Die Aussparkörper werden nach der Herstellung des ersten Bauwerksteils 2 aus dem ersten Bauwerksteil 2 entfernt und können insbesondere wiederverwendet werden. In the exemplary embodiment, the first part 31 has several openings 57 for the fastening bolts 66. In the exemplary embodiment, three openings 57 and three fastening bolts 66 are provided. A different number of openings 57 and fastening bolts 66, for example an opening 57 and a fastening bolt 66, can also be provided. Fastening nuts 67 are provided to fix the fastening bolts 66. Fastening nuts to be screwed onto the other ends of the fastening bolts 66 are not shown. In particular, the other ends of the fastening bolts 66 are each screwed into a recess body with an internal thread. The recess bodies in particular form the recesses 15 ( 1 and 2 ) out of. The cut-out bodies are removed from the first structural part 2 after the first structural part 2 has been manufactured and can in particular be reused.

Das erste Teil 31 weist die Fixieröffnungen 44 auf, wie 30 zeigt. Das zweite Teil 32 weist den Abstützbereich 34 auf. Die Öffnungen 57 bilden den ersten Abstützbereich 33.The first part 31 has the fixing openings 44, like 30 shows. The second part 32 has the support area 34. The openings 57 form the first support area 33.

In den 35 bis 37 ist die Positioniervorrichtung 26 in einer Position 55 des ersten Teils 31 dargestellt, in dem der Abstand a₂ zwischen den Abstützbereichen 33 und 34 minimal ist. 42 zeigt die Positioniervorrichtung 26 in einem maximalen Abstand a₃ der Abstützbereiche 34 und 33.In the 35 until 37 the positioning device 26 is shown in a position 55 of the first part 31, in which the distance a ₂ between the support areas 33 and 34 is minimal. 42 shows the positioning device 26 at a maximum distance a ₃ from the support areas 34 and 33.

Wie die 35 bis 50 zeigen, weisen sowohl das erste Teil 31 als auch das zweite Teil 32 Öffnungen 42 zur Fixierung an einer Schalung auf. Am ersten Teil 31 sind hierzu seitlich umgebogene Abschnitte der Grundplatte 81 vorgesehen, die die Öffnungen 42 aufweisen.As the 35 until 50 show, both the first part 31 and the second part 32 have openings 42 for fixing to a formwork. For this purpose, laterally bent sections of the base plate 81 are provided on the first part 31 and have the openings 42.

Die 51 und 52 zeigen eine alternative Ausführung für ein erstes Teil 31 und ein zweites Teil 32. Anstatt der Fixieröffnungen 44 ist ein Langloch 74 im ersten Teil 31 vorgesehen. Um unterschiedliche Positionen der Teile 31 und 32 zueinander festzulegen, weisen die Teile 31 und 32 an ihren einander zugewandten Flachseiten Positioniererhöhungen 70 und Positioniervertiefungen 71 auf. Die Positioniererhöhungen 70 und die Positioniervertiefungen 71 sind nach Art einer ineinandergreifenden Rechteckverzahnung ausgebildet. Das Rastermaß x ist in 51 dargestellt. Jede Positioniererhöhung 70 kann in eine zugeordnete Positioniervertiefung 71 des anderen Teils 31, 32 eingreifen und so die Position der Teile zueinander festlegen. Das zweite Teil 32 weist zwei Öffnungen 62 auf, durch die Befestigungsbolzen 45 ragen können. Der Abstand der untersten und der obersten Position zueinander ist durch die Länge des Langlochs 74 und den Abstand der Durchtrittsöffnungen 62 vorgegeben. Nicht dargestellte Befestigungsbolzen 45 (s. 9) legen mit dem Langloch 74 die seitliche Position der Teile 31 und 32 zueinander fest. Der Abstützbereich 33 kann an Öffnungen 57 im ersten Teil 31 ausgebildet sein oder wie beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel an entsprechenden Hülsen 58.The 51 and 52 show an alternative embodiment for a first part 31 and a second part 32. Instead of the fixing openings 44, an elongated hole 74 is provided in the first part 31. In order to determine different positions of the parts 31 and 32 relative to one another, the parts 31 and 32 have positioning elevations 70 and positioning recesses 71 on their mutually facing flat sides. The positioning elevations 70 and the positioning recesses 71 are designed in the manner of interlocking rectangular teeth. The grid dimension x is in 51 shown. Each positioning elevation 70 can engage in an associated positioning recess 71 of the other part 31, 32 and thus determine the position of the parts relative to one another. The second part 32 has two openings 62 through which fastening bolts 45 can protrude. The distance between the lowest and highest positions is determined by the length of the elongated hole 74 and the distance between the passage openings 62. Fastening bolts 45, not shown (see 9 ) use the elongated hole 74 to determine the lateral position of the parts 31 and 32 relative to one another. The support area 33 can be formed at openings 57 in the first part 31 or, as in the previous exemplary embodiment, at corresponding sleeves 58.

Die Gestaltung der Positioniervorrichtungen 26 der einzelnen Ausführungsbeispiele ist hinsichtlich der Art der Festlegung der Relativpositionen und der Gestaltung der Elemente exemplarisch. Die einzelnen Gestaltungsmerkmale können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, um weitere vorteilhafte Ausführungen zu erhalten. So können auch bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen Positioniererhöhungen 70 und Positioniervertiefungen 71 vorgesehen sein.The design of the positioning devices 26 of the individual exemplary embodiments is exemplary with regard to the type of determination of the relative positions and the design of the elements. The individual design features can be combined with one another in any way to obtain further advantageous designs. Positioning elevations 70 and positioning recesses 71 can also be provided in the first two exemplary embodiments.

Die Grundplatten 81 und 82 der Teile 31 und 32 sind in allen Ausführungsbeispielen flach und plattenförmig oder blechförmig ausgebildet. Die Grundplatten 81 und 82 können dabei eben oder abgewinkelt ausgebildet sein. Die Grundplatten 81, 82 weisen eine Dicke d auf, die insbesondere mindestens 3 mm, insbesondere mindestens 5 mm, insbesondere mindestens 8 mm, beträgt. Die Dicke d des Grundkörpers 81 ist exemplarisch in 24 eingezeichnet und die Dicke d des Grundkörpers 82 ist exemplarisch in 29 eingezeichnet.The base plates 81 and 82 of the parts 31 and 32 are flat and plate-shaped or plate-shaped in all exemplary embodiments. The reason Plates 81 and 82 can be flat or angled. The base plates 81, 82 have a thickness d, which is in particular at least 3 mm, in particular at least 5 mm, in particular at least 8 mm. The thickness d of the base body 81 is exemplary 24 shown and the thickness d of the base body 82 is shown as an example 29 drawn.

Zur Herstellung eines Bauwerks werden zunächst die ersten zugkraftübertragenden Elemente 9 und die ersten druckkraftübertragenden Elemente 19 der Verbindungseinrichtung 1 in einer Schalung zur Herstellung des ersten Bauwerksteils 2 angeordnet. Die beiden Teile 31 und 32 der Positioniervorrichtung 26 werden in der gewünschten Position zueinander fixiert. Die Positioniervorrichtung 26 wird an den ersten zugkraftübertragenden Elementen 9 und den ersten druckkraftübertragenden Elementen 19 angeordnet, beispielsweise unmittelbar oder über eine oder mehrere Anpassungshülsen 35 oder über eine Verbindungsplatte 11. Bei der Positionierung wird die Positioniervorrichtung 26 insbesondere an der Auflagefläche 23 des Auflagewinkels 17 aufgesetzt. Anschließend kann vorgesehen sein, zur Lagesicherung Scheiben 21 auf der Auflagefläche 23 zu positionieren und zu sichern. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das zweite Teil 32 der Positioniervorrichtung 26 an dem Auflagewinkel 17 festgeschraubt wird.To produce a structure, the first tensile force-transmitting elements 9 and the first compressive force-transmitting elements 19 of the connecting device 1 are first arranged in a formwork for producing the first structural part 2. The two parts 31 and 32 of the positioning device 26 are fixed in the desired position relative to one another. The positioning device 26 is arranged on the first tensile force-transmitting elements 9 and the first compressive force-transmitting elements 19, for example directly or via one or more adjustment sleeves 35 or via a connecting plate 11. During positioning, the positioning device 26 is placed in particular on the support surface 23 of the support bracket 17. Provision can then be made to position and secure disks 21 on the support surface 23 to secure the position. Alternatively, it can be provided that the second part 32 of the positioning device 26 is screwed to the support bracket 17.

Auch eine andere Art der Sicherung der Positioniervorrichtung 26 an der Verbindungseinrichtung 1 kann vorgesehen sein.Another way of securing the positioning device 26 on the connecting device 1 can also be provided.

Anschließend wird das erste Bauwerksteil 2 gegossen. Nach teilweisem oder vollständigem Aushärten des ersten Bauwerksteils 2 wird die Positioniervorrichtung 26 entfernt. Hierzu werden bei einer Ausführung, bei der die zugkraftübertragenden Elemente 9 und 10 am zweiten Bauwerksteil 3 miteinander verbunden werden, vorteilhaft die Muttern 43 gelöst. Bei dieser Ausführung ist insbesondere eine Positioniervorrichtung 26 gemäß 5 vorgesehen. Die zweiten zugkraftübertragenden Elemente 10 sind insbesondere mit einer Verbindungsplatte 11 verbunden, wie in 1 dargestellt. Bei einer Ausführung, bei der die zugkraftübertragenden Elemente 9 und 10 am ersten Bauwerksteil 2 miteinander verbunden werden, werden insbesondere die Befestigungsmuttern 67 von den Befestigungsbolzen 66 gelöst und die Befestigungsbolzen 66 können aus Aussparkörpern ausgeschraubt werden. Bei dieser Ausführung ist insbesondere eine Positioniervorrichtung 26 gemäß 35 vorgesehen. Die ersten zugkraftübertragenden Elemente 9 sind insbesondere mit einer Verbindungsplatte 11 verbunden und die zweiten zugkraftübertragenden Elemente 10 weisen ein Außengewinde zur Fixierung an der Verbindungsplatte 11 über Muttern auf.The first structural part 2 is then cast. After partial or complete hardening of the first structural part 2, the positioning device 26 is removed. For this purpose, in an embodiment in which the tensile force-transmitting elements 9 and 10 are connected to one another on the second structural part 3, the nuts 43 are advantageously loosened. In this embodiment, a positioning device 26 is in particular according to 5 intended. The second tensile force transmitting elements 10 are in particular connected to a connecting plate 11, as in 1 shown. In an embodiment in which the tensile force-transmitting elements 9 and 10 are connected to one another on the first structural part 2, in particular the fastening nuts 67 are released from the fastening bolts 66 and the fastening bolts 66 can be unscrewed from recess bodies. In this embodiment, a positioning device 26 is in particular according to 35 intended. The first tensile force-transmitting elements 9 are in particular connected to a connecting plate 11 and the second tensile force-transmitting elements 10 have an external thread for fixing to the connecting plate 11 via nuts.

Die Scheiben 21 können ergänzend entfernt oder die Positioniervorrichtung 26 vom Auflagewinkel 17 gelöst werden. Die Positioniervorrichtung 26 wird vom ersten Bauwerksteil 2 abgenommen. Anschließend wird das zweite Bauwerksteil 3 an den ersten zugkraftübertragenden Elementen 9 und den ersten druckkraftübertragenden Elementen 19 festgelegt. Das zweite Bauwerksteil 3 ist dabei insbesondere bereits fertig hergestellt. Bei der Herstellung aus Beton ist das zweite Bauwerksteil insbesondere bereits vollständig gegossen und teilweise oder vollständig ausgehärtet.The disks 21 can also be removed or the positioning device 26 can be detached from the support bracket 17. The positioning device 26 is removed from the first structural part 2. The second structural part 3 is then fixed to the first tensile force-transmitting elements 9 and the first compressive force-transmitting elements 19. The second structural part 3 is in particular already manufactured. When manufactured from concrete, the second structural part is in particular already completely cast and partially or completely hardened.

Zur Fixierung eines zweiten Bauwerksteils 3 können insbesondere mehrere Verbindungseinrichtungen 1 vorgesehen sein. Die Auflagen 40 dienen insbesondere auch dazu, mehrere Positioniervorrichtungen 26 zueinander auszurichten.In order to fix a second structural part 3, in particular several connecting devices 1 can be provided. The supports 40 also serve in particular to align several positioning devices 26 with one another.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

WO 2017086777 A1 [0002]

Claims

Positioning device for positioning at least one tensile force-transmitting element (9) relative to at least one compressive force-transmitting element (19) of a connecting device (1) for connecting two force-absorbing structural parts (2, 3), the force-transmitting elements (9, 19) being embedded in the first structural part (2) are provided, wherein the positioning device (26) has at least one first support region (33) for support against at least one tensile force-transmitting element (9) of the connecting device (1) and at least one second support region (34) for support against at least one compressive force-transmitting element (2). 19) of the connecting device (1), characterized in that the at least one first support area (33) in a first part (31) of the positioning device (26) and the at least one second support area (34) in a second part (32) of the Positioning device (26) is designed and that the first part (31) can be fixed to the second part (32) in at least two different positions (54, 55, 56), the at least one first support area (33) being in the at least two positions (54, 55, 56) has different distances (a ₁ , a ₂ , a ₃ ) from the at least one second support area (34).

positioning device Claim 1 , characterized in that the at least two positions (54, 55, 56) are structurally specified.

positioning device Claim 1 or 2 , characterized in that at least three positions (54, 55, 56) are predetermined for fixing the first part (31) to the second part (32), the at least three positions (54, 55, 56) in particular in a predetermined grid are arranged, the grid dimension (x) being in particular at least 5 mm, in particular approximately 10 mm.

Positioning device according to one of the Claims 1 until 3 , characterized in that at least one part (31) has at least two fixing openings (44) which are assigned to different positions (54, 55, 56) of the first part (31) on the second part (32).

positioning device Claim 4 , characterized in that a plurality of fixing openings (44) are arranged as a row of holes, the fixing openings (44) being arranged in particular in an overlapping manner.

Positioning device according to one of the Claims 1 until 5 , characterized in that the positions (54, 55, 56) of the first part (31) on the second part (32) via at least one positioning elevation (70) of one part (31, 32) which is in at least one positioning recess (71 ) of the other part (32, 31) protrudes, are structurally specified.

Positioning device according to one of the Claims 1 until 6 , characterized in that at least one support area (33) for the tensile force-transmitting elements is formed at an opening (57), in particular in a sleeve (58) for inserting the tensile force-transmitting element (9).

positioning device Claim 7 , characterized in that to adjust the size of the at least one opening (57) for tensile force transmitting elements (9) of different sizes, at least two adjustment sleeves (35) are provided, which can alternatively be inserted into the opening (57) and the passage openings (59, 60 ) of different sizes.

Positioning device according to one of the Claims 1 until 8th , characterized in that at least one second support region (34) is formed on an end face of the second part (32).

Positioning device according to one of the Claims 1 until 9 , characterized in that a slot (36) runs in the second part (32) on at least one side, in particular on both sides of the second support area (34).

Positioning device according to one of the Claims 1 until 10 , characterized in that the first part (31) and the second part (32) have as a base body a base plate (81, 82) with a thickness (d) of at least 3 mm, in particular at least 5 mm.

Positioning device according to one of the Claims 1 until 11 , characterized in that the positioning device (26) has means for fixing to a formwork, in particular openings for nails.

Positioning device according to one of the Claims 1 until 12 , characterized in that the positioning device (26) has at least one support (40) for an alignment means.