EP0902497A2 - Resonator mit einstellbarer Resonanzfrequenz - Google Patents

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EP0902497A2
EP0902497A2 EP98116983A EP98116983A EP0902497A2 EP 0902497 A2 EP0902497 A2 EP 0902497A2 EP 98116983 A EP98116983 A EP 98116983A EP 98116983 A EP98116983 A EP 98116983A EP 0902497 A2 EP0902497 A2 EP 0902497A2
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EP
European Patent Office
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connections
resonator
resonator according
conductor track
resonance frequency
Prior art date
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Withdrawn
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EP98116983A
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English (en)
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EP0902497A3 (de
Inventor
Stefan Beyer
Axel Schwab
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Infineon Technologies AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/08Strip line resonators
    • H01P7/082Microstripline resonators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/08Strip line resonators
    • H01P7/084Triplate line resonators

Definitions

  • the invention relates to a resonator with an adjustable resonance frequency.
  • the resonator is for a voltage controlled oscillator (VCO) can be used.
  • VCO voltage controlled oscillator
  • Voltage controlled oscillators can for example with cordless telephones, television and satellite tuners or radio receivers are used.
  • the voltage-controlled oscillator is adjusted using Lasers result in very high costs for both the components as well as the necessary devices.
  • An object of the invention is to provide a resonator in which the above disadvantages are avoided.
  • the solution according to the invention has the advantage that they can be accommodated on a circuit board to save space can.
  • the final adjustment can be done without expensive high-frequency measuring devices respectively. It is just a simple DC voltage measurement necessary. The number of necessary connection breaks can be determined from a table.
  • Another advantage of the invention is that the adjustment can be done fully automatically. However, it also exists the possibility to carry out the adjustment manually.
  • the object is achieved by a resonator according to claim 1 solved.
  • the resonator has a first and a second conductor track on, with the two conductor tracks at different points arranged connections are electrically connected. Corresponding the desired resonance frequency is one or interrupt more of the connections.
  • the first conductor track can be designed as a microstrip.
  • the connections are advantageously interrupted mechanically.
  • Another embodiment of the invention provides that the second conductor has a reference potential.
  • connections can be plated through holes of a circuit board be.
  • the resonator according to the invention can be used for a voltage-controlled Oscillator or a filter can be used.
  • the figure shows the basic structure of the invention Resonators and the coupling of the resonator to one High frequency switching.
  • the resonator has a first conductor track L1, a second conductor track L2 and several at different Set up arranged connections V. Between the two Circuit board L1 and L2, a circuit board P is arranged.
  • the two conductor tracks L1 and L2 do not have to, as in the figure shown on the outer surfaces of the board, but can also be arranged inside the board P.
  • the connections V make electrical connections between the conductor track L1 and the conductor track L2 forth.
  • the conductor track L2 is with a reference potential M. As shown in the figure can the resonator on the conductor track L1 with several discrete Components and an integrated circuit IC be connected.
  • connections V are interrupted the electrical length of the conductor track L1 is influenced, which affects the resonance frequency of the resonator.
  • An interruption of the connections V can, for example by drilling through holes or milling respectively.
  • connections V are advantageously located as far as possible close to line L1.
  • trace is general understand a conductive surface.

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Abstract

Zur Vereinfachung der Einstellung der Resonanzfrequenz eines Resonators weist dieser eine erste Leiterbahn (L1) eine zweite Leiterbahn (L2) und an verschiedenen Stellen angeordnete Verbindungen (V) auf, die die beiden Leiterbahnen (L1, L2) miteinander elektrisch verbinden. Entsprechend der gewünschten Resonanzfrequenz sind eine oder mehrere der Verbindungen zu unterbrechen. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft einen Resonator mit einstellbarer Resonanzfrequenz.
Der Resonator ist für einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) verwendbar. Spannungsgesteuerte Oszillatoren können beispielsweise bei schnurlosen Telefonen, Fernseh- und Satellitentunern oder Radioempfängern eingesetzt werden.
Spannungsgesteuerte Oszillatoren wurden bisher mit einem Trimmkondensator, d. h. einer variablen Kapazität versehen, um den spannungsgesteuerten Oszillator per Hand abzugleichen. Trimmkondensatoren sind teuer und weisen zusätzlich Probleme bei der Langzeitstabilität auf.
Erfolgt der Ableich des spannungsgesteuerten Oszillators mittels Laser entstehen sehr hohe Kosten sowohl bei den Bauelementen als auch bei den dafür notwendigen Geräten.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit den spannungsgesteuerten Oszillator mit Hilfe einer einstellbaren Luftspule manuell abzugleichen. Der Abgleich verlangt jedoch Fingerspitzengefühl beim Fertigungspersonal. Zusätzlich kann durch eine mechanische Beeinflussung der spannungsgesteuerte Oszillator leicht verstimmt werden. Weiterhin ist dieser gegen Vibrationen und Temperaturschwankungen empfindlich.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Resonator anzugeben, bei dem die obengenannten Nachteile vermieden werden.
Zusätzlich hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß sie platzsparend auf einer Leiterplatte untergebracht werden kann. Der Endabgleich kann ohne teure Hochfrequenzmeßgeräte erfolgen. Es ist lediglich eine einfach Gleichspannungsmessung notwendig. Die Anzahl der notwendigen Verbindungsunterbrechungen kann anhand einer Tabelle ermittelt werden.
Verschiedene Varianten von Geräten, z. B. bei länderspezifischen Anforderungen, sind mit einer identischen Bauteilbestückung möglich. Es müssen beim Abgleich lediglich die richtige Anzahl von Verbindungsunterbrechungen erzeugt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Abgleich vollautomatisch erfolgen kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit den Abgleich manuell durchzuführen.
Weiterhin ist die sehr gute mechanische Langzeitstabilität zu erwähnen.
Bei TDMA-Systemen, das heißt Systemen die nach einem Zeitschlitzverfahren arbeiten, verringern sich zusätzlich die Abschirmkosten für die Hochfrequenzbaugruppe.
Die Aufgabe wird durch einen Resonator gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Der Resonator weist eine erste und eine zweite Leiterbahn auf, wobei die beiden Leiterbahnen mit an verschiedene Stellen angeordneten Verbindungen elektrisch verbunden sind. Entsprechend der gewünschten Resonanzfrequenz sind eine oder mehrere der Verbindungen zu unterbrechen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
So kann die erste Leiterbahn als Microstrip ausgeführt sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die erste Leiterbahn als Stripline wirkt.
Vorteilhafterweise werden die Verbindungen mechanisch unterbrochen.
Eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, daß die zweite Leiterbahn ein Bezugspotential führt.
Die Verbindungen können Durchkontaktierungen einer Platine sein.
Der erfindungsgemäße Resonator kann für einen spannungsgesteuerten Oszillator oder ein Filter verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand einer Figur weiter erläutert.
Die Figur zeigt den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Resonators und die Ankoppelung des Resonators an eine Hochfrequenzschaltung. Der Resonator weist eine erste Leiterbahn L1, eine zweite Leiterbahn L2 und mehrere an verschiedenen Stellen angeordnete Verbindungen V auf. Zwischen den beiden Leiterbahnen L1 und L2 ist eine Platine P angeordnet. Die beiden Leiterbahnen L1 und L2 müssen nicht, wie in der Figur gezeigt, auf den Außenflächen der Platine, sondern können auch innerhalb der Platine P angeordnet sein. Die Verbindungen V stellen elektrische Verbindungen zwischen der Leiterbahn L1 und der Leiterbahn L2 her. Die Leiterbahn L2 ist mit einem Bezugspotential M verbunden. Wie in der Figur gezeigt, kann der Resonator über die Leiterbahn L1 mit mehreren diskreten Bauelementen sowie einem integrierten Schaltkreis IC verbunden sein.
Dadurch daß eine oder mehrere Verbindungen V unterbrochen werden, wird die elektrische Länge der Leiterbahn L1 beeinflußt, was sich auf die Resonanzfrequenz des Resonators auswirkt. Eine Unterbrechung der Verbindungen V kann beispielsweise durch ein Aufbohren der Durchkontaktierungen oder Auffräsen erfolgen.
Vorteilhafterweise befinden sich die Verbindungen V möglichst nahe an der Leitung L1.
Im gesamten Kontext ist unter dem Begriff Leiterbahn allgemein eine leitfähige Fläche zu verstehen.

Claims (9)

  1. Resonator mit einstellbarer Resonanzfrequenz,
    mit einer ersten Leiterbahn (L1),
    mir einer zweiten Leiterbahn (L2),
    mit mehreren an verschiedenen Stellen angeordneten Verbindungen (V), die die beiden Leiterbahnen (L1, L2) miteinander elektrisch verbinden, wobei eine oder mehrere der Verbindungen (V) entsprechend der gewünschten Resonanzfrequenz zu unterbrechen sind.
  2. Resonator nach Anspruch 1,
    bei dem die erste Leiterbahn (L1) als Microstrip wirkt.
  3. Resonator nach Anspruch 1,
    bei dem die erste Leiterbahn (L1) als Stripline wirkt.
  4. Resonator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    bei dem die Verbindungen (V) mechanisch zu unterbrechen sind.
  5. Resonator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    bei dem die zweite Leiterbahn (L2) Bezugspotential führt.
  6. Resonator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    bei dem die Verbindungen (V) Durchkontaktierungen einer Platine (P) sind.
  7. Resonator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    bei dem die Verbindungen (V) möglichst nahe an der ersten Leitung (L1) angeordnet sind.
  8. Verwendung des Resonators nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    für einen spannungsgesteuerten Oszillator.
  9. Verwendung des Resonators nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    für ein Filter.
EP98116983A 1997-09-11 1998-09-08 Resonator mit einstellbarer Resonanzfrequenz Withdrawn EP0902497A3 (de)

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DE19740003 1997-09-11
DE19740003 1997-09-11

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Publication Number Publication Date
EP0902497A2 true EP0902497A2 (de) 1999-03-17
EP0902497A3 EP0902497A3 (de) 2000-03-29

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ID=7842052

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EP98116983A Withdrawn EP0902497A3 (de) 1997-09-11 1998-09-08 Resonator mit einstellbarer Resonanzfrequenz

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EP (1) EP0902497A3 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS5789304A (en) * 1980-11-25 1982-06-03 Hitachi Ltd Resonator
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Non-Patent Citations (3)

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Title
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 14, no. 257 (E-0936), 4. Juni 1990 (1990-06-04) -& JP 02 076401 A (SHARP CORP), 15. März 1990 (1990-03-15) *
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 18, no. 577 (E-1625), 4. November 1994 (1994-11-04) -& JP 06 216614 A (CASIO COMPUT CO LTD), 5. August 1994 (1994-08-05) *
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 6, no. 173 (E-129), 7. September 1982 (1982-09-07) & JP 57 089304 A (HITACHI LTD), 3. Juni 1982 (1982-06-03) *

Also Published As

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EP0902497A3 (de) 2000-03-29

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