EP0715606A1 - Vorrichtung zur behandlung einer flüssigkeit, insbesondere von wasser, mit einem magnetfeld - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung einer flüssigkeit, insbesondere von wasser, mit einem magnetfeld

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EP0715606A1 EP93919168A EP93919168A EP0715606A1 EP 0715606 A1 EP0715606 A1 EP 0715606A1 EP 93919168 A EP93919168 A EP 93919168A EP 93919168 A EP93919168 A EP 93919168A EP 0715606 A1 EP0715606 A1 EP 0715606A1
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Abstract

Zur Behandlung einer Flüssigkeit, insbesondere von Wasser, mit einem Magnetfeld oder/und einem elektrischen Feld wird vorgeschlagen, die Durchflusskammer (5, 7) des Geräts, in welcher die Flüssigkeit dem Magnetfeld bzw. dem elektrischen Feld ausgesetzt wird, kegelförmig oder kegelstumpfförmig, insbesondere mit polygonaler Grundfläche zu gestalten. Der Strömungsquerschnitt der Flüssigkeit ändert sich auf diese Weise in dem Bereich, in welchem die Flüssikgeit dem Feld ausgesetzt ist, kontinuierlich, so dass die Flüssigkeit mit kontinuierlich sich ändernder Strömungsgeschwindigkeit durch das Feld strömt.

Description

VORRICHTUNG ZUR BEHANDLUNG EINER FLÜSSIGKEIT, INSBESONDERE VON WASSER, MIT EINEM MAGNETFELD
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung einer Flüssigkeit, insbesondere von Wasser, mit einem Magnetfeld oder/und einem elektrischen Feld, mit einem wenigstens eine Durchflußkammer für die Flüssigkeit enthaltenden Gehäuse und einer das Magnetfeld innerhalb der Durchflußkammer erzeugenden Magnetanordnung oder/und einer das elektrische Feld innerhalb der Durchflußkammer erzeugenden Elektrodenanordnung.
Aus EP-A-0 423 827 ist es bekannt, Wasser zur Minderung oder Verhinderung der Kalkanlagerung an Wasserleitungen oder wasserführenden Geräten nacheinander einem Magnet¬ feld und dann einem elektrischen Impulsfeld auszusetzen. Sowohl das magnetische Gerät als auch das elektrische Gerät haben ein rohrförmiges Gehäuse mit gleichförmigem Querschnitt, welches im Falle des Magnetgeräts eine Vielzahl in Längsrichtung des Gehäuses hintereinander angeordneter Permanentmagnete und im Falle des elektri¬ schen Geräts eine Elektrodenanordnung enthält. Die Gehäu¬ serohre sind achsparallel zueinander angeordnet und an einem ihrer Enden miteinander verbunden. Die Anordnung aus magnetischem und elektrischem Gerät kann durch Parti¬ kelfilter am Eingang und/oder am Ausgang ergänzt sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Weg zu zeigen, wie eine Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbe¬ sondere Wasser, mechanisch stabil und mit verbesserter Behandlungswirkung aufgebaut werden kann.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchflußkammer in den Bereichen, in welchen die Flüssig¬ keit dem Magnetfeld bzw. dem elektrischen Feld ausgesetzt ist, in Strömungsrichtung aufeinanderfolgende Kammerbe¬ reiche mit unterschiedlichem Strδmungsquerschnitt auf¬ weist.
Es hat sich gezeigt, daß die Behandlungswirkung des elektrischen Felds, insbesondere jedoch des magnetischen Felds, von der Strömungsgeschwindigkeit abhängt, mit der die Flüssigkeit das Feld durchströmt. Da sich der Strö¬ mungsquerschnitt in Strömungsrichtung ändert, ändert sich auch die Strömungsgeschwindigkeit und damit die momentan wirksamen Behandlungsparameter.
Besonders günstige Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn der dem Magnetfeld bzw. dem elektrischen Feld ausgesetzte Bereich der Durchflußkammer einen in Durchflußrichtung kontinuierlich sich ändernden Strömungsquerschnitt auf¬ weist. Besonders einfach läßt sich ein kontinuierlich sich ändernder Durchflußquerschnitt erzielen, wenn die Durchflußkammer wenigstens ein Abteil umfaßt, das zumin- dest angenähert die Form eines Kegels oder Kegelstumpfs, insbesondere mit polygonaler Grundfläche hat. Kegel¬ oder kegelstumpfförmige Gehäuse mit polygonaler Grundflä¬ che, speziell dreieck- oder viereckförmiger Grundfläche, lassen sich sehr einfach und kostengünstig herstellen und sind trotzdem mechanisch sehr stabil.
Die Durchflußkammer umfaßt bevorzugt paarweise nebenein¬ anderliegende kegel- oder kegelstumpfförmige Abteile, die in Durchflußrichtung hintereinander im Strδmungsweg der Flüssigkeit liegen. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Abteile in einem pyramiden- oder pyramidenstumpf- förmigen Gehäuse durch eine gemeinsame Trennwand vonein¬ ander getrennt sind. Ein solches Gehäuse hat eine vier- eckförmige Grundfläche, die durch die Trennwand ihrer¬ seits wieder in Polygone, beispielsweise zwei nebeneinan¬ derliegende Dreiecke, unterteilt wird. Bei einer solchen Ausgestaltung des Gehäuses bilden die Abteile also schie¬ fe Kegel bzw. Kegelstumpfe. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß die Durchflußkammer paarweise mit einander zugewandten Grundflächen nebeneinander angeord¬ nete kegel- oder kegelstumpfförmige Abteile aufweist, die hintereinander im Strδmungsweg der Flüssigkeit liegen. In beiden Varianten ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß sich der Strömungsquerschnitt eines der Abteile jedes Paars in Strömungsrichtung erweitert und der Strömungs¬ querschnitt des anderen Abteils des Paars in Strömungs¬ richtung vermindert. Auf diese Weise wird die zu behan¬ delnde Flüssigkeit bei Strömungsgeschwindigkeiten behan¬ delt, deren Gradient sich in beiden Änderungsrichtungen ändert.
Es wäre denkbar, nachdem magnetische Felder bei Wahl geeigneter Materialien auch die Wände der Abteile durch¬ dringen können, jeweils mehreren Abteilen eine gemeinsame Magnetanordnung zuzuordnen. Vorzugsweise enthält jedoch jedes Abteil wenigstens eine separate Magnetanordnung, um die Flüssigkeit möglichst dicht an polnahe Bereiche mit hoher Magnetfeldstärke heranzubringen. Speziell geeignet sind Magnetanordnungen, die eine Vielzahl mit abwechseln¬ der Polungsrichtung zumindest angenähert in Strδmungs- richtung der Flüssigkeit hintereinander angeordneter Permanentmagnete umfassen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung schließt an die Grund¬ fläche des kegelförmigen bzw. kegelstumpfförmigen Gehäu¬ ses wenigstens ein Durchflußkasten an, der ein im Durch¬ flußweg der Flüssigkeit angeordnetes Partikelfilter oder/und eine die Flüssigkeit einem elektrischen Feld aussetzende Elektrodenanordnung enthält. Das Partikelfil¬ ter kann zur Reinigung der Flüssigkeit den Durchflußkam¬ mern vorgeschaltet sein, ist aber zweckmäßigerweise den Durchflußkammern, in welchen die Flüssigkeit dem Magnet¬ feld bzw. elektrischen Feld ausgesetzt wird, nachgeschal¬ tet, um so bei der Behandlung kalkhaltigen Wassers zumin¬ dest einen Teil des Kalkgehalts aus dem behandelten Wasser entfernen zu können. Bei den Durchflußkästen handelt es sich bevorzugt um flache Kästen, deren Flach¬ seite durch die Grundfläche der kegeligen Durchflußkammer gebildet wird. Der Durchflußkasten schließt zweckmäßiger¬ weise im wesentlichen kontur- und größengleich an die Grundfläche des benachbarten Abteils der Durchflußkammer an. Insbesondere kann die Grundfläche des Abteils durch eine mit Durchtrittsoffnungen für die Flüssigkeit versehene Wand des Durchflußkastens gebildet sein. Es versteht sich, daß an die Grundfläche des Abteils oder auch der gesamten Durchflußkammer mehrere Durchflußkästen übereinander anschließen können, die im Durchflußweg der Flüssigkeit hintereinander angeordnet sind. Und es versteht sich ferner, daß die Durchflußkästen die Form flacher Kegel- Stümpfe haben können, ihre Schmalseiten-Umfangswande also beispielsweise eben in die Umfangswände der Durchflußkam¬ mer übergehen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung führt der Strδmungsweg der Flüssigkeit zumindest in einem Teilbereich durch eine Aktivkohlepartikelschüttung. Hierdurch läßt sich nicht nur eine mechanische Filterung der Flüssigkeit erreichen, sondern auch eine Absorptionsreinigung. Die Aktivkohle¬ partikel können das vorstehend erläuterte, in dem Durch¬ flußkasten angeordnete Partikelfilter bilden; sie können aber auch in der eigentlichen Durchflußkammer, in welcher die Flüssigkeit dem elektrischen bzw. magnetischen Feld ausgesetzt ist, angeordnet sein. Die letztgenannte Varian¬ te läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Durchflußkammer zumindest teilweise mit Aktivkohlepar¬ tikeln gefüllt ist, beispielsweise in der Form, daß in der Durchflußkammer ein über deren gesamten Strömungs¬ querschnitt sich erstreckendes, die Aktivkohlepartikel¬ füllung enthaltendes Abteil abgeteilt ist.
Eine weitere der Flüssigkeitsbehandlung dienende, insbe¬ sondere desinfizierende Wirkung kann erreicht werden, wenn die Flüssigkeit in der Durchflußkammer mit Ultra¬ violettlicht bestrahlt wird. Die Lichtquelle hat zweck¬ mäßigerweise angenähert in Strδmungsrichtung der Flüssig¬ keit langgestreckte Form, um eine möglichst lange Behand¬ lungsdauer zu erreichen. Man kann sie beispielsweise entlang den gleichfalls in einer Reihe hintereinander in Strömungsrichtung angeordneten Permanentmagneten er¬ strecken.
Bevorzugt ist in der Durchflußkammer und/oder in einem an ein Abteil der Durchflußkammer anschließenden Durchflu߬ kasten eine Heizeinrichtung, insbesondere eine elektri- sehe Heizeinrichtung vorgesehen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung beispielsweise als Warmwasserspeicher ausge¬ nutzt werden. Die Einbringung von Chlor in den Strömungs¬ weg der Flüssigkeit kann zur Desinfektion der Flüssigkeit vorgesehen sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in einer teilweise aufgebrochenen perspektivischen Darstellung ein Gerät zur magnetischen und elektrischen Behandlung von Wasser.
Das Wasserbehandlungsgerät hat ein pyramidenförmiges Gehäuse 1 mit im wesentlichen quadratischer Grundfläche, das durch eine diagonal zur quadratischen Grundfläche verlaufende Trennwand 3 in zwei nebeneinanderliegende Durchflußkammern bzw. Abteile 5, 7 unterteilt ist. Die Abteile 5, 7 haben die Form schiefer Kegel, deren drei- eckfδrmige Grundfläche durch zwei ebenfalls nebeneinan¬ derliegende flache Durchflußkästen 8, 9 gebildet ist. Die voneinander getrennten Durchflußkästen 8, 9 bilden mit je einer Flachseitenwand 11 bzw. 13 die Grundfläche je eines der Abteile 5 bzw. 7. Das zu behandelnde Wasser tritt durch eine ZulaufÖffnung 15 in den kontur- und größen¬ gleich mit der Grundfläche des Abteils 5 abschließenden Durchflußkasten 8 ein und über eine Vielzahl Öffnungen 17 in dessen Flachseitenwand 11 in das Abteil 5 über. Im verjüngten Bereich des Abteils 5 sind in der Trennwand 3 Öffnungen 19 vorgesehen, durch die das Wasser in das Abteil 7 übertritt. Die Flachseitenwand 13 des ebenfalls mit der Grundfläche des Abteils 7 kontur- und größen¬ gleich übereinstimmenden Durchflußkastens 9 enthält wiederum Durchtrittsöffnungen 21, über die das Wasser in den Durchflußkasten 9 strömt, bevor es über eine Ausflu߬ öffnung 23 aus dem Durchflußkasten 9 abfließt. Auf seinem Weg durch das Gehäuse 1 strömt das Wasser der Reihe nach durch den Durchflußkasten 8, das Abteil 5, das Abteil 7 und den Durchflußkasten 9. Der Durchflußkasten 8 enthält ein Partikelfilter in Form einer die Flachseiten¬ wand 11 bedeckenden Filtermatte 25, welches das zu behan¬ delnde Wasser von Schmutzpartikeln und dergleichen rei¬ nigt. Das Abteil 5 enthält eine erste Magnetanordnung 27 in Form einer Vielzahl angenähert in Strömungsrichtung des Wassers hintereinander angeordneter Permanentmagnete 29, die jeweils mit abwechselnder Polarität aufeinander¬ folgen und durch Polscheiben 31 aus weichmagnetischem Material voneinander getrennt sind. Das an der Magnetan¬ ordnung 27 entlangströmende Wasser wird aufeinanderfol¬ gend Magnetfeldern abwechselnder Polung ausgesetzt, wobei sich die Strömungsgeschwindigkeit des an der Grundfläche des Abteils 5 eintretenden Wassers zur Kegelspitze hin erhöht, nachdem der Strömungsquerschnitt des Abteils 5 zur Spitze hin abnimmt. In das Abteil 5 ragen an den Wänden des Gehäuses, hier der Trennwand 3, angebrachte Verwirbelungskδrper 33, die das an der Magnetanordnung 27 vorbeistrδmende Wasser verwirbeln. Das Abteil 7 enthält entsprechend dem Abteil 5 ebenfalls eine aus einer Viel¬ zahl mit abwechselnder Polarität in Strömungsrichtung hintereinander angeordneter Magnete aufgebaute Magnetan¬ ordnung 29. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Magnetanordnungen 27, 29 entlang der zur Trennwand 3 gegenüberliegenden Ecke des Abteils 5 bzw. 7 angeordnet. Es versteht sich, daß in jedem der Abteile 5, 7 auch mehrere solcher Magnetanordnungen vorgesehen sein können.
Das Abteil 7 hat aus einem elektrisch leitenden, magne¬ tisch jedoch nicht wirksamen Material, wie zum Beispiel Messing oder Edelstahl, bestehende Wände, die zusammen mit einer isoliert in dem Abteil 7 gehaltenen, beispiels- weise stangenförmigen Elektrode 33 eine Elektrodenanord¬ nung bilden, an die ein Impulsgenerator 35 zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zwischen der Elektrode 33 und den Wänden des Abteils 7 angeschlossen ist. Das durch das Abteil 7 strömende Wasser wird damit zusätzlich zu dem magnetischen Feld der Magnetanordnung 29 einem elektri¬ schen Feld ausgesetzt. Das elektrische Feld verstärkt die kalkmindernde Wirkung der Magnetanordnung 29.
Eine weitere Elektrodenanordnung zur Erzeugung eines elektrischen Felds ist in dem Durchflußkasten 9 vorgese¬ hen. Auch der Durchflußkasten 9 besteht aus Metall und enthält eine in einem Isolierrahmen 37 gehaltene Elektro¬ de 39, die ebenfalls an den Impulsgenerator 35 ange¬ schlossen ist. Die Elektrode 39 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel zusammen mit der Isolierhalterung 37 die Form einer Platte, die den Öffnungen 21 in der Flach¬ seitenwand 13 des Durchflußkastens 9 entfernt gelegen mit Durchtrittsöffnungen 41 versehen ist. Die Elektrode 39 bildet damit in dem Durchflußkasten 9 ein Labyrinth, das den direkten Strömungsweg zwischen den Öffnungen 21 und der Auslaßöffnung 23 verhindert. Das zu behandelnde Wasser wird, während es durch den Durchflußkasten 9 strömt, ebenfalls einem elektrischen Feld ausgesetzt. Es versteht sich, daß die Elektroden 33, 37 an voneinander gesonderte Impulsgeneratoren angeschlossen sein können, insbesondere, wenn diese bei unterschiedlichen Frequenzen arbeiten.
Eine Elektrode entsprechend der Elektrode 33 kann auch in dem Abteil 5 vorgesehen sein. Alternativ kann auch die Elektrode 33 oder die Elektrode 39 entfallen. Im letzte¬ ren Fall kann der Durchflußkasten 9 ein weiteres Parti¬ kelfilter ähnlich dem Durchflußkasten 8 enthalten, durch das Kalkpartikel zurückgehalten werden. Wie in der Figur strichpunktiert bei 43 angedeutet, kann das Wasserbehandlungsgerät auch mehrere übereinander angeordnete Ebenen der erläuterten Durchflußkästen zu einer Einheit vereinigen, um gegebenenfalls mehrere Partikelfilter hintereinander oder mehrere das Wasser einem elektrischen Feld aussetzende Geräte hintereinander im Strömungsweg anzuordnen. Wie bei 45 dargestellt, müssen die Durchflußkästen nicht zwingend eine flach kubische Form haben; ihre Umfangswände können auch durch die pyramidenförmig verlaufenden Seitenwände der Durch¬ flußabteile gebildet sein. Die Figur zeigt ferner eine weitere Variante, bei welcher sich dreieckskegelförmige oder pyramidenförmige Abteile der vorstehend erläuterten Art mit ihren Grundflächen benachbart gegenüberliegen, wie dies bei 47 angedeutet ist. Diese Variante der Abtei¬ le zeigt auch eine weitere Abwandlung, bei welcher an¬ stelle spitzkegeliger Abteile kegelstumpfförmige Abteile eingesetzt werden. Die in dem Pyramidenstumpf 47 angeord¬ neten Abteile sind wiederum in Serie zum Durchflußweg durch die Abteile 5, 7 angeordnet und enthalten wiederum Magnetanordnungen der vorstehend erläuterten Art.
In zumindest einem der pyramidenförmigen Abteile, hier dem Abteil 7, ist durch eine poröse oder gelochte Trennwand, eine vollständig im Strömungsweg liegende Kammer 51 abgeteilt, die mit Aktivkohlepartikeln 53 gefüllt ist. Die Aktiv- kohlepartikelschüttung wirkt ihrerseits als Partikelfilter zur Reinigung des Wassers, vermag aber zusätzlich das Wasser durch Absorption von nicht partikelfδrmigen Substanzen zu reinigen. Es versteht sich, daß die Aktivkohlepartikel- schüttung auch in einem der Durchflußkästen angeordnet sein kann, und insbesondere das Partikelfilter 25 bilden kann. Auch kann die Aktivkohlepartikelschüttung, bei der es sich zweckmäßigerweise um vergleichsweise grobes Aktivkohle- material handelt, die gesamte Durchflußkammer ausfüllen.
In dem Abteil 7 ist darüber hinaus eine angenähert in Strömungsrichtung des Wassers langgestreckte Ultra- violett-Lichtquelle, hier in Form einer Leuchtröhre 55, angeordnet, die das durchströmende Wasser mit Ultravio¬ lettlicht zur Aktivierungs- und Desinfizierungszwecken bestrahlt wird. Die Leuchtröhre 55 ist zweckmäßigerweise entlang und in der Nachbarschaft der Magnetanordnung 29 und/oder der Elektrode 33 vorgesehen. Es versteht sich, daß auch in den übrigen Kammern derartige Ultraviolett-Licht- quellen vorgesehen sein können.
Bei 57 ist ein Einlaß, hier in den Durchflußkasten 8, vorgesehen, über den ein Chlorierungsmittel in den Strδ¬ mungsweg des Wassers eingebracht werden kann, um es zusätzlich zu desinfizieren bzw. die nachfolgende Wasser¬ behandlung zu aktivieren.
Das Gehäuse 1 wird zweckmäßigerweise als Warmwasserspei¬ cher ausgenutzt. Beispielsweise im Bereich des Bodens oder der Grundfläche des pyramidenförmigen Gehäsues 1, hier in dem Durchflußkasten 8, ist eine elektrische Heizeinrichtung 59 vorgesehen. Anstelle der elektrischen Heizeinrichtung 59 kann jedoch auch ein Wärmetauscher oder dgl. vorgesehen sein.

Claims

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Behandlung einer Flüssigkeit, insbe¬ sondere von Wasser, mit einem Magnetfeld oder/und einem elektrischen Feld, mit einem wenigstens eine Durchflußkammer (5, 7) für die Flüssigkeit enthalten¬ den Gehäuse (1) und einer das Magnetfeld innerhalb der Durchflußkammer (5, 7) erzeugenden Magnetanordnung (27, 29) oder/und einer das elektrische Feld innerhalb der Durchflußkammer erzeugenden Elektrodenanordnung (33) , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchflußkammer (5, 7) in den Bereichen, in wel¬ chen die Flüssigkeit dem Magnetfeld bzw. dem elektri¬ schen Feld ausgesetzt ist, in Strömungsrichtung auf¬ einanderfolgende Kammerbereiche mit unterschiedlichem Strömungsquerschnitt aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Magnetfeld bzw. dem elektrischen Feld ausgesetzte Bereich der Durchflußkammer (5, 7) einen in Durchflußrichtung kontinuierlich sich ändernden Strömungsquerschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußkammer wenigstens ein Abteil (5, 7) umfaßt, das zumindest angenähert die Form eines Kegels oder Kegelstumpfs, insbesondere mit polygonaler Grund¬ fläche hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil (5, 7) dreieck- oder viereckförmige Grundfläche hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Durchflußkammer paarweise nebenein- andereliegende kegel- oder kegelstumpfförmige Abteile (5, 7) aufweist, die in Durchflußrichtung hintereinan¬ der im Strömungsweg der Flüssigkeit liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (5, 7) in einem pyramiden- oder pyra¬ midenstumpfförmigen Gehäuse (1) durch eine gemeinsame Trennwand (3) voneinander getrennt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußkammer paarweise mit einander zugewandten Grundflächen nebeneinander ange¬ ordnete kegel- oder kegelstumpfförmige Abteile (5, 7, 47) aufweist, die hintereinander im Strömungsweg der Flüssigkeit liegen.
8. Vorrichtung nach einem der, Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Strömungsquerschnitt eines der Abteile (5, 7, 47) jedes Paars in Strömungs¬ richtung erweitert und der Strömungsquerschnitt des anderen Abteils des Paars in Strömungsrichtung vermin¬ dert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abteil (5, 7) wenigstens eine separate Magnetanordnung (27, 29) enthält.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (27, 29) eine Vielzahl mit abwechselnder Polungsrichtung zumindest angenähert in Strömungsrichtung der Flüssigkeit hintereinander angeordneter Permanentmagnete (29) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, da¬ durch gekennzeichnet, daß an die Grundfläche wenig¬ stens ein Durchflußkasten (8, 9) anschließt, der ein im Durchflußweg der Flüssigkeit angeordnetes Parti¬ kelfilter (25) oder/und eine die Flüssigkeit einem elektrischen Feld aussetzende Elektrodenanordnung (39) enthält.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 in Verbindung mit einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Grundfläche eines der Abteile (5) des Paars ein das Partikelfilter (25) enthaltender Durchflußkasten
(8) und gesondert von diesem Durchflußkasten (8) an die andere Grundfläche ein die Elektrodenanordnung
(39) enthaltender Durchflußkasten (9) anschließt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Durchflußkasten (8, 9) im wesentli¬ chen kontur- und grδßengleich an die Grundfläche des benachbarten Abteils (5, 7) anschließt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Abteils (5, 7) durch eine mit Durchtrittsöffnungen
(17, 21) für die Flüssigkeit versehen Wand des Durch¬ flußkastens (8, 9) gebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Grundfläche mehre¬ re der Durchflußkästen (8, 9) übereinander anschlies- sen, die im Durchflußweg der Flüssigkeit hintereinan¬ der angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Partikelfilter (25) als Aktivkohle- Partikelfilter ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußkammer (5, 7) zumindest teilweise mit Aktivkohlepartikeln (53) gefüllt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchflußkammer (5, 7) ein über deren gesamten Strömungsquerschnitt sich erstreckendes, die Aktivkohlepartikelfullung (53) enthaltendes Abteil (51) abgeteilt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohlefüllung (53) in dem kegel- oder kegelstumpfförmigen Abteil (5, 7) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine die Flüssigkeit in der Durchflußkammer (5, 7) mit Ultraviolettlicht bestrahlende Lichtquelle (55) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (55) angenähert in Strömungsrichtung der Flüssigkeit langgestreckte Form hat.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußkammer (5, 7) und/oder ein an ein Abteil der Durchflußkammer (5, 7) anschließender Durchflußkasten (8, 9) eine Heizeinrichtung (59) , insbesondere eine elektrische Heizeinrichtung enthält.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strδmungsweg der Flüssigkeit Chlorierungs¬ mittel einbringbar ist.
EP93919168A 1993-08-25 1993-08-25 Vorrichtung zur behandlung einer flüssigkeit, insbesondere von wasser, mit einem magnetfeld Withdrawn EP0715606A1 (de)

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