AT401228B - Abscheider - Google Patents

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AT401228B
AT401228B AT0023795A AT23795A AT401228B AT 401228 B AT401228 B AT 401228B AT 0023795 A AT0023795 A AT 0023795A AT 23795 A AT23795 A AT 23795A AT 401228 B AT401228 B AT 401228B
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Trawoeger Werner
Pregenzer Bruno
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/065Saliva removers; Accessories therefor characterised by provisions for processing the collected matter, e.g. for separating solids or air

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Abscheider zur Trennung eines in einer zahnärztlichen Absauganlage anfallenden   Saugluft-Flüssigkelts-Feststoffgemisches,   wobei die Absauganlage eine Saugleitung aufweist, die durch den Abscheider In zwei Abschnitte unterteilt ist, mit einem mit dem ersten Abschnitt der Saugleitung verbindbaren   Gemischeiniass,   mit einem mit dem zweiten Abschnitt der Saugleitung verbindbaren Auslass für die   Saugluft, mit einem Flüssigkeitsauslass,   und mit einem abnehmbaren Feststoffsammelbehälter. 



   Mithilfe derartiger Abscheider werden Reinigungsquoten für dentale Abwässer bis zu 99, 5 % erreicht. 



  Hiefür sind bereits eine Reihe von Geräten bekannt, beispielsweise aus der US 5, 018, 971 A, In der sowohl Ausführungen mit getrennter Ableitung der Saugluft und der gereinigten Flüssigkeit als auch mit deren Zusammenführung und Zuleitung zu einer als   Wassemngpumpe   ausgebildeten zentralen Saugpumpe gezeigt sind. Die Restverschmutzung durch Quecksilberionen und feinstverteiltes festes Quecksilber in der Flüssigkeit, sowie durch Quecksilberdampf in der Saugluft ist umweltschädlich und   gesundheitsschädlich.   



   Für die   Schwermetallreduzierung   in zahnärztlichen Abwässern ist es aus der DE 4, 120, 068A bekannt, ein Desinfektions-und Reinigungsmittel mit Komponenten zu versehen, die vor allem Quecksilber und Quecksilberionen aus dem Abwasser abtrennen. Quecksilberionen werden nach der EP 333 673A aus dem Abwasser elektrolytisch durch Bindung an ein Gitter oder Netz aus einem unedleren Metall abgeschieden. Eine Abtrennung von Quecksilber und Silberionen aus dem Abwasser erfolgt auch nach der DE 38 13 264A, wobei das Abwasser nach dem Passieren mehrerer Filterschichten noch durch eine mit ionentauschendem Granulat und/oder mit Metallspänen gefüllte Kammer geführt wird.

   Für die Entfernung von Quecksilber aus der Saugluft wurden nach der EP 498 782A der Einbau eines Selenfilters in die Saugleitung vorgeschlagen
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, Quecksilbenonen und elementares Quecksilber   möglichst     vollständig abzuscheiden   und vorzugsweise Bakterien und andere Keime unschädlich zu machen, und erreicht dies   erfindungsgemäss   durch eine von der Saugluft und von der Flüssigkeit durchströmten Quecksilberabscheidevorrichtung. Die bevorzugt vorgesehene Entkeimung kann durch eine von der Saugluft und/oder von der Flüssigkeit durchströmte Entkeimungsvorrichtung, beispielsweise eine UVStrahlenquelle erreicht werden. 



   Für die Reinigung bzw. Regenerierung der Quecksilberabscheidevorrichtung ist insbesondere vorgesehen, dass die   Quecksilberabscheidevorrichtung   in einem zweiten, abnehmbaren Behälter angeordnet ist. Wenn der Behälter unterhalb eines Luftabscheideraumes angeordnet ist und beide gemeinsam seitlich neben dem Feststoffsammelbehälter vorgesehen sind, und dass der Auslass an einem mit dem zweiten Abschnitt der Saugleitung verbindbaren Rohr vorgesehen ist, das aus dem Luftabscheideraum durch den Behälter geführt ist, so wird eine besonders kompakte Konstruktion erreicht.

   Nebeneinander sind so eine   Luft-Flüssigkeltsbehandlungsstatlon   und eine   Feststoffabscheldestation   gegeben. die, da sie sich über die gesamte Höhe erstrecken kann, auch eine Zentrifuge umfasst, unterhalb der der Feststoffsammelbehälter angeordnet ist. 



   Aus einem derartigen Abscheider können nach der Entfernung des Quecksilbers und der Entkeimung die Saugluft und die Flüssigkeit getrennt abgeführt werden. Ebenso ist aber auch die Vermischung von Saugluft und Flüssigkeit in einfacher Weise möglich, wenn die Absauganlage eine   Wassemngpumpe   für die Unterdruckerzeugung aufweist. In diesem Fall ist vorgesehen, dass der Flüssigkeitsauslass durch eine Flüssigkeitseintrittsöffnung in den mit dem zweiten Abschnitt der Saugleitung verbindbaren Auslass gebildet 
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   Die Entfernung des Quecksilbers kann in jeder geeigneten und bekannten Welse erfolgen, also durch lonentausch oder chemische Bindung, um   Quecksilberionen   zu entfernen, oder durch Amalgambildung mit einem geeigneten Metall, um elementares Quecksilber und Quecksilber In Dampfform abzuscheiden. 



   Die   Entkelmungsvornchtung   ist vorzugsweise unmittelbar im Anschluss an die Quecksilberabscheidevorrichtung vorgesehen. 



   Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher be-   schneben,   ohne darauf beschränkt zu sein. 



   Die Flg. 1 und 2 zeigen schematische Vertikalschnitte durch zwei   verschiedene Ausführungsbeispiele   des Abscheiders. 



   Der Abscheider ist In eine Saugleitung eingesetzt, die über ihren ersten Abschnitt aus dem Mund des Patienten abzusaugendes Luft-Flüssigkelts-Feststoffgemisch 25,26, 27 zum   Gemischeinlass   1 des   Abschei-   ders zuführt und über ihren zu einer Unterdruckquelle, Insbesondere einer Saugpumpe führenden zweiten Abschnitt gemäss Fig. 1 gereinigte Saugluft 25 durch den Auslass 2 abtransportiert. Gereinigte Flüssigkeit 26 tntt durch einen mit einer Abwasserleitung verbindbaren   Flüssigkeitsauslass   34 aus. Wenn die Unterdruckquelle eine   Wassemngpumpe   darstellt, so kann gemäss Fig. 2 dieser durch den Auslass 2 auch ein   gereinigtes Luft-Flüssigkeltsgemisch 25,   26 direkt zugeführt werden, wobei die Flüssigkeit auch   Wassernng-   verluste ersetzen kann.

   In diesem Fall ist der   Flüssigkeitsauslass   34 des Abscheiders eine dem Auslass 2 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zugeordnete Eintrittsöffnung. In beiden Ausführungen umfasst der Abscheider eine Luftbehandlungsstation, die mit den beiden Abschnitten der Saugleitung verbindbar Ist und eine seitlich daneben angeordnete 
 EMI2.1 
 32 geführt ist, und den an den zweiten Abschnitt der Saugleitung anschliessbaren Auslass 2 aufweist. Dem Auslass 2 für die Saugluft und/oder dem Flüssigkeitsauslass 34 ist bevorzugt eine Entkeimungsvorrichtung zugeordnet, die Baktenen und andere Keime unschädlich macht. 



   Im unteren Bereich des Luftabscheideraumes 5 verläuft schräg nach unten ein Auslass 8 für das von der Saugluft 25 befreite Gemisch 26, 27 In einen Feststoffsammelbehälter 21 der Feststoffabscheidevorrichtung   10,   der abnehmbar an der Unterseite einer Vollmantelzentrifuge 11 angeordnet ist. Der Vollmantelzentnfuge 11 ist eine Einrichtung 22 zugeordnet, die die sich oberhalb der im   Feststoff sammelbehälter   21 sedimentierenden Feststoffe 27 sammelnde Flüssigkeit 26 und Restfeststoffe zum obenliegenden Gemischeinlass 12 der Zentrifuge 11 zuführt, wobei die Einrichtung 22 insbesondere eine gemeinsam mit der Zentrifuge angetriebene Pumpe aufweist.

   Die in der Zentrifuge 11 abgeschiedene Flüssigkeit 26 verlässt diese über den   obenliegenden Flüssigkeitsauslass   13 der Zentrifuge 11 und mündet durch den Einlass 33 in den Behälter 32. Die in der Zentrifuge 11 abgetrennten Feststoffe fliessen bei Stillstand gemeinsam mit 
 EMI2.2 
 Feststoffe sedimentieren, und aus dem   Restflüssigkeit   gemeinsam mit enthaltenen Restfeststoffen und über den Auslass 8 nachfolgender Flüssigkeit wieder zum Gemischeinlass 12 der Zentrifuge 11 zurückgeführt wird. 



  Da der komplette Abscheider im Unterdruck der Saugpumpe liegt, sind zwischen dem Feststoffsammelbehälter 21 sowie dem Gemischeinlass 12 der Zentrifuge 11 und dem Luftabscheideraum 5 Luftausgleichsleitungen   15.   16 vorgesehen. Ein   eventueller Speischalenabfluss   kann über den ersten Abschnitt der Saugleitung, wenn die   Spelschale   in Form eines beweglichen Trichters an die Saugleitung angeschlossen wird, oder über eine entsprechende Ventilsteuerung in den Luftabscheideraum 5, in den Feststoffsammelbehälter 21 oder in den Gemischeinlass 12 der Zentrifuge erfolgen. 



   Die Im Behälter 32 angeordnete   Quecksilberabscheldevornchtung   31 besteht In dem von der Saugluft 25 durchströmten Behälterbereich beispielsweise aus einem   gasdurchlässigen Filterkörper   35, der aus einem amalgamierbaren Metall, wie einem Metallschaum od.   dgl.,   oder der aus mit amalgamierbarem Metall überzogenem Träger, wie einem Kunststoffschaum od. dgl. besteht. In dem von der   Flüssigkeit   26 durchströmten   Behälterbereich   weist die Quecksilberabscheidevorrichtung 31 einen Filterkörper 36 auf, der beispielsweise ebenfalls aus einem Metallschaum od. dgl. besteht, wobei das verwendete Metall weniger edel als Quecksilber ISt, sodass sich Quecksilberionen anlagern.

   Fig. 2 zeigt auch, dass in dem von der   Restflüssigkeit   26 durchströmten Bereich des Behälters 32 ein tonentauschmaterial 37 In Form eines geeigneten Kunststoffgranulats anstelle des   Filterkörpers   36 oder zusätzlich zu diesem vorgesehen sein kann. Das die Saugluft 25 durch den Behälter 32 transportierende Rohr 6 ist zumindest aus mehreren, leicht trennbaren Teilen zusammengesetzt, sodass nach Abnahme der Behälter 32 alle Teile der Quecksil-   berabscheldevornchtung   31 zugänglich und austauschbar sind. 



  

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Abscheider zur Trennung eines in einer zahnärztlichen Absauganlage anfallenden Saugluft-Flüssigkeits- Feststoffgemisches, wobei die Absauganlage eine Saugleitung aufweist, die durch den Abscheider In zwei Abschnitte unterteilt ist, mit einem mit dem ersten Abschnitt der Saugleitung verbindbaren Gemischeinlass (1), mit einem mit dem zweiten Abschnitt der Saugleitung verbindbaren Auslass (2) für die Saugluft (25), mit einem Flüssigkeitsauslass (34), und mit einem abnehmbaren Feststoffsammelbe- hälter (21), gekennzeichnet durch eine von der Saugluft (25) und von der Flüssigkeit (26) durchströmte Quecksilberabscheidevorrichtung (31).
  2. 2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quecksilberabscheidevorrichtung (31) In einem zweiten, abnehmbaren Behälter (32) angeordnet ist.
  3. 3. Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (32) unterhalb eines Luftabscheideraumes (5) angeordnet ist und belde gemeinsam seitlich neben dem Feststoffsammelbe- hälter (10) vorgesehen sind, und dass der Auslass (2) für die Saugluft (25) an einem mit dem zweiten Abschnitt der Saugleitung verbindbaren Rohr (6) vorgesehen ist, das aus dem Luftabscheideraum (5) <Desc/Clms Page number 3> durch den Behälter (32) geführt 1St.
  4. 4. Abscheider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsauslass (34) durch eine Flüssigkeitseintrittsöffnung in den mit dem zweiten Abschnitt der Saugleitung verbindbaren Auslass (2) gebildet ist.
  5. 5. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Quecksilberab- scheidevorrichtung (31) einen Filterkörper (35) aus einem mit Quecksilber legierenden Metall aufweist.
  6. 6. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Quecksilberab- scheidevorrichtung (31) einen Filterkörper (36) aus einem in bezug auf Quecksilber unedlerem Metall aufweist.
  7. 7. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Quecksilberab- scheidevorrichtung (31) einen lonentauscher (37) in Form eines Kunststoffgranulates aufweist.
  8. 8. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine von der Saugluft (25) und/oder von der Flüssigkeit (26) durchströmte Entkeimungsvorrichtung, beispielsweise eine UV- Strahlenquelle.
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000071050A1 (de) * 1999-05-20 2000-11-30 Bruno Pregenzer Abscheider zur abtrennung von feststoffen aus einem an einem zahnärztlichen behandlungsplatz anfallenden flüssigkeits-feststoffgemisch
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WO2011009723A1 (de) * 2009-07-20 2011-01-27 Thomas Schwenk Auffangvorrichtung zum auffangen von partikeln in aus dem mund eines patienten stammender mundflüssigkeit bei zahnärztlichen behandlungen

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WO1986003669A1 (en) * 1984-12-17 1986-07-03 Trawoeger Werner Separator

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