DE4107512A1 - Verfahren zur magnetischen aufbereitung von fluessigkeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur magnetischen aufbereitung von fluessigkeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE4107512A1 DE4107512A1 DE19914107512 DE4107512A DE4107512A1 DE 4107512 A1 DE4107512 A1 DE 4107512A1 DE 19914107512 DE19914107512 DE 19914107512 DE 4107512 A DE4107512 A DE 4107512A DE 4107512 A1 DE4107512 A1 DE 4107512A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic field
- flow
- magnetic
- water
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/48—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
- C02F1/481—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur magnetischen Aufbereitung von Flüssigkeiten,
vorzugsweise von unbehandeltem oder chemisch vorhandeltem
Wasser, das in Wärmeaustauschprozessen zum Einsatz kommt.
Bekannte Verfahren zur magnetischen Aufbereitung von
Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser, behandeln das ganze
Wasservolumen einheitlich, indem es durch ein entsprechend
gestaltetes Magnetfeld mit einer bestimmten Geschwindigkeit
geleitet wird; demzufolge bilden die beim Erwärmen des
Wassers ausgeschiedenen Minerale keine harten Verkrustungen
oder Steinansätze, sondern fallen in schlammförmiger, leicht
aus der Anlage entfernbarer Form aus.
Die bekannten Vorrichtungen zur magnetischen
Wasseraufbereitung besitzen einen hohen Wirkungsgrad nur
dann, wenn im Magnetfeld ein bestimmter
Geschwindigkeitsbereich des aufbereiteten Wassers und des
damit verbundenen Mengendurchsatzes eingehalten wird. In der
Fach- und Patentliteratur sind Angabe über die
Wassergeschwindigkeiten im Magnetfeld zu finden, bei denen
die Vorrichtungen effektiv arbeiten (SU-PS 8 93 898). Aus
Patentschriften sind Vorrichtungen bekannt, deren modulare
Bauweise die Anpassung an den gewünschten Mengendurchsatz des
Wassers leicht macht. Solche Ausführungen beschreiben die SU-
PS 5 97 645 und 3 15 690. Eine ähnliche Lösung zeigt das
polnische Gebrauchsmuster Nr. 39 740. Alle bekannten
Vorrichtungen leiten das ganze Wasservolumen durch
aufeinanderfolgende Magnetfeldverdichtungen, oft mit
seitenwechselnder Feldrichtung, wobei die Entfernungen
zwischen den Feldverdichtungen gleich groß sind. Demzufolge
wird das ganze Wasser einer magnetischen, impulsähnlichen
Behandlung mit einheitlicher Frequenz ausgesetzt. Die
Vorrichtungen besitzen ein Wirkungsgradoptimum bei einer
bestimmten Fließgeschwindigkeit und einem damit verbundenen
Wasserdurchsatz. Oberhalb und unterhalb dieses Durchsatzes
nimmt der Wirkungsgrad einer Gaußschen Kurve entsprechend
glockenförmig ab. Vorrichtungen, die sich selbständig an
Durchsatzänderungen anpassen oder anpassen lassen und dabei
einen hohen Wirkungsgrad behalten, sind aus dem vorläufigen
polnischen Patent Nr. 1 32 833 und dem WO-OS Nr. 68 760 bekannt.
Beide Vorrichtungen lösen das Problem durch eine Änderung der
magnetischen Querspaltfläche, die das aufbereitete Wasser
durchfließt und setzen eine gegenseitige Verstellung der
mechanischen Konstruktionselemente voraus. Diese Lösung kommt
nur für kleine Durchsatzmengen in Frage und sie versagt aus
Verschleiß- und Verschmutzungsgründen bei Dauerbetrieb.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß es
auch bei großen Durchsatzmengen und Durchsatzänderungen im
Dauerbetrieb mit hohem Wirkungsgrad arbeitet, sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
Das Verfahren zur magnetischen Wasseraufbereitung gemäß der
Erfindung sichert einen hohen Wirkungsgrad im erweiterten
Durchsatzbereich und gestattet den Aufbau von Geräten
beliebiger Größe ohne bewegliche mechanische Bestandteile.
In dem Verfahren zur magnetischen Aufbereitung von
Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser, gemäß der Erfindung wird
das zu behandelnde Fluid in zwei oder mehrere Teilströme
geteilt und diese mit gleichen Geschwindigkeiten durch
mehrere folgende Magnetfeldverdichtungen, die gegebenenfalls
abwechselnd reverse Feldrichtungen haben, geleitet, wobei die
Abstände zwischen den einander folgenden Feldverdichtungen
für die verschiedenen Teilströme unterschiedlich, aber im
Bereich jedes einzelnen Teilstromes gleich groß sind, so daß
bei gleichen Strömungsgeschwindigkeiten die impulsähnliche
Magnetfeldbehandlung der einzelnen Teilströme mit
verschiedener Frequenz erfolgt, wonach die Teilströme wieder
miteinander vermischt werden.
Das Verfahren kann an einem Zahlenbeispiel veranschaulicht
werden. Der Hauptkühlkreislauf eines Kohlekraftwerkes wird
mit dekarbonisiertem Zusatzwasser ergänzt. Der
Dekarbonisationsprozeß verläuft noch in restlicher Menge in
den Wasserstoffkühlern der Elektrogeneratoren und in den
Dampfkondensatoren der Kraftwerksblöcke. Um harten
Kalkansätzen an den Wärmeübergangsflächen vorzubeugen, wird
der Zusatzwasserstrom von 2000 m3/h in zwei Teilströme zu je
1000 m3/h geteilt (zwei Rohrleitungen für das Zusatzwasser).
Jeder der Teilströme passiert ein konstruktiv gleich
gestaltetes Magnetisierungsgerät A und B. Der Unterschied
zwischen den Geräten liegt nur darin, daß das Gerät A einen
Abstand zwischen den einander folgenden
Magnetfeldverdichtungen von 18 mm, das Gerät B einen Abstand
von 38 mm besitzt. Bei gleichen Durchsatzmengen stellt sich
in jedem der Geräte die gleiche Durchflußgeschwindigkeit des
Wassers von 1,5 m/s ein. Das bewirkt, daß in dem Gerät A die
impulsähnliche Magnetfeldbehandlung des Wassers mit einer
Frequenz von 1,5 m/s 0,018 m=83,3 1/5 erfolgt: im Gerät B
mit einer Frequenz von 39,5 l/s. Beide Teilströme werden
danach miteinander vermischt, indem die beiden Rohrleitungen
für das Zusatzwasser in einen gemeinsamen Speisekollektor
münden.
Die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten
Behandlungsverhältnisse setzen den gleichen Wasserdurchsatz
für beide Rohrleitungen voraus. In der Praxis läßt sich das
kaum sichern. Viel zuverlässiger ist es deshalb, ein
spezielles Magnetisierungsgerät einzusetzen, das
erfindungsgemäß als Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens gebaut ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus
einem Gehäuse, das je einen Zulauf- und Ablaufstutzen
besitzt, in dessen Innerem längs der Strömungsrichtung
zumindest zwei Magnetstapel eingebaut sind, die die Gestalt
einer Wand, Säule oder eines anderen Körpers haben und sich
darin unterscheiden, daß die Abstände zwischen den entlang
ihrer Seitenwände bestehenden Magnetfeldverdichtungen
unterschiedlich für die verschiedenen Stapel, aber gleich
groß entlang der einzelnen Stapel sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird nachfolgend
anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht der Vorrichtung
mit teilweise aufgeschnittener Gehäuseverkleidung, und
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt längs der
Symmetrieachse mit Blickrichtung nach A-A.
Ein quaderförmiges Gehäuse 1 hat einen Zulaufstutzen 2 und
einen Ablaufstutzen 3. Jeder Stutzen ist mit dem Gehäuse über
einen Übergangsmantel verbunden, der die Gestalt einer
beschnittenen Pyramide besitzt. In dem Gehäuse sind
Magnetstapel eingebaut, die senkrechte, parallele, aus
Permanentmagnetstücken 6 und Weicheisenzwischenlagen 5
aufgebaute Wände bilden. Die Permanentmagnete haben
Quaderform. Die magnetische Feldrichtung stimmt mit der
kürzesten Symmetrieachse überein, so daß Süd- und Nordpol auf
den größeren Seitenflächen liegen, mit denen die Magnete
aneinander gelagert sind. Die Wände sind aus Magnetreihen
aufgebaut, zwischen denen die Weicheisenzwischenlagen 5
angeordnet sind. Die magnetische Feldrichtung aller Magnete
in ein- und derselben Reihe ist die gleiche. In der rechten
Hälfte der Vorrichtung sind die Magnetreihen gleichpolig an
die Weicheisenzwischenlagen 5 gelagert. Der Wandaufbau ist so
gestaltet, daß in den parallelen Wänden die sich gegenüber
eingefundenen, an den Rändern der Weicheisenzwischenlagen 5
auftretenden Magnetpole heteropolar sind. Auf diese Weise
sind zwischen den Wänden erzeugte Magnetfeldverdichtungen in
der Fig. 2 mit Pfeilen 7 angedeutet. In der rechten Hälfte
der Vorrichtung ist der Abstand zwischen den einander
folgenden, bezüglich der Feldrichtung reversen
Magnetfeldverdichtungen gleich einer Magnethöhe. In der
linken Hälfte der Vorrichtung sind je zwei Magnetreihen an
die sie teilende Weicheisenzwischenlage 5 ungleichpolig
gelagert. Aus solchen Doppelreihen sind danach die Wände in
üblicher Weise, wie die Wände der rechten Hälfte, aufgebaut.
Die zwischen den Wänden der linken Hälfte erzeugten
Magnetfeldverdichtungen sind in Fig. 2 mit Pfeilen 8
angedeutet. Weil hier jede zweite Magnetreihe der
Weicheisenzwischenlage 5 ungleichpolig angelagert ist, sind
die Magnetfeldverdichtungen hier um die doppelte Magnethöhe
voneinander entfernt. Das zwischen den Wänden mit gleicher
Geschwindigkeit fließende Wasser passiert die
Magnetfeldverdichtungen senkrecht zur Feldrichtung und
erfährt dabei eine impulsähnliche Magnetfeldbehandlung in der
rechten Hälfte mit doppelt so großer Frequenz als in der
linken Hälfte der Vorrichtung.
In dem zuvor erläuterten Beispiel wurde das aufbereitete
Wasser in zwei gleich große Teile geteilt, von denen der eine
mit doppelt so hoher Frequenz impulsähnlich mit den
Magnetfeldverdichtungen behandelt wurde. Durch gezielte
Magnetreihenanordnung ist es ohne weiteres möglich in der
beschriebenen Vorrichtung das ganze Wasser auf drei Teile zu
teilen und diese impulsähnlicher Magnetfeldbehandlung
auszusetzen, deren Frequenzen das Größenverhältnis 3:2:1
erfüllen.
Claims (2)
1. Verfahren zur magnetischen Aufbereitung von
Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser, bei dem das zu
behandelnde Fluid in zwei oder mehrere Teilströme geteilt
wird und diese mit gleichen Geschwindigkeiten durch mehrere
folgende Magnetfeldverdichtungen, die gegebenenfalls
abwechselnd reverse Feldrichtungen haben, geleitet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den
einander folgenden Feldverdichtungen für die verschiedenen
Teilströme unterschiedlich, aber im Bereich jedes einzelnen
Teilstromes gleich groß sind, so daß bei gleichen
Strömungsgeschwindigkeiten die impulsähnliche
Magnetfeldbehandlung der einzelnen Teilströme mit
verschiedener Frequenz erfolgt, und woraufhin die Teilströme
wieder miteinander vermischt werden.
2. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Gehäuse, das
je einen Zulauf- und Ablaufstutzen besitzt, in dessen Innerem
längs der Strömungsrichtung zumindest zwei Magnetstapel
angeordnet sind, die die Form einer Wand, Säule oder eines
ähnlichen Körpers haben, entlang deren Seitenwänden
Magnetfeldverdichtungen bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen aufeinander
folgenden Magnetfeldverdichtungen entlang der Seitenwände
unterschiedlich für die verschiedenen Stapel, aber gleich
groß entlang jedem einzelnen Stapel sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107512 DE4107512A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Verfahren zur magnetischen aufbereitung von fluessigkeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107512 DE4107512A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Verfahren zur magnetischen aufbereitung von fluessigkeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107512A1 true DE4107512A1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6426819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914107512 Withdrawn DE4107512A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Verfahren zur magnetischen aufbereitung von fluessigkeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4107512A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0976682A2 (de) * | 1998-07-28 | 2000-02-02 | MITech UK Ltd. | Magnetisches Behandeln fluider Medien |
FR2971952A1 (fr) * | 2011-02-28 | 2012-08-31 | Hypnow | Dispositif de traitement magnetique de fluides |
-
1991
- 1991-03-08 DE DE19914107512 patent/DE4107512A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0976682A2 (de) * | 1998-07-28 | 2000-02-02 | MITech UK Ltd. | Magnetisches Behandeln fluider Medien |
EP0976682A3 (de) * | 1998-07-28 | 2000-07-05 | McClenaghan, Brent | Magnetisches Behandeln fluider Medien |
FR2971952A1 (fr) * | 2011-02-28 | 2012-08-31 | Hypnow | Dispositif de traitement magnetique de fluides |
WO2012117167A1 (fr) * | 2011-02-28 | 2012-09-07 | Hypnow Sarl | Dispositif de traitement magnétique de fluides |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69531800T2 (de) | Vorrichtung and Verfahren zur elektrischen Entionisierung mit Polaritätsumschaltung und Doppelumschaltung | |
DE2320694A1 (de) | Elektrostatischer nassabscheider | |
DE2551030A1 (de) | Abwasser-reinigungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2834770A1 (de) | Vorrichtung zum sammeln und verteilen von wasser und deren verwendung | |
DE1442836A1 (de) | Behandlung sich bewegender Gase durch Fluessigkeiten | |
EP0324024B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regeneration von ionenaustauschermaterial | |
EP0953205A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von substraten | |
DE69712453T2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von organischen Abwasser mit Hilfe von Mikroorganismen | |
DE4107512A1 (de) | Verfahren zur magnetischen aufbereitung von fluessigkeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3620660A1 (de) | Entsalzungs-filtriervorrichtung | |
DE3904452A1 (de) | Mobile anordnung zum aufbereiten von waessern, wie brunnen- oder oberflaechenwasser, abwasser oder g ue l l e,... | |
DE3018854A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von wasser o.a. fluessigkeiten mit einem magnetischen kraftfeld | |
DE2636221A1 (de) | Vorrichtung zur abwaesserreinigung | |
EP0088237B1 (de) | Vibrations-Behälter zum Verflocken der beim Vibrationsgleitschleifen anfallenden Abwässer | |
DE69402262T2 (de) | Eingeschlossene Wirbelstrom Ultra-Mischvorrichtung | |
WO1995006007A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung einer flüssigkeit, insbesondere von wasser, mit einem magnetfeld | |
DE2156426A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von fluessigkeiten | |
DE68912210T2 (de) | Destillationsverfahren und -vorrichtung. | |
EP0323435A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten mit einem pulsierenden Magnetfeld | |
DE2130560A1 (de) | Magnetischer Starkfeld-Mehrzonen-Abscheider zum Nassaufbereiten schwach magnetischer Materialien | |
DE3219869C2 (de) | Membranstapeleinheit für Mehrkammerprozesse der Elektrodialyse | |
DE507316C (de) | Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekoerpern aus Gasen | |
DE2318755A1 (de) | Doppelstrom-magnetfilter | |
DE477856C (de) | Waermeaustauschvorrichtung, insbesondere zur Erhitzung von Luft | |
DE69107020T2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von einem Fluid wie z.B. einer Ozonisierung von Abwässern. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |