EP0587632A1 - Sicherheitseinrichtung für einen öffnungsverschluss. - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für einen öffnungsverschluss.

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EP0587632A1 EP92911014A EP92911014A EP0587632A1 EP 0587632 A1 EP0587632 A1 EP 0587632A1 EP 92911014 A EP92911014 A EP 92911014A EP 92911014 A EP92911014 A EP 92911014A EP 0587632 A1 EP0587632 A1 EP 0587632A1
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Description

Sicherheitseinrichtung für einen Öffnungsverschluß
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung nach dem oberbegriff des Anspruches 1.
Kraftbetätigte Vorrichtungen, wie Tore, Türen oder Fenster, arbeiten z.B. mit einem elektromechani sehen Antrieb zusammen, der bei Garagentoren aus einer an der Garagendecke montierten Führungsschiene besteht, in der ein mit dem Tor mittels Gelenkstange gekoppelter Schlitten mittels eines Antriebsmotors und mittels eines formschlüssigen Elementes längsbewegbar geführt ist. Dabei verläuft das formschlüssige Element geradlinig und parallel zur Führungsschiene, wobei es an beiden Enden mittels Federn elastisch ortsfest aufgehängt ist. Der Antrieb ist ferner mit einer Blockierund Hindernisabschaltung versehen, wie z.B. in der DE 35 46 282 C2 beschrieben ist. Ein solcher Garagentorantrieo hat eine große Ansprechempfindlichkeit, arbeitet betriebssicher, ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß der Antrieb nicht unterscheiden kann, ob das Tor sich auf dem Boden abstützt oder in Berührung steht mit einem Hindernis.
Ferner ist in der DE 3514 223 C2 ein Verfahren zum Abschalten oder Umsteuern eines Elektromotors für den Antrieb eines bewegbaren öffnungsverschlusses offenbart, wobei der Anstieg des vom Motor aufgenommenen Stromes überwacht und der Motor bei Überschreiten eines vorgewählten Sollwertes abgeschaltet oder in Gegenlaufrichtung umgeschaltet wird. Dieses Verfahren kann dann genutzt werden,-wenn es sich beim Öffnungsverschluß um relativ kleine und geringes Gewicht aufweisende Vorrichtungen wie Fensterseheiben, Schiebedach oder dergleichen handelt. Bei größeren Vorrichtungen, z.B. Garagentore, die beim Schließen an Hindernisse stoßen, ist dieses Verfahren nicht unbedingt anwendbar, und zwar insbesondere dann, wenn es sich bei diesen Hindernissen um im Quetsch- oder Sehließkantenbereich befindliche und Leicht zerstörbare Körper handelt.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik Liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sieherheitseinrichtung zu schaffen, die zum einen unterscheiden kann, ob der Öffnungsversch Luß betriebsgemäß abschließt bzw. abgeschlossen ist, oder zum anderen feststellen kann, ob der Öffnungsversch Luß mit einem Hindernis in Berührung steht. Dabei soll die Sicherheitseinrichtung so beschaffen sein, daß, steht der Öffnungsverschluß mit einem Hindernis in Druckverbindung, er dieses freigibt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheitseinrichtung so auszubilden, daß der Benutzer immer darüber informiert ist, ob die Sicherheitseinrichtung und/oder die Antriebseinrichtung ordnungsgemäß funktioniert.
Die gestellte Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Sicherheitseinrichtung erfindungsgemäß . durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die Sicherheitseinrichtung eine Zeitmeßeinrichtung umfaßt, die durch das Signal S 1 im Zeitpunkt T1 eingeschaltet wird und die Zeit T = T1 - T2 mißt, innerhalb der die Betriebsbelastung der Antriebseinrichtung überschritten wird und aas Signal S2 im Zeitpunkt T2 abgibt. Dabei handelt es sich regelmäßig um Zeitabschnitte, die im Bereich von Millisekunden liegen. Nimmt der Öffnungsverschluß eine ausgefahrene Position ein, das heißt, er stützt sich auf dem Boden ab, dann wird die Betriebsbelastung innerhalb einer sehr kurzen Zeit nach Abgabe des Signals S1 überschritten, so daß die Antriebseinrichtung ausgeschaltet und die Bewegung des Öffnungsverschlusses unterbrochen wird. Befindet sich im Bewegungsweg des Tores ein Hindernis, z.B. eine Person, dann wirkt die Person als ein zum Teil nachgiebiges Hindernis, so daß die vorgegebene maximale Betriebsbelastung der Antriebseinrichtung erst nach einem Längeren Zeitabschnitt nach Abgabe des Signals S1 überschritten wird. Dies hat zur Folge, daß die Sieherheitseinrichtung die Antriebseinrichtung umschaltet, so daß der Öffnungsverschluß sich in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Fühler im Bereich der Hauptschließkante des Öffnungsverschlusses angeordnet ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Fühler die Form eines elastisch verforfliba ren Körpers aufweist, der sich entlang der Hauptschließkante erstreckt. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn der Fühler ein mit Gas oder Flüssigkeit gefüllter Körper aus Gummi oder Kunststoff ist, der über eine Leitung an einen Umwandler meenaniseher Impulse in elektrische Impulse angeschlossen ist. Der Vorteil der vorgeschlagenen Sicherheitseinrichtung besteht darin, daß mit ihr herkömmliche Tore, Türen oder dergleichen bestückt werden können. Es handelt sich also um ein separates Teil, bei dem die Länge des Zeitabschnittes einstellbar ist. Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Fühler als ein Dämpfungskörper ausgebildet ist, dessen Quetschabschnitt, gemessen in Bewegungsrichtung des Tores, vorzugsweise menr als 1 cm beträgt.
Ein Ausführungsoei spiel oer Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden erläutert.
In der Zeichnung ist ein Garagentor 14 in Form eines Sekti ona Ltores dargestellt. Das Garagentor 14 besteht aus mehreren Lamellen 22, 24 , 26 und 28, die in vertikal ausgerichteten und parallel zueinander verlaufenden Schienen 30 und 32 geführt sind, die sich an ebenfalls parallel verlaufende Schienen 34 und 36, die jedoch norizontal angeordnet sind, anschließen. Die Schienen 34 und 36 sind mittels Befestigungsmittel 38 an der Decke der Garage befestigt. Die Hauptabsch Lußkante 27 des Tores 14, das in Richtung des Doppelofeiles 20 hin- und herbewegbar ist, trägt einen Fühler 18, der über eine Leitung 8 an die Sicherheitseinrichtung 10 angeschlossen ist. Die Sicherheitsei nrichtung 10 ist ihrerseits über eine Leitung 6 an eine Antriebseinrichtung 12 des Tores angeschlossen.
Die Sicherheitseinrichtung 10 dient zur Steuerung des Bewegungsablaufs des Tores 14, das mit der Antriebseinrichtung 12 mit einstellbarer Betriebsbelastung sowie Mitteln, durcn die die Antriebsei nrichtung 12 bei Überschreitung ihrer vorgegebenen Betriebsbelastung innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes ausgeschaltet wird, zusammenarbeitet. Die Sicherheitsei nrichtung 10, die z.B. an einer Seitenwand der Garage befestigbar ist, ist mit dem Fühler 18 und mit der Antriebseinrichtung 12 betrieblich verbindbar. Der Fühler 18 ist so ausgebildet, daß er mit den Bewegungsweg des Tores 14 durchquerenden Hindernissen in Wirkverbindung briπgbar ist, hierbei ein Signal an die Sicherheitseinrichtung 10 abgibt und somit bewirkt, daß die Bewegungsrichtung des Tores 14 geändert wird, wenn seine Bewegung innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes nach Abgabe des Signals nicht unterbrochen wird. In der Zeichnung ist die Betriebslage des Tores 14 dargestellt. In der Ruhelage sind die Lamellen 20 bis 28 von den Führungsschienen 34 und 36 getragen. Wird nun die Sicherheitseinrichtung eingeschaltet, bewegen sich die Lamellen 22 bis 28 zunächst in horizontaler Richtung und sodann in vertikaler Richtung, bis sie die in der Zeichnung dargestellte Position eingenommen haben. Dabei ist die Bewegungsgeschwindigkeit der Lamellen von ihrer Lage abhängig. Befindet sich nun zwischen dem Boden 4 und der untersten Lamelle 28 ein Hindernis, dann wird d e r Fühler 18, der im Bereich der Hauptschließkante 27 des Tores 14 angeordnet ist, mit dem Hindernis in Wirkverbindung gebracht. Dies hat zur Folge, daß der Druck innerhalb des Fühlers, der die Form eines elastisch verformbaren Körpers aufweist, der sich entlang der Hauptsch Li eßkante 27 erstreckt und mit Gas oder Flüssigkeit gefüllt ist, sich ändert. Die Druckwelle wird an einen Umwandler mechanischer Impulse in elektrische Impulse geleitet. Von dort aus gelangt das Signal über die Leitung 8 in die Sicherheitseinrichtung 10, was zur Folge hat, daß eine Zeitmeßeinheit eingeschaltet wird, die mißt, innerhalb welcher Zeit die eingestellte Betriebsbelastung der Antriebseinrichtung 12 überschritten wird. Bei verformbaren Hindernissen tritt die Überschreitung der Betriebsbelastung erst später ein als bei nicht verformbaren Hindernissen, so daß die Antriebseinrichtung umgeschaltet wird und die Lamellen des Tores bewegen sich in vertikaler Richtung nach oben. Die Empfindlichkeit des Fühlers kann vorzugsweise dadurch erhöht werden, daß er voluminöser gestaltet ist. In diesem Fall ist der Fühler gleichzeitig als ein Dämpfungskörper ausgebildet, dessen Quetschabschnitt, gemessen in Bewegungsri chtung der Lamellen, mehrere Zentimeter betragen kann.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit denkbar einfachen Mitteln erreichbar ist, daß der Bewegungsablauf des Tores nicht nur unterbrochen, sondern auch geändert wird, so daß eine Situation, in der das Hindernis eingeklemmt ist, nicht eintreten kann. Die Sicherheitseinrichtung (Steuerungseinrichtung) ist ferner so beschaffen, daß sie an eine Warne i nrichtung angeschlossen ist, die signalisiert, wenn der Fühler außer Betrieb ist. In diesem Falle gelangt in die Steuerungseinrichtung zunächst das Signal der Antriebseinrichtung, das signalisiert, daß die Betriebsbelastung der Antriebseinrichtung überschritten worden ist und daß der Fühler außer Betrieb ist. Die Reihenfolge der ankommenden Signale, nämlich das vom Fühler und das von der Antriebseinrichtung, ist auch eine Information darüber, ob die Steuerungseinheit ordnungsgemäß arbeitet. Ist dies nicht der Fall, dann kann das Tor z.B. über eine Totmanns cha Itung betrieben werden.

Claims

A n s p r ü c h e 1. Sicherheitseinrichtung für einen Öffnungsverschluß, z.B. Tor, Tür, Fenster, Schiebedach oder dgl., mit einem Antrieb, dessen maximal zulässiger Belastungswert einstellbar ist, sowie einer Steuerungseinrichtung, durch welche der Antrieb ausschaltbar ist, wobei die Ausschaltung beim Erreichen des maximal zulässigen Belastungswertes unter Abgabe eines Signals S2 zur Zeit T2 an die Steuerungseinrichtung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fühler (18) im Bereich d e r Quetsch- und/oder Schließkante des Öffnungsverschlusses (14) angeordnet ist, der beim Auftreten auf ein Hindernis ein Signal S1 zur Zeit T1 an die Steuerungseinrichtung abgibt, daß die Steuerungseinrichtung beim Erreichen des maximal zulässigen Belastungswertes den Differenzwert der Zeit Δ Ttats. = T2 - T1 bildet, daß die Steuerungseinrichtung den Wert Δ Ttats. vergleicht mit einem vorgegebenen
Wert τvorgeg. und daß im Falle Δ τtats)Δ τvorgeg. die Bewegungsrichtung des Öffnungsverschlusses (14) geändert wird.
2. Sicherheitsei nrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (18) im Bereich der Hauptschließkante
(27) des Öffnungsverschlusses (14) angeordnet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler ein druckempf indlieher Körper ist.
4. Sicherheitsei nrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (18) die Form eines elastisch verformbaren Körpers aufweist, der sich entlang der Hauptschließkante (27) erstreckt.
5. Sicherheitsei nrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (18) ein mit Gas oder Flüssigkeit gefüllter Körper aus Gummi oder Kunststoff ist, der über eine Leitung an einen Umwandler mechanischer Impulse in elektrische Impulse angeschlossen ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umwandler an die Steuerungseinrichtung (10) angeschlossen ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungsei nrichtung (10) eine separate Einheit ist, bei der die Länge des Zeitabschnittes einstellbar ist Sieherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungseinrichtung ein integraler Bestandteil der Antriebseinrichtung ist.
Sieherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (18) als ein Dämpfungskörper ausgebildet ist, dessen Quetschabschnitt, gemessen in Bewegungsrichtung des Tores (16), vorzugsweise mehr als 1 cm beträgt.
EP92911014A 1991-06-07 1992-05-23 Sicherheitseinrichtung für einen öffnungsverschluss Expired - Lifetime EP0587632B1 (de)

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