EP0473609B1 - Verbesserungen für verbundstützen und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

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EP0473609B1
EP0473609B1 EP90906413A EP90906413A EP0473609B1 EP 0473609 B1 EP0473609 B1 EP 0473609B1 EP 90906413 A EP90906413 A EP 90906413A EP 90906413 A EP90906413 A EP 90906413A EP 0473609 B1 EP0473609 B1 EP 0473609B1
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EP
European Patent Office
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column
ring
post
steel
sleeve
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Jörgen Thor
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21—Connections specially adapted therefor
    • E04B1/215—Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30—Columns; Pillars; Struts

Definitions

  • the present invention relates to an improvement in composite columns comprising a core in the form of a steel post contained within a steel tube, said core and said steel tube being intended to coact statically with one another and with concrete cast therebetween.

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Materials For Medical Uses (AREA)
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Claims (9)

  1. Verbundsäule mit einem Kern in der Form eines Stahlpfostens (2), der innerhalb eines Stahlrohres (3) enthalten ist, wobei die Säulenkomponenten für ein statisches Zusammenwirken wechselseitig und mit Beton (4) bezweckt sind, der darin vergossen ist,
    gekennzeichnet durch eine die Verbindung herstellende und die Position fixierende Hülse (8), die für das Erreichen des statischen Zusammenwirkens funktioniert und die einen Ring (9) mit einem Außendurchmesser aufweist, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Stahlrohres (3), wobei von dem Ring (9) eine Anzahl von Platten (10) über eine vorgegebene Entfernung gegen die Mitte des Ringes (9) verlaufen, wobei die Plattenverläufe in der axialen Richtung des Ringes (9) wenigstens in einer Richtung außerhalb der Außenkanten (11, 12) des Ringes (9) enden, die Hülse (8) an ein Ende (6, 7) des Stahlpfostens (2) angepaßt ist, um als ein Fuß oder ein oberer Ring zu funktionieren, und die Endkanten (14) der Platten (10) in Längsberührung mit dem Stahlpfosten (2) und daran angeschweißt sind, während die Endteile des Stahlrohres (3) für eine Berührung mit dem betreffenden Ring (9) verlaufen und relativ dazu positionsmäßig befestigt sind.
  2. Verbundsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlpfosten (2) in wenigstens einem Ende (7) des Stahlrohres (3) entweder durch die Hülse (8) hindurch verlaufen kann und mit einer ersten vorgegebenen Entfernung über das Stahlrohr (3) vorsteht, oder er nur teilweise in die Hülse (8) hinein verläuft und innerhalb des Stahlrohres (3) in einer Entfernung von der Mündung des Endes (6) endet, die gleich oder kleiner ist als die erste vorgegebene Entfernung von der Mündung dieses Endes (6), sodaß ein äußeres oder ein inneres Ende gebildet wird.
  3. Verbundsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10) in der Hülse (8), die als ein Basisring (9) funktioniert, etwas unterhalb des Ringes (9) vorstehen, um das Einpassen der Säule während der Errichtung auf einer errichteten, darunter liegenden Säule (1) und das Verbinden der Säulen miteinander zu erleichtern.
  4. Verfahren zum Verbinden einer Verbundsäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) als ein oberer Ring (9) funktioniert und eine Stütze für einen Bodenträger (19) bildet, der durch die Säule (1) und eine benachbarte Säule getragen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Folge des größeren Durchmessers des oberen Ringes (9) in Bezug zu dem Verlauf des Stahlpfostens (2) ein oder zwei wechselseitig parallele Bodenträger (19) auf beiden Seiten des Stahlpfostens (2) fortlaufend über die so vorgesehene Stütze verlaufen, sodaß dadurch die Lasttragekapazität und die Steifheit der Träger (19) vergrößert wird, während gleichzeitig der Stahlpfosten (2) oberhalb der Träger (19) für ein Verbinden der Säule mit dem Stahlpfosten (2) einer darüber liegenden Säule (1) verläuft und damit die Vertikallast der darüber liegenden Säulen (1) unmittelbar von der darunter liegenden Säule aufgenommen werden kann.
  6. Verfahren zum Verbinden einer Verbundsäule nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlpfosten (2) an dem oberen Ende oder dem äußeren Ende (7) der Säule (1) nach oben über ein Maß vorsteht, welches der Dicke eines darüber liegenden Bodens und der Tiefe des inneren Endes (6) einer Säule (1) entspricht, die oben auf der Säule zu errichten ist.
  7. Verbundsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlpfosten einen Kreuzquerschnitt hat.
  8. Verbundsäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10) paarweise von der Innenseite des Ringes (9) gegen die Mitte davon verlaufen, und daß die Entfernung zwischen den Platten (10) jedes Paares der Dicke der betreffenden Schenkel (16) des jeweiligen Kreuzformpfostens (2) entsprechen.
  9. Verfahren zum Herstellen einer Verbundsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 7 und 8, gekennzeichnet durch das Aufpressen einer Hülse (8) in der Form eines Basisringes (9) und einer weiteren Hülse in der Form eines oberen Ringes (9) auf den Endteil (6, 7) des Stahlpfostens (2); die Anordnung des Stahlpfostens (2) auf einer Stützfläche und das Umherrollen des Pfostens für den Zweck eines Anschweißens der Platten (10) der Ringe (9) an dem Stahlpfosten (2); und eine Anordnung des Stahlrohres (3) über dem Stahlpfosten (2) und ein Anschweißen des Rohres an den Basisring und an den oberen Ring, wodurch die Säule für eine Richtung und für ein Füllen mit Beton (4) fertig ist, was getrennt bewirkt werden kann oder beim Gießen einer Betonbodenstruktur (5) oder bei Verwendung von Beton für ein Verbinden einer vorgefertigten Bodenstruktur (5).
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PCT/SE1990/000230 WO1990012174A1 (en) 1989-04-05 1990-04-05 Improvements in or relating to composite columns and a method of manufacturing the same

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