EP0464168A1 - Griffeinrichtung für einen auf rollen od. dgl. stehenden koffer - Google Patents

Griffeinrichtung für einen auf rollen od. dgl. stehenden koffer

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Publication number
EP0464168A1
EP0464168A1 EP19910902189 EP91902189A EP0464168A1 EP 0464168 A1 EP0464168 A1 EP 0464168A1 EP 19910902189 EP19910902189 EP 19910902189 EP 91902189 A EP91902189 A EP 91902189A EP 0464168 A1 EP0464168 A1 EP 0464168A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
rod
handle device
handle
recess
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP19910902189
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Georg Bartsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sudhaus Schloss und Beschlagtechnik GmbH and Co
Original Assignee
Sudhaus Schloss und Beschlagtechnik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sudhaus Schloss und Beschlagtechnik GmbH and Co filed Critical Sudhaus Schloss und Beschlagtechnik GmbH and Co
Publication of EP0464168A1 publication Critical patent/EP0464168A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/18Devices to prevent theft or loss of purses, luggage or hand carried bags
    • A45C13/22Detachable handles; Handles foldable into the luggage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • A45C13/262Special adaptations of handles for wheeled luggage

Definitions

  • the handle 5 always returns to a defined position when the handle device is not in use.
  • the rod must be fixable in a vertical position in which the case on the front side, which has the handle device, is slightly raised from the ground.
  • Section of the guide receptacle 2, a slide 19 is arranged.
  • the slider 19 is held on a pin 1B formed in the guide receptacle 2, which engages in an elongated hole formed in the slider 19.
  • a spring 20 By means of a spring 20, the sits between the cavity-distant side of the slide 19 and the guide receptacle 2, the
  • the lower recess 25 is formed on its upper boundary wall with a bevel 28.
  • Recess 23 correspond in terms of their inclination to the inclination of those formed on the slide 19

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

"Griffeinrichtuns für einen auf Rollen od.dgl. stehenden Koffer"
Die Erfindung besieht sich auf eine Griffeinrichtung für einen auf Rollen od.dgl. stehenden Koffer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-GM 83 00 286 ist ein auf Rollen verfahrbarer Koffer bekannt, der mit einem aus der Kofferwandung herausziehbaren Zuggurt ausgerüstet ist. Am Zuggurt ist ein Griffteil vorgesehen. Durch manuellen Zug am Griffteil kann der Koffer verfahren werden.
Beim Durchfahren von Kurven etc. kann es vorkommen, daß der oben beschriebene Koffer umkippt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Griffeinrichtung für einen auf Rollen od.dgl. stehenden Koffer zu schaffen, mittels der der Koffer einerseits bequem verfahrbar ist und mittels der andererseits ein Umkippen des Koffers auch bei Fahrtrichtungsänderungen zuverlässig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Infolge der starren Verbindung zwischen Handhabe und Koffer ist eine exaktere Führung des Koffers bei Fahrtrichtungsanderungen möglich. Darüber hinaus kann einer evtl. Kippbewegung des Koffers unmittelbar entgegengewirkt werden, da diese infolge der starren Verbindung sofort bemerkt wird. Darüber hinaus kann die herausgezogene Stange als Aufhängevorrichtungen für Taschen etc. dienen. Der Koffer kann infolge der starren Verbindung zwischen Handhabe und Koffer statt gezogen auch geschoben werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gri ff einrichtung besteht darin, daß man - ohne an der Griffeinrichtung umgreifen zu müssen - den Koffer wähl- und zeitweise anheben und somit statt auf vier auf zwei Rollen fahren kann, was insbesondere bei der Überwindung von Schwellen oder ähnlichen Hindernissen vorteilhaft ist.
Eine wenig aufwendige und exakte Führung der Stange bei ihrer Bewegung in bezug auf die Kofferstirnwand ist gewährleistet, wenn an der Kofferstirnwand innenseitig eine Führungsaufnahme gemäß Anspruch 2 ausgebildet wird.
Mittels der Rasteinrichtung gemäß Anspruch 3 kann die Stange in unterschiedlichen Vertikalstellungen an der Kofferstirnwand fixiert werden. Somit ergibt sich eine hohe Anpaßbarkeit der Griffeinrichtung an unterschiedlich große Benutzer des Koffers.
Mittels des stangenseitigen Anschlags und des führungsaufnahmeseitigen Anschlagteils gemäß Anspruch 4 kann ein
Herausziehen der Stange aus der Führungsaufnahme zuverlässig vermieden werden.
Besonders vorteilhaft und wenig aufwendig läßt sich eine Verschwenkbarkeit der Handhabe an der Stange gemäß Anspruch 5 durch ein Scharniergelenk verwirklichen.
Durch die Federeinrichtung gemäß Anspruch 6 kehrt die Handhabe 5 bei Nichtgebrauch der Griffeinrichtung stets in eine definierten Stellung zurück.
Die Anordnung einer Sperrklinke am oberen Endabschnitt der Stange gemäß Anspruch 7 ermöglicht im Zusammenwirken mit einem an der Führungsaufnahme ausgebildeten Eingriffsteil eine
Blockierung der Stange in deren Ruhestellung. Durch Verschwenkung der Handhabe gegen die Kraft der Federeinrichtung kann die Sperrklinke bei jeder beabsichtigten Benutzung der Griffeinrichtung zuverlässig aus dem Eingriff mit dem Eingriffsteil gelöst werden.
Vorteilhaft kann die Sperrklinke gemäß Anspruch 8 mittels der die Handhabe in Richtung zur Stange vorspannenden
Federeinrichtung immer dann in Eingriff mit dem Eingriffsteil gestellt werden, wenn die Stange in ihrer in die Führungsaufnahme eingeschobenen Stellung ist.
Eine besonders kompakte Ausbildung ergibt sich gemäß Anspruch 9, da dann die Führungsaufnahme wesentlich kürzer gestaltet werden kann.
Bei einer Ausgestaltung der Griffeinrichtung gemäß Anspruch 10 ist eine Verschwenkbarkeit der Handhabe auch zur Kofferstirnwand ermöglicht.
Vorteilhaft sollte die Handhabe gemäß Anspruch 11 von ihrer äußeren Gestalt her so ausgebildet werden, daß sie in Ruhestellung der Stange, in der die Handhabe an der Stange bzw. an der Kofferstirnwand anliegt, mehr oder weniger in die Kofferkontur übergeht. Hierdurch soll eine unbeabsichtigte Betätigung der Handhabe 5 vermieden werden.
Zur Anpassung an den jeweiligen Benutzer kann die Handhabe gemäß Anspruch 12 in unterschiedlichen Schwenkstellungen in bezug auf die Stange positioniert werden.
Sofern die erfindungsgemäße Griffeinrichtung bei einem Koffer verwendet wird, der nur an der nicht mit der Griffeinrichtung versehenen Stirnseite Rollen aufweist, muß die Stange in einer Vertikalstellung fixierbar sein, in der der Koffer an der Stirnseite, die die Griffeinrichtung aufweist, leicht vom Untergrund angehoben ist.
Wenn gemäß Patentanspruch 13 in der Kofferstirnwand ein Schieber angeordnet ist, der in einen am oberen Ende der Stange ausgebildeten Hohlraum und eine im dem
Schieber bei vollständig ausgezogener Stange gegenüberliegenden Bereich der Stange ausgebildete untere
Aussparung einrastbar ist, kann mittels dieses Schiebers sowohl die Sperrklinke als auch die Rasteinrichtung verwirklicht werden.
Sofern der Schieber gemäß Anspruch 14 mittels einer
Feder in Richtung auf die Stange zu vorgespannt ist, ist lediglich dann eine manuelle Betätigung des
Schiebers erforderlich, wenn dieser von der Stange
wegbewegt werden muß, während sämtliche Bewegungen
zur Stange hin infolge der Vorspannung durch die
Feder automatisch erfolgen.
In einfacher Weise kann die Verschieblichkeit des
Schiebers in bezug auf die Führungsaufnahme bzw. die Kofferstirnwand sichergestellt werden, wenn im Schieber gemäß Anspruch 15 ein Langloch ausgebildet ist, in das ein in der Kofferstirnwand ausgebildeter Zapfen eingreift.
Wenn der Schieber gemäß Anspruch 16 an seinem stangenseitigen Ende mit einer Schräge und die untere Aussparung an ihrer oberen Begrenzungswand mit einer Schräge ausgestaltet sind, kann bei einer Abwärtsbewegung der Stange eine Wegbewegung des Schiebers von der Stange durch das Zusammenwirken der beiden Schrägen ohne manuel le Betätigung des Schiebers erreicht werden. Eine manuelle Betätigung des Schiebers ist nur dann erforderlich, wenn dieser aus dem am oberen Ende der Stange ausgebildeten Hohlraum entfernt werden muß.
Fixierbare Zwischenstellungen der Stange in bezug auf die Führungsaufnahme lassen sich in einfacher Weise verwirklichen, wenn gemäß Anspruch 17 auf der Stange zwischen dem Hohlraum und der unteren Aussparung zumindest eine mittlere Aussparung ausgebildet ist, wobei die Anzahl der Zwischenstellungen von der Anzahl der mittleren Aussparungen abhängt. Zwischenstellungen sind insbeson dere zur Anpassung der Griffeinrichtung an unterschiedliche Größen der den Koffer benutzenden
Person erforderlich.
Wenn die obere Begrenzungswand der mittleren Aussparung gemäß Anspruch 18 mit einer Schräge ausgestaltet ist, kann die Stange durch einfachen Druck auf ihr oberes Ende abwärts bewegt werden, auch wenn der Schieber in die mittlere Aussparung eingerastet ist. Eine manuelle Betätigung des
Schiebers zur Ausrastung aus der mittleren Aussparung ist nur dann erforderlich, wenn die Stange weiter aufwärts bewegt werden soll.
Um zu verhindern, daß der Schieber beim Herausziehen der Stange in die mittlere Aussparung einrastet und demgemäß zum weiteren Herausziehen der Stange jeweils manuell ausgerastet werden müßte, kann die mittlere Aussparung gemäß Anspruch 19 mittels eines in einem Hohlraum der Stange angeordneten, in Längsrichtung des Hohlraums beweglichen Sperrstücks verschließbar sein.
Eine automatische Öffnung der durch das Sperrstück abgedeckten mittleren Aussparung ergibt sich, wenn gemäß Anspruch 20 das Sperrstück in Richtung auf
seine die mittlere Aussparung verschließende Stellung vorgespannt ist und mittels dem sich von unten auf das Sperrstück zu bewegenden Schieber aus seiner die mittlere Aussparung verschließenden in seine die mittlere Aussparung freigebende Stellung verschiebbar ist. Eine manuelle Betätigung des Sperrstücks ist bei dieser Ausgestaltung überhaupt nicht erforderlich. Sofern eine Zwischenstellung eingestellt werden soll, wird die Stange ein wenig über die einzustellende
Zwischenstellung hinaus aus der Führungsaufnahme
herausgezogen und dann wieder in die Führungsaufnahme hineingeschoben, so daß sich der Schieber der mittleren Aussparung von unten her nähert, das Sperrstück aufwärts schiebt und in die mittlere Aussparung einrastet
Eine erhebliche Vereinfachung beim Herausziehen der
Stange ergibt sich, wenn gemäß Anspruch 21 zwischen dem unteren Ende der Stange und der Führungsaufnahme eine Hubfeder angeordnet ist. Hierdurch wird die
Stange aufwärts bewegt, sobald der Schieber aus
dem am oberen Ende der Stange ausgebildeten Hohlraum zurückgezogen wird. Das obere Ende der Stange steht dann soweit aus der Führungsaufnahme vor, daß es
gut ergriffen werden kann. Eine hinsichtlich der Kofferkontur störungsfreie Lagerung der Handhabe ist möglich, wenn gemäß
Anspruch 22 nahe dem oberen Ende der Stange in
dieser eine Ausnehmung ausgebildet ist, in der
die Handhabe aufnehmbar ist. Dann kann die Handhabe mit der Stange vollständig innerhalb der
Führungεaufnähme aufgenommen werden. Hierdurch
verbessert sich das Aussehen des Koffers; darüber
hinaus ist die Handhabe in Ruhestellung der Griffeinrichtung besser gegen äußere Einflüsse geschützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs- beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert . Es zeigen:
Figur 1 einen Koffer mit der erfindungsgemäßen
Griffeinrichtung;
Figur 2 die Griffeinrichtung in ausgezogener
Stellung;
Figur 3 die Griffeinrichtung in eingeschobener
Ruhestellung;
Figur 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Griffeinrichtung in eingeschobener Ruhestellung; Figur 5 die Griffeinrichtung gemäß Fig. 4 in vollständig ausgezogener Stellung; und
Figur 6 die Griffeinrichtung gemäß Fig. 4 in einer
Zwischenstellung.
Ein aufrecht stehender Koffer 11 ist am Vorderabschnitt seiner Unterseite mit vorderen Rollen 8 und am Hinterabschnitt seiner Unterseite mit hinteren Rollen 9 ausgerüstet. Auf diesen Rollen 8, 9 ist der Koffer 11 verfahrbar. Am oberen Abschnitt der vorderen Kofferst irnwand 10 ist eine eine Stange 1 und eine Handhabe 5 aufweisende Griffeinrichtung angeordnet. Die Stange 1 ist in Vertikalrichtung zur Kofferstirnwand 10 bewegbar, d.h. sie kann in diese hinein oder aus dieser heraus geschoben bzw. gezogen werden. Am oberen und freien Ende der Stange 1 ist die als Handgriff ausgeführte Handhabe 5 schwenkbar angebracht. An der Innenseite der Kofferstirnwand 10 ist eine Führungsaufnahme 2 angebracht. In dieser Führungsaufnahme 2 ist die Stange 1 hin und her bewegbar. Nahe dem unteren Ende der Stange 1 besitzt diese eine Rasteinrichtung 3, mittels der die Stange 1 in verschiedenen Vertikalstellungen in der Fuhrungsaufnähme 2 fixierbar ist. Hierzu sind in der Innenwandung der Fuhrungsaufnähme 2 geeignete Ausnehmungen ausgebildet. Durch einen kurzen Druck oder Zug an der Stange 1 ist der Eingriff zwischen der Rasteinrich tung 3 und den in der Führungsaufnahme 2 vorgesehenen Ausnehmungen lösbar. Im oberen Bereich der Führungsaufnahme 2 ist ein Anschlagteil 12 angeordnet, das mit einem nahe dem unteren Ende der Stange 1 sitzenden Anschlag 4 der Stange 1 zusammen wirkt. Beim Aufwärtsziehen der Stange 1 gerät der Anschlag 4 in Anlage an das Anschlagteil 12, so daß eine weitere Aufwärtsbewegung der Stange 12 aus der Führungsaufnähme 2 heraus verhindert ist.
Am oberen freien Ende der Stange 1 ist, wie vorher erwähnt, die Handhabe 5 schwenkbar angelenkt. Als Gelenkverbindung dient ein Scharniergelenk 13. Zwischen der Handhabe 5 und der Stange 1 ist eine Federeinrichtung 14 angeordnet. Diese Federeinrichtung ist in der dargestellten Ausführungsform als um das Scharniergelenk 13 angeordnete Torsionsfeder 14 ausgebildet. Durch diese Torsionsfeder 14 wird die Handhabe in eine Stellung vorgespannt, in der sie an der Stange 1 anliegt.
An der Handhabe 5, nahe dem Scharniergelenk 13, ist eine Schulter 7 ausgebildet, die mit einer Sperrklinke 6, die am oberen Endabschnitt der Stange 1 angelenkt ist, in Eingriff bringbar ist. Die Sperrklinke 6 ist mit einem an der Führungsaufnahme 2 ausgebildeten Eingriffsteil 15 in und außer Eingriff stellbar. Aus der in Figur 3 dargestellten Ruhestellung der Griffeinrichtung ist diese in der folgenden Weise in ihre Fahrstellung bringbar:
Die Handhabe 5 wird manuell gegen die Kraft der Torsionsfeder 14 um das Scharniergelenk 13 in bezug auf die Stange 1 geschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung gerät die Schulter 7 der Handhabe 5 in Anlage an die Sperrklinke 6 und bewegt diese gegen die Kraft eines anderen Abschnitts der Torsionsfeder 14 außer Eingriff mit dem Eingriffsteil 15, das an der Führungsaufnahme 2 vorgesehen bzw. angeformt ist. Hierdurch wird die Blockierung der Stange 1 innerhalb der Führungsaufnahme 2 gelöst. Durch Ziehen an der Handhabe 5 kann nunmehr die Stange 1 aus der Führungsaufnahme 2 heraus nach oben gezogen werden. Bei dieser Aufwärtsbewegung rastet die am unteren Ende der Stange 1 angeordnete Rasteinrichtung nacheinander in die in der Innenwandung der Führungsaufnahme ausgebildeten Ausnehmungen ein. Sobald die gewünschte Stellung der Stange 1 erreicht ist, wird der Zug an der Handhabe 5 aufgehoben. In dieser Stellung der Stange 1 ist der Koffer 10 mittels der Griffeinrichtung durch Ziehen oder Schieben bequem verfahrbar. Ein Herausziehen der Stange 1 aus der Fuhrungsaufnähme 2 wird zuverlässig durch den am unteren Ende der Stange 1 vorgesehenen Anschlag 4 und das in der Führungsaufnahme ausgebildete An schlagteil 12 verhindert.
Wenn die Stange 1 in die Führungsaufnahme 2 eingeführt werden soll, wird sie einfach nach unten gedrückt. Wenn sie in ihrer, in der Führungsaufnahme 2 eingezogenen Stellung bzw. ihrer Ruhestellung ist, wird die entlastete Handhabe durch die
Federeinrichtung in ihre an der Kofferwandung anliegende Stellung verbracht. Die Torsionsfeder 14 bewirkt außerdem, daß die Sperrklinke 6 in Eingriff mit dem Eingri ffsteil 15 gerät. Die Stange 1 ist somit innerhalb der Führungsaufnahme blokkiert, bis die Handhabe 5 manuell betätigt wird.
Bei der in den Figuren 4 - 6 dargestellten Ausführungsform der Griffeinrichtung ist weder eine stangenseitige Rasteinrichtung 3 noch eine an der Stange 1 angelenkte Sperrklinke 6 vorgesehen. Darüber hinaus ist die Kontur der
Handhabe 5 nicht an die Kontur des entsprechenden Abschnitts des Koffers 11 angepaßt.
In der Nähe des freien Endes der Stange 1 ist innerhalb der Stange 1 eine Ausnehmung 30 ausgebildet,
in der die Handhabe 5 aufnehmbar ist. Die im oberen
Bereich der Ausnehmung 30 angeordnete, als Schraubenfeder ausgebildete Federeinrichtung 14 stützt sich
an einem Ende auf einen innerhalb der Ausnehmung 30 ausgebildeten Ansatz 31 und an ihrem anderen Ende an einer nahe des Scharniergelenks 13 an der Handhabe 5 ausgebildeten Schulter 32 ab. Hierdurch wird die Handhabe 5 durch die Federkraft der Schraubenfeder 14 im Uhrzeigersinn um das Scharniergelenk 13 vorgespannt, so daß sie sich im unbetätigten Zustand in ihrer in den Figuren 4 und 6 dargestellten Ruhestellung befindet, in der sie vollständig innerhalb der in der Stange 1 ausgebildeten Ausnehmung 30 aufgenommen ist. In dieser in der Ausnehmung 30 aufgenommenen Ruhestellung ist die Handhabe 5 mit der Stange 1 in die in der vorderen Kofferstirnwand ausgebildete Führungsaufnahme 2 einschiebbar.
Im oberhalb der Ausnehmung 30 angeordneten freien Ende der Stange 1 ist ein Hohlraum 24 ausgebildet, der in eine Richtung geöffnet ist, die von der
Außenseite der Kofferstirnwand 10 wegzeigt. In einem diesem Hohlraum 24 gegenüberliegenden
Abschnitt der Führungsaufnahme 2 ist ein Schieber 19 angeordnet. Der Schieber 19 ist an einem in der Führungsaufnahme 2 ausgebildeten Zapfen 1B gehaltert, der in ein im Schieber 19 ausgebildetes Langloch eingreift. Mittels einer Feder 20, die zwischen der hohlraumfernen Seite des Schiebers 19 und der Führungsaufnahme 2 sitzt, wird der
Schieber 19 in Richtung auf den Hohlraum 24 zu vorgespannt, wobei die auf den Hohlraum 16 zu gerichtete Bewegung des Schiebers 19 durch den
Anschlag des Zapfens 18 gegen die hohlraumferne Begrenzung des Langlochs des Schiebers 19 begrenzt ist. An seinem dem Hohlraum 24 zugewandten Ende ist der Schieber 19 mit einer Schräge 27 ausgebildet, die sich über die gesamte Längserstreckung des in den Hohlraum 24 hinein versetzbaren Abschnitts des Schiebers 19 erstreckt.
Etwa im Bereich des unteren Endes der Ausnehmung 30 ist auf der der Ausnehmung 30 gegenüberliegenden Seite der Stange 1 ein Hohlraum 26 ausgebildet, in dem ein Sperrstück 16 angeordnet ist. Das Sperrstück 16 dient zum Verschließen und öffnen einer mittleren Aussparung 23, die unterhalb des Hohlraums 26 in der Stange 1 ausgebildet ist. Hierzu ist das Sperrstück 16 auf- und abwärts verschiebbar im
Hohlraum 26 angeordnet. Zur Gewährleistung der
Verschiebl ichkeit ist das Sperrstück 16 mit einem in Vertikalrichtung sich erstreckenden Langloch
21 ausgestaltet, in das ein an der Stange 1 ausgebil deter, in den Hohlraum 26 einragender Haltestift
17 eingreift. Das Sperrstück 16 kann mittels einer entsprechend angeordneten Federeinrichtung in Richtung auf seine die mittlere Aussparung 23 verschließende Stellung vorgespannt sein. Die obere Begrenzungswandung der mittleren Aussparung 23 ist als Schräge 29 ausgebildet.
In dem Bereich der Stange, der bei voll aus der
Führungsaufnahme 2 herausgezogener Stellung der
Stange 1 dem Schieber 19 gegenüberliegt, ist eine untere Aussparung 25 ausgebildet. Zwischen der vorstehend beschriebenen mittleren Aussparung 23 und dieser unteren Aussparung 25 können zwecks Ermöglichung weiterer fixierter Zwischenstellungen der Stange 1 weitere Aussparungen innerhalb der Stange 1 ausgebildet sein, die dann wie die mittlere Aussparung
23 ausgebildet und mit Sperrstücken versehen sind.
Die untere Aussparung 25 ist an ihrer oberen Begrenzungswandung mit einer Schräge 28 ausgebildet.
Die Schrägen 28, 29 der unteren 25 bzw. mittleren
Aussparung 23 entsprechen hinsichtlich ihrer Neigung der Neigung der am Schieber 19 ausgebildeten
Schräge 27. Zwischen dem unteren Ende der Stange 1 und der Bodenfläche der Führungsaufnahme 2 ist eine Hubfeder 22 angeordnet, die stangenseitig auf einem auf der Unterseite der
Stange 1 ausgebildeten Haltezapfen und führungsaufnahmeseitig auf einem auf der Bodenfläche der Führungsaufnahme 2 ausgebildeten Haltezapfen gelagert ist. Mittels der Hubfeder 22 wird die Stange 1 in die aus der Führungsaufnahme 2 heraus verlaufende Richtung vorgespannt.
In Ruhestellung der Griffeinrichtung nimmt die Stange
1 die in Fig. 4 dargestellte, in der Führungsaufnahme
2 eingeschobene Position ein. Zur Inbetriebnahme der
Griffeinrichtung wird der Schieber 19 gegen die Kraft der Feder 20 soweit von der Stange 1 wegverschoben, bis der Zapfen 18 gegen die stangenseitige Begrenzung
des im Schieber 19 ausgebildeten Langlochs anschlägt.
In dieser Stellung steht der Schieber 19 nicht mehr in den im oberen Ende der Stange 1 ausgebildeten
Hohlraum 24 vor, d.h., die Stange 1 ist nunmehr in
Vertikalrichtung frei beweglich. Demgemäß wird die
Stange 1 mittels der Hubfeder 22 soweit angehoben,
daß das obere Ende der Stange 1 leicht vergriffen
und somit die Stange 1 weiter aus der Fuhrungsaufnähme 2 herausgezogen werden kann. Sobald die Stange 1 aus reichend weit aus der Führungsaufnahme 2 vorsteht, kann die Handhabe 5 durch einfaches Schwenken um das Scharniergelenk 13 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 14 aus der Ausnehmung 30 heraus in ihre Betriebsstellung bewegt werden. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Stange 1 ist bzw. wird die mittlere Aussparung 23 durch das Sperrstück 16 geschlossen, so daß der durch die Feder 20 vorgespannte Schieber 19 nicht in die
mittlere Aussparung 23 einrasten kann. Die Stange 1 kann herausgezogen werden, bis der Schieber 19 in die untere Aussparung 25 einrastet. Eine weitere Aufwärtsbewegung der Stange 1 ist dann nicht mehr möglich.
Bei Ausübung von Druck auf das obere Ende der Stange
1 wird der Schieber 19 aufgrund des Zusammenwirkens der Schrägen 27 und 28, die an ihm bzw. an der oberen Begrenzungswand der unteren Aussparung 25 ausgebildet sind, gegen die Kraft der Feder 20 aus der unteren
Aussparung 25 herausgedrückt. Während der Schieber
19 beim weiteren Hereindrücken der Stange 1 längs
der Stange 1 wandert, stößt er aufgrund der Ausbildung eines Schrägabschnitts 33 an der Stange 1 gegen das untere Ende des Sperrstücks 16 und verschiebt dieses aufwärts, bis es die mittlere Aussparung 23 freigibt, in die der Schieber 19 aufgrund der Wirkung der Feder 20 dann einrastet. Sofern die Stange 1 weiter in die
Führungsaufnahme 2 hereingeschoben werden soll, ist
dies möglich, da bei einer weiteren Abwärtsbewegung
der Stange 1 der Schieber 19 aufgrund des Zusammenwirkens seiner Schräge 27 mit der Schräge 29 an der
oberen Begrenzungswand der mittleren Aussparung 23
gegen die Kraft der Feder 20 aus der mittleren Aussparung 23 herausgedrückt wird. Ein Herausziehen der Stange bei in die mittlere Aussparung 23 eingerastetem Schieber 19 ist nur durch manuelle Betätigung des Schiebers 19 möglich.
Wenn die Stange 1 ganz in die Führungsaufnahme 2 eingeschoben werden soll, wird die Handhabe 5 entlastet, so daß sie aufgrund der Wirkung der Schraubendruckfeder
14 in die Ausnehmung 30 geschwenkt wird. Die Stange
wird dann solange in die Führungsaufnahme 2 hineingeschoben, bis der Schieber 19 in den im oberen Ende
der Stange 1 ausgebildeten Hohlraum 24 einrastet.
Beim Einschieben der Stange 1 in die Führungsaufnahme
2 muß die Hubfeder 22 zusammengedrückt werden.

Claims

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1. Griffeinrichtung für einen auf Rollen od.dgl. stehenden Koffer, die an einer Kofferstirnwand (10) angebracht ist, gekennzeichnet durch eine Stange (1), die in Vertikalrichtung aus der Kofferst irnwand (10) herausziehbar ist, und eine Handhabe (5), die am freien Ende der Stange (1) angebracht ist.
2. Griffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Innenseite der Kofferstirnwand (10) eine Fuhrungsauf nähme (2) angebracht ist, in der die Stange (1) in Vertikalrichtung geführt ist.
3. Griffeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß nahe dem kofferseitigen Ende der Stange (1) eine Rasteinrichtung (3) ausgebildet ist, mittels der die
Stange (1) in zumindest einer Vert ikalεtel lung in der Kofferstirnwand (10) fixierbar ist.
4. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet , daß nahe dem kofferseitigen Ende der Stange (1) ein Anschlag (4) ausgebildet ist, der beim Herausziehen der Stange (1) gegen ein an der Kofferst irnwand (10) bzw. in der Führungsaufnahme (2) ausgebildetes Anschlagteil (12) anschlägt und ein Herausziehen der Stange (1) über die oberste zulässige Stellung hinaus verhindert.
5. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Handhabe (5) mittels eines Scharniergelenks (13) am freien Ende der Stange (1) angebracht ist.
6. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Handhabe (5) mittels einer Federein richtung (14) in Richtung auf eine an der Stange (1) anliegende Stellung vorgespannt ist.
7. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke (6), die am oberen Abschnitt der Stange (1) angelenkt ist, die in der eingeschobenen Stellung der Stange (1) mit einem an der Führungsaufnahme (2) angeordneten Eingriffsteil (15) in Eingriff ist und eine Vertikalbewegung der Stange (1) verhindert und die bei einer Verschwenkung der Handhabe (5) von der Stange (1) weg. aus dem Eingriff mit dem Eingriffstei 1 (15) gelöst wird.
8. Griffeinrichtung nach Anspruch 7, soweit rückbezogen auf Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrklinke (6) mittels der Federeinrichtung (14) in ihre Eingriffsstellung stellbar ist.
9. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange (1) aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren besteht.
10. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange (1) kreisförmigen Querschnitt aufweist.
11. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Handhabe (5) eine solche äußere Gestalt aufweist, daß sie weitgehend in die Kofferkontur eingepaßt ist, wenn sie bei eingezogener Stellung der Stange (10) an diese geschwenkt ist.
12. Griffeinrichtung nach einem der- Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Handhabe (5) in unterschiedlichen Schwenkpositionen fixierbar ist.
13. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 - 6, 9, 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß in der Kofferstirnwand (10) ein Schieber (19) angeordnet ist, der in einen am oberen Ende der Stange (1) ausgebildeten Hohlraum (24) und eine im dem Schieber (19) bei vollständig ausgezogener Stange (1) gegenüberliegenden Bereich der Stange
(1) ausgebildete untere Aussparung (25) einrastbar ist.
14. Griffeinrichtung nach Anspruch (13), dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (19) mittels einer Feder
(20) in Richtung auf die Stange (1) zu vorgespannt ist.
15. Griffeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß im Schieber (19) ein Langloch
ausgebildet ist, in das ein in der Kofferstirnwand (10) ausgebildeter Zapfen (18) eingreift.
16. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (19) an seinem stangenseitigen Ende mit einer Schräge (27) und die Aussparung (25) an ihrer oberen Begrenzungswand mit einer Schräge (29) ausgestaltet sind.
17. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 16, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Stange (1)
zwischen dem Hohlraum (24) und der unteren Aussparung (25) zumindest eine mittlere Aussparung (23) ausgebildet ist.
18. Griffeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Begrenzungswand der mittleren Aussparung (23) mit einer Schräge (29) ausgestaltet ist.
19. Griffeinrichtung nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet , daß die mittlere Aussparung (23) mittels eines in einem Hohlraum (26)
der Stange (1) angeordneten, in Längsrichtung des
Hohlraums (26) beweglichen Sperrstücks (16) verschließbar ist.
20. Griffeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrstück (16) in
Richtung auf seine die mittlere Aussparung (23) verschließende Stellung vorgespannt und mittels dem sich von unten auf das Sperrstück (16) zu bewegenden Schieber (19) aus seiner die mittlere Aussparung (23) verschließenden in seine die mittlere Aussparung (23) freigebende Stellung verschiebbar ist.
21. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 20, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem unteren Ende der Stange (1) und der Führungsaufnahme (2) eine Hubfeder (22) angeordnet ist.
22. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 21, dadurch gekennzeichnet , daß nahe dem oberen Ende der Stange (1) in dieser eine Ausnehmung
(30) ausgebildet ist, in der die Handhabe (5) aufnehmbar ist.
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