EP0415968A1 - Waschmittel in form schmelzbarer formkörper - Google Patents

Waschmittel in form schmelzbarer formkörper

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EP0415968A1
EP0415968A1 EP89905667A EP89905667A EP0415968A1 EP 0415968 A1 EP0415968 A1 EP 0415968A1 EP 89905667 A EP89905667 A EP 89905667A EP 89905667 A EP89905667 A EP 89905667A EP 0415968 A1 EP0415968 A1 EP 0415968A1
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EP
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sodium
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component
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EP89905667A
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English (en)
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Inventor
Paul Schulz
Uwe Trabitzsch
Franz-Joseph Carduck
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/08Silicates

Definitions

  • the object of the invention is a detergent in the form of meltable molded articles, containing (calculated as an anhydrous substance):

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Description

'Waschmittel in Form schmelzbarer Formkörper"
Die Erfindung betrifft ein Waschmittel , das insbesondere zur Ver¬ wendung in gewerblichen Wäschereien bestimmt ist. Diese Wäsche¬ reien verwenden üblicherweise enthärtetes Wasser, weshalb der Gehalt der Waschmittel an Kalkhärte bindenden Buildersalzen ge¬ genüber einem Haushaltswaschmittel vergleichsweise niedrig ist, während der Gehalt an stark alkalischen Buildersalzen , insbe¬ sondere Metasilikaten , üblicherweise sehr viel höher liegt. Auf¬ grund der hohen Alkalität erfordern pulverförmige Mittel bei ihrer Handhabung sowie wegen der Tendenz , bei Feuchtigkeitseinwir¬ kung zu verklumpen , besondere Vorsichtsmaßnahmen. Es ist zwar bekannt, daß man derartige Mittel auch als flüssige Konzentrate, sogenannte Stammlaugen , bevorraten und dosieren kann , jedoch eignen sich die dafür benötigten technischen Anlagen wegen ihres erhöhten Aufwandes und Platzbedarfes nicht für jeden Standort.
Es bestand daher die Aufgabe, ein derartiges Mittel in einer be¬ quem handhabbaren , leicht und verlustfrei zu dosierenden Form anzubieten. Als geeignete Form bietet sich die Tabletten- , Stück¬ oder Blockform an . Für diese Anbietungsform ist zusätzlich zu fordern , daß die Mittel schnell und vollständig in der Einspülvor¬ richtung der Waschmaschinen gelöst werden , um kurze Arbeitstak¬ te zu ermöglichen. Andererseits müssen derartige Stücke, anders als bei Pulverpreßlingen , gegen mechanische Beanspruchung hin¬ reichend stabil und so kompakt sein , daß eine schichtweise, gleichmäßige Auflösung ohne Zerfall des Formkörpers ermöglicht wird . Zerfallende Pulverpreßlinge verursachen häufig harte An¬ backungen in den Einspül kästen .
Gegenstand der Erfindung , mit denen diese Aufgaben gelöst wer¬ den , ist ein Waschmittel in Form von schmelzbaren Formkörper , enthaltend (als wasserfreie Substanz gerechnet) :
A) 35 bis 65 Gew.-% Natriummetasilikat,
B) 4 bis 25 Gew.-% mindestens eine polyanionische Buildersub¬ stanz aus der Klasse der Polyphosphate, Zeolithe, der Nitrilo- triessigsäure, der (co-)polymeren Carbonsäuren und der Poly¬ phosphonsäuren , jeweils in Form der Natriumsalze , "'
C) 10 bis 30 Gew.-% eines nϊchtionischen Tensids,
D) 2 bis 15 Gew.-% einer wasserlöslichen , wachsartϊgen Verbin¬ dung aus der Klasse der Polyethylenglykole mit einem Mole¬ kulargewicht von mindestens 1100 und deren Alkylether.
Das Natriummetasilikat [Komponente A) der Zusammensetzung Na_0 :SiO_ = 1 : 0 ,9 bis 1 : 1 ,1 kommt als wasserfreie Substanz zum Einsatz. Die bevorzugte Menge beträgt 40 bis 60 Gew. -% und ins¬ besondere U5 bis 55 Gew.-%.
Die Komponente ( B) besteht aus mindestens einem polyanionischen Buildersalz aus der Klasse der Polyphosphate, der Nitrilotriessig- säure, des Zeoliths, der Polyphosphonsäuren und der (co-. poly- meren Carbonsäuren in Form der Natriumsalze. Ihr Anteil beträgt insgesamt 4 bis 25 Gew.-% vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-% und insbesondere 7 bis 15 Gew.-%.
Als Polyphosphat kommt in erster Linie Natriumtripolyphosphat (TPP) in Frage, das in Anteilen von 0 bis 10 Gew.-%, vorzugs¬ weise 0 bis 5 Gew.-% anwesend sein kann. Selbstverständlich sind in Fällen, in denen phosphatfreie Mittel zwingend vorgeschrieben sind , auch TPP-freie Mittel geeignet. In diesen Fällen besteht die Komponente ( B) zweckmäßigerweise aus Nitrilotriacetat ( NTA) oder Zeolith oder NTA-Zeolith-Gemischen oder aus Zeolith im Ge¬ misch mit (co-)polymeren Carbonsäuren , die als sogenannte Co- Bui lder und Threshold-Wirkstoffe agieren. Auch Polyphosphonate besitzen in Kombination mit Zeolith diese Eigenschaften .
NTA als Phosphatsubstitut kann in Mengen von 0 bis 7 , vorzugs¬ weise 0 bis 6 und insbesondere 0 bis 5 Gew. -% eingesetzt werden . Diese Mengen beziehen sich auf wasserfreies Trinatriumsalz .
Bevorzugte Phosphatsubstitute sind feinkristalline , synthetische , wasserhaltige Zeolithen vom Typ NaA, die ein Calciumbindevermö- gen im Bereich von 100 bis 200 mg CaO/g (gemäß den Angaben in DE 22 24 837) aufweisen . Ihre Teilchengröße liegt üblicherweise im Bereich von 1 bis 10 μm. Der Gehalt an diesen Zeolithen be¬ trägt 0 bis 15 , vorzugsweise 0 bis 10 Gew.-%. Mittel ohne Phos¬ phat bzw. ohne NTA enthalten zweckmäßigerweise 5 bis 10 Gew.-% Zeolith .
Der Zeolith wird vorzugsweise zusammen mit polyanionischen Co- Buildern verwendet. Hierzu zählen Verbindungen aus der Klasse der Polyphosphonsäuren sowie der homo- bzw. copolymeren Poly- carbonsäuren , abgeleitet von Acrylsäure , Methacrylsäure , Malein¬ säure, und olefinischen ungesättigten , copolymerisierbaren Verbin¬ dungen .
Geeignete Phosphonsäuren bzw. phosphonsaure Salze 1 -Hydroxy- ethan-1 ,1-diphosphonat, Ethylendiamin-tetramethylenphosphonat (EDTMP) und Diethylentriamin-pentamethylenphosphonat, meist in Form ihrer Natriumsalze sowie ihre Gemische eingesetzt. Die Men¬ gen betragen üblicherweise bis 2 , 0 Gew . -%, bezogen auf die Mit¬ tel , vorzugsweise 0 ,2 bis 1 Gew.-%, bezogen auf Natriumsalz. Im Falle des Diphosphonates bezieht sich diese Menge auf das Tri- natriumsalz, im Falle des Tetraphosphonats auf das Hexanatrium¬ salz.
Weitere brauchbare Co-Builder sind Homopolymere der Acrylsäure und der Methacrylsäure, Copolymere der Acrylsäure mit Meth- acrylsäure und Copolymere der Acrylsäure, Methacrylsäure oder Maleinsäure mit Viny lethern, wie Vinylmethy lether beziehungsweise Vinylethy lether, ferner mit Vinylestern, wie Vinylacetat oder Vi¬ ny ipropionat, Acrylamid , Methacrylamid sowie mit Ethylen , Pro- pyien oder Styrol. In solchen copolymeren Säuren, in denen eine der Komponenten keine Säurefunktion aufweist, beträgt deren An¬ teil im Interesse einer ausreichenden Wasserlöslichkeit nicht nfehr als 70 Molprozent, vorzugsweise weniger als 60 Molprozent. Als besonders geeignet haben sich Copolymere der Acrylsäure bezie¬ hungsweise Methacrylsäure mit Maleinsäure erwiesen, wie sie bei¬ spielsweise in EP 25 551 -B 1 charakterisiert sind . Es handelt sich dabei um Copolymerisate, die 40 bis 90 Gewichtsprozent Acryl¬ säure enthalten. Besonders bevorzugt sind solche Copolymere, in denen 50 bis 85 Gewichtsprozent Acrylsäure und 50 bis 15 Gew.-% Maleinsäure vorliegen .
Die genannten (co-)polymeren Carbonsäuren können auch ohne Mitverwendung von Zeolithen eingesetzt werden. In derartigen Fällen kann ihr Anteil bis zu 7 Gew. -%, vorzugsweise bis 6 Gew. -% betragen, bezogen auf neutral reagierendes , d . h. in wäßriger Lösung einen pH-Wert von 7 bis 8 aufweisendes Natrium¬ salz. In zeolithhaltigen Produkten kann ihr Anteil reduziert wer¬ den , beispielsweise auf Anteile bis 6 %, vorzugsweise 0 ,5 bis 5 Gew.-% und insbesondere 1 bis 4 Gew.-%.
Als nichtionische Tenside (Komponente C) sind Anlagerungspro¬ dukte von 2 bis 20 , vorzugsweise 3 bis 15 Mol Ethylenoxid (EO) an 1 Mol einer Verbindung mit im wesentlichen 10 bis 20 Kohlen¬ stoffatomen aus der Gruppe der Alkohole verwendbar. Geeignete nichtionische Tenside leiten sich von primären Alkoholen , wie z. B . an Kokos- oder Taigfettalkohole , Oleylalkohol , Oxoatkohole, oder an sekundären Alkoholen mit 8 bis 18 , vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen ab. Bevorzugt werden Kombinationen von wasserlös¬ lichen nichtionischen Tensiden ( Komponente Cl ) und wasserunlös¬ lichen bzw . in Wasser dispergierbaren nichtionischen Tensiden ( Komponente C2) eingesetzt. Zur Komponente C1 zählen solche mit 6 bis 15 EO und einem HLB-Wert von mehr als 11 , zur Komponen¬ te C2 solche mit 2 bis 6 EO und einem HLB-Wert von 11 oder weniger . Das Verhältnis von Cl zu C2 kann 2 : 1 bis 1 : 4 betragen , vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 3.
»
Die nichtionischen Tenside können auch Propylenglykolether- Gruppen (PO) aufweisen . Diese können endständig angeordnet oder statistisch mit den EO-Gruppen verteilt sein. Bevorzugte Verbindungen dieser Klasse sind solche vom Typ R-(PO) -(EO) , worin R für den hydrophoben Rest steht, x Zahlen von 0 ,5 bis 3 und y Zahlen von 3 bis 20 bedeuten .
Als nichtionische Tenside kommen gegebenenfalls auch Ethoxylate von Alkylphenolen , 1 ,2-Diolen , Fettsäuren und Fettsäureamiden sowie Blockpolymere aus Polypropylenglykol und Polyethylenglykol bzw . alkoxylierten Alkylendiaminen (Typ Pluronics und Tetronics) in Betracht. Weiterhin lassen sich die vorbeschriebenen nichtioni¬ schen Tenside vom EO-Typ teilweise durch Alkylpolyglycoside er¬ setzen . Geeignete Alkylpolyglycoside weisen beispielsweise einen Cg , ..-Alkylrest und einen oligomeren Giycosidrest mit 1 ,5 bis 6 Glucosegruppen auf. Tenside vom Alkylglycosid-Typ sind vor¬ zugsweise mit nichtionischen Ethoxylat-Tensiden kombiniert, bei¬ spielsweise im Verhältnis 5 : 1 bis 1 : 5.
Der Gehalt der Mittel an nichtionischen Tensiden bzw . nichtioni¬ schen Tensidgemischen beträgt 10 bis 30 Gew. -%, vorzugsweise 15 bis 25 Gew. -% und insbesondere 18 bis 22 Gew . -%. .
Die Mittel können gegebenenfalls auch anionische Tenside enthal¬ ten , die als Komponente E bezeichnet werden. Geeignet sind Sei¬ fen und Tenside vom Sulfonat- bzw. Sulfat-Typ. Anteile bis zu 5 Gew.-%, in einzelnen Fällen bis 10 Gew.-% an anionischen Ten¬ siden erhöhen die Waschleistung , führen jedoch meist zu einer un¬ erwünschten Schaumaktivität. Diese Schaumaktivität kann durch Zusatz geeigneter Schauminhibitoren reduziert werden. Geeignet sind Organopolysilixane, insbesondere Polydimethylsiloxane sowie deren Gemische mit Kieselsäure bzw. silanierter Kieselsäure, Koh¬ lenwasserstofföle und -wachse, mikrokristalline Wachse und von C__fiAlkylendiaminen abgeleitete Bis-acyl-alkylendiamine mit lang- kettigen , 14 bis 22 C-Atome aufweisenden Acylresten (Fettsäure- resten) . Vorteilhaft werden auch Gemische derartiger Schaumin¬ hibitoren verwendet. Der Gehalt der Mittel an derartigen Schaum- inhϊbitoren hängt von der Menge und der Schaumaktivität der syn¬ thetischen anionischen Tenside ab und beträgt bis zu 5 Gew.-%, vorzugsweise 0 ,5 bis 3 Gew .-%, bezogen auf anionisches Tensid .
Geeignete Seifen leiten sich von natürlichen oder synthetischen, gesättigten oder einfach ungesättigten Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen ab. Geeignet sind insbesondere aus natürlichen Fettsäu¬ ren , z. B . Kokos-, Palmkern- oder Taigfettsäuren abgeleitete Sei¬ fengemische. Bevorzugt sind solche, die zu 50 bis 100 % aus ge¬ sättigten Cj - i g-Fettsäureseifen und zu 0 bis 50 % aus Ölsäure- seife zusammengesetzt sind. Ihr Anteil kann bis 10 Gew.-%, vor¬ zugsweise bis 4 Gew.-% betragen , bezogen auf Natriumseifen.
Brauchbare Tenside vom Sulfonattyp sind lineare Alkylbenzolsul- fonate (C_ , --Alkyl) und Olefinsulfonate, d. h. Gemische aus Al¬ ken- und Hydroxylalkansulfonaten sowie Disulfonaten , wie man sie beispielsweise aus C, 1 _— 1 n oo-Monooiefinen mit end- oder innenstän- diger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefel¬ trioxid und anschließende alkalische Hydrolyse der Sulfonierungs- produkte erhält. Geeignet sind auch Alkansulfonate, die aus C, , 1 0-Alkanen durch Sulfochlorierung oder Sulfooxydation und
I / — I 0 anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation erhältlich sind , sowie alphasulfonierte hydrierte Kokos- , Palmkern- oder Taigfettsäuren und deren Methyl- oder Ethylester sowie deren Gemische. Unter den Sulfonatgruppen enthaltenden Tenside sind bevorzugt die Alkylbenzolsulfonate , Alpha-Sulfofettsäureestersalze und die Alpha-Sulfofettsäureester-disalze. Sie liegen in Form ihrer Na¬ triumsalze vor. Ihr Anteil kann bis 5 Gew .-%, in einzelnen Fällen bis 8 Gew .-% betragen. Vorzugsweise beträgt er maximal 2 Gew.-%.
Als Bindemittel ( Komponente D) enthalten die Mittel 2 bis 15 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 10 Gew. -% und insbesondere 3 bi# 8 Gew . -% an wasserlöslichen , wachsartigen Verbindungen aus der Klasse der Polyäthylenglykole mit einem Molekulargewicht von mindestens 1100 sowie deren Alkylether. Vorzugsweise beträgt das Molekulargewicht des Polyglykolethers 1300 bis 40 000 und , sofern er keine Alkylgruppen aufweist, insbesondere 1500 bis 20000. In den alkylsubstituierten Polyglykolethern kann die Alkylkette 6 bis 24 C-Atome, vorzugsweise 10 bis 18 C-Atome aufweisen . Als be¬ sonders gut geeignet haben sich von C. „ , „-Alkoholen bzw. Alko¬ holgemischen (z. B . Talgalkohol) abgeleitete Alkylpolyglykolether erwiesen , die 25 bis 100 , vorzugsweise 30 bis 50 Ethylenglykol- ethergruppen aufweisen . Unsubstituierte und alkylsubstituierte Polyether können auch im Gemisch vorliegen.
Als weitere Komponente F können die Mittel auch Aktivsauerstoff enthaltende Verbindungen enthalten, wie Natriumperborat als Te¬ trahydrat oder Monohydrat oder Natriumpercarbonat. Diese kön¬ nen in Antei len bis zu 30 Gew .-%, vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-% anwesend sein . Bevorzugter Sauerstoffträger ist Natriumperborat- Monohydrat, dessen Anteil bis 20 Gew. -%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew .-% betragen kann . Überraschend hat sich gezeigt, daß derar¬ tige , in hochalkalischen Gemischen normalerweise instabilen Per¬ verbindungen nach dem Inkorporieren in die erfindungsgemäßen 8
Mittel außerordentlich lagerbeständig sind und beispielsweise nach 6monatiger Lagerung bei 25 °C noch keinen meßbaren Sauerstoff¬ verlust erleiden.
Als weitere Bestandteile können die Mittel noch übliche Waschmit¬ telzusätze enthalten, wie optische Aufheller, Vergrauungsinhibi- toren, desinfizierend wirkende Stoffe sowie Färb- und Duftstoffe. Als Vergrauungsinhibitoren kommen Carboxymethylcellulose (Na- Saiz) , Methylcellulose, Hydroxyalkylcellulose sowie Mischether , wie Methylhydroxyethylcellulose sowie Gemische der genannten Cellu- loseether in Betracht. Der Anteil der Vergrauungsinhibitoren be¬ trägt im allgemeinen bis zu 3 Gew.-%, meist 0 ,5 bis 2 Gew.-%. 'Der Anteil der übrigen Zusätze liegt im allgemeinen unter 1 Gew.-%, meist unter 0 ,5 Gew.-%.
Die Herstellung der Formstücke bzw. Blöcke kann in der Weise erfolgen , daß man in beheizbaren Knetmaschinen oder Piliervor- richtungen die Tenside und die Polyether ( Komponenten C und D) aufschmilzt oder in bereits geschmolzenem Zustand vorlegt, worauf man die übrigen Komponenten in feinpulvriger oder auch granu¬ lierter Form zufügt und das plastische Gemisch homogenisiert. Die Korngröße der festen Zusätze ist an sich nicht kritisch , weshalb es auch nicht erforderlich ist, diese Zusätze zuvor auf Staubfein- heϊt zu vermählen. Im Interesse einer leichten Homogenisierbarkeit und einer Reduzierung des Bedarfes an Plastifiziermittel hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen , wenn die Feststoffe keine nennenswerten Anteile mit einer Korngröße oberhalb 1 ,6 mm, ins¬ besondere keine Anteile oberhalb 1 ,2 mm aufweisen. Mittlere Korngrößen von 0 ,05 bis 0 ,8 mm sind daher gut geeignet.
Die Temperatur der Schmelze kann, je nach Schmelzbereich der Komponenten C und D, 40° bis 100°C betragen. Im Interesse ei¬ ner Herabsetzung der Viskosität der Gemische sind jedoch Min¬ desttemperaturen von 60°C , vorteilhaft solche von 75° bis 90°C bevorzugt. Die Viskosität in diesem Bereich sollte 50 000 mPa . s nicht oder zumindest nicht wesentlich übersteigen . Sofern Aktiv¬ sauerstoff enthaltende Verbindungen eingearbeitet werden , soll die Temperatur vorzugsweise 80 °C nicht überschreiten und das Gemisch anschließend möglichst schnell abgekühlt und zum Erstar¬ ren gebracht werden, um einen unnötigen Sauerstoffverlust zu vermeiden.
Die homogenisierte Schmelze kann unter Abkühlung zu Strängen verpreßt werden , die anschließend , wie in der Seifenverarbeitung üblich, zerschnitten und unter Druck weiter verformt werden können . Mit Vorteil lassen sie sich aber auch in Formen gießen , aus denen sie sich nach dem Abkühlen auf Temperaturen unter¬ halb 40°C leicht ausstoßen lassen. Dieser einfachen Arbeitsweise kommt es zugute , daß die Formkörper in vielen Fällen schon bei dieser Temperatur ausreichend formstabi l sind .
Die Gestalt der Formkörper kann beliebig sein, z. B . zylindrisch , quaderförmig oder auch von rundlicher bzw . ovaler Form. Durch Erstarrenlassen geformte Stücke weisen zwecks erleichterter Ent¬ nahme aus der Gießform vorteilhaft die Form eines Kegelstumpfes , Pyramidenstumpfes oder eines Quaders mit verkleinerter Basis¬ fläche bis hin zu halbkugeligen Formen auf. Bei einer rezeptur-
3 abhängigen Dichte von 1 ,3 bis 1 ,7 g/cm läßt sich auf diese Weise die für einen Waschprozeß benötigte Menge bzw. Größe des Form¬ körpers in einfacher Weise einstellen. Das Stückgewicht liegt bei einem Waschprozeß in einer kommerziellen Waschmaschine in der Größenordnung von 300 g. Man kann jedoch auch größere Stücke in den Einspülvorrichtungen deponieren und die zu lösende Menge bzw . die gewünschte Laugenkonzentration durch Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit regulieren . Da der vordosierte Form¬ körper nicht dazu neigt, sich unter Krustenbildung in der Ein¬ spülvorrichtung festzusetzen , lassen sich mehrere Waschvorgänge 1 0
mit einer einmaligen Dosierung bewerkstelligen und die Bedienung der Anlage rationalisieren .
Auch die Art des Einspülens kann in verschiedener Weise durch¬ geführt und den Eigenschaften der Formkörper bzw. der vorhan¬ denen Waschtechnik angepaßt werden. Bei Formkörpern mit nied¬ riger Lösungsgeschwindigkeit leitet man den gesamten Wasserzu¬ lauf durch die Einspülkammer und führt anschließend die Wasch¬ lauge im Kreislauf durch die Kammer, bis die gewünschte Konzen¬ tration erreicht ist. Diese Konzentration kann mit Hilfe der elek¬ trischen Leitfähigkeit der Waschlauge ermittelt und programmiert werden . In ähnlicher Weise kann man verfahren, wenn man große, für mehrere Waschvorgänge bestimmte Formkörper einsetzt. Für Formkörper mit hoher Lesegeschwindigkeit kann ein Teilstrom vom Wasserzulauf abgezweigt und durch die Einspülkammer ge¬ führt werden. Die Lösegeschwindigkeit kann dann zusätzlich über die Temperatur des zugeführten Wassers beeinflußt werden . Für einen Waschgang portionierte Formkδrper oder auch vorhandene Produktreste können in kürzester Zeit durch Zuführung von Heißwasser aus einer Mischbatterie mit Dampfzufuhr aufge¬ schmolzen und eingespült werden . Eine Leitfähigkeitskontrolle der Waschlaugenkonzentration entfällt dabei .
Ein von der Lösekammer abweichendes Konzept, das eine Reihe von Vorteilen bietet, ist eine Vorrichtung , die auf die Einspül¬ kammer aufgesetzt oder darin integriert wird und den Waschmit¬ telblock unter Bildung eines rieselfähigen Pulvers mechanisch zer¬ kleinert. Der Zerreiber wird z. B . elektrisch angetrieben und trägt den Block schichtweise, z. B . mittels einer rotierenden oder vibrierenden Reibe ab. Die mechanische Dosierkammer hat in die¬ sem Fall vorteilhaft ein Fassungsvermögen von mehreren vertikal gestapelten Formkörpern , die nacheinander den Zerkleinerungsbe¬ reich durchlaufen. Die Waschmitteldosierung kann über Leitfähig¬ keitskontrolle in der Waschflotte oder einfacher über die Ein- schaltdauer des Zerreibers gesteuert werden . Zugleich mit dem Starten des Mahlgeräts spült ein Wasserstrahl das Pulver aus der Einspülkammer in die Waschmaschine.
1 2
Beispiele
Die in den Tabellen angegebenen schmelzbaren Rezepturbestand¬ teile C und D wurden in einem beheizbaren Kneter zusammenge¬ führt und bei Temperaturen zwischen 80 und 100 °C aufgeschmol¬ zen. Anschließend wurden die festen Bestandteile, die eine Korn¬ größe von 0 ,05 bis 0 ,5 mm aufwiesen, zugefügt und die Schmelze homogenisiert. Im Falle eines Zusatzes von Natriumperborat wurde die Schmelze zuvor auf 80 °C abgekühlt. Nach vollständiger Ho¬ mogenisierung wurde die geschmolzene Masse in zylindrische For¬ men gegossen und rasch auf Raumtemperatur abgekühlt. Analyti¬ sche Nachprüfungen ergaben , daß während des Abkuhlens in der Gußform kein Entmischen bzw. Absetzen einzelner Kornfraktionen stattgefunden hatte.
In der Tabelle bedeuten:
STP Na-Tripolyphosphat, wasserfrei NTA Nitrilotriacetat, Trinatriumsalz Polycarboxylat Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer (MG 70 000) , Natriumsalz
Phosphonat Ethylendiamin-tetra-(methylenphosphonat) Hexanatriumsalz
TA + 5 EO Talgalkohol 5fach ethoxyliert TA + 14 EO Talgalkohol 14fach ethoxyliert OA 13/15 + 3 EO Oxoalkohol C13_1 5 , 3fach ethoxyliert OA 14/15 + 7 EO Oxoalkohol C. ^ , _ , 7fach ethoxyliert TA + 33 EO Talgalkohol, 33fach ethoxyliert (MG des Poly-EO-Restes = 1450)
PE 4 000 Polyethylenglykol , MG = 4 000
LAS lineares Dodecylbenzolsulfonat (Na-Salz)
Seife Talg/Cocosseife (Na-Salz)
Celluloseether Carboxymethylcellulose-Methylhydroxyethyl- cellulose Gemisch
Entschäumer Polydimethylsiloxan-SiO- -Gemisch 13
Bestandteile
A Na-Metasilikat 50,0 40,0 58,0 43,3 58,8 40,0 40,0
B STP 8,0 8,0 - 10,0 7,0 - -
NTA 4,0 3,0 10,0 3,0 6,0 - 5,0
Zeolith NaA - - - - - 15,0 10,0
Polycarboxylat 1.0 4,0 - 1.5 - 5,0 5,0
Phosphonat 1,0 1,0 0,8 0,5 1.0 2,0 1.0
C TA + 5 EO 11,0 15,0 7,5 - - 6,0 6,0
TA + 14 WO 11 ,0 15,0 7,5 - - 5,0 6,0
OA 13/15 + 3 EO - - - 11,0 5,0 - -
OA 13/15 + 7 EO - - - - 5,0 - -
OA 14/15 + 7 EO - 11,0
D TA + 33 EO 8,0 11,0 4,0 12,0 3,8 5,0 10,0
PE 4 000 5,0
E LAS 0,8 - 2,0 0,5 1,0 Seife 1,0 8,0 5,0 9,0 - 1,0
F NaBO 3-H, 2° - - - - - 15,0 10,0
Celluloseether 2,0 1,8 1,8 2,0 1,8 1,8 1,8 opt. Aufheller 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
Entschäumer - - 0,2 - 0,2

Claims

Patentansprüche
1 . Waschmittel in Form schmelzbarer Formkörper enthaltend (als wasserfreie Substanz gerechnet) :
A) 35 bis 65 Gew.-% Natriummetasilikat,
B) 4 bis 25 Gew.-% mindestens eine polyanionische Builder¬ substanz aus der Klasse der Polyphosphate, Zeolithe , der Nitrilotriessigsäure, der (co-)polymeren Carbonsäuren und der Polyphosphonsäuren , jeweils in Form der Natriumsalze,
C) 10 bis 30 Gew.-% eines nichtionischen Tensids,
D) 2 bis 15 Gew.-% einer wasserlöslichen , wachsartigen Ver¬ bindung aus der Klasse der Polyethylenglykole mit einem Molekulargewicht von mindestens 1100 und deren Alkylether.
2. Mittel gemäß Anspruch 1 , enthaltend 40 bis 60 Gew . -% der Kom¬ ponente (A) und 5 bis 20 Gew.-% der Komponente (B) .
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, worin der Gehalt an Natrium¬ tripolyphosphat bis 10 Gew.-% vorzugsweise bis 5 Gew.-% be¬ trägt.
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 , worin der Gehalt an Zeolith bis 15 Gew.-% und bei Abwesenheit von Phosphat und/oder Nitrilotrϊacetat 5 bis 10 Gew.-% beträgt.
5. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 , worin der Gehalt an (co-) polymeren Carbonsäuren , bezogen auf Na¬ triumsalz bis zu 7 Gew. -%, vorzugsweise bis 6 Gew.-% und bei Anwesenheit von Zeolith 0 ,5 bis 5 Gew.-% beträgt.
6. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 , worin der Gehalt an nichtionϊschen Tensiden 15 bis 23 Gew.-% , vor¬ zugsweise 18 bis 22 Gew.-% beträgt.
7. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 , worin die Komponente ( D) aus Polyethylenglykolen mit einem Moleku¬ largewicht von 1300 bis 40000 und/oder ihren Alkylethern mit 10 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe besteht, wobei deren Gehalt im Mittel 2 bis 10 Gew. -%, vorzugsweise 3 bis 8 Gew.-% beträgt.
8. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 , ent¬ haltend eine Komponente F, die aus einer Aktivsauerstoff ent¬ haltenden Verbindung , vorzugsweise aus Natriumperborat-mo- nohydrat in Anteilen bis zu 30 Gew.-%, vorzugsweise bis 20 Gew . -% beträgt. '
9. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß man die pulverförmigen bis körnigen Bestandteile des Mittels in einer geschmolzenen Mischung der Komponenten ( C) und ( D) verteilt und die Mischung unter Formgebung erstarren läßt.
10. Verfahren zum Dosieren der Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche, daß man die in der in einer separaten Vor¬ ratskammer untergebrachten Formkörper in einer mittels einer programmgesteuerten , mechanisch angetriebenen Vorrichtung in einer für den jewei ligen Waschprozeß benötigten Menge zerklei¬ nert und den zerkleinerten Anteil in die Waschlauge einbringt.
EP89905667A 1988-05-02 1989-04-24 Waschmittel in form schmelzbarer formkörper Pending EP0415968A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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